Meine Frage steht oben. Wie alt wart Ihr beim Jobeinstieg nach dem Studium? Hattet Ihr einen Nachteil bemerkt mit Ende 20 einen guten Job zu bekommen?

antworten

Hallo, ich war 27 und damit teilweise schon älter als manche Mitbewerber. Ich fand nicht dass man Nachteile hatte. Konnte es aber ganz gut begründen da ich noch eine Ausbildung gemacht hatte vorher.
Aber auch Kollegen die erst mit 30 bei uns anfingen wurden eingestellt. Da ist teilweise die Lebenserfahrung höher und auch das auftreten wirkt anders. Gerade bei Beratern finde ich dass die Anfang/Mitzwanziger doch irgendwie wir Milchbubis wirken wenn sie einem Unternehmen eine Strategie entwickeln oder Prozesse optimieren sollen. Wenn dann noch die arrogante Art dazu kommt dass man mit 1-2 Jahren BE mehr zu wissen vorgibt als der 30 Jahre im Unternehmen tätige Kollege ist es ganz vorbei.

In manchen Branchen finde ich ein etwas gesetzteres Alter sogar von Vorteil.

antworten

27, und nein

antworten

Ende des Studiums: 28 Jahre (vorher Ausbildung) 2004
Berufseinstieg: 30 Jahre alt (1,5 Jahre gesucht) 2006
War im Allgemeinen in den jahren schwer mit der Jobsuche. War eine sehr harte Zeit. Habe mich mit Praktika und Aushilfsjobs (körperlich sehr anstrengende Jobs)

antworten

26 in 2006.
Mit Diplom.
Freunde von mir sind aber auch mit Bankausbildung + 5-6 jährigem Uni-Diplom erst mit 28 oder 29 eingestiegen. War auch kein Problem.
Aber 2006 war auch eine andere Zeit.

antworten

ich werde in 3 jahren 29 sein :-)

antworten

Ist schon 12 Jahre her, aber:

Habe mit 25 bei meinem ersten Arbeitgeber angefangen, zunächst "halbtags", da ich noch Diplomarbeit geschrieben habe.

Nach 6 Monaten dann richtig mit Vollzeit und allem pipapo...

antworten

Erster AG mit 23 nach dualem Studium beim selbigen.

antworten

Lounge Gast schrieb:

ich werde in 3 jahren 29 sein :-)

Hi,

mich würde viel stärker interessieren, wie alt Du JETZT bist.

Gruss

antworten

Studium mit 18 begonnen, Bewerbungen auf Berufseinstieg mit 22 bzw. 23. Hörte jedes zweite VG "Ach dann sind sie ja noch sehr jung". Nachteil? Kann ich nicht sagen.

antworten

Hahahah...lustig.

Wird bei den meisten kein Problem. Gibt aber auch Unternehmen mit Einstiegsobergrenzen die so bei 28 Jahren liegen.

antworten

Wie sehr ich hoffe, dass der Beitrag ein Witz war...

Lounge Gast schrieb:

Lounge Gast schrieb:

ich werde in 3 jahren 29 sein :-)

Hi,

mich würde viel stärker interessieren, wie alt Du JETZT bist.

Gruss

antworten

2004 bis 2007 kaufmännische ausbildung 17 bis 20
2007 bis 2008 job Leitungsposition 20 bis 21
2008 bis 2009 Fachabi Wirtschaft BOS 1 Jahr 21 bis 22
2009 bis 2010 zivi 22 bis 23
2010 bis 2013 bachelor 23 bis 26 bin jetzt 25
2013 bis 2015 master 26 bis 28/29 (evtl. statt 4 5-6 Semester)
2015/2016 Neuer Jobeinstieg 29/30
ab 2016 Weltherrschaft ;-)

antworten

Ich war beim Berufseinstieg schon 30 Jahre alt. Ich habe keine Ausbildung vorher gemacht, sondern mein Alter war dadurch begründet, dass ich mehrmals das Studienfach gewechselt habe.

Berufseinstieg hat aber dennoch gut geklappt. Ob sich manche AG an meinem Alter gestört haben und ich mit jüngerem Alter mehr Chancen gehabt hätte, weiß ich nicht. Man bekomme bei Absagen ja nie den wahren Grund genannt. Genug Angebote hatte ich aber auf jeden Fall.

Meine persönliche Erfahrung ist, dass das Alter besonders am Anfang eines Studiums oder bei Anfänger-Praktika kritisch überprüft wird. Da bekommt man dann schon mal zu hören, dass man eigentlich zu alt dafür ist. Wenn man aber am Ende das Abschlusszeugnis in der Hand hat, dann spielt das Alter nicht mehr die Hauptrolle. Dann kommt es eher darauf an, was man für den AG tatsächlich tun kann.

antworten

Bin Jetzt 25 (werde jetzt 26)

Ausbildung / Bachelor / Master (werde ich gegen Dez/Januar abschließen)

antworten

Ich war 32 und hatte einen FH Bachelor in BWL. Angefangen bei Deloitte Consulting. Hatte auf meine 20 Bewerbungen 9 Vorstellungsgespräche/AC. Also alles kein Problem. Habe davor allerdings eine Banklehre und 2 Jahre Berufserfahrung in der Bankenwelt gesammelt. Während des Studiums dann 1 Jahr relavante Werkstudententätigkeit (Bank) und ein 6 monatiges Praktikum in der Beratung (Bankenspezifisch). Im Ausland war ich auch noch ein Semester.
Firmen lieben es wenn ein roter Faden im Lebenslauf erkennbar ist.

Ich hab mir am Ende des Studiums auch die Frage gestellt ob ich nicht zu alt bin. Aber zumindest einen Job habe ohne Probleme bekommen.

Allerdings habe ich erhofft, dass sich die Berufserfahrung auf das Einstiegsgehalt auswirkt, aber da war bei keiner meiner Gespräche und Angebote großartig Spielraum, weswegen Kollegen im selben Alter wie ich, die aber ohne Lehre sind und dafür früher angefangen haben, wesentlich mehr verdienen.

antworten

Ich bin mit 28 eingestiegen (Ausbildung & Studium), einfach fand ich es nicht. Ich schätze mal Frauen in dem Alter haben es nicht so einfach, weil immer unterstellt wird, dass sie schwanger werden ;-)

antworten

Ich werde diesen September meinen Berufseinstieg machen, werde dann 28 J. alt sein. Vorher: 2 Jahre Bund, zwischen Bachelor und Master 1 Jahr gearbeitet

antworten

hast du dich auch bei den dax 30 beworben? wie reagierten die darauf und auf die fachwechsel?

bewerbe mich auch gerade und bin in einer sehr ähnlichen situation.

wie oft musstest du dich bewerben?

gruß

antworten

bin der mit der dax 30 frage und ich meinte den poster

"Ich war beim Berufseinstieg schon 30 Jahre alt. Ich habe keine Ausbildung vorher gemacht, sondern mein Alter war dadurch begründet, dass ich mehrmals das Studienfach gewechselt habe. "

Danke.

antworten

Hi Leute,

fange jetzt mit ende 27 nach Abschluss des Studiums als Vertriebsingenieur in einem Industriekonzern an. Habe vorher auch eine 3 jährige kaufmännische Ausbildung im Vertrieb gemacht.

Gerade im Vertrieb ist es eher von Nachteil, wenn man noch grün hinter den Ohren ist, sprich wenn ein 22- 23 Jähriger einem Unternehmen eine Anlage für 100.000 Eur verkaufen will. Im Ausland z.B. Japan spielt das Alter eine sehr hohe Rolle was Kompetenz und Akzeptanz angeht.

Also ich bin mit meine Alter sehr zufrieden und fühle mich meinen nächsten Aufgaben viel mehr gewachsen, als ich es noch vor 3-4 Jahren gefühlt hätte.

