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Berufseinstieg: Wo & WieAlter

Zu jung in den Beruf?

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WiWi Gast

Zu jung in den Beruf?

Hallo,

ist vielleicht ne blöde Frage, aber ich bräuchte trotzdem mal euren Rat.
Ich bin weiblich, 21, habe direkt nach dem Abi mit meinem Bachelor-Studium(BWL) angefangen und habe mich vor einiger Zeit entschieden, meinen Master im Ausland zu machen, wahrscheinlich England, da ich dort interessantere Masterprogramme gefunden habe als in Deutschland.
Da meine Noten gut sind und ich mich über Bewerbungskriterien etc. schon weitreichend informiert hab, bin ich zu 99% sicher dass ich auch einen Masterplatz dort bekomme.

Mein Problem ist nur:
Wenn ich alles so durchziehe, bin ich bei meinem Masterabschluss gerade mal 23 Jahre!
Und irgendwie finde ich, dass das verdammt jung klingt.
Praxiserfahrung werde ich insofern haben, dass ich fast mein ganzes Studium als studentische Mitarbeiterin gearbeitet hab und bei Abschluss des Bachelors zwei 2,5 monatige Praktika im gewünschten Bereich gemacht haben werde.
Auslandserfahrung hätte ich dann ja durch den Master(in welchem ich wegen des Zeitaufwands und fehlender Semesterferien kein Praktikum mehr machen kann).
Ich möchte übrigens in den Bereich Marketing.

Ich bin da schon besorgt, denn ich finde 23 klingt für einen Master total jung, ich habe Angst, dass die Personaler mich noch für grün hinter den Ohren halten könnten.
Außerdem hab ich Angst, dass diese beiden Praktika an Arbeitserfahrung vielleicht nicht reichen(vor allem den größeren Firmen!).
Ich weiss nicht, ob ich mit meinen beiden 2,5 Monate Praktika gegen Leute ankomme, die 2 6 Monate Praktika oder so haben.

Ich überlege, meinen Bachelor doch noch ein Jahr rauszuzögern, also 2 Urlaubssemester einzulegen und in denen vielleicht noch 1 Praxissemester und ein Auslandspraktikum oder so zu machen... und vielleicht 1, 2 Monate Urlaub ;)

Was meint ihr dazu? Sind meine Sorgen berechtigt? Was meint ihr?
Und vor allem: Was würdet ihr an meiner Stelle tun, was ratet ihr mir?

Vielen Dank schonmal, LG

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WiWi Gast

Re: Zu jung in den Beruf?

Promoviere doch (z.B. in England). Ich würde es machen.

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WiWi Gast

Re: Zu jung in den Beruf?

alternativ promotion!!! sinnvoller als künstl langezogenes studium.

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WiWi Gast

Re: Zu jung in den Beruf?

die sind meiner Meinung nach schon berechtigt. Klar ist master etc gut!

Wirkungvoll aber nicht wenn du absolvent bist...
Master bringen einen nur richtig was wenn du bereits erfahrung hast und dann deine kernkompetenz vertiefst!
Und noch dazu im Marketing wo es eh Leute im Überfluss gibt ! Ich selbst habe marketing studiert und kann davon berichten! Bei uns zB kommt man ggf. weiter wenn man paar jahre gearbeitet hat und dann sein master macht -> bei abschluss bekommt man ne bessere anstellung dies gilt aber nicht für absolventen eines Master programms da diese ja noch nichts wissen (ohne erfahrung) dH die bekommen deswegen nicht mehr Geld oder ne bessere Position! also ich würds mir nochmals überlegen.. Qualifikation ist nicht alles!
Aber wenn ne stelle frei ist wirst du sicher eher aufsteigen als andere bachelors!!
Du musst eben jetzt ne marginale entscheidung treffen.. wäge einfach mal ab.. kosten und nutzen- bist du dir echt sicher für immer im marketing zu bleiben? In der Realität ist es fei nicht soo schön wie im Studium . Produktmanager haben einen elendigen Job.. müssen immer für alles gerade stehn, dienstleister (Hilfe) für vertriebler sein etc... Erst als Markt bzw. marketing manager hast du dann ne schönere Arbeit .. welche sich allerdings tagtäglich durch excel formulare, gespräche , formulare, unterschriften, excel , projekte , marktanalysen (selten) beschäftigt!
Ich zB werde mein Bachelor machen und anschließend ne arbeit im vertrieb / marketing starten - also die verbindungsstelle nach außen - das ist nicht ganz so trocken und key account mngmt. ist eh ne schöne sache! Nach ca 6 Jahren (wenn ich dann so 28 - 29 bin) werde ich nen Master noch machen um nen richtigen Sprung zu erreichen.

