Aktuelle Stelle nur als Sprungbrett. Nach welcher Zeit wechseln?
Wann sollte man frühstens wechseln, ohne dass der Lebenslauf zerstört wird?
antwortenWann sollte man frühstens wechseln, ohne dass der Lebenslauf zerstört wird?
antwortenIch würde mal sagen, ein Jahr sollte man schon bleiben. 2 Jahre wären aber besser.
antwortenWiWi Gast schrieb am 20.02.2021:
Wann sollte man frühstens wechseln, ohne dass der Lebenslauf zerstört wird?
Bei Xing haben manche erfolgreiche Menschen schon nach einem halben Jahr gewechselt.
Also wenn sich die Möglichkeit bietet.
WiWi Gast schrieb am 20.02.2021:
Wann sollte man frühstens wechseln, ohne dass der Lebenslauf zerstört wird?
wenn die neue Stelle eine extreme fachliche Verbesserung ist - warum nicht wechseln!?
antwortenWiWi Gast schrieb am 20.02.2021:
Wann sollte man frühstens wechseln, ohne dass der Lebenslauf zerstört wird?
wenn die neue Stelle eine extreme fachliche Verbesserung ist - warum nicht wechseln!?
Ja. Ich habe Sorgen, dass man als "Job-Hopper" klassifiziert wird. Das wäre blöd.
antwortenDas erste Jahr ist Einarbeitung. Im zweiten zahlst du quasi zurück. Wechselst du zu oft vor dem zweiten Jahr, könnte das abschreckend für Firmen wirken. Einarbeitung ist teuer, und jedes mal haust du ab bevor Pay-Back time ist...
Dementsprechend wären 2 Jahre perfekt. Klar - falls sich eine tolle Gelegenheit bietet meinetwegen auch 16 Monate...
WiWi Gast schrieb am 21.02.2021:
Das erste Jahr ist Einarbeitung. Im zweiten zahlst du quasi zurück. Wechselst du zu oft vor dem zweiten Jahr, könnte das abschreckend für Firmen wirken. Einarbeitung ist teuer, und jedes mal haust du ab bevor Pay-Back time ist...
Dementsprechend wären 2 Jahre perfekt. Klar - falls sich eine tolle Gelegenheit bietet meinetwegen auch 16 Monate...
Vielen Dank für deinen Input. Ist sehr hilfreich und nachvollziehbar gewesen
antwortenWiWi Gast schrieb am 21.02.2021:
Das erste Jahr ist Einarbeitung. Im zweiten zahlst du quasi zurück. Wechselst du zu oft vor dem zweiten Jahr, könnte das abschreckend für Firmen wirken. Einarbeitung ist teuer, und jedes mal haust du ab bevor Pay-Back time ist...
Dementsprechend wären 2 Jahre perfekt. Klar - falls sich eine tolle Gelegenheit bietet meinetwegen auch 16 Monate...Vielen Dank für deinen Input. Ist sehr hilfreich und nachvollziehbar gewesen
Würde mir da keine allzu großen Sorgen machen, kommt auch auf die Branche an. Meine Managerin hat auch 3 Stationen mit 9-12 Monaten im CV, aber war halt Google, Microsoft und Twitter. Denke nicht dass ihr das irgendjemand schlecht auslegt
antwortenGanz ehrlich? Das kann dir keiner sagen. Es kommt immer auf dein Gesamtpaket an und ob du das sinnvoll erklären kannst. Klar ist aber, dass die Gefahr da ist, dass du dir selbst schadest, da man bei mehreren Wechseln in kurzer Zeit als Arbeitgeber davon ausgeht, dass sich die Einarbeitung bei dir gar nicht lohnen würde. Wenn du dann gar nicht mehr eingeladen wirst, um dich sinnvoll zu erklären, ist es halt schlecht.
antwortenWiWi Gast schrieb am 21.02.2021:
Das erste Jahr ist Einarbeitung. Im zweiten zahlst du quasi zurück. Wechselst du zu oft vor dem zweiten Jahr, könnte das abschreckend für Firmen wirken. Einarbeitung ist teuer, und jedes mal haust du ab bevor Pay-Back time ist...
Dementsprechend wären 2 Jahre perfekt. Klar - falls sich eine tolle Gelegenheit bietet meinetwegen auch 16 Monate...
Also in meiner Stelle war ich nach 3 Monaten fully operational. Wer braucht denn bitte 1 Jahr zum Einarbeiten?
antwortenDas hängt von der Stelle bzw. Der Firma ab. In meiner aktuellen Stelle habe ich beispielsweise nach 7 Monaten die Verantwortung für 4(!) Projekte. Es gab kaum Einarbeitung.
