DieManager von Morgen WiWi-TReFF.de - Zeitung & Forum für Wirtschaftsstudium & Karriere
Berufs- & Studienwahl IBWL

International Studieren und global denken für weltweite Jobchancen

Globalisierung und Vernetzung sind wesentliche Aspekte, die in der Wirtschaft zunehmend an Bedeutung gewinnen. Berufstätige, die in einen immer internationaler werdenden Umfeld agieren, müssen über Sprachkenntnissen und eine Vielzahl fachlicher Kompetenzen verfügen.

Die schwedische Fahne weht im Wind.

Zusätzlich zur beruflichen Qualifikation und möglichst wenigstens einer weiteren Fremdsprache neben Englisch ist es unerlässlich, auch über Sitten und Gebräuche der Geschäftspartner Bescheid zu wissen. Wer die Codes der interkulturellen Kommunikation beherrscht, schafft es schneller, zu eventuellen Business-Partnern ein Vertrauensverhältnis aufzubauen, was letztlich die Basis für anhaltenden wirtschaftlichen Erfolg bildet. Für die Leitung international agierender Teams sind zunehmend Manager gefragt, die neben der fachlichen Kompetenz auch die feinen Töne des internationalen Miteinanders beherrschen. International ausgerichtete Studiengänge, in denen neben Betriebswirtschaft und internationalem Recht auch interkulturelle Kompetenzen vermittelt werden, sind der erste Schritt auf dem Weg zu diesen anspruchsvollen Positionen.

Inhalte international ausgerichteter Studiengänge
Neben Fächern wie Betriebs- und Volkswirtschaftslehre sind Grundkenntnisse in internationalem Recht und internationalem Finanzwesen unerlässlich. Des Weiteren gehören ein bis zwei Auslandssemester, die an einer Partnerhochschule absolviert werden, zu diesen internationalen Studiengängen. Derzeit unterhalten deutsche Hochschulen über 26.000 internationale Kooperationen zu über 4.000 Hochschulen in über 140 Staaten weltweit. Wer den Schritt ins Ausland wagen möchte, muss über gute bis sehr gute Kenntnisse in der jeweiligen Landessprache verfügen. Häufig werden diese in den ersten Semestern des Bachelorstudiums unterrichtet beziehungsweise vertieft. Dies ist wichtig, damit die Studierenden auf die Anforderungen im Ausland vorbereitet sind und auch die fürs Studium benötigten Fachtermini in ihren Fremdsprachenwortschatz integrieren. Wer sich für einen international ausgerichteten Studiengang interessiert, erhält hier beispielsweise Informationen zum Bachelor Studium am Euro-Business-College (EBC).

Jobchancen steigen mit internationalem Abschluss
Wer einen international ausgerichteten Studiengang absolviert, hat später gute Jobchancen. Durch ein Auslandspraktikum, einen Studienaufenthalt an einer ausländischen Universität und das dazugehörige Fachwissen sichert man sich nicht nur auf dem nationalen Arbeitsmarkt eine aussichtsreiche Position – auch im Ausland ist man als international aufgestellter Absolvent mit wirtschaftlichen Kompetenzen ein begehrter Bewerber für spannende und lukrative Positionen im Management.

Im Forum zu IBWL

18 Kommentare

Wo internationale BWL studieren?

WiWi Gast

Hallo, ich weiß es ist schon eine Zeit her, aber falls wer von euch Erfahrungen mit der EWA hat würde ich mich total freuen, wenn ihr ein bisschen vom Studium berichten könntet

12 Kommentare

internationale BWL

WiWi Gast

Zum Beispiel in Berlin an der Business School Berlin Potsdam, wo ich Wirtschaftspsychologie studiere ;). Bei Fragen zum Studium einfach an dglaser4@aol.com schreiben. Viele Grüße aus Berlin, David G ...

19 Kommentare

Internationale BWL zum SS 2006?

WiWi Gast

Fhs in den Niederl. würd ich auch nich empfehlen,geh eher an eine Uni dort.Die haben allerdings keine Semester,kannst dich nur jährlich bewerben!