Aber mach was du für richtig hältst! Master ist sicher ne gute Sache - Aber Master ist nicht gleich Master - aba das weißt du sicher!
Und viele Firmen rechnen dir einen solchen nicht mal an (EInzelhandel) wohingegen du es bei anderen (Big4..) zwingend brauchst!!

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WiWi Gast

Re: Zu jung in den Beruf?

Nutz deine Zeit sinnvoll und promovier noch im Anschluss! Spätestens dann wird dich kein Personaler mehr für grün hinter den Ohren halten.

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WiWi Gast

Re: Zu jung in den Beruf?

Unbegründete Angst. In anderne europäischen Ländern machen auch alle mit 18 ihr Abi und sind dann schließlich mit 21 bzw. 23 fertig.

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WiWi Gast

Re: Zu jung in den Beruf?

"ich habe Angst, dass die Personaler mich noch für grün hinter den Ohren halten könnten"

na ja, mit 23 jahren bist du das doch wahrscheinlich auch, oder? ;-)

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WiWi Gast

Re: Zu jung in den Beruf?

Beende den Bachelor und arbeite ein oder zwei Jahre bevor du den Master machst, dann weist du auch genau was du willst und welche Kenntnisse du wirklich brauchst.

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WiWi Gast

Re: Zu jung in den Beruf?

Danke schonmal!
Ich würde ja auch schon arbeiten, aber die Frage ist ja überhaupt erstmal: Kriegt man überhaupt einen Job, wenn man nur einen Bachelor vorzuweisen hat?!
Vor allem, wenn man "nur" 2 2,5 monatige Praktika hat?
Ich fänd es auch am idealsten, nach dem Bachelor vielleicht 1, 2 Jahre zu arbeiten und dann einen Master zu machen, aber ich fürchte schon, dass ich mit Bachelor erst garkeinen Job finde....
was würdet ihr mir denn konkret empfehlen, außer eventuelle Promotion?
Den Bachelor "künstlich" verlängern durch ein (nicht anrechenbares) Auslandssemester, ein Praxissemester und/oder ein längeres Auslandspraktikum?
Oder nach dem Bachelor vielleicht ein halbes Jahr bis Jahr fürn Praktikum ins Ausland und dann Master?
Wie würdet ihrs machen?
Jetzt eben im Falle, falls man nach dem Bachelor nicht gleich nen Job kriegt, bin da nämlich nicht sooo optimistisch...

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WiWi Gast

Re: Zu jung in den Beruf?

mach erst mal ne weltreise

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WiWi Gast

Eine Promotion...

...ist nur sinnvoll wenn sie später auch an einer Hochschule arbeiten möchte, ansonsten sammel lieber Berufserfahrung.

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WiWi Gast

Re: Zu jung in den Beruf?

!?!??!
Was ist denn das für eine Frage?

Sei doch froh, dass Du früh anfangen kannst und daher auch früher aussteigen kannst.

In England bzw. USA ist es sowieso kein Problem weil die meisten Absolventen wesentlich jünger sind. Daher sehe ich dein Alter eh als Vorteil.

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WiWi Gast

Re: Zu jung in den Beruf?

also für dein alter bist du sehr unreif... wieso sollt eman mit bachelor kein job bekommen?? ..-.-
bewerb dich doch mal und frag nicht nur! wer sein mund net aufmacht bleibt stehn!

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WiWi Gast

Re: Zu jung in den Beruf?

Was hat das mit Unreif zu tun?
Was soll man denn anderes denken, wenn man tagtäglich von Zeitungen, Diplomern und co. zu hören kriegt, dass man als Bachelor eh keine Chance hat?!
Und ich will ja auch nicht irgendeinen Job, sondern shcon einen guten.
Und ein Master ist doch nicht nur, um später an der Hochschule zu arbeiten?!
Aber wie sehr ihr das denn mit der Praxiserfahrung?
Das ist ja der Hauptgrund, den ich kritisch sehe- dass ich dann zwar erst 23 bin mit Master, aber auch nur 2x2,5 monatige Praktika gemacht habe...

