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Arbeitsvermittler Bundesagentur für Arbeit - und danach?

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WiWi Gast

Arbeitsvermittler Bundesagentur für Arbeit - und danach?

Hallo,

Ich habe die Möglichkeit, bei der Bundesagentur für Arbeit als Arbeitsvermittler anzufangen. Die Stelle wäre auf zwei Jahre befristet und im Zeugnis steht nach zwei Jahren eben "Arbeitsvermittler". Der Job ist als Einstiegsjob wirklich gut bezahlt.

Das Problem: Er wäre am anderen Ende Deutschlands und ich frage mich, wie es dann nach diesen zwei Jahren wohl weitergeht? Was kann ich mit meiner Berufserfahrung als Arbeitsvermittler in der freien Wirtschaft reißen?

Eigentlich war es nämlich das Ziel in der PR oder Unternehmensberatung zu landen. Zu letzterem habe ich kommende Woche ein VG in der Heimatstadt, allerdings nur ein Praktikum.

Für eine Entscheidungsfindung wäre es eben gut zu wissen, wie meine Karrierechancen später aussehen, sollte ich den ersten Job annehmen.

Danke schon einmal im Voraus!

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WiWi Gast

Re: Arbeitsvermittler Bundesagentur für Arbeit - und danach?

Nimm die Stelle nicht an. Es gibt hier einen unendlich langen Thread bezüglich der Stelle als Arbeitsvermittler. Nach 2 Jahren stehen die meisten auf der Straße, da eine Entfristung kaum angeboten wird.

Für die Wirtschaft bist du danach verbrannte Erde, UB kannst du komplett vergessen.

Ich würde sogar lieber das Praktikum annehmen. Sammle Berufserfahrung in der Wirtschaft und suche parallel eine Vollzeitstelle. Gerade wenn du ein "frischer" Absolvent bist, musst du deine ersten Schritte gut planen, damit dein Studium nicht umsonst war.

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WiWi Gast

Re: Arbeitsvermittler Bundesagentur für Arbeit - und danach?

Wirklich keiner? Oder einen link? Ich bin bislang leider nicht fündig geworden.

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WiWi Gast

Re: Arbeitsvermittler Bundesagentur für Arbeit - und danach?

Nimm die Stelle nicht an. Es gibt hier einen unendlich langen Thread bezüglich der Stelle als Arbeitsvermittler. Nach 2 Jahren stehen die meisten auf der Straße, da eine Entfristung kaum angeboten wird.

Für die Wirtschaft bist du danach verbrannte Erde, UB kannst du komplett vergessen.

Ich würde sogar lieber das Praktikum annehmen. Sammle Berufserfahrung in der Wirtschaft und suche parallel eine Vollzeitstelle. Gerade wenn du ein "frischer" Absolvent bist, musst du deine ersten Schritte gut planen, damit dein Studium nicht umsonst war.

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WiWi Gast

Re: Arbeitsvermittler Bundesagentur für Arbeit - und danach?

sorry, hat sich überschnitten.

vorhin kam die zusage. ich werde morgen mit meinem sachbearbeiter sprechen und die sache abblasen.

genau das, was du schreibst, habe ich mir nämlich auch gedacht.

Es bringt mir nix jetzt zwei Jahre einen gut bezahlten Job zu haben um danach bei 0 anzufangen...
wenn ich dadurch wenigstens Chancen in Politik oder NGOs oder wat hätte, wäre es eine Überlegung wert. Aber so? Nee...

Kannst du mir den link mal geben?

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WiWi Gast

Re: Arbeitsvermittler Bundesagentur für Arbeit - und danach?

http://www.wiwi-treff.de/home/lounge/read.php?f=28&i=199268&t=45139

Was danach kommt, zum ersten:

Mal als Erfahrungsbericht was nach der BA kommt:
war vier Jahre Arbeitsvermittler im Jobcenter und nochmal ein Jahr bei ner Optionskommune. Bin jetzt seit fast zwei Jahren Leistungssachbearbeiter bei einer Berufsgenossenschaft. Ne Stelle, die sonst ohne Verwaltungsausbildung nicht zu bekommen ist. Hörte sich anfangs toll an, aber was dann kam, hatte ich nicht für möglich gehalten. Absolut mangelhafte Einarbeitung, schlechte Führung, personaltechnisch kaputtgespart, schlechtes Arbeitsklima, Bearbeitungsrückstand von mehreren Monaten, schlechte EDV, mangelhaft geplant interne Umstruktierungen und noch manches mehr. Immerhin haben sie meinen befristeten Vertrag jetzt um zwei Jahre verlaengert. Als Fazit schlussendlich nur: schlimmer geht immer.

