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Berufseinstieg: Wo & WieDeloitte

Angst vor Probezeit - Deloitte

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xyz_123

Angst vor Probezeit - Deloitte

Hi, ich habe eine Einsteigerstelle bei Deloitte als Mathematiker im Actuarial & Insurance Service angenommen. Plane momentan noch den Umzug, aber bald geht´s los und so langsam bekomme ich Angst vor der Probezeit. Man muss dazu sagen, dass ich vor kurzem noch ein frischer Absolvent war, und dies meine erste "richtige" Arbeit ist.

Kann mir hier evtl. jemand ein paar gute Ratschläge geben, wie ich es sicher durch die Probezeit schaffe? Bin mir ehrlich gesagt ziemlich unsicher, was ich in der Einarbeitung zu erwarten habe - und möchte auf meine Kolleg:innen weder zu zögerlich, noch zu übereifrig oder arrogant wirken. Bin eigentlich ein ganz netter Kerl, muss aber gestehen, dass ein hohes Maß an Selbstsicherheit nicht gerade zu meinen Stärken gehört und ich eher Selbstzweifler bin...

Danke im Vorraus :)

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WiWi Gast

Angst vor Probezeit - Deloitte

Eig. ist es recht simpel.

Einsatz zeigen, zu Beginn viel fragen, demütig sein, in Meetings/Diskussionen einen Teil beitragen (muss nicht in den ersten 3-4 Wochen sein), an dich glauben , dass man die Zusammenhänge/Aufgaben etc. nach ein paar Monaten kann, nicht verunsichern lassen, dass man die ersten 4 Wochen nur Bahnhof versteht, Respekt zeigen, bei Sonderaufgaben nicht wegducken, Feingefühl besitzen und darauf vertrauen, dass man sich bei deiner Einstellung etwas gedacht hat.

Das wird schon. Am meisten zweifelt man die ersten 2-4 Wochen weil man die Zusammenhänge noch kaum versteht und sich somit wenig einbringen kann oder auch Dinge wieder vergisst weil noch ein Knoten im Kopf herrscht.

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WiWi Gast

Angst vor Probezeit - Deloitte

WiWi Gast schrieb am 01.02.2023:

Eig. ist es recht simpel.

Einsatz zeigen, zu Beginn viel fragen, demütig sein, in Meetings/Diskussionen einen Teil beitragen (muss nicht in den ersten 3-4 Wochen sein), an dich glauben , dass man die Zusammenhänge/Aufgaben etc. nach ein paar Monaten kann, nicht verunsichern lassen, dass man die ersten 4 Wochen nur Bahnhof versteht, Respekt zeigen, bei Sonderaufgaben nicht wegducken, Feingefühl besitzen und darauf vertrauen, dass man sich bei deiner Einstellung etwas gedacht hat.

Das wird schon. Am meisten zweifelt man die ersten 2-4 Wochen weil man die Zusammenhänge noch kaum versteht und sich somit wenig einbringen kann oder auch Dinge wieder vergisst weil noch ein Knoten im Kopf herrscht.

100% agree. Gas geben, nett sein, früh im büro sein, spät heim gehen, kuchen am ersten tag, und bloss nicht arrogant/eingebildet die gosch aufreissen

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WiWi Gast

Angst vor Probezeit - Deloitte

Ich kann nur von PwC sprechen, aber ich denke mal bei den anderen Big4 ist es ähnlich. Als ich damals im Praktikum war hat mir mein Senior Associate erzählt, dass im Audit, während der Probezeit, keiner gehen muss. Da ein Akuter Personalmangel im Audit herrscht werden selbst Mitarbeiter weiterbeschäftigt, die man vor Jahren nicht mal eingestellt hätte. Die meisten jungen Berufseinsteiger gehen von sich aus während der Probezeit. Im Aktuarsbereich kann die Sachen aber wiederum anders aussehen.