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WiWi Gast

Re: Zu jung in den Beruf?

@ Vorposter: "Sehr unreif"? Aktuell ist es _in Deutschland_ tatsächlich noch so, dass der Bachelor etwas stiefmütterlich behandelt wird und es deutlich schlechtere Jobchancen hat als mit einem Master oder einem Diplom. Dies ist zum Teil begründet, zum Teil unbegründet, je nach Studiengang und Uni.

@ Topic: Ich denke nicht, dass es dir als Nachteil ausgelegt wird. Du kannst damit immerhin deine Zielstrebigkeit und Effizienz im Studium belegen. Ich persönlich bin auch 23 und beende gerade mein Studium (Diplom). Persönliche Reife hat wenig mit dem Alter zu tun.

Außerdem: Wenn du nach dem Bachelor erstmal arbeitest, bist du ja noch deutlich jünger.

Also ich würde an deiner Stelle den Master ruhig direkt dranhängen und das Studium nicht unnötig in die Länge ziehen.

Viele Grüße

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WiWi Gast

Re: Zu jung in den Beruf?

Ich finde Deine Frage total berechtigt und keinesfalls unreif... viele sind ja der Meinung, man müsse möglichst schnell sein Studium durchziehen und jung in den Beruf. Dabei machen auf mittelfristige/lange Sicht ein, zwei Jahre Altersunterschied nichts aus. An Deiner Stelle würde ich tatsächlich diese zwei Urlaubssemester einlegen und ins Ausland gehen oder ein Praktikum und einfach mal ein paar Monate Urlaub.. die Zeit wirst Du später nie mehr haben! Früher in den Diplomstudiengängen haben sich die Leute auch einfach mal ne kleine Auszeit genommen und auch mal über den Tellerrand geschaut.. da waren normalerw. 8 Semester Regelstudienzeit, aber normal war ja eher, nach 10 Sem. fertig zu sein, ohne dass man sich dann bei den Bewerbungen besonders rechtfertigen musste.

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WiWi Gast

Re: Zu jung in den Beruf?

Das Problem bei Assessment Centern etc. ist einfach, dass Du dort häufig gegen ältere Semester antrittst. Wenn Du Dich dann dort gegen 27 oder 29 Jährige durchsetzen musst, fällt der Kontrast halt besonders auf. Die sind einfach weiter in ihrer Persönlichkeitsentwicklung und haben mehr Lebenserfahrung. Das ist nicht schlimm und erst nicht Deine Schuld, das ist einfach so.

Ich finde Deine Ideen gut, sowohl Master als auch mehr Praktika zwischendurch. Was davon Du machst ist letzten Endes Deine Entscheidung, aber als kleinen Denkanstoß noch von mir: Warum Master in UK? Ausland sowieso, das ist klar; aber USA, Australien oder auch Skandinavien wäre vielleicht ebenfalls interessant?

Prüf das mal, bevor Du Dich für UK entscheidest :-)

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WiWi Gast

Re: Zu jung in den Beruf?

UK, weil ich da besser Englisch lerne, ich interessante Masterprogramme gefunden hab und weil es für EU-Studenten verhältnismässig billig ist.
USA oder Australien wär auch super, das würde ich sogar noch vorziehen, aber dafür werd ich das Geld wohl nicht haben.. vor allem USA ist doch superteuer.
Und obwohl ich in Regelstudienzeit fertig werde und an einer schwierigen Uni bin und meine Noten dafür gut sind, bin ich doch kein Einser-Kandidat und kann mir somit ein Stipendium auch abschminken.
Aber es ist schon interessant, dass alle was anderes empfehlen :)
Wie ist es denn zum Beispiel wenn ich nach dem Bachelor ein Jahr oder ein halbes Jahr im Ausland ein Praktikum mache? Bin dann 22.
Wie viele Nachteile gibt es da bzgl. Kindergeld, Versicherung, Steuern etc.?

