DieManager von Morgen WiWi-TReFF.de - Zeitung & Forum für Wirtschaftsstudium & Karriere
Berufseinstieg: Wo & WieArbeitgeber-Image

Image des ersten Arbeitgebers

Autor
Beitrag
WiWi Gast

Image des ersten Arbeitgebers

Wie wichtig ist für den weiteren Karrieweg das Image des ersten AG nach dem Studium. Aus meiner Lehre bei eine Bank kannte man noch, dass die Deutschbanker höher angesehen waren als die Leute zB der Volksbank oder Sparkassen.
Ist das nach dem Studium auch so? Wenn ja, welches sind die "guten Adressen" bei Steuerberatung, Management Consulting und M&A? Welche bei Controlling und Treasury?

antworten
WiWi Gast

Re: Image des ersten Arbeitgebers

Das kann man so nicht sagen. Es kommt eher darauf an, WAS Du gemacht und was so insgesamt in Deinem CV steht. Wenn es von Belang WÄRE, was Deine ehemaligen AGs für ein Renomme haben, dann kommt es bestimmt nicht darauf an, WANN Du bei denen warst.

antworten
WiWi Gast

Re: Image des ersten Arbeitgebers

Also bei IB und UB sind die bekannten Adressen natürlich höher angesehen als die kleinen Boutiquen. Schon von daher, weil jeder weiß, wie schwer es ist da reinzukommen und dann ein paar Jahre zu "überleben".

In der Industrie würde ich nicht unbedingt sagen, dass es DAX30 sein muss. Ich habe jetzt auch schon öfters gehört, dass sich Berufseinsteiger schnell an die Prozesse bei den großen Konzernen gewöhnen und so unflexibel werden. Bei kleineren Mittelständlern wird man jedoch eher zum Generalist ausgebildet, muss schnell Verantwortung übernehmen und lernt alle Gebiete des Unternehmens kennen, was einen nach ein paar Jahren auch für die großen Konzerne sehr interessant macht, die ihre Führungspositionen immer mehr extern und nicht intern besetzen.

antworten
WiWi Gast

Re: Image des ersten Arbeitgebers

Auf jeden Fall sind die Strukturvertriebsbuden eine Katastrophe....

Wer da mal drinnen war, wird eher nicht mehr aus der Branche herauskommen.

antworten
WiWi Gast

Re: Image des ersten Arbeitgebers

M&A : Rothschild, Goldman, Morgan Stanley, JpMorgan, Greenhill, Lazard, DB, Credit Suisse, Citigroup, Barclays, UBS, Merril Lynch, HSBC ........

antworten
WiWi Gast

Re: Image des ersten Arbeitgebers

das wird wieder ein ellenlager thread...

antworten
WiWi Gast

Re: Image des ersten Arbeitgebers

Threads dieser Art sind immer wieder interessant:
Ist es besser wenn A als B in meinem Lebenslauf steht?
A und B sind wahlweise durch Länder, Studiengänge, AG, Hobbies, etc etc zu ersetzen.

Es kommt doch nicht auf ein Kriterium an, sondern auf das Gesamtbild. Wenn du bei AG A gearbeitet hast und die dortige Tätigkeit eher auf deine zukünftige Stelle passt, statt bei AG B zu arbeiten, wo weniger Überschneidungen sind, dann kann auch AG A für deine weitere Karriere besser sein.

Man kann hier vielleicht sagen: Die Reputation von AG A ist besser als von AG B, aber das ist nur ein Einzelkriterium unter vielen. Ich denke viel wichtiger sind auch die eigenen Fachkenntnisse und die gefestigte Persönlichkeit. Dann kann man auch von einem "No-Name"-Unternehmen kommen...

antworten

Artikel zu Arbeitgeber-Image

War for Talent: Höchste Priorität bei Personalchefs für Arbeitgeberimage

Segelboote mit dem BMW-Symbol auf offener See mit Wind in den Segeln.