34 Kommentare

Internationale BWL FH vs. BWL Uni

WiWi Gast

Goldman Sachs ist Geschichte :=)

2 Kommentare

Internationale BWL

WiWi Gast

Wenn Du wirkliches Interesse an 1. Internationalen Zusammenhängen (also auch Politik, Entwicklung, Wirtschaft, Geschichte, WEltereignissen,.....) und 2. Wirtschaftswissenschaften hast.. dann ist es ei ...

1 Kommentare

BWL oder IBWL

WiWi Gast

Hallo, Ich würde gerne nach meinem Studium ein paar Jahre bei der EU arbeiten(Brüssel?) und später dann in verschiedenen größeren Unternehmen( Hotel und Tourismusbereich, Unternehmensberatung, Managem ...

14 Kommentare

BWL mit i.Q. in Mannheim oder IBWL in Tü

WiWi Gast

eure einträge liegen ja nun schon einige zeit zurück, trotzdem würde es mich interssieren, wie es zur zeit aussieht, da ich hier schon öfter von auslaufenden studienoptionen für BWl mit i.Q. ( bei mir ...

Artikel kommentieren

Als WiWi Gast oder Login

Zum Thema IBWL

Wirtschaftsstudium an der Humboldt Universität in Berlin.

Wirtschaftsstudium ohne Abitur: Wege zu alternativer Bildung

„Der Weg ist das Ziel“, sagt eine alte Weisheit. Doch was, wenn der gewohnte Weg zum Ziel in diesem Fall zum Wirtschaftsstudium versperrt ist? Kein Abitur, keine Chance! Oder doch? Heutzutage bleibt der Weg zu einer akademischen Laufbahn auch ohne Abiturs niemandem verwehrt. Es gibt viele alternative Bildungswege, welche die Tür zu einem Wirtschaftsstudium öffnen aber auch finanzielle Hürden können den Weg noch versperren.

Bundesministerin für Bildung und Forschung Prof. Dr. Johanna Wanka

Flüchtlingen den Zugang zum Studium ermöglichen

Mehr als die Hälfte der Flüchtlinge, die derzeit nach Deutschland kommen, ist unter 25 Jahre alt - also in einem Alter, in dem sie eine Ausbildung benötigen. Denjenigen, die studieren möchten und hierfür ausreichende Qualifikationen mitbringen, soll der Zugang zum Studium ermöglicht werden. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung wird die Hochschulen in den kommenden Jahren bei der Integration der Flüchtlinge mit rund 100 Millionen Euro unterstützen.

Ein Unigebäude rechts und links im Bild mit zahlreichen Fahrrädern in der Mitte.

Statistik: Rekordhoch von knapp 2,8 Millionen Studierenden im Wintersemester 2015/2016

Im Wintersemester 2015/2016 sind mit rund 2 759 000 Studierenden so viele Studentinnen und Studenten wie noch nie an den deutschen Hochschulen eingeschrieben. Nach ersten vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) erhöhte sich die Zahl der Studierenden im Vergleich zum Wintersemester 2014/2015 damit um 60 400 Studierende und 2,2 Prozent.

Das Schild mit den Buchstaben für ABI plastisch mit Metall dargestellt.

Statistik: Abiturientenzahl 2015 um 1,9 Prozent gestiegen

Im vergangenen Jahr 2015 haben rund 443 000 Schülerinnen und Schüler in Deutschland die allgemeine Hochschulreife und die Fachhochschulreife erworben. Gut Dreiviertel der Studienberechtigten erwarb die allgemeine oder fachgebundene Hochschulreife. Gegenüber dem Vorjahr stieg die Zahl der Abiturienten und Fachabiturienten um 1,9 Prozent. In Hessen erreichte letztmals ein Doppeljahrgang das Abitur.

Weiteres zum Thema Berufs- & Studienwahl

Buchcover Studien- und Berufswahl 2018-2019

Broschüre Studienwahl und Berufswahl 2018/2019

Der offizielle Studienführer und grüne Klassiker »Studien- und Berufswahl«, herausgegeben von der Kultusministerkonferenz (KMK) und der Bundesagentur für Arbeit (BfA), informiert umfassend zur Studien- und Berufsplanung. Die aktuelle und 48. Auflage von Studien- und Berufswahl ist ab sofort erhältlich.

