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Arbeitnehmermarkt vs Arbeitgebermarkt

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WiWi Gast

Arbeitnehmermarkt vs Arbeitgebermarkt

Hallo mich würde interessieren wie denn die derzeitige Situation auf dem Arbeitsmarkt ist, gerade da in den nächsten Jahren viele in die Rente gehen werden. Ich habe einen Bachelor in einem IT Fach, mehrere Praktika in der selben Richtung und gute Noten.

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WiWi Gast

Arbeitnehmermarkt vs Arbeitgebermarkt

WiWi Gast schrieb am 03.10.2022:

Hallo mich würde interessieren wie denn die derzeitige Situation auf dem Arbeitsmarkt ist, gerade da in den nächsten Jahren viele in die Rente gehen werden. Ich habe einen Bachelor in einem IT Fach, mehrere Praktika in der selben Richtung und gute Noten.

Was erwartest du denn jetzt da für eine Antwort?
Ein paar weitere Infos wären nicht schlecht um deine Chancen auf dem Arbeitsmarkt einschätzen zu können. Einen Bachelor in einem IT Fach kann ja jetzt vieles sein. Gute Noten sind auch relativ und wenn du bei deinen Praktika nichts gelernt hast bringt das auch nichts.

Generell - Ja der Arbeitsmarkt ist im Wandel aber die Anforderungen sind nicht gesunken o. ä. Gute Unternehmen haben weiterhin diverse Bewerber und können sich die besten aussuchen. Das wird sich auch nicht ändern.
Mittelständler und kleine Unternehmen müssen kämpfen haben aber auch oft das schlechtere Gesamtpaket.

Anders wäre es wenn du Handwerker wärst, dann nimmt dich aktuell jeder mit Kusshand und dabei ist es eigentlich nur wichtig, dass du pünktlich, diszipliniert und belastbar bist.

Der Fachkräftemangel existiert ganz klar. In manchen Berufen ist er deutlich zu spüren in anderen eher nicht. Es kommt halt immer drauf an was man aus sich selbst gemacht hat.

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WiWi Gast

Arbeitnehmermarkt vs Arbeitgebermarkt

Worauf wartest du jetzt genau? Bewirb dich doch einfach, dann siehst du ja wie gut deine Chancen sind.

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WiWi Gast

Arbeitnehmermarkt vs Arbeitgebermarkt

In der Regel kommen begriffe wie "fachkräftemangel" und "arbeitnehmermarkt" von arbeitgebernahen institutionen, die versuchen einen mangel herbeizureden wo keiner ist. ein mangel würde sich an einer steigerung des preises also des lohns bemerkbar machen - die lohnentwicklung in deutschland ist aber im europäischen vergleich eher mittelmäßig, die tarifbindung ist seit jahren rückläufig. beides indikatoren die nicht für einen mangel sprechen. einen mangel gibt es insbesondere im handwerk und generell in allen berufen, in denen hart gearbeitet und relativ wenig verdient wird, bis auf das lehramt (da wird gut verdient und trotzdem gibt es einen mangel). warum sollte auch ein junger koch 5 mal die woche bis 23 uhr für mindestlohn in der küche stehen, wenn er auch einfach ein schmalspurstudium bwl an einer fachhochschule absolvieren kann und dann bei entspannten arbeitszeiten in einem bullshitjob mehr verdient. es ist ja heute keine intellektuelle herausforderung mehr ein studium zu schaffen.

bezogen auf IT (allgemeiner MINT, da komm ich selbst her) kann ich nur sagen, dass auch dort der mangel eher herbeigeredet wird. es gibt zwar sicher einen mangel, beispielsweise an software engineers die mehrere jahre bei facebook oder google gearbeitet haben, aber jetzt für 60k als sachbearbeiter beim dienstleister arbeiten wollen. allgemein als MINTler, insbesondere mit fachlichem schwerpunkt in R&D-nahen feldern wachsen die bäume aber mit sicherheit nicht ganz so hoch - dann besser auf irgendwas consulting/ sales mäßiges spezialisieren. das lässt sich schlechter outsourcen. gegen einen mangel spricht im übrigen auch, dass aktuell viele freelancer rausgeschmissen werden (wohl wegen drohender rezession).

die jobs mit einem mangel, die noch gut bezahlt werden, sind die staatlich regulierten jobs - jurist, arzt, steuerberater. das war aber auch schon immer so (der ingeneur verdient das geld, der jurist bekommt es)

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WiWi Gast

Arbeitnehmermarkt vs Arbeitgebermarkt

WiWi Gast schrieb am 04.10.2022:

Hallo mich würde interessieren wie denn die derzeitige Situation auf dem Arbeitsmarkt ist, gerade da in den nächsten Jahren viele in die Rente gehen werden. Ich habe einen Bachelor in einem IT Fach, mehrere Praktika in der selben Richtung und gute Noten.