Das wichtigste Ziel der deutschen Personalchefs ist in diesem Jahr, ihr Unternehmen als Arbeitgeber attraktiver zu machen: Bei 37 Prozent der Personalentscheider steht diese Aufgabe ganz oben auf der Agenda. Auch außerhalb der Personalabteilung genießt das Thema bereits bei 39 Prozent der Entscheider eine hohe Priorität.

Personaltrends 2012 - Steigerung der Arbeitgeberattraktivität wird größte Herausforderung

Drei springende Delfine.

Wie Unternehmen als Arbeitgeber attraktiver werden und wie sie die richtigen Mitarbeiter für sich gewinnen können, sind in diesem Jahr die Topthemen in den Personalabteilungen deutscher Firmen. Dies ergab der HR Klima Index 2012, für den Kienbaum 295 Personalverantwortliche aus Deutschland befragt hat.

HR-Klimaindex 2008: Personaler setzen auf Arbeitgeberattraktivität

Ein blaues Schild mit der weißen Aufschrift Personal.

Verglichen mit den Vorjahren haben bei der Kienbaum-Studie "HR-Klimaindex 2008" besonders die Themen Arbeitgeberattraktivität und Personalmarketing an Bedeutung gewonnen.

Arbeitgeber-Attraktivität ist steuerbar

Arbeitgeber-Attraktivität

Die Deutsche Gesellschaft für Personalführung und die Bertelsmann Stiftung stellen ein neues Tool für das Personalmarketing in kleinen und mittelständischen Unternehmen vor.

Bain-Karriereprogramm »Red Carpet« für Berufseinsteiger

Bain-Karriereprogramm "Red Carpet": Von oben aufgenommen betritt eine Business-Frau gerade einen roten Teppich.

Das neue Karriereprogramm „Red Carpet“ der Strategieberatung Bain & Company unterstützt Studenten beim Berufseinstieg. Ob Wirtschaftswissenschaftlerin oder Wirtschaftswissenschaftler im ersten Semester, Jurist im Staatsexamen oder Psychologiestudentin im Master: Das Karriereprogramm „Red Carpet“ richtet sich an Studierende aller Fachrichtungen und Semester.

Studie: Hochschulabsolventen starten erfolgreich ins Berufsleben

Berufsstart: Ein Vogel landet im Getümmel.

Die Arbeitslosenquote liegt sowohl für Fachhochschul- als auch für Universitätsabsolventen mit traditionellen Abschlüssen – Diplom, Magister, Staatsexamen - nach einem Jahr bei 4 Prozent. Bachelors sind sogar noch seltener arbeitslos (3 Prozent, FH bzw. 2 Prozent Uni). Das zeigt die aktuelle Absolventenstudie des HIS-Instituts für Hochschulforschung (HIS-HF).

Broschüre: Startklar - Tipps und Infos für Uni-Absolventen

Berufseinstieg: Ein Lego-Männchen steht am Start in einem Labyrint.

Wie gelingt der Start in den Beruf am besten? Hilfestellung leistet die Broschüre »Startklar«, die vom Informationszentrum der deutschen Versicherer ZUKUNFT klipp + klar neu aufgelegt wurde. Uni-Absolventen finden dort nützliche Tipps, wie sie ihrem Traumjob näher kommen.

Millenials mit Angst um Arbeitsplatz durch holprigen Berufsstart

Eine Frau klettert - wie nach dem Berufseinstieg - in einer Halle nach oben.

Die Generation Y, der zwischen 1980 und 1999 Geborenen, ist durch Probleme beim Berufseinstieg geprägt. Die Konsequenzen sind ein Gefühl der Unsicherheit und Angst um den Arbeitsplatz. Die unter 35-Jährigen Millenials denken zudem überwiegend individualistisch, zeigt eine von der Hans-Böckler-Stiftung geförderte Studie.

Bildung auf einen Blick: Start ins Berufsleben funktioniert

Blick auf Berufseinstieg: Der Gesichtsausschnitt einer Frau mit Auge und Augenbraue.