Viele Grüße

antworten

Ich bin mit 28 und Uni-Diplom eingestiegen. Hatte 10 Semester Regelstudienzeit und habe 13 Semester gebraucht, wegen Ausland, Praktika etc. und nicht wegen purer Faulheit (Durchschnitt war übrigens auch 13). Davor eben 13 Jahre Schule und Bund so das ich erst mit 21 angefangen habe zu studieren.
Nachteil hatte ich keinen, da "damals" kaum jemand unter 26 fertig war.
Jetzt ohne Bund und mit 12 Jahren Schule und dem verschulteren und schnelleren Studium sind ja einige schon mit 23 fertig.
Jedenfalls stellen wir bei uns sehr gerne Absolventen mit Ende 20/ Anfang 30 ein. Bei den Absolventen mit 23 lässt sich oft noch geistige Reife vermissen (nicht böse gemeint, ich war mit Mitte 20 eben auch noch dauernd draussen zum Party machen und Frauen aufreissen^^ Finde ich auch wichtig^^). Mit dem Alter kommt dann etwas der Realitätsbezug.

antworten

Wir stellen gerne Absolventen mit Ende 20 ein. Sie sind oft motivierter und etwas reifer.
Aber ich muss auch zugeben, dass es eben fast nur männliche Absolventen sind. Es ist zwar unfair, aber die Wahrscheinlichgkeit, dass eine kinderlose Akademikern die mit Ende 20 bei uns beginnt in den nächsten 3-4 Jahren schwanger wird liegt bei 80% aus der Erfahrung heraus... Das ist ein Dilema, aber was soll man machen...

Lounge Gast schrieb:

Ich bin mit 28 eingestiegen (Ausbildung & Studium),
einfach fand ich es nicht. Ich schätze mal Frauen in dem
Alter haben es nicht so einfach, weil immer unterstellt wird,
dass sie schwanger werden ;-)

antworten

schämt euch!

Lounge Gast schrieb:

Wir stellen gerne Absolventen mit Ende 20 ein. Sie sind oft
motivierter und etwas reifer.
Aber ich muss auch zugeben, dass es eben fast nur männliche
Absolventen sind. Es ist zwar unfair, aber die
Wahrscheinlichgkeit, dass eine kinderlose Akademikern die mit
Ende 20 bei uns beginnt in den nächsten 3-4 Jahren schwanger
wird liegt bei 80% aus der Erfahrung heraus... Das ist ein
Dilema, aber was soll man machen...

Lounge Gast schrieb:

Ich bin mit 28 eingestiegen (Ausbildung & Studium),
einfach fand ich es nicht. Ich schätze mal Frauen in dem
Alter haben es nicht so einfach, weil immer unterstellt
wird,
dass sie schwanger werden ;-)

antworten

tja, da hat dann dein UN Pech gehabt, wenn es auf gut ausgebildete und qualifizierte Absolventinnen verzichtet.

Und übrigens nehmen auch immer mehr Männer eine Babypause :-)

antworten

So ist es eben... Er war einfach nur ehrlich... Und heuchelt nicht in der Gegend rum.
Finanziell lohnt ich ein schlechterer männlicher Mitarbeiter eben immer noch mehr als eine Top-Absolventin, die nachdem sie erst mal mit viel Aufwand, finanziell und mit Personalaufwand, eingearbeitet wurde direkt schwanger wird. Dann erst mal Lohn weiter kassiert und nach Jahren wieder eingestellt werden muss und die Einarbeitung wieder von vorne los geht.

Ich finde das nicht gut, aber man kann Unternehmen, vor allem die Kleineren, auch verstehen. Zugeben tuts natürlich niemand.

Lounge Gast schrieb:

schämt euch!

Lounge Gast schrieb:

Wir stellen gerne Absolventen mit Ende 20 ein. Sie sind
oft
motivierter und etwas reifer.
Aber ich muss auch zugeben, dass es eben fast nur
männliche
Absolventen sind. Es ist zwar unfair, aber die
Wahrscheinlichgkeit, dass eine kinderlose Akademikern
die mit
Ende 20 bei uns beginnt in den nächsten 3-4 Jahren
schwanger
wird liegt bei 80% aus der Erfahrung heraus... Das ist ein
Dilema, aber was soll man machen...

Lounge Gast schrieb:

Ich bin mit 28 eingestiegen (Ausbildung &
Studium),
einfach fand ich es nicht. Ich schätze mal Frauen
in dem
Alter haben es nicht so einfach, weil immer
unterstellt
wird,
dass sie schwanger werden ;-)

antworten

Nein, ich habe mich überhaupt nie bei den DAX30 beworben. Da wollte ich auch gar nicht hin, auch wenn es rein vom finanziellen Aspekt reizvoll wäre.

Ich glaube schon, dass ein Fachwechsel im Lebenslauf ein Nachteil ist, besonders bei Unternehmen wie den DAX30. Ein Lebenslauf wird bei großen Unternehmen vermutlich vor allem im Hinblick auf die Risikominimierung gelesen und interpretiert. Ein stromlinienförmiger Lebenslauf nach dem Motto "ich wollte immer alles richtig machen" verspricht das geringste Risiko und kommt dort bestimmt besser an als ein Zickzack-Lebenslauf, selbst wenn die eigentlichen Fähigkeiten des stromlinienförmigen Bewerbers nur Durchschnitt sind. Ob man so allerdings wirklich glücklich wird, ist eine andere Frage. Für mich wäre das nichts.

antworten

Warum denn schämen? Ich sehe das ähnlich. Entweder Karriere oder Kind, aber beides geht nun mal nicht.

antworten

28 mit Diplom

antworten

Das Alter ist zweitrangig solange man nicht Ende dreissig ist.

Viel entscheidender ist das Zeitfenster, in dem man von der Uni kommt: Herrscht gerade Rezession und Arbeitskräfteüberschuss bei quasi keiner Arbeitsnachfrage? Oder laufen die Dinge wie heute, wo ich mich quasi als Literaturwissenschaftler mit Chancen auf eine Projektmanagementstelle bewerben könnte?

Ich wurde 2008 fertig. Ich musste erstmal ein Praktikum akzeptieren und danach nochmals sechs Monate suchen.

Ich kenne aber auch Personen, die die 28 Monate geknackt haben und immer noch suchen - 26- wie auch 31-jährige. Das Alter tut da (wie gesagt) nichts zur Sache.

antworten

warum schämen? es geht beides. man lebt nur einmal und will alles auf ein mal, nicht wahr? auch als frau. ja, stell dir das mal vor!

du unterstellst jeder potentiellen bewerberIN, dass

1.) sie vorhat in deinem unternehmen länger als 3-4 jahre zu bleiben: ein mann kann auch innerhalb der ersten 4 monate wechseln oder bald genauso in elternzeit gehen --> weißt du ob seine freundin/frau schwanger ist?;

2.) sie mit 25-26 jahren kein kind haben möchte, was wenn doch? oder was wenn sie ungewollt schwanger wird und sich entscheidet das kind zu behalten? --> zoooonk!

2.) sie überhaupt kinder haben möchte;

3.) sie, falls sie kinder haben möchte, auch mehrere jahre pausiert: vllt will sie trotzdem karriere machen und hat viel unterstützung von freund/ehemann, familie, nanny etc.;

4.) sie bereits mit 33 kinder haben will! hallo?!

5.) ach ja, und um ganz penibel zu sein, dass sie überhaupt kinder kriegen kann!

träum weiter! diese denkweise wird langsam zum auslaufmodell!

und sie selbst wissen in diesem alter auch was sie wollen und bewerben sich dementsprechend dort wo es entweder familienfreundlicher oder eben nicht ist, je nachdem was sie selbst für eine lebenseinstellung haben! in zukunft wird der mann zwecks elternzeit immer häufiger zum zug kommen! und das kapiert ihr hoffentlich bald mal, denn die betriebsräte reiben sich schon die hände!

antworten

Natürlich geht Karriere als Frau mit Kind, das ist eine Wollensfrage, keine Könnensfrage.

Wenn die ach so herrliche Männerwelt mal ihre dämlichen Vorurteile abstellen und die super Frauenwelt nicht nur damit zufrieden wäre, wenn sie den ganzen Tag einen Kinderwagen durch den Garten schiebt, wäre das hilfreich.

antworten

Ich als Frau sag mal wieder danke für die mitteralterliche Einstellung ...