Ich denke, man kann durchaus mal wechseln, sollte es aber nicht zur Gewohnheit werden lassen. Und mal ehrlich, wenn man nach der Probezeit feststellt, dass es doch nicht passt, dann ist ja mit Bewerbungen und VGs und Kündigungsfrist (3 Monate) auch so oder so bei einem Jahr in dem entsprechenden Unternehmen.
Mach dir nicht so einen Kopf. Wenn es dir nichts bringt, bewirb dich aus ungekündigter Anstellung und fertig.
WiWi Gast schrieb am 21.02.2021:
antwortenDas erste Jahr ist Einarbeitung. Im zweiten zahlst du quasi zurück. Wechselst du zu oft vor dem zweiten Jahr, könnte das abschreckend für Firmen wirken. Einarbeitung ist teuer, und jedes mal haust du ab bevor Pay-Back time ist...
Dementsprechend wären 2 Jahre perfekt. Klar - falls sich eine tolle Gelegenheit bietet meinetwegen auch 16 Monate...
Ich hatte 15 Monate, 18 Monate und bin jetzt 12 Monate im neuen Job.
Den nächsten Wechsel peile ich in weiteren 12 -18 Monaten an.
Sorry aber wenn mir ne andere Firma 20k mehr bietet sind das auf die nächsten 30 Jahre eben ein verschenktes Einfamilienhaus... Das ist es mir nicht wert darauf zu verzichten damit irgend ein Chef happy ist.
WiWi Gast schrieb am 22.02.2021:
Ich hatte 15 Monate, 18 Monate und bin jetzt 12 Monate im neuen Job.
Den nächsten Wechsel peile ich in weiteren 12 -18 Monaten an.
Sorry aber wenn mir ne andere Firma 20k mehr bietet sind das auf die nächsten 30 Jahre eben ein verschenktes Einfamilienhaus... Das ist es mir nicht wert darauf zu verzichten damit irgend ein Chef happy ist.
Das macht doch gar keinen Sinn. Wenn du bei jedem Jobwechsel +20k machst, solltest du auch in einer guten Verhandlungsposition sein um beim jetzigen Arbeitgeber Gehaltserhöhungen ohne Ende zu bekommen? Das klingt so als ob das was du machst sich nur auf dem Papier gut anhört, aber in Wirklichkeit gar nicht so toll ist.
antwortenSarahSayonara schrieb am 22.02.2021:
Ich hatte 15 Monate, 18 Monate und bin jetzt 12 Monate im neuen Job.
Den nächsten Wechsel peile ich in weiteren 12 -18 Monaten an.
Sorry aber wenn mir ne andere Firma 20k mehr bietet sind das auf die nächsten 30 Jahre eben ein verschenktes Einfamilienhaus... Das ist es mir nicht wert darauf zu verzichten damit irgend ein Chef happy ist.Das macht doch gar keinen Sinn. Wenn du bei jedem Jobwechsel +20k machst, solltest du auch in einer guten Verhandlungsposition sein um beim jetzigen Arbeitgeber Gehaltserhöhungen ohne Ende zu bekommen? Das klingt so als ob das was du machst sich nur auf dem Papier gut anhört, aber in Wirklichkeit gar nicht so toll ist.
Das macht schon Sinn, in der Regel bekommt man aus einer bestehenden Position heraus selten das Plus an Gehalt, dass man bei einem Stellenwechsel bekommt. Hat ja auch was damit zu tun, dass man dann ggf. auf eine Stelle mit anderem Stellenprofil oder zu einem Arbeitgeber mit allgemein höherer Zahlungsbereitschaft wechselt.
antwortenWiWi Gast schrieb am 22.02.2021:
SarahSayonara schrieb am 22.02.2021:
Ich hatte 15 Monate, 18 Monate und bin jetzt 12 Monate im neuen Job.
Den nächsten Wechsel peile ich in weiteren 12 -18 Monaten an.
Sorry aber wenn mir ne andere Firma 20k mehr bietet sind das auf die nächsten 30 Jahre eben ein verschenktes Einfamilienhaus... Das ist es mir nicht wert darauf zu verzichten damit irgend ein Chef happy ist.Das macht doch gar keinen Sinn. Wenn du bei jedem Jobwechsel +20k machst, solltest du auch in einer guten Verhandlungsposition sein um beim jetzigen Arbeitgeber Gehaltserhöhungen ohne Ende zu bekommen? Das klingt so als ob das was du machst sich nur auf dem Papier gut anhört, aber in Wirklichkeit gar nicht so toll ist.
Das macht schon Sinn, in der Regel bekommt man aus einer bestehenden Position heraus selten das Plus an Gehalt, dass man bei einem Stellenwechsel bekommt. Hat ja auch was damit zu tun, dass man dann ggf. auf eine Stelle mit anderem Stellenprofil oder zu einem Arbeitgeber mit allgemein höherer Zahlungsbereitschaft wechselt.
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