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OECD-Bildungsstudie 2011: In Deutschland lohnt sich Bildung ganz besonders

Neue OECD-Studie "Bildung auf einen Blick 2011" erschienen: Investitionen in Bildung zahlen sich aus - sowohl individuell, als auch volkswirtschaftlich. In Deutschland liegt die Rendite fast doppelt so hoch wie im OECD-Durchschnitt. Deutschlands Beitrag zum weltweiten Pool an Talenten schrumpft jedoch rapide.

Ein Fenster mit einem Aufkleber: Made in Germany.

OECD-Bildungsstudie 2011: In Deutschland lohnt sich Bildung ganz besonders
Investitionen in Bildung lohnen sich - nicht nur für den Einzelnen, sondern auch für die öffentlichen Haushalte. In Deutschland ist der öffentliche Nutzen sogar besonders hoch: Der öffentliche Ertrag aus der Hochschulbildung und der weiteren Tertiärbildung liegt bei durchschnittlich 170.000 Dollar pro Person. Dieser Wert ist annähernd doppelt so hoch wie der OECD-Durchschnitt von rund 91.000 Dollar. Dabei stehen etwa 42.000 Dollar an Investitionen oder entgangenen Einnahmen etwa 210.000 Dollar an späteren öffentlichen Einnahmen gegenüber.

Dies ist eines der Ergebnisse der Studie "Bildung auf einen Blick", in der die Bildungssysteme der 34 Mitgliedstaaten der OECD miteinander verglichen werden. Die Studie wird heute in Berlin von Cornelia Quennet-Thielen, Staatssekretärin im Bundesministerium für Bildung und Forschung, Johanna Wanka, der niedersächsischen Ministerin für Wissenschaft und Kultur, sowie Andreas Schleicher, dem Leiter der OECD-Abteilung Bildungsindikatoren und -analysen, vorgestellt.

Auch individuell zahlt sich ein Hochschulstudium aus: Die Renditen liegen für das Jahr 2007 mit 12 Prozent für Männer und 8 Prozent für Frauen weit über dem, was derzeit auf dem Kapitalmarkt erzielt werden kann. Die Erwerbslosenquote für Personen mit tertiärem Bildungsabschluss ist seit vielen Jahren niedrig. Sie lag 2009 bei 3,4 Prozent.

"Eine gute Bildung ist Grundlage nicht nur für ökonomische, sondern auch für gesellschaftliche Teilhabe - diese Erkenntnis hat sich durchgesetzt", sagte Cornelia Quennet-Thielen zur Vorstellung der Studie. "Auch deshalb ist die Quote der Studienanfänger seit 1995 stark  gestiegen. Wir heißen jede neue Studentin und jeden neuen Studenten willkommen und investieren mit dem Hochschulpakt und dem Qualitätspakt Lehre Rekordsummen in die Schaffung weiterer Studienplätze. Denn Deutschland braucht so viele Hochqualifizierte wie nie zuvor."

In Zahlen: Die Studienanfängerquote ist von 26 Prozent im Jahr 1995 auf 36 Prozent im Jahr 2008 und 40 Prozent im Jahr 2009 gestiegen. Nach nationaler Berechnungsmethode des Statistischen Bundesamts lag sie im Jahr 2009 sogar bei 43 Prozent und erreichte 2010 den bisherigen Höchststand von 46 Prozent.

Sehr hoch ist darüber hinaus mit 85 Prozent der Anteil der Bevölkerung, der mindestens über einen Abschluss des Sekundarbereichs II - also eine Berufsausbildung oder ein Abitur - verfügt. Der OECD-Durchschnitt liegt bei 73 Prozent. Auch hier hat sich Deutschland in den letzten zehn Jahren verbessert: Der Anteil der Bevölkerung, die keinen Abschluss des Sekundarbereichs II erreicht hat, ist von 19 Prozent (1999) auf 15 Prozent (2009) zurückgegangen und liegt damit deutlich unter dem OECD-Durchschnitt (27 Prozent).

Der Anteil der öffentlichen Ausgaben für Bildung stieg zwischen 1995 und 2008 von 8,6 auf 10,4 Prozent der öffentlichen Gesamtausgaben. Das ist im OECD-Vergleich ein überdurchschnittlicher Anstieg.

"Es ist erfreulich, dass die Bildungsausgaben in Deutschland überdurchschnittlich angestiegen sind, weniger erfreulich aber, dass sie - gemessen an den öffentlichen Gesamtausgaben oder dem Bruttoinlandsprodukt - noch immer unter dem internationalen Durchschnitt liegen", betonte Johanna Wanka. "Gemeinsames Ziel von Bund und Ländern ist daher unverändert, die Ausgaben für Bildung und Forschung bis zum Jahr 2015 auf 10 Prozent des Bruttoinlandsproduktes zu erhöhen. Hier dürfen wir in unseren Anstrengungen nicht nachlassen", so Wanka weiter. "Die Länder werden in den kommenden Jahren vor allem die vorschulischen und schulischen Betreuungs- und Bildungsangebote ausbauen und die Zahl der Studienabschlüsse deutlich erhöhen. Die sich aus der demografischen Entwicklung ergebenden finanziellen Spielräume werden zur Verbesserung der Bildungsqualität genutzt."

"Bund und Länder werden in ihren Anstrengungen nicht nachlassen, noch mehr Menschen in Deutschland den Aufstieg durch Bildung zu ermöglichen", betonten Cornelia Quennet-Thielen und Johanna Wanka gemeinsam. Die Kultusministerkonferenz hat im März 2009 den Übergang von der beruflichen Bildung in die Hochschulen erleichtert. Meister, Absolventen von Fachschulen, Fachwirte und Inhaber/innen gleich gestellter Abschlüsse haben somit einen allgemeinen Hochschulzugang. Auch für die Gruppe der beruflich Qualifizierten ohne eine solche Aufstiegsfortbildung besteht die Möglichkeit des fachgebundenen Zugangs zur Hochschule. Das Bundesbildungsministerium unterstützt diese Studierenden mit dem "Meister-BAföG".

Die jährlich erscheinende Veröffentlichung "Bildung auf einen Blick" vergleicht innerhalb der OECD-Mitgliedstaaten unterschiedliche Aspekte der Bildungssysteme, etwa Bildungsbeteiligung und Bildungserfolg, öffentliche und private Bildungsausgaben, Bildung und Beschäftigung sowie Lehr- und Lernbedingungen an Schulen.

Download [PDF, 612 Seiten, 6 MB]
Bildung auf einen Blick 2011: OECD-Indikatoren

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