Lies dir bitte mal die Punkte 1-5 durch vom Poster vom 1.6., da ist nicht viel hinzuzufügen ... ich kann nur hoffen, dass es irgendwann auch mal zur Pflicht für Männer wird eine Baby-Auszeit zu nehmen, dann werden solche Aussagen hoffentlich mal weniger ...

Lounge Gast schrieb:

Warum denn schämen? Ich sehe das ähnlich. Entweder Karriere
oder Kind, aber beides geht nun mal nicht.

antworten

Wieso er hat doch Recht.Karriere und Kinder passen nicht zusammen.EIn Kind braucht die Mutter dringender als den Vater.Da Männer im Durchschnitt mehr verdienen aus welchen Gründen auch immer ,sollen sie arbeiten gehen und die Frauen sich ,falls ein Kinderwunsch besteht um das Kind kümmern.
Ich sehe darin nichts mittelalterliches.

antworten

Denke aber trotzdem nicht, dass Projektmanager aus Literaturwissenschaftlern rekrutiert werden. ;) Abgesehen davon gibt es Fächer und Schwerpunkte, in denen es immer schwierig den Einstieg zu finden. Da gibt es für den 0815 Absolventen nur schlechte oder sehr schlechte Chancen. Marketing&Co.

Lounge Gast schrieb:

Das Alter ist zweitrangig solange man nicht Ende dreissig ist.

Viel entscheidender ist das Zeitfenster, in dem man von der
Uni kommt: Herrscht gerade Rezession und
Arbeitskräfteüberschuss bei quasi keiner Arbeitsnachfrage?
Oder laufen die Dinge wie heute, wo ich mich quasi als
Literaturwissenschaftler mit Chancen auf eine
Projektmanagementstelle bewerben könnte?

Ich wurde 2008 fertig. Ich musste erstmal ein Praktikum
akzeptieren und danach nochmals sechs Monate suchen.

Ich kenne aber auch Personen, die die 28 Monate geknackt
haben und immer noch suchen - 26- wie auch 31-jährige. Das
Alter tut da (wie gesagt) nichts zur Sache.

antworten

Schön dass ihr Frauen so denkt, die Wirtschaft draussen denkt leider anders. Unter rein ökonomischen Gesichtspunkten gebe ich meinen (vermutlich männlichen) Vorpostern Recht. Unter moralischen Aspekten siehtdas natürlich anders aus.

antworten

nicht jede frau verfolgt dieses ziel, aber es wird jeder frau unterstellt. und ob ein kind wen mehr braucht sollte jede familie für sich entscheiden und schon gar nicht irgendwelche außenstehenden/arbeitgeber. soweit kommts ja wohl noch!

die mutter lößt sich ja nicht in luft auf wenn sie arbeiten geht! kenne leute, die mutter als hausfrau hatten/haben. sind übrigens männlich, total verhätschelt und sind chauvinisten geworden, die denken die ehefrau würde denen später alles in den hintern stecken. von essen machen bis wäsche bügeln! sind super bequem und machen sich alles einfach und manche sind nicht selbständig. manche sind keine chauvinisten, aber es sind so richtige weicheier und können sich nicht durchsetzen.

so sollte das kind auf keinen fall aufwachsen. das kind braucht eine arbeitende, starke mutter, die alles unter einen hut kriegt und einen vater, der die mutter unterstützt. das kind braucht menschen um sich, zu denen es aufschauen kann --> es braucht realität und vorbilder! obwohl das auch oft ohne vater geht ;)

ausnahme: wenn die familie 3 und mehr kinder hat, wird es wirklich schwierig. das sehe ich auch als frau ein. aber 1 kind und karriere ist garantiert möglich! wenn die frau das nicht hinbekommt, dann war der wille einfach nicht da. dann kommt entweder das kind oder die karriere zu kurz.

auch diese geld-verdienen-geschichten. wird sich alles ändern!

Lounge Gast schrieb:

Wieso er hat doch Recht.Karriere und Kinder passen nicht
zusammen.EIn Kind braucht die Mutter dringender als den
Vater.Da Männer im Durchschnitt mehr verdienen aus welchen
Gründen auch immer ,sollen sie arbeiten gehen und die Frauen
sich ,falls ein Kinderwunsch besteht um das Kind kümmern.
Ich sehe darin nichts mittelalterliches.

antworten

Ich war 31.
War überhaupt kein Problem.
Gerade im Assessment Center hat es Vorteile gebracht.
Man ist gelassener.
Und das zählt im Business.

antworten

Soweit hat und die Emanzipation gebracht...

antworten

Das ist eine Überemanzipation. Sie wird uns alle ins Verderben stürzen.

antworten

das wird glaube erst zum problem wenn man >28 jahre alt ist und mit 1 oder mehreren fachwechseln im CV. und dann vllt noch weiblich, wenn die AG so eine einstellung haben wie einige vorposter hier.

wenn man vorher berufsausbildung absolvierte, dann ist es kein problem.

Lounge Gast schrieb:

Ich war 31.
War überhaupt kein Problem.
Gerade im Assessment Center hat es Vorteile gebracht.
Man ist gelassener.
Und das zählt im Business.

antworten

solange man als student nicht älter als 35 ist sollte es kein Problem sein. Wichtig ist das man keine großen Lücken oder ewige Semester in seinem Lebenslauf hat, wenn man diese nicht begründen kann (Ich kenne jede Hartz 4 Sendung auswendig zählt nicht als begründung ;))

Kurz zum Thema Kind...

Es gibt sicherlich Unternehmen die so denken, wie von meinen vorpostern beschrieben... Das ist auch nicht unbedingt verkehrt wobei es in der freien wirtschaft von den frauen aus seltener anvisiert ist. Schlimm ist es bei zukünftigen beamtininnen... Diskutiere da immer wieder mit verschiedenen Mädels drüber und es kommt immer wieder raus das viele mädels verbeamtet werden wollen um dann gleich x Kinder zu bekommen... Da blockieren sich die Frauen durchaus selbst da solche einstellungen auch in der freien Wirtschaft bemerkt werden.

Übrigens: Solche einstellungen bezüglich die Frau kümmert sich pauschal ums Kind und der Mann arbeitet geht mal gar nicht. Das sollte man vielleicht einfach am Gehalt ausmachen... Verdient die Frau mehr bleibt der Mann halt zuhause und anders herum.

antworten

Ich bin direkt nach meinem Master mit bereits 23 Jahren bei einer Beratung eingestiegen. So jung, das war allerdings eher hinderlich. Hinter hervorgehaltener Hand habe ich bei einigen Unternehmen gehört, dass das Alter zu jung sei. Bei einem 23-jährigen meinen die meisten, er solle doch nochmal die eine oder andere Lebenserfahrung machen. Mein Glück war, dass ich die letzten 10 Jahre mehr Lebenserfahrung bekommen habe, als die meisten jemals erhalten, da ich in verschiedenen Ländern gelebt, an renommierten Schulen und international sehr anerkannten Universitäten studiert habe und es trotzdem in dem Zeitrahmen geschafft habe aus dem Korsett rauszukommen und meine eigenen Interessen zu verfolgen.

Allerdings: die 23-jährigen Bewerber, die es mittlerweile auch in Deutschland gibt und die nichts von der Welt gesehen haben, oder noch nicht so weit sind, die bekommen wohl eine Absage nach der anderen - oder wenn sie keine Absage bekommen, dann bekommen sie Jobs in denen sie Excel-Tabellen vervollständigen und kopieren dürfen, etc...

Daher würde ich sagen: das optimale Alter für den Einstieg ist 25-28. Auch die 3x sind kein Problem, aber bei der Beratung kann es dann schonmal komisch sein, wenn der Partner 38 ist und der Einsteiger bereits 32. ;)

antworten

Zum thema alter kann ich mal das vor kurzem erfahrene beispiel bayer ag nennen.. ich war auf dem sogenannten bayday umm das unternehmen und im speziellen die wiwi bereiche besser kennenzulernen und da sagte personalchef, man solle sich keine sorgen machen um das alter und koenne gerne 'erst' mit 27,28,29 einsteigen..

antworten

Ich war 28 zum Einstieg und hatte keinen Nachteil.

