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Berufseinstieg: Wo & WieAA

Jobeinstieg Arbeitsvermittler?

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MaxM10

Jobeinstieg Arbeitsvermittler?

Guten Morgen liege Wiwi-Community,

ich hätte mal eine Frage an euch. Ich habe vor kurzem mein BWL Bachelor bekommen und bin aktuell auf Jobsuche. Während des Studiums hatte ich großes Interesse an HR-Fächern, weshalb ich jetzt auch Jobmäßig gerne in diese Richtung möchte.
Jetzt bin ich durch mein Berater bei der Bundesagentur für Arbeit auf die Idee gekommen den Einstieg ggf dort als Arbeitsvermittler zu machen.
Vor ein paar Tagen hatte ich dann mein Vorstellungsgespräch und bekam einige Tage später die Rückmeldung dass, wenn ich wollte, ich zum 1.8 Anfangen könnte.
Der Vertrag wäre zwar befristet, aber man verdient nicht schlecht (eigentlich deutlich mehr als der durchschnittliche BWLer hier) und ich hätte glaube ich wirklich Spaß an dem Job.

Nun meine Frage - hat jemand schonmal ähnliche Erfahrungen gemacht bzw. kann darüber berichten ?
Ich habe aktuell ein bisschen Angst dass der Job in meinem CV ggf. einen falschen Eindruck macht - da es ja schon etwas am HR-Bereich vorbei geht - und ich deshalb später vllt ein paar Probleme bekomme.

Schonmal vielen Dank für eure Rückmeldungen ! :)
Grüße

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WiWi Gast

Re: Jobeinstieg Arbeitsvermittler?

Das Entfristungskonzept bei den Arbeitsvermittlern wurde ja schon zu genüge hier diskutiert.

Ich würde es machen, wenn du ansonsten keine Alternativen hast. Ich würde auf jeden Fall aber weitersuchen, bis du was in der freien Wirtschaft hast. Das hast du langfristig die besseren Alternativen.

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WiWi Gast

Re: Jobeinstieg Arbeitsvermittler?

Ganz klar, ein Job bei der Agentur für Arbeit geht vielleicht etwas am eigentlichen HR Bereich in der Wirtschaft vorbei und ist nicht 100% ideal für den CV. ABER ganz klar ist ein Job bei der Agentur für Arbeit besser als eine Lücke im Lebenslauf, weil man sich selbst zu gut war den Job anzunehmen.

Hast du ein alternatives Jobangebot im HR was besser für deinen CV wäre? Dann nimm das vielleicht lieber an. Hast du aber keinen besseren Job in Aussicht würde ich den Job bei der Agentur defintiv annehmen bevor ich arbeitslos bin und eine Lücke im Lebenslauf entsteht. Wenn er dann auch noch gut bezahlt ist, ist das doch spitze.

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WiWi Gast

Re: Jobeinstieg Arbeitsvermittler?

Ich würde es machen, ist ein einfacher Job, wird ordentlich bezahlt und du weißt heute schon, dass sie dich nach der Befristung rauswerfen. Damit ist alles klar und du hast eine Perspektive.

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WiWi Gast

Re: Jobeinstieg Arbeitsvermittler?

wie gut auch immer die Bezahlung, wie nett auch immer der Job - denkt dran, dass es da auch bzw. vor allem um Machtausübung und ggf. Sanktionierung (mit entsprechenden Folgen wie Hunger, Obdachlosigkeit, Verlust der KV für die Betroffenen) geht!
Wer das prinzipiell nicht in Ordnung findet und doch in der Arbeitsvermittlung es probieren will, sollte damit rechnen, mindestens den Druck aushalten zu müssen, wie Inge Hannemann das schon hinter sich hat (und sie war inhaltlich wirklich gut - hat schwer vermittelbare Jugendliche besser vermittelt als andere - ohne Sanktionen zu verhängen).
Man sollte auch dran denken, dass die Statistiken geschönt werden und man letztlich mit einem veralteten Konzept "Kopplung von Existenzminimum an Lohnerwerbs"unterwürfigkeit"" arbeitet, das Menschen statt IDEEN zueinander in Konkurrenz setzt. Ideen in Konkurrenz sind wirtschaftlicher und sportlicher Wettbewerb (das beste (Konzept) setzt sich durch), Menschen in Konkurrenz bedeutet für die Verlierer den Verlust von Existenz oder zumindest Identität.
Zudem sollte man einen Überblick über die aktuellen Berufstrends aber auch neue Berufsfelder haben, die Automatisierung, den Irrsinn, alles in Geld zu messen (sonst müsste es für Mutterschaft und Ehrenamt "richtige Löhne" geben...) etc. pp. und mit enormer (juristischer) Gegenwehr von Antragstellenden rechnen - wie mir ;-)

antworten
dynamos

Re: Jobeinstieg Arbeitsvermittler?