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WiWi Gast

Re: Zu jung in den Beruf?

hast du auch mal daran gedacfht was zB australien kostet? und dass es sich vll nicht jeder leisten kann??... macht doch nicht so ein trarah ich mein man bekommt nen job - man muss sich nur gut verkaufen können! und das geht auch mit bachelor und wenn du wirklich sooooooooo angst hast dass du zu wenig praxis hast dann geh arbeiten!! ich mein deine größte sorge ist die praxis wie ichs raushöre also arbeite gefälligst und mach dann erst dein master .. omg...!! Ich kann dir nicht mehr sagen als das was sinnvoll ist
Du willst eh nur hören, ja mach dein master , mit 23.. das hat keiner.. dich nimmt jeder.. du steigst bald auf und wirst ein hohes tier!! --> Fehlanzeige!
Heutzutage ist die Praxis tatsächiche wichtiger .. Umsatz, Engagementl, "Teamgeist", Verkaufsfähigkeit von Produkten, Ideenreichtum, Kontrolle, Abwägungsgeschick, Entscheidungsfähig, Motiviert, Interessiert etc. -> das alles für das Unternehmen - nicht "nur" für sich selbst! man muss EINS mit der Unternehmung werden!

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WiWi Gast

Re: Zu jung in den Beruf?

Sag mal geht es dir noch gut?
Bist du heut mit dem falschen Bein aufgestanden oder was?!
Ich warte überhaupt nicht darauf, dass mich irgendwer bestätigt oder irgendwer sagt, ich wäre was Besonderes, was redest du da für einen Mist?

Da hat wohl jemand ein übertriebens Geltungsbedürfnis- schließ nicht von dir auf andere. Wenn du eh nur Überflüssigs zu sagen hast, dann halte dich doch bitte aus diesem Thread raus, danke.

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WiWi Gast

Re: Zu jung in den Beruf?

Mit 23 und Master wirst du in UK im Schnitt sein oder sogar zu den älteren Absolventen zählen. Wie ja bereits angesprochen, A-Levels mit 18, Bachelor mit 21 und Master mit 22 ist dort die Regel. Überschreitungen der Regelstudienzeit selten.

Ich glaube auch kaum, dass man zu alt für den Beruf sein kann, wenn man volljährig ist. Wer eine Ausbildung macht, fängt diese hier in Deutschland mit 16/17 und arbeitet dann auch schon richtig.

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WiWi Gast

Re: Zu jung in den Beruf?

"mach erst mal ne weltreise"

Kann es sein, dass dieser Poster in jedem Thread eine Weltreise als Lösung aller Probleme vorschlägt?

Langsam nervt's!

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WiWi Gast

Re: Zu jung in den Beruf?

Bin mit 24 durch gewesen und hatte vorher noch die Bundeswehr, würde also aufs selbe herauskommen.

Jobsuche war eigentlich kein Problem, sicherlich gibts immer ein paar Personaler die andere Vorstellungen haben, aber das kann auch an deinem Geschlecht, Schwerpunkten, Selbstdarstellung etc. liegen. Alter ist da wirklich vernachlässigbar.

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WiWi Gast

Re: Zu jung in den Beruf?

fang an zu arbeiten! und wenn du keinen job bekommst, mach den master!

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WiWi Gast

Re: Zu jung in den Beruf?

Wieso Weltreise als Lösung aller Probleme?

Der/die hat doch vollkommen recht. Erlebt in den jungen Jahren noch ein bißchen was! Arbeiten muss man noch lang genug. Ich weiß, wovon ich spreche. Die Zeit wird man nie mehr haben.

Aber anscheinend leben hier alle für die Arbeit

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WiWi Gast

Re: Zu jung in den Beruf?

Weltreise. Am besten 2 mal.

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WiWi Gast

Re: Zu jung in den Beruf?

Hatte mit 22 mein Diplom-Betriebswirt und hatte auch "Angst" direkt in die Arbeitswelt einzusteigen, obwohl ich schon insgesamt mehr als 1 Jahr Arbeitserfahrung durch verschieden Praktikas gewonnen hatte...

Ich habe mich entschieden ins Ausland zu gehen und einen (2-jaehrigen) Master zu machen. War die beste Entscheidung ueberhaupt! Ich kann dir nur abraten deine Zeit mit Urlaubssemestern zu "verschwenden".

Zieh deinen Bachelor durch und mach direkt deinen Master im Ausland (es muss nicht immer UK, US, Skandinavien sein.... Japan, Korea, China, Indien etc. bieten auch gute Moeglichkeiten gerade weil es wichtige Maerkte sind fuer die es relativ wenige Spezialisten gibt...) das bringt dich fachlich und menschlich weiter als rumzuhaengem...