Der Kopf einer Frau mit einer Pagenfrisur.

Lebenseinkommen: Wirtschaftsstudium bringt Männern 529.000 Euro mehr als Ausbildung

Mit einem Universitätsabschluss steigt das Lebenseinkommen um durchschnittlich etwa 390.000 Euro und mit einem Fachhochschulabschluss um 270.000 Euro gegenüber einer Ausbildung. Durch ein Wirtschaftsstudium wächst das Lebenseinkommen bei Männern um durchschnittlich gut 529.000 Euro und bei Frauen um knapp 248.000 Euro. Ein Studium schützt zudem besser vor Arbeitslosigkeit. So lauten die Ergebnisse der aktuellen Bildungsstudie 2017 vom Ifo-Institut für Wirtschaftsforschung.

FDP-Bundestagsfraktion Ulrike Flach MdB

Studien- und Berufswahl: Interview mit Ulrike Flach (MdB)

Mit Ulrike Flach, Vorsitzende des Ausschusses für Bildung und Forschung im Bundestag, sprach Martin Hellwig über zentrale Themen der Studienwahl und Berufswahl.

Screenshot vom Online-Studienführer studieren-ohne-abitur.de

Online-Studienführer »studieren-ohne-abitur.de«

Es gibt so viele Hochschulabsolventen ohne Abitur wie noch nie. Die Anzahl der Studierenden ohne Abitur und Fachhochschulreife hat sich seit 2007 auf 45.900 in 2013 nahezu verdreifacht. Mit 4.400 Absolventen haben 2013 so viele Studierende ohne Abitur wie noch nie erfolgreich ihr Studium beendet. Über 6.500 solcher Studiengänge verzeichnet der Online-Studienführer »studieren-ohne-abitur.de«.

Screenshot ISA Uni Duisburg-Essen

ISA - Studieninhalte und Zukunftschancen im Bereich Wirtschaftswissenschaften

Das Informationssystem Studienwahl und Arbeitsmarkt informiert umfassend über Studienangebote und Berufsperspektiven.

Parlamentarischer Staatssekretär bei der Bundesministerin für Bildung und Forschung

Berufs- und Studienwahl: Interview mit Wolf-M. Catenhusen (MdB)

Den Staatssekretär im Bundesministerium für Bildung und Forschung befragten Martin Hellwig und Jörg Tebbe zu den Themen Studienwahl und Berufswahl, Schlüsselqualifikationen von Führungskräften und den Wert eines Studiums der Wirtschaftswissenschaften.

Fotos vom Beratungsgespräch im Arbeitsamt

Interview über die Studienwahl und interessante Lebensläufe

Dr. Birgit Jantzen ist Beraterin im Hochschulteam des Arbeitsamtes Aachen und Spezialistin in Fragen der Studien- und Berufswahl. Das Gespräch führte Martin Hellwig.

Beliebtes zum Thema Studienwahl

Screenshot Homepage freie-studienplaetze.de

freie-studienplaetze.de - Offizielle Studienplatzbörse bis April 2023 geöffnet

Die bundesweite Studienplatzbörse »freie-studienplaetze.de« geht vom 1. Februar bis 30. April 2023 wieder online. Sie informiert Studieninteressierte tagesaktuell über noch verfügbare Studienplätze für ein Bachelorstudium oder Masterstudium in Deutschland für das Sommersemester 2023. Das Angebot umfasst Studienplätze in zulassungsbeschränkten Fächern, die noch im Losverfahren vergeben werden und in zulassungsfreien Fächern, die einfach frei geblieben sind.

Header Bilder der Wiwi-Studiengänge / Betriebswirtschaftslehre BWL

Wirtschaft studieren: Das Studium Betriebswirtschaftslehre (BWL)

Das Studium der Betriebswirtschaftslehre ist mit Abstand am beliebtesten in Deutschland. Nicht ohne Grund, denn BWL-Absolventen haben im Gesamtvergleich beste Job-Aussichten. Im Jahr 2013 haben 72.700 Studienanfänger und damit sechs Prozent mehr ein BWL-Studium begonnen. Dabei ist Betriebswirtschaftslehre bei Frauen und Männern gleichermaßen beliebt: Beinahe die Hälfte der Studienanfänger war weiblich. Insgesamt waren 222.600 Studierende in BWL eingeschrieben und rund 42.400 Abschlussprüfungen wurden in 2013 erfolgreich abgelegt. Mehr als zwei Drittel bestanden die Bachelor-Prüfung in BWL. Der Anteil der Masterabsolventen lag in BWL bei 21 Prozent.

