Mich würde mal interessieren, was am 30en Geburtstag so weltbewegendes passiert. Fallen da unsere geistigen Fähigkeiten zusammen? Verblöden da alle ganz plötzlich? Oder verfallen wir da einfach?
Man macht immer so einen Mythos um die 30. Die Grenze für einen Berufseinstieg liegt da oft, Bafög und die studentische KV endet. Welche wundersame Wandlung geschieht also ab 30, so dass man hier die Grenze gezogen hat?
antwortenman ist halt nicht mehr so leistungsfähig
antwortenBafög und stud. KV verfällt meines Wissens mit 25, also gut 6 Jahre Zeit um zu studieren hat man ;).
30 ist einfach so eine Grenze, irgendwo muss man sie ziehen und weil's eine Runde Zahl ist ... Manche Trainee-Programme haben ihre Grenze auch bei 28 oder sogar 25 (selten). Ich denke aber auch, mit 30 sollte man den Einstieg in den Job geschafft haben, man hatte 11-12 Jahre zum studieren Zeit.
antworten...oder man steht vor dem Diplom, weil man vor der Uni 8 Jahre gearbeitet hat...;-)
antwortenDas scheinen hier einige weltfremde Theoretiker nicht zu bedenken.
antwortensorry aber wer nach 25 ein Studium anfängt der gehört bestraft, ich würde auch keinen einstellen
DAX 20 Personaler
antwortenSo ein
antwortenScheint ja ein total armseeliges Unternehmen zu sein, wo du arbeitest..........Warum soll man nach der 25 nicht anfangen zu studieren?
Na ja gut.......wohl noch ein Profilneuroseunternehmen
antwortennaja, wenn man mit 30 erst mal eben fertig ist mit dem Studium, noch nix geschafft hat usw dann ist der Ofen aus.
Dax 20 Personaler
antwortenHallo Personal-Praktikant,
Kfm Ausbildung + 6J BE, davon die letzten 4 Jahre auf ner Stelle die auch als Einstieg für HS-Absolventen geeignet ist und Uni-Studium in 7 Semstern mit Schnitt 1,7-2,0 (Banken/WP/Steuern) = wertlos? HaHaHa!
Jung, reiss mal deinen Bretterzaun vorm Kopp ab und kauf dir´n Ofen, dann musst du auch steigenden Heizkosten nicht mehr aus dem Praktikantengehalt bezahlen!
antworten4 17 22 30 33 37
Superzahl 8
@6J BE...: Nein, aber du bist zu alt. Entweder man macht eine Ausbildung mit 18/19 oder man studiert. Das Studium nach 6 Jahren ist sowas wie der zweite Bildungsweg: Ganz klar zweiklassig eben.
antwortenSelten so einen Stumpfsinn gehört
antwortenNun am 30en Geburtstag ist das Leben rum. Du solltest dir dann wirklich überlegne, wie du am besten gleich aus der Welt scheidest. Das Leben hat dir dann nichts mehr zu bieten. Rente bekomst du sowieso keine, so whalt
antwortenLass dich nicht provozieren. Wer vor dem Studium so lange gearbeitet hat ist viel reifer als der normalostudent der nach dem abi studiert und mit anfang-mitte 20 noch nie gearbeitet hat. Bei einem wie dir hätte ich auch keine bedenken dass du arrogant bist oder abhebst und deine langjährige Erfahrung hilft dir auch nach dem studium. Also lass den einfach reden. Das traurige ist dass es anscheinend wirkliche Personaler gibt die so denken wie
antwortenSchlimm genug das wir uns alle so einen Stress geben müssen, nur um nicht in Harz4 zu landen... In spätestens 5 jahren bin ich weg aus Deutschland, viele andere Leute denken genauso. Die Unternehmen in Deutschland werden schon sehen, was sie davon haben.
antwortenDie Unternehmen in Deutschland werden schon sehen, was sie davon haben.
Wieso, die gehen doch mit ins Ausland
antwortenHihihi, was ist der "Dax-Personaler" doch für ein Trottel. Weiss noch nicht einmal, dass sich der Dax aus 30 und nicht aus 20 Werten zusammensetzt...
antwortenOder die holen sich die billigen Computer-Inder dank Green-Card ins Land...
antwortenDauerpraktikant eben. Für ein normales Arbeitsverhältnis hats nich gereicht...;-)
antwortenNaja, wer sagt, "in 5 Jahren wandere ich aus", der wandert für gewöhnlich nie aus. Wer das ernst meint packt binnen weniger WOchen die KOffer und ist fort. Von daher: Wunschträume und Phantastereien.
antwortenStimmt, außer wenn in 5 Jahren ein furchtbares Szenario passiert...
antwortenNur mal so als Gegenbeispiel:
Meine Bekannte hat mit 18 das Abitur beendet und nach dem Abschluß an der BA war sie 21 - jetzt reist sie als Consultant durch Europa. Mit 30 wird sie 8 Jahre Berufserfahrung haben und Managerin sein. Das Beispiel ist vielleicht ein bißchen krass, aber selbst ich als stinknormaler Uni-Absolvent mit 2 Jahren bei der Bundeswehr war mit 25 fertig ohne mich sonderlich krumm gemacht zu haben.
Was ich sagen will: 30-40 ist das beste Alter für die Karriere, wenn man denn schonmal angefangen hat.
antwortenbei welchem Unternehmen reist denn Deine Bekannte als Consultant durch Europa. Ich kenne keine Seriöse Beratung die 20 jährige Gören einstellt!
antwortenDoch, wenn sie hübsch sind und auch richtige Erwachsenen-Business-Kleidung tragen, spricht nix dagegen.
Sie muss ja nicht gleich die Geschäftsführerberatung über die Firmenstrategie machen, es geht auch z.b. Anwendungs-Integrationslösungen o.ä.
... ist ein mittelgroßer Logistik-Dienstleister. Sie ist für die Betreuung der internationalen Großkunden zuständig. Sie wirkt auch entsprechend reifer. Im Übrigens sagt die Tatsache, dass du entsprechende Firmen nicht kennst, überhaupt nichts aus.
Du solltest deine Haltung mal überdenken. Es gibt sicherlich viele Unternehmen, die Vorbehalte gegenüber jungen Akademikern. Ich habe allerdings noch nie eine Einstiegsstelle gesehn, in der ein Mindestalter von 2x Jahren gefordert ist. Und enn der Einstieg geschafft ist, zählt das nicht mehr. Im Ausland ist ein Abschluß in jungen Jahren üblich. Hier zu Lande regt man sich auf, dass man mit 30 (nach 24! Jahren Ausbildung) dann nicht mehr so begehrt ist.
.. bitte die konfuse Rechtschreibung entschuldigen ;-)
antwortenAlso ist sie keine Beraterin, sondern eine Verkäuferin. das ist ein klitzekleiner Unterschied. Key Accounting vs. Consulting.
Ich war auch mal "Business Consultant" beim größten KEP-Dienstleister der Welt, war aber dennoch nur ein Verkäufer.
antwortenOk das kann ich glauben
antworten
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