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WiWi Gast

Re: Zu jung in den Beruf?

Nur weil jemand im Studium gebummelt hat und sich ein lockeres Leben gemacht hat, besitzt diese Person nicht automatisch mehr Lebenserfahrung oder ist in der Persönlichkeitsentwicklung weiter.

Ist aber generell so ein inhaltsleeres beliebtes Sätzchen bei Langzeitstudenten :). Manche sind eben schon mit Anfang 20 reif für den Beruf und manche denken zwar, dass sie es mit Ende 20 sind, aber irren sich dann dabei.

Also im Ernst, lass dir nichts von wegen "Grün hinter den Ohren" oder so einen Quatsch von Langzeitstudenten erzählen, sondern zieh dein Ding durch. Wenn du schon schreibst, dass du dein Studium "hinauszögern" willst, dann sollte dir eigentlich klar sein, was du machen solltest, oder?

Mach deinen Master und dann fang an, in deinem Bereich zu arbeiten. Nach ein paar Jährchen kann man sich als Mitt- oder Endzwanziger immer noch eine Auszeit nehmen oder sich beruflich nochmal komplett neu orientieren. Wenn du jetzt deinen Berufseinstieg vor dich hin schiebst, dann sollte dir auch klar sein, dass du dann irgendwann auch ohne wenn und aber auf einen Bereich festgelegt bist, wenn du vor hast, von deinem Job deinen Lebensunterhalt zu bestreiten.

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WiWi Gast

Re: Zu jung in den Beruf?

"Wenn ich alles so durchziehe, bin ich bei meinem Masterabschluss gerade mal 23 Jahre!"

Das perfekte Alter für den Berufseinstieg. Die meisten hier wären froh gewesen, wenn sie so früh hätten anfangen können. Nur nicht auf dumme Gedanken bringen lassen und jetzt anfangen Zeit zu vertrödeln.

Besser kann es nicht laufen!

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WiWi Gast

Re: Zu jung in den Beruf?

also da muss ich was korrigieren. In UK machen die Studis mit 16/17 ihren Abi!!
Ich wusste das früher 17 die Norm war. Aber nun hat mir vor einigen Tagen ein Studi gesagt es wären 16. Da blieb mir die Spucke weg. Ich glaube das der Stoff eher gekürzt wird also das die mehr wissen.

Ich forsche in UK und z.B. in Engineering finden die meisten englischen studis ihren Abschluss für unterdurchschnittlich verglichen mit Deutschland.
zitat: "they have THE real degree"...

Zur Frage: Mein Bruder würde seinen Master mit 23/24 abschliessen also auch jung, er entschied sich jedoch ein ganzes Jahr nach dem Bachelor Praktikas zu absolvieren. Nun studiert er Politikwissenschaft und ohne Praktikas in bestimmten Gremien kann er nicht das erreichen was er will!

Du musst das so sehen, das dein Schwerpunkt wirklich am Hungertuch nagt. Es gibt viel zu viel Angebot and Studis mit top 1er Abschlüssen die in diesem Bereich was machen wollen. Also im Prinizip hast du mit deinen Befürchtungen recht. Du solltest dich einfach auf einige Stellen bewerben und zugleich auf Masterplätze. FIFO...was zuerst kommt wirst du ja dann sehen. Ich Finde deine Absicht den Master zu machen aber sehr gut und ich würde eher dahin tendieren, dass du 1 Jahr Praktika in verschiedenen Ländern machst. Sagen wir 3 Monate Deutschland 6 Monate Ausland den rest entspannen und vorbereiten auf Master. Wie einer hier gesagt hat, wirst du später nicht viel Zeit dafür haben. und wenn du dann deinen Master mit 22/23 anfängst wirst du im Schintt unter den Deutschen Durchschnittsalter liegen!

Fazit: Wenn ein job in greifbarer Nähe ist--> zuschlagen 2/3 Jahre arbeiten dann den MBA! Wenn kein job --> 1 Jahr Auszeit und Praktika machen, ich versichere dir deine Persönlichkeit und Einstellung zur Arbeit wird sich ändern auch wenn unbewusst!! Vielleicht wird dir dieser Schwerpunkt doch nicht so zusagen...oder du bist dir endlich sicher das es das ist worin du später arbeiten willst.