Bulle, Boerse, Aktien, Frankfurt

Bestbezahlte Berufe sind Ärzte und WiWi-Berufe

Wirtschaftswissenschaftler dominieren die Top 10 Liste der Berufe mit den höchsten Spitzengehälter. Die Topverdiener aus den WiWi-Berufen arbeiten dabei vor allem in der Finanzbranche. Das Einkommen im Bereich M&A beträgt etwa 100.000 Euro jährlich. Ein Fondsmanager ohne Personalverantwortung verdient knapp 84.000 Euro. Das Gehalt als Wertpapierhändler liegt bei 65.000 Euro, wie eine Auswertung der bestbezahlten Berufen 2018 von Gehalt.de zeigt.

Cover vom Ratgeber »Fernstudium an Fachhochschulen 2018«

Ratgeber »Fernstudium an Fachhochschulen 2018«

Die Zentralstelle für Fernstudien an Fachhochschulen (ZFH) hat unter dem Titel "Fernstudium - Einfach clever" einen aktualisierten Ratgeber herausgegeben. Der Ratgeber bietet Informationen rund um das Fernstudium. Tipps zu Bildungsurlaub, Fördermöglichkeiten und zur weiteren Recherche runden die Broschüre zum Fernstudium ab. Der Ratgeber zum Fernstudium kann kostenlos angefordert oder heruntergeladen werden.

Buchstabenwürfel an einem Faden ergeben das Wort Master und auf einer Tafel stehen im Hintergrund die Abkürzungen BWL und VWL.

CHE Master-Ranking 2017: BWL, VWL, Wirtschaftsinformatik und Wirtschaftswissenschaften

Das neue CHE Master-Ranking 2017 für Masterstudierende der Fächer BWL, VWL, Wirtschaftsinformatik (WINF) und Wirtschaftswissenschaften (WIWI) ist erschienen. Beim BWL-Master der Universitäten schneiden die Universitäten Mannheim, Göttingen und die Privatuniversität HHL Leipzig am besten ab. Im Ranking der BWL-Masterstudiengänge an Fachhochschulen schaffte es die Hochschule Osnabrück als einzige bei allen Ranking-Faktoren in die Spitzengruppe. Im VWL-Master glänzten die Universitäten Bayreuth, Göttingen und Trier, im WINF-Master Bamberg und Paderborn sowie Frankfurt und Paderborn im WIWI-Master.

HHL Leipzig Graduate School of Management

Wirtschaft studieren: Das BWL-Studium an privaten Hochschulen

Private Hochschulen sind für ihren Innovationsgeist im deutschen Hochschulsystem bekannt. Als nichtstaatliche Hochschulen setzen private Hochschulen auf einen starken Praxisbezug und eine internationale Ausrichtung. In enger Zusammenarbeit mit Kooperationen aus Wirtschaft und Industrie wird Studenten der Berufseinstieg schon im Studium erleichtert. Damit wächst der Attraktivitäts-Index von privaten Hochschulen für Studieninteressierte, besonders für die Studiengänge Betriebswirtschaftslehre, Volkswirtschaftslehre und andere Management-Fächern. Mehr als 60 Prozent der privaten Hochschulen bieten aktuell Studiengänge in den Wirtschaftswissenschaften an.

Header Bilder der Wiwi-Studiengänge / Wirtschaftswissenschaften

Wirtschaft studieren: Das Studium der Wirtschaftswissenschaften (Wiwi)

Rund 21 Prozent aller Studenten wirtschaftswissenschaftlicher Fachrichtungen studieren Wirtschaftswissenschaften ohne Spezifikation. Im Studium der Wirtschaftswissenschaften wird zu gleichen Teilen Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre gelehrt. Mit dem Lehramtsstudiengang können Studenten der Wirtschaftswissenschaften den Beruf als Lehrer am Berufskolleg ergreifen.