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WiWi Gast

Angst vor Probezeit - Deloitte

Im Grunde stimme ich den Kommentaren oben zu.
Ergänzend: Proaktiv deinen Kollegen Hilfe anbieten, auch Interesse am Kontext zeigen (Projekt/Kunde/Industrie).

Versuche deine Kollegen kennenzulernen und ein gutes Verhältnis aufzubauen, bei Remote Einstieg schadet es auch nicht Mal zu fragen, ob 15-30min Termin zum reinen Kaffee Trinken okay sind - im Gegenteil, bei uns gern gesehen :)

--> das alles wohlgemerkt, sodass dir der Start sehr gut gelingt! Gekündigt werden ist eher unwahrscheinlich, außer du stellst dich extrem dämlich an bei deinen Aufgaben.

Und den Tipp "früh kommen, spät gehen" würde ich nicht unterschreiben. Bleibe so lange bis du deine Aufgaben in guter Qualität erledigt hast. Wenn's nix zu tun gibt, und dir auf Nachfrage auch niemand was gibt, geh nach 8h heim, Facetime bringt keinem was. Und glaub mir, du willst dir auch nicht den Ruf des "Ja Sagers" erarbeiten. Am Ende kommt's drauf an ob du lieferst und nicht wie lange du verfügbar bist. Bei uns werden vor allem solche schnell befördert, die effektiv arbeiten, und die auch Mal bewusst und argumentativ nein sagen können. Wer das nicht im eigenen Team kann, kann auch dem Kunden kein Kontra geben, und das muss man auch können.

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xyz_123

Angst vor Probezeit - Deloitte

Hi, ich bin der Fragesteller und habe jetzt meine ersten beiden Arbeitstage hinter mir. Ich versuche in der Regel alle hier genannten Tipps durchzusetzen:

  • früh kommen und spät gehen (bzw. wenn alles erledigt ist)
  • höflich sein, die Leute grüßen und Hände schütteln
  • Kollegen beim Kaffee kennen lernen/ mit ihnen reden
  • bei Unklarheiten meinen Buddy fragen
  • Hilfe anbieten/ fragen ob es Arbeit für mich gibt wenn möglich
  • Kuchen ist dort nicht am ersten Tag, erst nach 2 Wochen üblich (hab gefragt)

Allerdings habe ich jetzt folgende Angst:
Und zwar bin ich, so hart es klingt, aber Selbstkritik muss sein, ein extrem introvertierter ruhiger unsicherer Kerl (aber freundlich). Deswegen hab ich seit Antritt der Stelle, immer wieder wenn ich mit Kollegen rede, versucht "aus meiner Schale" zu kommen, Interesse an Gesprächen zu zeigen, eben höflich und etwas selbstbewusster zu wirken und zu lächeln. Da ich mich aber überhaupt nicht wirklich einschätzen kann, hab ich jetzt tierische Angst, dass mich meine Kollegen für arrogant, überheblich oder für einen Clown halten... was ich ja gerade nicht will und auch nicht bin. Hat hier evtl. noch jemand Tipps, wie ich es durch die Probezeit schaffen kann? Werde auch morgen, nachdem ich meine Aufgaben erledigt habe - mal meinen Counselor fragen, ob er vllt. eine neue Aufgabe für mich hat.

antworten
WiWi Gast

Angst vor Probezeit - Deloitte

Also, formal rechtlich können die dich feuern, ohne Grund, einfach weil du nicht guten Morgen gesagt hast… und dann heißt es Taxi Fahrer werden!!!

Faktisch wird wenig passieren, Deloitte und Co habe große Problem im recruiting, Gen Z und Y (spätere Jahrgänge) will viel verdienen, aber wenig arbeiten und immer viel WLB. Baue ein persönliches Verhältnis zu den Leuten da auf soweit das natürlich rüber kommt, über die Interaktion wird es dann auch mit der Arbeit besser, weil mehr Austausch.