Was danach kommt, zum zweiten:

Ich war selbst bis Ende 2011 insgesamt fünf Jahre bei zwei verschiedenen Jobcentern, BA-geführt und Optionskommune. Bin jetzt Leistungssachbearbeiter im Bereich der gesetzlichen Unfallversicherung. War seinerzeit sehr glücklich, dass ich die Stelle als "klassischer" Verwaltungssachbearbeiter bekommen hatte, war selbst der typische Quereinsteiger ohne Verwaltungsausbildung. Zwischenbilanz nach knapp einem Jahr in der neuen Stelle allerdings sehr durchwachsen. Die Verwaltung erfüllt -mit einer Ausnahme- jedes Klischee einer Behörde. Die Ausnahme: für die meisten ist der Freitag ein ganz normaler Arbeitstag, weil sie sonst mit ihrer Arbeit nicht fertig werden!

An sich wäre die Tätigkeit nicht uninteressant, wenn sie denn der Stellenbeschreibung entspräche. Bin aber größtenteils mit Routinearbeiten beschäftigt, wie sie bei der BA von den sog. Fachassistenten erledigt werden. Dieser "Mittelbau" fehlt hier weitestgehend. Hier sind die Kollegen entweder klassich in der Laufbahn des gehobenen Dienstes oder es handelt sich um vor 20, 30 Jahren eingestelle Hilfskräfte, die zu keinerlei selbständiger Sachbearbeitung fähig sind. Frust bei den älteren Kollegen teilweise sehr hoch. Organisatorisch großes Chaos. Chance auf Entfristung oder Aufstieg zum Teamleiter o.ä. sehe ich hier als Quereinsteiger noch geringer als bei der BA. Bezahlung wie beim kommunalen Jobcenter (E 9).

Mit UB wird es nichts mehr

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WiWi Gast

Re: Arbeitsvermittler Bundesagentur für Arbeit - und danach?

http://www.wiwi-treff.de/home/lounge/read.php?ukatid=14&f=28&i=45139&t=45139&collapse=1

Hier das fängt im Jahr 2007 an und geht weiter bis 2013. Musst oben, über dem ersten Beitrag, auf nächste Seite klicken.

Ich sehe das auch so. Ließ dir das mal durch. Da vergeht dir die Lust auf die Stelle, trotz der guten Bezahlung.

Es immer blöd, jemanden zu sagen "Nein, nimm keinen gutbezahlten Job an".
Aber du kannst wirklich damit nichts anfangen. Und zwei Jahre brauchst du sicher nicht, um eine gute alternative Stelle zu bekommen.

Ich würde aber aufpassen, was ich dem Sachbearbeiter sage. Würde die Absage bspw. auf den Umzug schieben. Private Verpflichtungen etc.

Wünsche dir viel Erfolg, beim Bewerbungsprozess..

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WiWi Gast

Re: Arbeitsvermittler Bundesagentur für Arbeit - und danach?

Ich danke euch für die Berichte! Hatte nun zwei Nächte Zeit drüber zu schlafen und die Entscheidung steht felsenfest.

Mit meinem Sachbearbeiter wird es nochmal schön, aber ich werde mir sicher nicht vorschreiben lassen, wo ich arbeite. Lieber nehme ich eine Kürzung in Kauf, als meine Zuunft zu begraben...

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WiWi Gast

Re: Arbeitsvermittler Bundesagentur für Arbeit - und danach?

Du musst das dem Sachbearbeiter geschickt verklickern. Grundsätzlich kann man von dir verlangen ans andere Ende der Republik zu ziehen. Aber nicht, wenn es familiäre Bindungen gibt, die dagegen sprechen.
Bspw. deine Eltern, Großeltern etc, die immer mal eine helfende Hand brauchen Feste und lang andauernde Beziehung, Verlobung whatever. Auf jeden Fall die enge familiäre Bindung erwähnen.

Ich bin eigentlich keiner, der einem dazu rät eine Festanstellung auszuschlagen. Aber wenn es schon abzusehen ist, dass du nach den 2 Jahren arbeitslos bist und dir die Arbeit auch keine "Berufserfahrung" bietet die du verwerten kannst, ist das einfach nur Quatsch. Mach lieber ein Praktikum, schau das du in der Wirtschaft landest.

Das wird schon.

Lounge Gast schrieb:

Ich danke euch für die Berichte! Hatte nun zwei Nächte Zeit
drüber zu schlafen und die Entscheidung steht felsenfest.

Mit meinem Sachbearbeiter wird es nochmal schön, aber ich
werde mir sicher nicht vorschreiben lassen, wo ich arbeite.
Lieber nehme ich eine Kürzung in Kauf, als meine Zuunft zu
begraben...

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WiWi Gast

Re: Arbeitsvermittler Bundesagentur für Arbeit - und danach?

Danke nochmal, das hat mich hier sehr in meiner Entscheidung bekräftigt.

Morgen ist das VG in der UB, das wird sicher spannend!