Mein eindruck war eher, dass viele jüngere deutlich nachteile hatten, da ihnen viel Lebenserfahrung fehlt.

antworten

Diplom (Uni), 24 Jahre.

antworten

Das sehe ich ähnlich. Bei uns (IT-Beratung) ist es nicht ausgeschlossen, 23-jährige Bewerber mit Bachelor werden aber eher kritisch unter die Lupe genommen.

Es ist in der Tat so, dass dort meist vom Auftreten und der (Lebens-) Erfahrung doch noch einiges fehlt. Das mag bei einem Sachbearbeiter-Job noch gehen, in der Beratung ist es aber so lala...

Lounge Gast schrieb:

(...)
Allerdings: die 23-jährigen Bewerber, die es mittlerweile
auch in Deutschland gibt und die nichts von der Welt gesehen
haben, oder noch nicht so weit sind, die bekommen wohl eine
Absage nach der anderen - oder wenn sie keine Absage
bekommen, dann bekommen sie Jobs in denen sie Excel-Tabellen
vervollständigen und kopieren dürfen, etc...

Daher würde ich sagen: das optimale Alter für den Einstieg
ist 25-28. (...)

antworten

Bin gerade 26 geworden und nach dem Master gehts jetzt ab nach MUC zum größten Anleiheinvestor der Welt. Wie heißt die nächste Stufe von Vorfreude? Über-Vorfreude? :)

antworten

also sehr jungen Bachelor Absolventen sehe ich teils auch kritisch. Von wegen mit 5 eingeschult, mit 17 Fachabi, dann mit 20 - 21 Bachelor.

Ich selbst wurde mit 25 mit dem Diplom fertig. Berufseinstieg im Jahr 2009, war gar kein Problem ( IT Beratung ).

Bei älteren Absolventen finde ich, kommt es immer darauf an, warum sie älter als der Schnitt sind. Also z.B. Ausbildung und / oder Berufstätigkeit dazwischen, oder Kinder, eine lange Krankheit ...

Wenn es aber Langzeitstudenten waren, die gerne und oft Party gemacht haben und daher ihr Studium schleifen liessen, wirkt sich das natürlich ziemlich negativ auf die Person aus. Auch Studenten die zig mal ihr Studium gewechselt haben.

Teilweise fehlt es diesen Menschen an Reife. Ein Arbeitskollege, Dipl-Kaufmann, brauchte fast 10 Jahre !! für sein BWL Diplom. Er stieg mit 31 bei uns ein, wirkte aber von der Art her etwas jugendlich-naiv auf mich. Er wohnt immer noch bei den Eltern. Z.B. beschmiss er ( aus Spaß natürlich ) einen Kollegen öfter mit Papierschnipsel und erzählt teilweise doch sehr naive Witze. Da ist mancher 21 jähriger Bachelor Absolvent teilweise schon selbständiger und erwachsener.

antworten

hhhhm, komisch. jetzt ist er auch noch dein arbeitskolle. wie hat er das nur hinbekommen? scheinbar ist er gut! sein privatleben geht dich überhaupt nichts an. nur seine qualitäten als arbeitskraft sollten dich interessieren. und die scheint er ja zu haben! und ein lustiger arbeitskollege scheint er auch zu sein. was will man mehr?

Lounge Gast schrieb:

also sehr jungen Bachelor Absolventen sehe ich teils auch
kritisch. Von wegen mit 5 eingeschult, mit 17 Fachabi, dann
mit 20 - 21 Bachelor.

Ich selbst wurde mit 25 mit dem Diplom fertig. Berufseinstieg
im Jahr 2009, war gar kein Problem ( IT Beratung ).

Bei älteren Absolventen finde ich, kommt es immer darauf an,
warum sie älter als der Schnitt sind. Also z.B. Ausbildung
und / oder Berufstätigkeit dazwischen, oder Kinder, eine
lange Krankheit ...

Wenn es aber Langzeitstudenten waren, die gerne und oft Party
gemacht haben und daher ihr Studium schleifen liessen, wirkt
sich das natürlich ziemlich negativ auf die Person aus. Auch
Studenten die zig mal ihr Studium gewechselt haben.

Teilweise fehlt es diesen Menschen an Reife. Ein
Arbeitskollege, Dipl-Kaufmann, brauchte fast 10 Jahre !! für
sein BWL Diplom. Er stieg mit 31 bei uns ein, wirkte aber von
der Art her etwas jugendlich-naiv auf mich. Er wohnt immer
noch bei den Eltern. Z.B. beschmiss er ( aus Spaß natürlich )
einen Kollegen öfter mit Papierschnipsel und erzählt
teilweise doch sehr naive Witze. Da ist mancher 21 jähriger
Bachelor Absolvent teilweise schon selbständiger und
erwachsener.

antworten

Ja, Über-Vorfreude wäre ein passender Begriff. Warum genehmigst Du Dir nicht zur Feier des Tages ein Glas Chate' de Fuq up?

Lounge Gast schrieb:

Bin gerade 26 geworden und nach dem Master gehts jetzt ab
nach MUC zum größten Anleiheinvestor der Welt. Wie heißt die
nächste Stufe von Vorfreude? Über-Vorfreude? :)

antworten

Wenn man sich die Beiträge hier durchliest bekommt man den Eindruck, dass schon lange niemand Wehr- oder Zivildienst geleistet hat. Nach 15 Monaten Bundeswehr hatte man automatisch eine Menge Lebenserfahrung und war so auch etwas älter. Rückblickend betrachtet nicht verkehrt. Ist auch beim Vorstellungsgespräch abgefragt worden.

antworten

Ist aber auch schon einige Jahrzehnte her, dass der Wehrdienst noch 15 Monate gedauert hat.
1996 waren es noch 10 Monate, später noch 9 und am Ende der Pflicht nur noch 6 oder so.

Lounge Gast schrieb:

Wenn man sich die Beiträge hier durchliest bekommt man den
Eindruck, dass schon lange niemand Wehr- oder Zivildienst
geleistet hat. Nach 15 Monaten Bundeswehr hatte man
automatisch eine Menge Lebenserfahrung und war so auch etwas
älter. Rückblickend betrachtet nicht verkehrt. Ist auch beim
Vorstellungsgespräch abgefragt worden.

antworten

Lounge Gast schrieb:

Ja, Über-Vorfreude wäre ein passender Begriff. Warum
genehmigst Du Dir nicht zur Feier des Tages ein Glas
Chate' de Fuq up?

Der ist nicht schlecht, schmeckt nur ein wenig bitter :-D

antworten

Ich war 22 Jahre, mit Vollabitur, Uni Diplom und Uni Master im Ausland.
War mein Alter hinderlich? Ja mit sicherheit.
Ich habe ewig nach einem Job gesucht, obwohl ich recht gute noten hatte (immer um die 1,2 bis 1,6) im Ausland war und ein Praktikum hatte. Allerdings muss ich zugeben, dass ich auch sehr jung aussah. Ich wurde immer für 17 / 18 gehalten. Bei einem Vorstellungsgespräch wurde ich sogar verwechselt und gefragt "Ah sind sie die Schülerpraktikantin?"

Also JA mein Alter war hinderlich

antworten

Ein Thread, in dem nach dem Alter beim Jobeinstieg gefragt wird. Es kommen ein paar normale Antworten und schon tauchen hier die Deppen vom Dienst auf und laden ihren Frust ab. Dieses Forum ist so von Neid zerfressen, dass es schon fast weh tut. Aber gut, Neid ist ja bekanntlich die höchste Form der Anerkennung. Für mich ist klar, warum hier viele keinen Job finden trotz ach so tollem CV.

antworten

mir ist gerade nicht klar ob dieser poster die jüngeren oder älteren absolventen favorisiert.....???? oder die chauvinisten?