Ps: Ich hatte das Glück 1 Jahr Ausland im Curriculum vorgeschrieben zu haben. Ich bin dann wirklich an das Ende des Globus gereist...hat mir bei meiner Entscheidung mehr als geholfen! Mach dir also kein stress du hast nur Vorteile!

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WiWi Gast

Re: Zu jung in den Beruf?

lass das mit dem Master sein, interessiert eh niemanden. hab mit bachelor und 22 bei ner big4 angefangen. brauchst nicht zu denken, dass es auch nur irgendwas ausmacht ob man master oder diplom hat, von ner uni kommt oder einer fh...

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WiWi Gast

Re: Zu jung in den Beruf?

An den letzten Poster:

Je nach Beruf kann es sehr wohl einen Unterschied machen, ob man einen Bachelor oder Master/Diplom hat und ob man an einer FH oder an einer Uni war.

Solch generalisierende Kommentare sind fehl am Platz und treffen einfach nicht zu.

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WiWi Gast

Re: Zu jung in den Beruf?

EY hat mir vorgeworfen im VG, dass ich mit meinen 22 Jahren ja noch so schrecklich jung sei....

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WiWi Gast

Re: Zu jung in den Beruf?

"hab mit bachelor und 22 bei ner big4 angefangen. brauchst nicht zu denken, dass es auch nur irgendwas ausmacht ob man master oder diplom hat, von ner uni kommt oder einer fh..."

stimmt, für häkchen machen reicht auch ein bachelor! Aber es gibt ja auch andere Jobs in dieser Welt!

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WiWi Gast

Re: Zu jung in den Beruf?

Ich hatte mit 23 mein Diplom. Hatte halt einfach ein paar mal Glück gehabt, dass ich reibungslos vom Abi zum Bund und dann zur im SoSe zur Uni konnte und dann alles reibungslos gemacht habe. Nach dem Alter hatte niemand bei VGs gefragt, sondern eher nach Schwerpunkt (Controlling und Steuern) und nach Praktikas. Ich denke niedriges Alter kann auch für Willensstärke und Zielstrebigkeit sprechen.

antworten
WiWi Gast

Re: Zu jung in den Beruf?

Ein Master ist eigentlich nur notwendig, wenn man später in die Forschung will oder der Bachelor nicht besonders gut war bzw. für einige wenige Berufe wie z.B. Unternehmensberater bei BCG/McK.

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WiWi Gast

Re: Zu jung in den Beruf?

Auch bei BCG/McK kann man (zumindest tlw. noch) mit Bachelor einsteigen.

@threadstarterin: Hast du mal ueberlegt ein Jahr im Ausland zu arbeiten und danach den Master zu machen? Falls du an die LSE oder Oxbridge moechtest, wuerde dir das sicher auch fuer die Bewerbung helfen. Und im englischsprachigen Ausland hast du sicherlich keine Probleme wegen des Alters.

Deswegen wuerde ich mir auch in Deutschland keine grossen Sorgen machen. Ich kenne viele, die in dem Alter oder juenger angefangen haben. Es kommt sehr darauf an, wie (alt) man wirkt.

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WiWi Gast

Re: Zu jung in den Beruf?

"EY hat mir vorgeworfen im VG, dass ich mit meinen 22 Jahren ja noch so schrecklich jung sei.... "

Zeugt von Qualität ;-)
Hätten wir bei Deloitte auch mal machen sollen - dort muss man ersteinmal einem Bachelor (frisch von der Uni/ohne Praktika) erklären wie man sich beim Mandanten zu benehmen hat.

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WiWi Gast

Re: Zu jung in den Beruf?

Wieso nimmt Deloitte leute ohne praktika???

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WiWi Gast

Re: Zu jung in den Beruf?

Ich als Berufsakademie Student hab wohl mit meinen 22 Jahren genug Berufserfahrung. EY und die anderen WPs sind einfach........

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WiWi Gast

Re: Zu jung in den Beruf?

zu jung ist man eigentlich nie, höchstens zu unerfahren bzw. noch zu grün hinter den Ohren, was aber manche auch noch mit 30 sind.

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WiWi Gast

Re: Zu jung in den Beruf?