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WiWi Gast

Angst vor Probezeit - Deloitte

xyz_123 schrieb am 04.04.2023:

Hi, ich bin der Fragesteller und habe jetzt meine ersten beiden Arbeitstage hinter mir. Ich versuche in der Regel alle hier genannten Tipps durchzusetzen:

  • früh kommen und spät gehen (bzw. wenn alles erledigt ist)
  • höflich sein, die Leute grüßen und Hände schütteln
  • Kollegen beim Kaffee kennen lernen/ mit ihnen reden
  • bei Unklarheiten meinen Buddy fragen
  • Hilfe anbieten/ fragen ob es Arbeit für mich gibt wenn möglich
  • Kuchen ist dort nicht am ersten Tag, erst nach 2 Wochen üblich (hab gefragt)

Allerdings habe ich jetzt folgende Angst:
Und zwar bin ich, so hart es klingt, aber Selbstkritik muss sein, ein extrem introvertierter ruhiger unsicherer Kerl (aber freundlich). Deswegen hab ich seit Antritt der Stelle, immer wieder wenn ich mit Kollegen rede, versucht "aus meiner Schale" zu kommen, Interesse an Gesprächen zu zeigen, eben höflich und etwas selbstbewusster zu wirken und zu lächeln. Da ich mich aber überhaupt nicht wirklich einschätzen kann, hab ich jetzt tierische Angst, dass mich meine Kollegen für arrogant, überheblich oder für einen Clown halten... was ich ja gerade nicht will und auch nicht bin. Hat hier evtl. noch jemand Tipps, wie ich es durch die Probezeit schaffen kann? Werde auch morgen, nachdem ich meine Aufgaben erledigt habe - mal meinen Counselor fragen, ob er vllt. eine neue Aufgabe für mich hat.

Einfach so weiter machen. Du wirst sicher nicht annähernd so "strange" auf die Leute wirken wie du es denkst. Frage nach 1-2 Monaten deine Vorgesetzten ob soweit alles passt und ob du dich irgendwo verbessern kannst/sollst. Das kommt zum einen gut an und zum anderen solltest du dann auch ein ehrliches Feedback bekommen.

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WiWi Gast

Angst vor Probezeit - Deloitte

Du kennst sicher den berühmten Aktuarswitz: was ist der Unterschied zwischen einem introvertiertem und einem extrovertiertem Aktuar? Der introvertierte schaut im Gespräch auf seine eigenen Füsse, der extrovertierte auf die Füsse seines Gesprächspartners.

Also, Dein Profil ist im dem Bereich weit verbreitet. Du hast es ja erfolgreich durch den Bewerbungsprozess geschafft, da würde ich mir im die Probezeit keine Sorgen machen.

antworten
Louibrune

Angst vor Probezeit - Deloitte

xyz_123 schrieb am 01.02.2023:

Hi, ich habe eine Einsteigerstelle bei Deloitte als Mathematiker im Actuarial & Insurance Service angenommen. Plane momentan noch den Umzug, aber bald geht´s los und so langsam bekomme ich Angst vor der Probezeit. Man muss dazu sagen, dass ich vor kurzem noch ein frischer Absolvent war, und dies meine erste "richtige" Arbeit ist.

Kann mir hier evtl. jemand ein paar gute Ratschläge geben, wie ich es sicher durch die Probezeit schaffe? Bin mir ehrlich gesagt ziemlich unsicher, was ich in der Einarbeitung zu erwarten habe - und möchte auf meine Kolleg:innen weder zu zögerlich, noch zu übereifrig oder arrogant wirken. Bin eigentlich ein ganz netter Kerl, muss aber gestehen, dass ein hohes Maß an Selbstsicherheit nicht gerade zu meinen Stärken gehört und ich eher Selbstzweifler bin...

Danke im Vorraus :)

Ich hoffe du machst dir nicht ernsthaft solche Gedanken!?!