Lounge Gast schrieb:

Ein Thread, in dem nach dem Alter beim Jobeinstieg gefragt
wird. Es kommen ein paar normale Antworten und schon tauchen
hier die Deppen vom Dienst auf und laden ihren Frust ab.
Dieses Forum ist so von Neid zerfressen, dass es schon fast
weh tut. Aber gut, Neid ist ja bekanntlich die höchste Form
der Anerkennung. Für mich ist klar, warum hier viele keinen
Job finden trotz ach so tollem CV.

antworten

Wie kann man bitte mit 22 ein Diplom haben.

Wenn man mit 17 oder 18 das Abitur macht, keine Bundeswehr oder Zivi machen musste, bleiben trotzdem noch locker 4-5 Jahre für das Studium, du willst in diesen 4-5 Jahren ein Diplom, einen Master und noch ein Praktikum im Ausland geschafft haben...dein Zeitmanagement hätte ich gerne.

antworten

Es gibt leute die machen mit 21 ihren Ph.D.,
alles unmöglich ist nichts ;)

antworten

@Coletrickle
Natürlich geht das. Ich wurde mit 5 Jahren auf Antrag eingeschult (also ein komplettes Jahr früher) und habe die 2. Klasse übersprungen, somit habe ich mit 17 mein Vollabitur gehabt. Zwischen Abitur und Studium (schließlich hat man da fast ein halbes Jahr frei) habe ich ein Praktikum gemacht. In 7 Semestern hatte ich mein Diplom (BWL) und da war ich lange nicht die Einzige, es gibt viele die schnell fertig sind. Danach bin ich dann nach Großbritannien gegangen um meinen Master zu machen, da dauert es nämlich nur ein Jahr. So und beim Berufseinstieg, also nach dem Master, war ich dann nunmal 22. Da finde ich überhaupt nichts ungewöhnlich oder unrealistisch dran. Ich hatte auch "Zeitdruck", denn jedes Semester mehr hat ja auch mehr Geld verschlungen. Ach ja, Zivi brauchte ich nicht, da ich eine Frau bin.
Ich habe auch nirgendwo geschrieben, dass ich keine Stelle bekommen habe, sondern nur, dass es schwierig war, bzw. schwieriger als ich mir vorgestellt habe.

antworten

oftmals liegt es nicht an den Noten oder am Alter, sondern an der Persönlichkeit.

Ich habe mal einen kennengelernt, der hat 2 Klassen übersprungen und danach Mathematik studiert. Der war bestimmt sehr schlau, aber er war der total Sozial-Autist. Da kann man noch so schlau sei, wenn man beim Gegenüber keine Empathie hervorrufen kann, dann hat man im VG schlecht Karten.

antworten

Ok, aber das Diplom war wohl nur von einer FH? Und ob der einjährige Master wohl überall voll anerkannt werden wird?

Lounge Gast schrieb:

@Coletrickle
Natürlich geht das. Ich wurde mit 5 Jahren auf Antrag
eingeschult (also ein komplettes Jahr früher) und habe die 2.
Klasse übersprungen, somit habe ich mit 17 mein Vollabitur
gehabt. Zwischen Abitur und Studium (schließlich hat man da
fast ein halbes Jahr frei) habe ich ein Praktikum gemacht. In
7 Semestern hatte ich mein Diplom (BWL) und da war ich lange
nicht die Einzige, es gibt viele die schnell fertig sind.
Danach bin ich dann nach Großbritannien gegangen um meinen
Master zu machen, da dauert es nämlich nur ein Jahr. So und
beim Berufseinstieg, also nach dem Master, war ich dann
nunmal 22. Da finde ich überhaupt nichts ungewöhnlich oder
unrealistisch dran. Ich hatte auch "Zeitdruck",
denn jedes Semester mehr hat ja auch mehr Geld verschlungen.
Ach ja, Zivi brauchte ich nicht, da ich eine Frau bin.
Ich habe auch nirgendwo geschrieben, dass ich keine Stelle
bekommen habe, sondern nur, dass es schwierig war, bzw.
schwieriger als ich mir vorgestellt habe.

antworten

Ein Kind braucht seine Eltern (Mutter/Vater) aber nicht nur als Baby, sonder die nächsten ca. 14-20 Jahre!

Es ist doch nicht damit getan, dass man das Kind in den - sehr sinnvollen - Kindergarten bringt. Am muss es auch wieder abholen, sich damit beschäftigen und nach seinen Vorstellungen erziehen und später Rat geben. Das ist die Pflicht der Eltern.

Mit einem Karriere-Ziel (Lange Arbeitszeiten, Umzüge, Auslandeinsätze, Dienstreisen) beißst sich dass etwas. Immerhin braucht jeder Mensche auch noch zeit für sich.

So lange die menschheit keinen weg findet den Tag - bei gleicher Arbeitszeit und schlafzeit - von 24 auf z.B. 36h zu verlängern, werden wir in diesen Mittelalterlichen "Zwängen" leben müssten.

Ich kenne viele Frauen die so denken wie du und alles schlecht reden und trotz anstrengungen nicht die große Karriere machen (wie auch viele Männer). Die meisten davon sind nicht so glücklich. Andere, die sich ihrem "Schicksal" annehmen (auch Männer!) und auf Karriere verzichten um mehr Zeit für Kindern und Hobbies zu haben machen einen weitaus glücklicheren Eindruck.

--> Ein Problem ist es immer nur wenn man eins darauß macht!

Lounge Gast schrieb:

Ich als Frau sag mal wieder danke für die mitteralterliche
Einstellung ...

Lies dir bitte mal die Punkte 1-5 durch vom Poster vom 1.6.,
da ist nicht viel hinzuzufügen ... ich kann nur hoffen, dass
es irgendwann auch mal zur Pflicht für Männer wird eine
Baby-Auszeit zu nehmen, dann werden solche Aussagen
hoffentlich mal weniger ...

Lounge Gast schrieb:

Warum denn schämen? Ich sehe das ähnlich. Entweder
Karriere
oder Kind, aber beides geht nun mal nicht.

antworten

nur von einer fh? ach du meine güte. das soll doch nicht dein problem sein. und das ist hier auch nicht das threadthema.

scheinbar wird er anerkannt! wenn du dich nicht mit ausslandsstudium auskennst, dann brauchst du deinen senf nicht auch noch dazugeben. hier geht es nicht um das zeitfenster, sondern um den lerneffekt! außerdem haben die im ausland nicht so lange ferien wie in deutschland!

mein gott, bleibt doch einfach mal bei dem eigtl thema!

Lounge Gast schrieb:

Ok, aber das Diplom war wohl nur von einer FH? Und ob der
einjährige Master wohl überall voll anerkannt werden wird?

Lounge Gast schrieb:

@Coletrickle
Natürlich geht das. Ich wurde mit 5 Jahren auf Antrag
eingeschult (also ein komplettes Jahr früher) und habe
die 2.
Klasse übersprungen, somit habe ich mit 17 mein Vollabitur
gehabt. Zwischen Abitur und Studium (schließlich hat man
da
fast ein halbes Jahr frei) habe ich ein Praktikum
gemacht. In
7 Semestern hatte ich mein Diplom (BWL) und da war ich
lange
nicht die Einzige, es gibt viele die schnell fertig sind.
Danach bin ich dann nach Großbritannien gegangen um meinen
Master zu machen, da dauert es nämlich nur ein Jahr. So
und
beim Berufseinstieg, also nach dem Master, war ich dann
nunmal 22. Da finde ich überhaupt nichts ungewöhnlich oder
unrealistisch dran. Ich hatte auch "Zeitdruck",
denn jedes Semester mehr hat ja auch mehr Geld
verschlungen.
Ach ja, Zivi brauchte ich nicht, da ich eine Frau bin.
Ich habe auch nirgendwo geschrieben, dass ich keine Stelle
bekommen habe, sondern nur, dass es schwierig war, bzw.
schwieriger als ich mir vorgestellt habe.

antworten

eigtl ist man hier nur auf das thema wegen des einstiegsalters als frau gekommen und es wäre schön wenn wir das eigtl thema beibehalten würden.

noch einmal:
wer, ob und wie eine familie gründet ist seine eigene sache.

kindergarten ist wichtig. ja klar...häufige auslandseinsätze beider elternteile und kinderwunsch sind nicht miteinander vereinbar.

aber wollen wir mal nicht wieder verallgemeinern. und nicht alle wollen kinder. karriere und ein kind, das 2 elternteile hat, ist möglich. es ist wie hier bereits erwähnt wurde, eine wollensfrage und nicht könnensfrage. bei mehreren kindern gebe ich dir recht.

und auch wieder verallgemeinerung, dass eine frau, die "sich dem schicksal stellt" glücklicher ist. nervt. es gibt viele unterschiedliche charaktere mit unterschiedlichen präferenzen.

checker schrieb:

Ein Kind braucht seine Eltern (Mutter/Vater) aber nicht nur
als Baby, sonder die nächsten ca. 14-20 Jahre!

