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Berufs- & Studienwahl HRM

Neuer Studienführer stellt Studienwege ins Personalwesen vor

Jedes größere Unternehmen braucht sie - Personalmanager. Sie kümmern sich um das wichtigste Kapital einer Firma: Die Mitarbeiter. Vom Azubi bis zur Führungskraft sind Personaler für Einstellung, Förderung und in harten Fällen auch Entlassung (mit)verantwortlich. Der neue Studienführer www.Personalmanagement-studieren.de gibt nun umfassende Infos, wie man den Berufseinstieg und -aufstieg in diesem Bereich schafft.

Screenshot von der Homepage personalmanagement-studieren.de

In kleineren und mittleren Betrieben kümmern sich Personalmanager meist um sämtliche Belange der Personalwirtschaft. Die Aufgabenspanne reicht von der Ausschreibung offener Stellen über die Sichtung der Unterlagen und das Führen von Bewerbungsgesprächen bis hin zur Personalentwicklung und strategischer Beratung des Managements in Sachen Personalplanung. In größeren Firmen werden die einzelnen Aufgaben oft an verschiedene Mitarbeiter vergeben. Dann kümmern sich Personalreferenten um die grundlegenden Tätigkeiten, Talent Manager entwickeln Pläne für Fortbildungen und Employer Branding Manager rücken das Unternehmen als attraktiven Arbeitgeber ins rechte Licht.

So vielfältig die Jobmöglichkeiten sind, so viele Wege gibt es auch ins Personalwesen. Früher wurden meist BWL-Absolventen mit Schwerpunkt auf Personal oder Psychologen für diese Jobs eingestellt. Mittlerweile gibt es zudem zahlreiche grundständige Studiengänge, die z.B. als Bachelor oder Master Human Resource Management direkt auf eine solche Tätigkeit vorbereiten. Das neue Informationsportal www.Personalmanagement-studieren.de fasst nun erstmals alle Studienoptionen auf einer speziellen Webseite zusammen.

„Es war uns wichtig, einen allumfassenden Überblick zu bieten, der unabhängig von Hochschulen oder Interessensverbänden erstellt wurde“, sagt Milan Klesper, Gründer des Portals.

Die Studieninteressenten können sich hier nicht nur über die verschiedenen Hochschulen und Studiengänge informieren, sondern auch Einblicke in die Berufswelt erlangen. Zahlreiche berufstätige Personalmanager wurden zu ihrem Berufsalltag befragt. Sie erzählen in ausführlichen Erfahrungsberichten von ihrem Jobleben. Außerdem berichten Studierende aus den verschiedenen Hochschulen und Studiengängen.

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Wirtschaft studieren: Das Studium Betriebswirtschaftslehre (BWL)

Das Studium der Betriebswirtschaftslehre ist mit Abstand am beliebtesten in Deutschland. Nicht ohne Grund, denn BWL-Absolventen haben im Gesamtvergleich beste Job-Aussichten. Im Jahr 2013 haben 72.700 Studienanfänger und damit sechs Prozent mehr ein BWL-Studium begonnen. Dabei ist Betriebswirtschaftslehre bei Frauen und Männern gleichermaßen beliebt: Beinahe die Hälfte der Studienanfänger war weiblich. Insgesamt waren 222.600 Studierende in BWL eingeschrieben und rund 42.400 Abschlussprüfungen wurden in 2013 erfolgreich abgelegt. Mehr als zwei Drittel bestanden die Bachelor-Prüfung in BWL. Der Anteil der Masterabsolventen lag in BWL bei 21 Prozent.

Bulle, Boerse, Aktien, Frankfurt

Bestbezahlte Berufe sind Ärzte und WiWi-Berufe

Wirtschaftswissenschaftler dominieren die Top 10 Liste der Berufe mit den höchsten Spitzengehälter. Die Topverdiener aus den WiWi-Berufen arbeiten dabei vor allem in der Finanzbranche. Das Einkommen im Bereich M&A beträgt etwa 100.000 Euro jährlich. Ein Fondsmanager ohne Personalverantwortung verdient knapp 84.000 Euro. Das Gehalt als Wertpapierhändler liegt bei 65.000 Euro, wie eine Auswertung der bestbezahlten Berufen 2018 von Gehalt.de zeigt.

Cover vom Ratgeber »Fernstudium an Fachhochschulen 2018«

Ratgeber »Fernstudium an Fachhochschulen 2018«

Die Zentralstelle für Fernstudien an Fachhochschulen (ZFH) hat unter dem Titel "Fernstudium - Einfach clever" einen aktualisierten Ratgeber herausgegeben. Der Ratgeber bietet Informationen rund um das Fernstudium. Tipps zu Bildungsurlaub, Fördermöglichkeiten und zur weiteren Recherche runden die Broschüre zum Fernstudium ab. Der Ratgeber zum Fernstudium kann kostenlos angefordert oder heruntergeladen werden.

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CHE Master-Ranking 2017: BWL, VWL, Wirtschaftsinformatik und Wirtschaftswissenschaften

Das neue CHE Master-Ranking 2017 für Masterstudierende der Fächer BWL, VWL, Wirtschaftsinformatik (WINF) und Wirtschaftswissenschaften (WIWI) ist erschienen. Beim BWL-Master der Universitäten schneiden die Universitäten Mannheim, Göttingen und die Privatuniversität HHL Leipzig am besten ab. Im Ranking der BWL-Masterstudiengänge an Fachhochschulen schaffte es die Hochschule Osnabrück als einzige bei allen Ranking-Faktoren in die Spitzengruppe. Im VWL-Master glänzten die Universitäten Bayreuth, Göttingen und Trier, im WINF-Master Bamberg und Paderborn sowie Frankfurt und Paderborn im WIWI-Master.

HHL Leipzig Graduate School of Management

Wirtschaft studieren: Das BWL-Studium an privaten Hochschulen

Private Hochschulen sind für ihren Innovationsgeist im deutschen Hochschulsystem bekannt. Als nichtstaatliche Hochschulen setzen private Hochschulen auf einen starken Praxisbezug und eine internationale Ausrichtung. In enger Zusammenarbeit mit Kooperationen aus Wirtschaft und Industrie wird Studenten der Berufseinstieg schon im Studium erleichtert. Damit wächst der Attraktivitäts-Index von privaten Hochschulen für Studieninteressierte, besonders für die Studiengänge Betriebswirtschaftslehre, Volkswirtschaftslehre und andere Management-Fächern. Mehr als 60 Prozent der privaten Hochschulen bieten aktuell Studiengänge in den Wirtschaftswissenschaften an.

Header Bilder der Wiwi-Studiengänge / Wirtschaftswissenschaften

Wirtschaft studieren: Das Studium der Wirtschaftswissenschaften (Wiwi)

Rund 21 Prozent aller Studenten wirtschaftswissenschaftlicher Fachrichtungen studieren Wirtschaftswissenschaften ohne Spezifikation. Im Studium der Wirtschaftswissenschaften wird zu gleichen Teilen Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre gelehrt. Mit dem Lehramtsstudiengang können Studenten der Wirtschaftswissenschaften den Beruf als Lehrer am Berufskolleg ergreifen.