Passt schon Du fertiger Azubi ;-) nicht böse gemeint aber im richtigen Job wirst Du schon merken, dass Deine Praxisphasen keine "Berufserfahrung" sind.

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WiWi Gast

Re: Zu jung in den Beruf?

Hi Threadstarterin, ich bin jetzt 22 und arbeite seit 7 Monaten als Analystin in der Energiebranche. Habe einen Bachelor in Internationale Beziehungen gemacht, sowie 3 kurze Praktika, eins davon in Energie. Durch die Kontakte die ich mir wahrend meines letzten Praktikums aufgebaut habe, habe ich auch meine Referenz fuer meinen jetzigen Job bekommen. Was leider viele Studenten nicht wissen, ist dass die Ausbildung nicht so wichtig ist. Klar musst du die Basics vorweisen, gute Uni - gute Noten - gute Praktika, aber viel wichtiger ist dein Networking und deine Jobkompetenz. Weder noch erlernst du im Masterprogramm. Der Master ist fuer Berufserfahrene mit ca. 5 Jahren gemeint, lass das also. Die Deutschen kapieren das nicht so ganz und haengen ihn hinten dran um auf die traditionellen 5 Jahre zu kommen.

Mein Rat and dich ist Folgender: Mach ein Praktikum, in diesem Praktikum kannst du dich beweisen, kannst networken, Chefs und Abteilungen kennenlernen. Wenn es passt kriegst du dort deinen Trainee Vertrag. Wenns nicht passt machst du noch ein Praktikum woanders, remember, das ist auch fuer dich gut, denn so kannst du die Firma und die Branche kennenlernen. Wenn du uebernommen wurdest und dich beweisen kannst, dann will die Firma dich behalten und bezahlen dir den Master und holen dich dann als Senior oder Manager zurueck, denn sie wissen, die Leute die du waehrend des Masters kennengelernt hast sitzen jetzt auch anderswo auf Managerposten und koennen dir helfen deinen Job zu machen. Ich wuerde an deiner Stelle keine Zeit schinden, fang einfach an zu arbeiten, denn Arbeit bedeutet networken, und Networken bedeutet opportunities. Dein BWL-Wissen wird vorausgesetzt, vor oder nach Master, was dich nach oben katapultiert sind Kontakte also fang an Leute kennenzulernen. Das ist viel wichtiger als das Fachwissen.

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WiWi Gast

Re: Zu jung in den Beruf?

Vitamin B ist alles! Es kommt nicht darauf an, was du kannst, sondern wen du kennst! So sieht die Realität aus. Wer glaubt denn heute noch an die Märchen a la Aufstieg durch Leistung...

antworten
WiWi Gast

Re: Zu jung in den Beruf?

"denn Arbeit bedeutet networken, und Networken bedeutet opportunities."

Ja nee, is klar! Also ab an die work, zieh dir nen smart dress an und leg direkt mal on the parkdeck mit'm Networking los! Und immer schön intelligent english speaking daher kommen, denn wer nix kann sollte dies zumindest hinter tollen Phrasen verstecken können!

antworten
WiWi Gast

Re: Zu jung in den Beruf?

Ich bin da schon besorgt, denn ich finde 23 klingt für einen
Master total jung, ich habe Angst, dass die Personaler mich
noch für grün hinter den Ohren halten könnten.

In Deutschlad: JA! Da will die Wirtschaft einerseits junge Absolventen (siehe Bologna-Diskussion) wenn sie diese dann bekommt ist das Geschrei über die "Unreife der Berufsanfänger" groß.

Im angelsächsischen Ausland: NEIN! Da bist DU mit Deiner Alters-Quali-Kombination genau gleich mit der Peergroup.

Fazit: Nutze die Gelegenheit und sieh zu, daß DU aus dem miefigen Deutschland und seien pedantischen Personalern wegkommst.

In so jungen Jahren so ne gute Quali zu haben = LUXUS!

antworten
WiWi Gast

Re: Zu jung in den Beruf?

2 Praktika sind zum einen nicht viel im Lebenslauf und zum anderen bieten mehr Praktika die Chance noch besser herauszufinden, was einem liegt. Daher würde ich in so einer Situation immer ein Gap Year machen. Evtl. mit einem Praktikum und ein paar Monaten Reisen.

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