Es ist doch nicht damit getan, dass man das Kind in den -
sehr sinnvollen - Kindergarten bringt. Am muss es auch wieder
abholen, sich damit beschäftigen und nach seinen
Vorstellungen erziehen und später Rat geben. Das ist die
Pflicht der Eltern.

Mit einem Karriere-Ziel (Lange Arbeitszeiten, Umzüge,
Auslandeinsätze, Dienstreisen) beißst sich dass etwas.
Immerhin braucht jeder Mensche auch noch zeit für sich.

So lange die menschheit keinen weg findet den Tag - bei
gleicher Arbeitszeit und schlafzeit - von 24 auf z.B. 36h zu
verlängern, werden wir in diesen Mittelalterlichen
"Zwängen" leben müssten.

Ich kenne viele Frauen die so denken wie du und alles
schlecht reden und trotz anstrengungen nicht die große
Karriere machen (wie auch viele Männer). Die meisten davon
sind nicht so glücklich. Andere, die sich ihrem
"Schicksal" annehmen (auch Männer!) und auf
Karriere verzichten um mehr Zeit für Kindern und Hobbies zu
haben machen einen weitaus glücklicheren Eindruck.

--> Ein Problem ist es immer nur wenn man eins darauß macht!

Lounge Gast schrieb:

Ich als Frau sag mal wieder danke für die mitteralterliche
Einstellung ...

Lies dir bitte mal die Punkte 1-5 durch vom Poster vom
1.6.,
da ist nicht viel hinzuzufügen ... ich kann nur hoffen,
dass
es irgendwann auch mal zur Pflicht für Männer wird eine
Baby-Auszeit zu nehmen, dann werden solche Aussagen
hoffentlich mal weniger ...

Lounge Gast schrieb:

Warum denn schämen? Ich sehe das ähnlich. Entweder
Karriere
oder Kind, aber beides geht nun mal nicht.

antworten

Naja ein FH Studium kann man auch locker wegstecken.Das Niveau ist im VErgleich zu einer Uni wirklich unterirdisch.An einer Elite Universität hättest du dein Studium nicht so schnell beenden können.Es haben noch einige in diesem Forum noch nicht verstanden ,dass die Unterschiede zwischen einer richtigen schweren Universität und einer fh ODER E einer leichten Uni gigantisch sind.An meiner Universität hat sogar einer mit abgeschlossener Habilitation 12 Semester gebraucht.Die meisten wissenschaftlichen Mitarbeiter und Doktoren haben es auch nicht schneller geschafft.

antworten

Mir gehen halt auch schon wieder so pauschale Aussagen auf den Keks, wie die Frau soll bei Kinderwunsch daheim bleiben und der Mann arbeiten gehen. Oder man wird als Frau nicht glücklich nur weil man keine Lust auf Hausfrauendasein hat etc ... Sicherlich ist es nicht vereinbar, wenn man jede Menge Dienstreisen absolviert und dann noch ein Kind hat. Aber wenn man einen normalen (und trotzdem erfüllenden) Job mit ca. 40 Std pro Woche hat und dann für das Kind da sein kann, sollte das kein Problem sein. Auch wenn dann der Mann erstmal kürzer tritt, um sich um das Kind zu kümmern, wäre das okay. Immer diese Möchtegern Leute hier die allen Vorschriften machen wollen, wie man zu leben hat ... kann da echt nur noch mit dem Kopf schütteln... Und checker: ich denke nicht, dass du mich kennst und weißt wie ich ticke, also schließe hier mal bitte nicht von irgendwelchen Bekannten auf mich ...

antworten

und du scheinst nicht zu kapieren worum es in diesem thread eigentlich geht.

verlager doch bitte dieses thema in einen anderen thread.

hier gehts um einstiegsalter und jobEINSTIEG (und den schafft man auch super mit fh abschluss!

HIER GEHT ES NICHT UM DEN SCHWIERIGKEITSGRAD AN UNI/FH! und hier geht es auch nicht um verlängerungen von 1-2 semestern, weil der schwierigkeitsgrad so hoch ist. und logisch macht ein doktor länger als andere!

Lounge Gast schrieb:

Naja ein FH Studium kann man auch locker wegstecken.Das
Niveau ist im VErgleich zu einer Uni wirklich unterirdisch.An
einer Elite Universität hättest du dein Studium nicht so
schnell beenden können.Es haben noch einige in diesem Forum
noch nicht verstanden ,dass die Unterschiede zwischen einer
richtigen schweren Universität und einer fh ODER E einer
leichten Uni gigantisch sind.An meiner Universität hat sogar
einer mit abgeschlossener Habilitation 12 Semester
gebraucht.Die meisten wissenschaftlichen Mitarbeiter und
Doktoren haben es auch nicht schneller geschafft.

antworten

24 jahre, mit nem master. ich hab in den ersten jahren praktis betreut die älter waren als ich. auch lustig. ;)

antworten

hier geht es aber auch nicht um die emanzipation der frau. Es geht um das EINSTIEGSALTER im beruf und ob damit probleme entstanden sind falls man zu "alt" war.

antworten

Also joah da fühlen sich die FHler wieder angegriffen.No comment.Also um zum Thema zurückzukommen soweit ich weiß ist es wirklich so ,dass Frauen mit Ende 20 enorme Probleme haben einen Job zu bekommen.Habe auch schon bei einigen Unternehmen Sprüche gehört wie"Die wirft doch garantiert ein Kind bald raus".Aus unternehmenssicht verständlich kurzfristig gesehen ,jedoch gesamtgesellschaftlich eine Katastrophe.Kein Wunder das Akamdemiker eine so geringe Geburtenrate habe

antworten

Ich war auch 30. Hatte die letzte Uni-Klausur um scheinfrei zu sein im dritten Versuch nicht bestanden. Hatte damals drei Möglichkeiten im Focus - Suizid, FH oder Ausland. Hatte dann das Glück, auf den letzten Drücker an einer FH angenommen zu werden, die mir zumindest das Vordiplom anerkannte. Bei den meisten im Diplom-BWL-Studiengang war dies nicht der Fall. Habe dann Hauptstudium und Praxis-Diplomarbeit in 3 Semestern gemacht. Ausland hätte ich auch kostenmäßig kaum (ohne Verschuldung) realisieren können.

Einstieg war möglich aber recht aufwendig - jedoch nicht einfach. Was ich auf die Kombination aus Abbruch Uni-Studium, Alter und Finanzkrise am Horizont zurückführte. Habe mich dann für meinen eigentlichen "Nicht-Wunsch-Job" entschieden. Was aber im Nachgang eine intuitiv goldene Entscheidung war. Heute fragt nach meinem Alter usw. (Uni-Abbruch u. Alter) eigentlich kaum jemand mehr. Auch Headhunter nicht im Detail. Dort gilt sowieso Erfahrung und Praxiserfolg schlägt Formalia. ... die ich aber auch nicht wegreden kann und die immer zu meinem Leben gehören werden.

antworten

Genau, lad deinen Scheiß wo anders ab und diskutiere deine Vorurteile und angeblichen Differenzen zwischen Uni und FH mit jemandem dens interessiert. Das Thema ist echt überholt, auch wenns hier einige nicht wahrhaben wollen.

Ich denke, dass es beim Einstieg sehr auf die Persönlichkeit ankommt, sowohl was den Job als auch die Einstellung zu Kindern usw. In der heutigen Gesellschaft sollte das kein Problem mehr darstellen. Die Zahl der Männer in Elternzeit nimmt ja auch zu. Vernetzung ist alles :)

antworten

Ja, mit einem 40h-Job und ohne Dienstreisen kann man das sicherlich realisieren.