Die aktuelle OECD-Studie „Bildung auf einen Blick“ bestätigt: Die deutsche Erwerbslosenquote liegt in allen Bildungsbereichen unter dem OECD-Durchschnitt. Das berufliche Bildungssystem in Deutschland beweist seine Stärke durch den reibungslosen Übergang von der Ausbildung in den Beruf. Der Bericht zeigt, wer einen Studienabschluss ergreift, hat einen Gehaltsvorteil von mehr als 50 Prozent. Im Ländervergleich sind in Deutschland besonders MINT-Studiengänge beliebt.

Vitamin-B beim Berufseinstieg der Königsweg

Eine goldene selbstgebastelte Krone symbolisiert die kostbaren Beziehungen beim Berufseinstieg.

Hochschulabsolventen, die über persönliche Kontakte ihre erste Stelle finden, erzielen höhere Gehälter, haben bessere Aufstiegschancen und bleiben diesem Arbeitgeber länger treu, so lautet das Ergebnis einer Absolventenbefragung vom Bayerischen Staatsinstitut für Hochschulforschung.

Junge Menschen starten immer später ins Berufsleben

Ein Gemälde an einer geschlossenen Garage von Menschen, die in einer Kneipe sitzen und der Schrift:...what else?!

Anteil der Erwerbstätigen unter den jungen Menschen im Alter von 15 bis 29 Jahren von April 1991 bis Mai 2003 deutlich von 63% auf 48% gesunken.

McKinsey-Fellowship: Einstiegsprogramm Marketing & Sales für Studenten

Ein Mann geht mit großen Schritten an einem Graffiti mit dem Inhalt: Good vorbei.

Hochschulabsolventen mit ersten Berufserfahrungen und Interesse an Marketing und Vertrieb können sich ab sofort für das Marketing & Sales Fellowship von der Unternehmensberatung McKinsey & Company bewerben. Der neue Jahrgang des Programms startet zum 1. Oktober 2017 in Düsseldorf, München oder Köln. Die Bewerbung ist bis zum 23. April 2017 möglich.

Literatur-Tipp: Top-Karriere mit Staufenbiel Wirtschaftswissenschaftler

Handbuch-Staufenbiel Wirtschaftswissenschaftler 2010

Der erste Job soll top sein: Wer als Wirtschaftswissenschaftler nach der Uni durchstarten will, sollte auch Experte in Sachen Karriere, Bewerbung, Arbeitgeber und Einstiegsgehälter sein. Wie es mit Karriere und Jobeinstieg klappt, das zeigt zweimal im Jahr jeweils die aktuelle Ausgabe von »Staufenbiel Wirtschaftswissenschaftler«.

Fit für das Leben nach dem Studium

Drei Sprinter symbolisieren den Berufstart nach dem Studium.

Ein Studium prägt fürs Leben. Studierende der Wirtschaftswissenschaften können meist gut mit Geld umgehen und später auch im privaten Bereich wirtschaftlich handeln. Einigen fällt es dennoch schwer, direkt nach dem Abschluss Fuß zu fassen. Dann heisst es plötzlich, sich mit Schulden aus der Studienzeit herumzuschlagen, auf Wohnungssuche zu gehen, umzuziehen oder vielleicht sogar direkt eine Familie zu gründen. Einige Tipps helfen beim Start ins „echte Leben“.

Unternehmen legen bei Absolventen am meisten Wert auf Praxiserfahrung

Eine blaue Mappe mit der weißen Aufschrift Bewerbung rechts oben in der Ecke, auf einem Hocker im Garten.

Die Hochschul-Recruiting-Studie der Jobbörse Jobware und der Hochschule Koblenz deckt die wichtigsten Einstellungskriterien auf. Die Unternehmen legen bei Absolventen am meisten Wert auf die Praxiserfahrung, den passenden Studiengang und Studienschwerpunkt.

Antworten auf Image des ersten Arbeitgebers

Als WiWi Gast oder Login

Forenfunktionen

Kommentare 7 Beiträge

Diskussionen zu Arbeitgeber-Image

Weitere Themen aus Berufseinstieg: Wo & Wie