Probezeit bei Berufsanfängern ist normal und selbst wenn du den Job verlieren würdest, ist bei dem Einkommen nichts verloren. Bekommst gleichwertige Jobs anderswo, ist nur mit Umzug etc eventuell verbunden

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WiWi Gast

Angst vor Probezeit - Deloitte

xyz_123 schrieb am 04.04.2023:

Hi, ich bin der Fragesteller und habe jetzt meine ersten beiden Arbeitstage hinter mir. Ich versuche in der Regel alle hier genannten Tipps durchzusetzen:

  • früh kommen und spät gehen (bzw. wenn alles erledigt ist)
  • höflich sein, die Leute grüßen und Hände schütteln
  • Kollegen beim Kaffee kennen lernen/ mit ihnen reden
  • bei Unklarheiten meinen Buddy fragen
  • Hilfe anbieten/ fragen ob es Arbeit für mich gibt wenn möglich
  • Kuchen ist dort nicht am ersten Tag, erst nach 2 Wochen üblich (hab gefragt)

Allerdings habe ich jetzt folgende Angst:
Und zwar bin ich, so hart es klingt, aber Selbstkritik muss sein, ein extrem introvertierter ruhiger unsicherer Kerl (aber freundlich). Deswegen hab ich seit Antritt der Stelle, immer wieder wenn ich mit Kollegen rede, versucht "aus meiner Schale" zu kommen, Interesse an Gesprächen zu zeigen, eben höflich und etwas selbstbewusster zu wirken und zu lächeln. Da ich mich aber überhaupt nicht wirklich einschätzen kann, hab ich jetzt tierische Angst, dass mich meine Kollegen für arrogant, überheblich oder für einen Clown halten... was ich ja gerade nicht will und auch nicht bin. Hat hier evtl. noch jemand Tipps, wie ich es durch die Probezeit schaffen kann? Werde auch morgen, nachdem ich meine Aufgaben erledigt habe - mal meinen Counselor fragen, ob er vllt. eine neue Aufgabe für mich hat.

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass ähnlich wie hier geschildert, die Big 4 enorme Probleme hat, geeigneten Nachwuchs zu finden. Wenn du deine Arbeit gut machst und du gutes Feedback bekommst, würde ich mir da überhaupt keine Gedanken machen. Im Bewerbungsprozess bekommen sie idR ein sehr gutes erstes Bild über dich und wenn sie dich nehmen, haben sie dich für gut befunden. Versuch dich nicht zu sehr verrückt zu machen und zeig, dass du Lust auf die neue Herausforderung hast. Nimm Feedback zu Herzen und genieß deine ersten Monate. Dann wird dir nichts passieren. Glaub mir, die Angst vor der Probezeit hat nahezu jeder. Weiterhin viel Erfogl!

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WiWi Gast

Angst vor Probezeit - Deloitte

Vielleicht solltest du auch deine Zielsetzungen einmal überdenken. Die Probezeit ist dafür da, um zu schauen, ob der Job und du zueinander passen - von beiden Seiten. Dafür solltest du dich nicht verstellen, sondern versuchen herauszufinden, ob der Job zu dir passt, so wie du bist. Auch wenn es die aktuarielle Einheit ist, so bleibt es trotzdem Advisory und damit People Business. Seine Ergebnisse verkaufen zu können, ist dabei genauso wichtig wie das Erarbeiten.

Ich würde dir empfehlen, von deiner Seite auch offen dafür zu werden, dass die Möglichkeit existiert, dass das nicht der passende Job für dich sein könnte. Ob diese Erkenntnis am Ende von dir oder dem Arbeitgeber kommt, ist dabei zweitrangig. Also: Sei du selbst und lass es auf dich zukommen. Wie schon von anderen geschrieben: Sollte es nicht passen, findest du auf jeden Fall etwas anderes ( und für dich ggf besseres)

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