Allerdings ging es doch um "Karriere machen" - das wird mit 40h und ohne Dienstreisen aber nix! ;)

Für mich selbst steht auch als mann die Familie vor der Karriere. Wenn ich eben keine Zeit für Karriere habe weil ich mich um meine Kinder und mein Hobby kümmern will, dann ist das eben so. Habe damit kein Problem.

Was mich nur immer auf die Palme bringt ist diese naiv-unreife "es geht alles, wir müssen nur wollen"-Ding! Es geht nicht alles! Niemand kann Leistungssportler und Manager langfristig gleichzeitig sein. - Genauso ist es nicht möglich guter Vater oder gute Mutter zu sein und gleichzeitig ein toller Manager. Beides braucht einfach ungeteilte Aufmerksamkeit. Man muss ja nicht gerade eine Leuchte sein um zu erkennen, dass ich kaum Zeit für alles haben kann was ich gern möchte. Man muss immer Kompromisse machen. Ich mache die lieber bei irgend einem abstrakten Karriereziel.

Lounge Gast schrieb:

Mir gehen halt auch schon wieder so pauschale Aussagen auf
den Keks, wie die Frau soll bei Kinderwunsch daheim bleiben
und der Mann arbeiten gehen. Oder man wird als Frau nicht
glücklich nur weil man keine Lust auf Hausfrauendasein hat
etc ... Sicherlich ist es nicht vereinbar, wenn man jede
Menge Dienstreisen absolviert und dann noch ein Kind hat.
Aber wenn man einen normalen (und trotzdem erfüllenden) Job
mit ca. 40 Std pro Woche hat und dann für das Kind da sein
kann, sollte das kein Problem sein. Auch wenn dann der Mann
erstmal kürzer tritt, um sich um das Kind zu kümmern, wäre
das okay. Immer diese Möchtegern Leute hier die allen
Vorschriften machen wollen, wie man zu leben hat ... kann da
echt nur noch mit dem Kopf schütteln... Und checker: ich
denke nicht, dass du mich kennst und weißt wie ich ticke,
also schließe hier mal bitte nicht von irgendwelchen
Bekannten auf mich ...

antworten

teilweise neandertalereinstellung hier!

ich möchte noch einmal betonen, dass es hier eigtl auch um das einstiegsalter geht und frauen ende 30 hierbei benachteiligt werden.

stell dir vor checker, es gibt auch leute, auch frauen, für die selbstverwirklichung mit karriere sowie beziehung ohne kinder einhergeht. und wenn sie kinder wollen und bereits weiter auf der karriereleiter sind, so gibt es auch genug frauen in führenden positionen, die kinder haben und vom unternehmen zwecks kindertagesstätte etc. unterstützt werden. und diese frauen haben dann auch vorrang was den anspruch auf den betrieblichen kindertagesstättenplatz angeht.

"Genauso ist es nicht möglich guter Vater oder gute Mutter

zu sein und gleichzeitig ein toller Manager. Beides braucht
einfach ungeteilte Aufmerksamkeit."

dein problem und deine meinung. wenn zwei daran beteiligt sind und die arbeitszeiten flexibel sind oder telearbeit temporär möglich ist, besonders für die mutter, dann ist es möglich. kommt auf die anzahl der kinder an!

jedem das seine! nicht wahr?!

checker schrieb:

Ja, mit einem 40h-Job und ohne Dienstreisen kann man das
sicherlich realisieren.

Allerdings ging es doch um "Karriere machen" - das
wird mit 40h und ohne Dienstreisen aber nix! ;)

Für mich selbst steht auch als mann die Familie vor der
Karriere. Wenn ich eben keine Zeit für Karriere habe weil ich
mich um meine Kinder und mein Hobby kümmern will, dann ist
das eben so. Habe damit kein Problem.

Was mich nur immer auf die Palme bringt ist diese
naiv-unreife "es geht alles, wir müssen nur
wollen"-Ding! Es geht nicht alles! Niemand kann
Leistungssportler und Manager langfristig gleichzeitig sein.

• Genauso ist es nicht möglich guter Vater oder gute Mutter
  zu sein und gleichzeitig ein toller Manager. Beides braucht
  einfach ungeteilte Aufmerksamkeit. Man muss ja nicht gerade
  eine Leuchte sein um zu erkennen, dass ich kaum Zeit für
  alles haben kann was ich gern möchte. Man muss immer
  Kompromisse machen. Ich mache die lieber bei irgend einem
  abstrakten Karriereziel.

Lounge Gast schrieb:

Mir gehen halt auch schon wieder so pauschale Aussagen auf
den Keks, wie die Frau soll bei Kinderwunsch daheim
bleiben
und der Mann arbeiten gehen. Oder man wird als Frau nicht
glücklich nur weil man keine Lust auf Hausfrauendasein hat
etc ... Sicherlich ist es nicht vereinbar, wenn man jede
Menge Dienstreisen absolviert und dann noch ein Kind hat.
Aber wenn man einen normalen (und trotzdem erfüllenden)
Job
mit ca. 40 Std pro Woche hat und dann für das Kind da sein
kann, sollte das kein Problem sein. Auch wenn dann der
Mann
erstmal kürzer tritt, um sich um das Kind zu kümmern, wäre
das okay. Immer diese Möchtegern Leute hier die allen
Vorschriften machen wollen, wie man zu leben hat ...
kann da
echt nur noch mit dem Kopf schütteln... Und checker: ich
denke nicht, dass du mich kennst und weißt wie ich ticke,
also schließe hier mal bitte nicht von irgendwelchen
Bekannten auf mich ...

antworten

@ Beitrag vom 10.6.:

Du siehst in mir ein falsches Feindbild und ein Neandertaler bin ich auch nicht:

Frauen können und sollen in jedem Alter einen guten Job bekommen können! Einer Diskriminierung stehe ich entgegen! Ich könnte es mir so gar gut vorstellen, dass eine gesetzliche Regelung Frauen UND MÄNNERN auch nach längerer Erziehungszeit die gleiche Stelle wieder anzubieten wie vor der Erziehungszeit Sinn macht.

Ich weigere mich einfach nur - gerade zum Wohl der Kinder - zu akzeptieren, dass alles möglich sein soll. Ich habe eine 37h-Woche und arbeite real ca. 40. Das ist ja schon selten geworden. Trotzdem fehlt mir oft die Zeit für Sport und meine Hobbies.

antworten

Abi mit 19, Zivi bis Mitte 20, Studienbeginn mit 21, Studienabbruch mit 23, Ausbildungsbeginn mit 23, Ausbildungsabschluss mit 26, Berufseinstieg mit 26.

antworten

Bin jetzt 23, werde nächstes Jahr September mein Abitur an der BOS nachholen und dann 2014 anfangen BWL an der FH zu studieren. Werde dann, wenn alles glatt läuft mit 29 fertig sein. Habe bis jetzt eine Bankkausbildung (VR-Bank) mit anschließender 1-jähriger BE als Privatkundenberater + 3,5-jähriger (bis 2013) BE als Versicherungsberater mit Abschluss Versicherungsfachmann IHK bei der Allianz. Denkt Ihr das mein Alter beim Studiumsabschluss ein Problem sein könnte? Würde gerne in die Firmenkundenberatung-/betreuung bei der Deutschen Bank. Dafür benötige ich leider ein Studium, wobei mich BWL sowieso sehr interessiert.

antworten

Das wurde hier, in vielen Threads und anderen Foren schon oft dargelegt:

Nein, ist kein Problem! Mach 2 Praktika (auch mal in der Industrie im Finanzbereich) und verlasse dich nicht zu sehr auf deine Ausbildung und alles wird gut!