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WiWi Gast

Re: Arbeitsvermittler Bundesagentur für Arbeit - und danach?

Dann erzähl mal wie es lief. Ich hoffe sehr, dass du die Stelle bekommst und drücke dir die Daumen ;)

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WiWi Gast

Re: Arbeitsvermittler Bundesagentur für Arbeit - und danach?

Hallo,

Mit dem Sachbearbeiter war es weit weniger problematisch, als gedacht. Habe Ablehnung aus persönlichen Gründen angegeben und dann wars das auch schon. Kost und Logis wurden dennoch übernommen.

Das VG bei der UB war so lala und ich wusste schon beim Rausgehen, dass es das nicht war. Die Chemie stimmte irgendwie nicht so, aber der Job wäre toll gewesen.
Demnach habe ich mich jetzt weiter bei UBs mit derartiger Ausrichtung beworben und habe kommende Woche das nächste VG.

Viele Grüße!

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WiWi Gast

Re: Arbeitsvermittler Bundesagentur für Arbeit - und danach?

Puh, Glück gehabt mit dem Sachbearbeiter. Aber es wäre auch ein Unding von Dir so einen Quatsch zu verlangen.

Schade, dass es mit der ersten Stelle nicht geklappt hat. Aber bei wem klappt es schon im ersten Anlauf ;) Musste selbst etliche VG durchlaufen.

Ich wünsche Dir viel viel Glück. Hoffentlich findest Du bald einen guten Einstieg.

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WiWi Gast

Re: Arbeitsvermittler Bundesagentur für Arbeit - und danach?

Hallo zusammen,

da mein Vertrag bald ausläuft, hole ich den Thread nochmal hervor und würde gerne wissen, welche Erfahrungen ihr nach der Zeit bei der BA auf dem Arbeitsmarkt gesammelt habt und ob ihr dann im Öffentlichen Dienst (Jobcenter?) oder in der Privatwirtschaft untergekommen seid. Zu welchen Konditionen hat es geklappt?

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WiWi Gast

Re: Arbeitsvermittler Bundesagentur für Arbeit - und danach?

ich würde auch gerne wissen, wo man unterkommen kann.
grüße

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WiWi Gast

Re: Arbeitsvermittler Bundesagentur für Arbeit - und danach?

Hallo Zusammen,
hat jemand Informationen über die derzeitige Befristungspraxis der BA im Zusammenang mit dem Teilzeit und Befristungsgesetz? Oder gibt es dafür einen interessanten Link? Ist es noch so, das man 3 Jahre pausieren muss, bis man wieder bei der BA arbeiten kann oder nehmen die jetzt gar keine ehemaligen Mitarbeiter mehr? Und wie sieht es aus, wenn man bei der BA mal unbefristet beschäftigt war, aber selbst gekündigt hat, kommt man da wieder rein? Wäre schön wenn mir ein Interner Auskunft geben könnte. (für die berufliche Planung)
Vielen Dank. Grüße

antworten
WiWi Gast

Re: Arbeitsvermittler Bundesagentur für Arbeit - und danach?

Lounge Gast schrieb:

Hallo Zusammen,
hat jemand Informationen über die derzeitige
Befristungspraxis der BA im Zusammenang mit dem Teilzeit und
Befristungsgesetz? Oder gibt es dafür einen interessanten
Link? Ist es noch so, das man 3 Jahre pausieren muss, bis man
wieder bei der BA arbeiten kann oder nehmen die jetzt gar
keine ehemaligen Mitarbeiter mehr? Und wie sieht es aus, wenn
man bei der BA mal unbefristet beschäftigt war, aber selbst
gekündigt hat, kommt man da wieder rein? Wäre schön wenn mir
ein Interner Auskunft geben könnte. (für die berufliche
Planung)
Vielen Dank. Grüße

Ja, die mindestens 3 Jahre Pause, wenn man erneut bei der BA arbeiten will, gilt natürlich weiterhin (ist ja weiterhin gültige Rechtslage). Insofern könnte man nach 3 Jahren natürlich erneut bei der BA befristet eingestellt werden. Ob man da wieder reinkommt, wenn man selbst gekündigt hat, kann ich nicht definitiv sagen. Hatte vor zwei mein Jahren meinen Vertrag gekündigt (war allerdings auch nur befristet) und mein Teamleiter sagte damals schon zu mir, dass man normalerweise kaum Chancen haben wird, nach ein paar Jahren erneut eingestellt zu werden (obwohl man mir mit sehr zufrieden war).

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WiWi Gast

Re: Arbeitsvermittler Bundesagentur für Arbeit - und danach?

Hallo, wie war den die Arbeit als Arbeitsvermittler in der Agentur für Arbeit beim JC? Empfiehlt sich so eine Stelle und wie ist das Arbeiten dort so und ich welchem Bereich warst du dort Arbeitsvermittler wenn ich fragen darf?

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