WiWi Gast schrieb am 17.10.2018:

wie gut auch immer die Bezahlung, wie nett auch immer der Job - denkt dran, dass es da auch bzw. vor allem um Machtausübung und ggf. Sanktionierung (mit entsprechenden Folgen wie Hunger, Obdachlosigkeit, Verlust der KV für die Betroffenen) geht!
Wer das prinzipiell nicht in Ordnung findet und doch in der Arbeitsvermittlung es probieren will, sollte damit rechnen, mindestens den Druck aushalten zu müssen, wie Inge Hannemann das schon hinter sich hat (und sie war inhaltlich wirklich gut - hat schwer vermittelbare Jugendliche besser vermittelt als andere - ohne Sanktionen zu verhängen).
Man sollte auch dran denken, dass die Statistiken geschönt werden und man letztlich mit einem veralteten Konzept "Kopplung von Existenzminimum an Lohnerwerbs"unterwürfigkeit"" arbeitet, das Menschen statt IDEEN zueinander in Konkurrenz setzt. Ideen in Konkurrenz sind wirtschaftlicher und sportlicher Wettbewerb (das beste (Konzept) setzt sich durch), Menschen in Konkurrenz bedeutet für die Verlierer den Verlust von Existenz oder zumindest Identität.
Zudem sollte man einen Überblick über die aktuellen Berufstrends aber auch neue Berufsfelder haben, die Automatisierung, den Irrsinn, alles in Geld zu messen (sonst müsste es für Mutterschaft und Ehrenamt "richtige Löhne" geben...) etc. pp. und mit enormer (juristischer) Gegenwehr von Antragstellenden rechnen - wie mir ;-)

So schauts aus! Ich bin gerade arbeitssuchend. Den Arbeitsvermittlern werden von "Oben" teilweise unsinnige Vorgaben gemacht, welche gegen bestes Wissen und Gewissen durchgedrückt werden. Als Arbeitssuchender muss ich mich mit den rechtswidrigen Forderungen der Arbeitsagentur herumschlagen etc... .

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WiWi Gast

Re: Jobeinstieg Arbeitsvermittler?

Arbeitsvermittler braucht kein Mensch. Es wird sowieso keinem durch das Arbeitsamt geholfen. Das ganze System Hartz4 und Arbeitslosengeld sollte man abschaffen und stattdessen ein Grundeinkommen einführen. Das wäre unbürokratisch und fair für alle Staatsbürger. Finanziell würde das aufs gleiche rauskommen.

antworten
WiWi Gast

Re: Jobeinstieg Arbeitsvermittler?

WiWi Gast schrieb am 17.10.2018:

Arbeitsvermittler braucht kein Mensch. Es wird sowieso keinem durch das Arbeitsamt geholfen. Das ganze System Hartz4 und Arbeitslosengeld sollte man abschaffen und stattdessen ein Grundeinkommen einführen. Das wäre unbürokratisch und fair für alle Staatsbürger. Finanziell würde das aufs gleiche rauskommen.

Und wie willst du damit den Arbeitslosen erpressen können? Dann kommt er ja noch auf die Idee, er wäre ein Mensch.

Ne, Spaß beiseite. Es ist schon witzig, dann eine totale Vollbeschäftigung eh ein Ding der Unmöglichkeit ist, es muss volkswirtschaftlich gesehen Arbeitslose geben. Warum man es dann den Menschen, die nichts für ihre Arbeitslosigkeit können, Vorwürfe macht ist mir unverständlich.

antworten
WiWi Gast

Re: Jobeinstieg Arbeitsvermittler?

Hey Ihr alle, toll, dass hier schon nach meiner Auflistung von "Vermittlungsbedenken" für den Job "Arbeitsvermittler*in" das Wort Bedingungsloses Grundeinkommen (BGE) gefallen ist - wie kann diesbezüglich eine Brücke zu real im SGB-II tätigen Arbeitsvermittler*innen geschlagen werden?
Jede Menge Menschen werden von der BA beschäftigt - sie "tun alle ihre Pflicht" - manche ringen dabei mit dem Gewissen.

Ich biete hier vor allem "coolen innovativen" Arbeitsvermittler*innen an, sich mit mir auszutauschen!

  • a) als scharfe Kritiker
  • b) als Interessierte an der Idee, Arbeit und Einkommen (teilweise) zu entkoppeln
  • c) hinsichtlich der konkretisierung von "unternehmensberatungspraktika" - in Firma aber auch der BA selber!

Herzlichst
die-jobtesterin.de

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Tim

Re: Jobeinstieg Arbeitsvermittler?

Hallo liebe Kolleginnen und Kollegen:)

Bin neu als Arbeitsvermittler. Bekomme derzeit soviele Anträge wegen Bildungsgutschein .

Wie geht Ihr damit um ? Nach welchen Kriterien genehmigt Ihr den Antrag und nach welchen lehnt ihr ab. Ich weiß dass wir so gut wie möglich sparen sollen. Aber manche Antragsteller kosten echt nerven. Legen Widerspruch ein etc. Würde mir freuen zu erfahren wie Ihr das so Handhabt. Vielleicht habt ihr Tipps :)

LG Melissa

antworten
WiWi Gast

Re: Jobeinstieg Arbeitsvermittler?

Tim schrieb am 27.07.2021:

Hallo liebe Kolleginnen und Kollegen:)

Bin neu als Arbeitsvermittler. Bekomme derzeit soviele Anträge wegen Bildungsgutschein .

Wie geht Ihr damit um ? Nach welchen Kriterien genehmigt Ihr den Antrag und nach welchen lehnt ihr ab. Ich weiß dass wir so gut wie möglich sparen sollen. Aber manche Antragsteller kosten echt nerven. Legen Widerspruch ein etc. Würde mir freuen zu erfahren wie Ihr das so Handhabt. Vielleicht habt ihr Tipps :)

LG Melissa

Wäre das keine Frage an deine direkten Kollegen oder Vorgesetzten Melissa aka Tim?

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