Lounge Gast schrieb:

Bin jetzt 23, werde nächstes Jahr September mein Abitur an
der BOS nachholen und dann 2014 anfangen BWL an der FH zu
studieren. Werde dann, wenn alles glatt läuft mit 29 fertig
sein. Habe bis jetzt eine Bankkausbildung (VR-Bank) mit
anschließender 1-jähriger BE als Privatkundenberater +
3,5-jähriger (bis 2013) BE als Versicherungsberater mit
Abschluss Versicherungsfachmann IHK bei der Allianz. Denkt
Ihr das mein Alter beim Studiumsabschluss ein Problem sein
könnte? Würde gerne in die Firmenkundenberatung-/betreuung
bei der Deutschen Bank. Dafür benötige ich leider ein
Studium, wobei mich BWL sowieso sehr interessiert.

antworten

Nein, das macht nichts.
Deine Ausbildung und der 2. Bildungsweg "entschuldigt" ja das Alter. Außerdem ist alles bis 30 absolut kein Problem. selbst bei UB und den Top-Trainee-Programmen.

Lounge Gast schrieb:

Bin jetzt 23, werde nächstes Jahr September mein Abitur an
der BOS nachholen und dann 2014 anfangen BWL an der FH zu
studieren. Werde dann, wenn alles glatt läuft mit 29 fertig
sein. Habe bis jetzt eine Bankkausbildung (VR-Bank) mit
anschließender 1-jähriger BE als Privatkundenberater +
3,5-jähriger (bis 2013) BE als Versicherungsberater mit
Abschluss Versicherungsfachmann IHK bei der Allianz. Denkt
Ihr das mein Alter beim Studiumsabschluss ein Problem sein
könnte? Würde gerne in die Firmenkundenberatung-/betreuung
bei der Deutschen Bank. Dafür benötige ich leider ein
Studium, wobei mich BWL sowieso sehr interessiert.

antworten

Bin jetzt 21 und studiere Wirtschaftsmathematik im 6.Semester (Bachelor)
Werde es auch in Regelstudienzeit schaffen
Und wenn es die finanzielle Lage erlaubt werde ich den Master in UK
machen dauert auch nur 1 Jahr.
Mit dem jungen Alter werde ich wahrscheinlich keine Probleme haben,bin Südländer
ich wirke eher wie 25/26

antworten

3+1=4 Jahre Studium, Einstieg als B.Sc. mit 21 Jahren. Keinerlei Probleme, war so ziemlich der Durchschnitt in meiner Trainee-Klasse.

antworten

Diese jungen Absolventen (21-24) mit dem halben Abschluss (Bachelor) drücken die Gehälter auf dem Arbeitsmarkt!!

antworten

Aus Sicht der Unternehmen nicht schlecht. Die meisten Jobs stellen keine allzu hohen Ansprüche an den Stelleninhaber, dafür reicht so eine einfache und kurze Ausbildung vollkommen aus.

Lounge Gast schrieb:

Diese jungen Absolventen (21-24) mit dem halben Abschluss
(Bachelor) drücken die Gehälter auf dem Arbeitsmarkt!!

antworten

Wie meinst du das? Inwiefern drücke ich mit 21 Gehälter? Ich verdiene genauso viel wie Master-Absolventen bei uns als Trainee.

antworten

Genau das ist gemeint!

Lounge Gast schrieb:

Wie meinst du das? Inwiefern drücke ich mit 21 Gehälter? Ich
verdiene genauso viel wie Master-Absolventen bei uns als
Trainee.

antworten

Und wo ist das Problem? In unserem Fachbereich fangen wir eh alle von Null an, da ist mir kein Master-Absolvent voraus.

antworten

Na du bist ja ein ganz toller Hecht was?

antworten

Einstieg 27, mäßige noten, Studium nichtmal abgeschlossen, suche 10 tagemonate, alleiniger Bilanzbuchhalter/Controller

haut rein

antworten

Bin 25, schließe im Sommer mein Master ab und habe schon ein Vertrag zum Einstieg. (Abi G9, 3 Jahre B.Sc., 1 Jahr Gap Year, 2 Jahre M.Sc.)
Jünger hätte ich aber nicht sein wollen, weil ich sehe noch aus wie 21 :D

antworten

Nach alle gelesenen Kommentaren stelle ich fest: es liegt nicht an der höheren Lebenserwartung, dass unsere Rente nicht mehr reicht und man sich zusätzlich privat versichern muß. Es liegt daran, dass heute im Schnitt 6-9 Jahre später in die Rentenkasse eingezahlt wird. Ihr könnt nichts dafür, ist aber schon seltsam wie sich das entwickelt hat. Zur Info: Mit 15 Jahren in die Lehre, mit 18 fertig dann über Weiterbildung Technicker/Meister. Im Alter von 26 Jahren war ich Produktionsleiter in einer Firma mit 300 Beschäftigten. Heute in der gleichen Firma Betriebsleiter. Für diesen Werdegang muß man heutzutage Master sein und so wie von Euch beschrieben nicht vor 29-30 Jahren zu erreichen.

antworten

Da schaut man interessiert in diesen Thread rein und entdeckt weitesgehend armseliges Fh-Gebashe von Profilneurotikern.

Gruß vom Uni-Abolvent

antworten

Und ich bin mit 21 Doktorand der Bioinformatik und hab meine erste Co-Autorschaft bei Nature in der Tasche. Leider habe ich ein Studienjahr an Jura verschwendet damals mit 16

Lounge Gast schrieb:

Nach alle gelesenen Kommentaren stelle ich fest: es liegt
nicht an der höheren Lebenserwartung, dass unsere Rente nicht
mehr reicht und man sich zusätzlich privat versichern muß. Es
liegt daran, dass heute im Schnitt 6-9 Jahre später in die
Rentenkasse eingezahlt wird. Ihr könnt nichts dafür, ist aber
schon seltsam wie sich das entwickelt hat. Zur Info: Mit 15
Jahren in die Lehre, mit 18 fertig dann über Weiterbildung
Technicker/Meister. Im Alter von 26 Jahren war ich
Produktionsleiter in einer Firma mit 300 Beschäftigten. Heute
in der gleichen Firma Betriebsleiter. Für diesen Werdegang
muß man heutzutage Master sein und so wie von Euch
beschrieben nicht vor 29-30 Jahren zu erreichen.

antworten

28 in 2000 mit Urlaubs- und Auslandssemster, Zivi.
Eine ganze Reihe der Kollegen waren mit Lehre waren 29.

antworten

Jurist hier. 2. Staatsexamen ziemlich genau zum 29. Geburtstag. Einstieg in Großkanzlei. Dort eher mittleres Alter zum Einstieg, da ich weder Dr. noch LLM mitbringe. Gibt also auch genügend die mit 32 als Associate einsteigen und vorher noch 2-3 Jahre WiMi waren zur Promotion oder aber dasn vor dem Ref gemacht haben und dadurch im Referendariat schon fast 30 waren.

Interessiert bei uns niemanden. Ganz ehrlich ein 25 jähriger Anwalt oder Richter ist auch Blödsinn. Könnte ich auch als Berater kaum ernst nehmen.

antworten

Werde nach dem Master 29 sein das passt für mich soweit auch.
Normales G9 Abi ich war dann noch im Jahrgang mit Zivildienst.
Bachelor 3 Jahre
2 Jahre Berufstätig
1/2 Jahr Sabbatical
Und nun fange ich mit Master an, welcher durch Praktika + Auslandssemster wohl nochmal
2,5 Jahre geht.

antworten

Abitur mit 18. Mit 20 Ausbildung beendet. Mit 24 berufsbegleitendes Diplom. Mit 30 berufsbegleitenden Master fertig.

antworten

Habe mit 28 mein Diplom erhalten. War ein Semester in Ausland und habe mir ein Semester für Praktika freigenommen.

antworten

Mit Anfang 27 Master abgeschlossen und mit ein paar Monaten Verzögerung in den Job eingestiegen.

antworten

Meine Erfahrung:

Wenn man nicht gerade in Trainee- oder Führungsprogramme der Großen möchte (dafür können die Absolventen nicht jung und ehrgeizig genug sein), dann sind die Unternehmen über jedes Bisschen Erfahrung und Alter froh das man mitbringt und von dem man sich unterscheidet.

Man sollte aber Alter bzw. lange Studiendauer nicht mit rumchillen verwechselt.

antworten