Was erwartest du denn jetzt da für eine Antwort?
Ein paar weitere Infos wären nicht schlecht um deine Chancen auf dem Arbeitsmarkt einschätzen zu können. Einen Bachelor in einem IT Fach kann ja jetzt vieles sein. Gute Noten sind auch relativ und wenn du bei deinen Praktika nichts gelernt hast bringt das auch nichts.

Okay sorry, ich habe 3 Praktika im selben Bereich in der Softwareentwicklung, bin Notenmäßig so Top 20%, Wirtschaftsinformatik am KIT sowie Auslandserfahrung und Tutor ist auch vorhanden .

Generell - Ja der Arbeitsmarkt ist im Wandel aber die Anforderungen sind nicht gesunken o. ä. Gute Unternehmen haben weiterhin diverse Bewerber und können sich die besten aussuchen. Das wird sich auch nicht ändern.
Mittelständler und kleine Unternehmen müssen kämpfen haben aber auch oft das schlechtere Gesamtpaket.

Vielen Dank, dass hilft schonmal

Anders wäre es wenn du Handwerker wärst, dann nimmt dich aktuell jeder mit Kusshand und dabei ist es eigentlich nur wichtig, dass du pünktlich, diszipliniert und belastbar bist.

Der Fachkräftemangel existiert ganz klar. In manchen Berufen ist er deutlich zu spüren in anderen eher nicht. Es kommt halt immer drauf an was man aus sich selbst gemacht hat.

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WiWi Gast

Arbeitnehmermarkt vs Arbeitgebermarkt

Kleiner IGM Konzern auf dem Land, 5k MA., seit 20 Jahren enormer Wachstum.
2015 gab es eine Ausschreibung in meinem Bereich, kfm. Sachbearbeitung, wir haben etwa 10 Bewerbungen erhalten.
Vor einem halben Jahr haben wir eine Bewerbung für eine Stelle erhalten, ebenfalls Key-user für eine Software mit Supporttätigkeiten und Projektmitarbeit.müssen
Weitere Stellenausschreibung, etwas kaufmännischer aber ebenso soll IT-Affinität vorhanden sein: 3 Bewerbungen.

Aktuell ist die Fluktuation so hoch wie nie. Wir merken, dass umliegende aufstrebende AG die MA abwerben. Mit mehr Gehalt, beruflicher Perspektive und Möglichkeit zur Remotearbeit von In- und Ausland.
Es gibt extrem viele Vakanzen & Active Sourcing über Xing o.ä. wird immer wichtiger.
..
Du musst dir mit Blick auf den von dir angesprochenen demografischen Wandel imho keine Sorgen machen.
..
SAP Consultants z.B. ist ja ein dehnbarer Begriff, da sind viele BWLer bei die erst ein bisschen Key-user machen und dann jetzt mit Customizing anfangen.. wenn man mal kurz googlet sieht man, dass die bei 50k anfangen.. es gibt welche die das 2 Jahre machen und 70k einfahren. Und da rede ich jetzt nicht von riesen Konzernen mit ohnehin (aus meiner Landei-Perspektive) wahnsinnigen Gehaltsstukturen sondern von Mittelständlern vom Lande.

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WiWi Gast

Arbeitnehmermarkt vs Arbeitgebermarkt

Im SAP Bereich herrscht aus meiner Sicht kompletter Fachkräftemangel.

Bin Berater und bekomme daher ganz gut mit was bei vielen Unternehmen so abgeht. Finde ich aber auch logisch, in Unternehmen wird derzeit unendlich viel digitalisiert, die Basis davon ist in 90% der größeren Unternehmen im DACH Raum nun mal SAP.

Wer sich da mit soliden IT Skills in Fachgebietsthemen einarbeitet kann direkt Wert stiften. Reicht sicher nicht für ein super Highflyer Gehalt, die 100k nach ein paar Jahren lassen sich aber recht sicher einplanen.

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WiWi Gast

Arbeitnehmermarkt vs Arbeitgebermarkt

WiWi Gast schrieb am 03.11.2022:

Im SAP Bereich herrscht aus meiner Sicht kompletter Fachkräftemangel.

Bin Berater und bekomme daher ganz gut mit was bei vielen Unternehmen so abgeht. Finde ich aber auch logisch, in Unternehmen wird derzeit unendlich viel digitalisiert, die Basis davon ist in 90% der größeren Unternehmen im DACH Raum nun mal SAP.

Wer sich da mit soliden IT Skills in Fachgebietsthemen einarbeitet kann direkt Wert stiften. Reicht sicher nicht für ein super Highflyer Gehalt, die 100k nach ein paar Jahren lassen sich aber recht sicher einplanen.

Sehe ich genauso als SAP Berater. Ich frage mich nur was passiert in 15+ Jahren wenn die ganzen SAP Berater die heute die S/4HANA Projekte machen irgendwas anderes machen müssen? Bei der R/3 Umstellung gab es vor allem noch massiv Neukunden die dann die Leute übernommen haben, heute sind es vor allem Conversionprojekte mit Kunden die bereits riesige SAP Abteilungen haben - Schweinezyklus incoming?

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WiWi Gast

Arbeitnehmermarkt vs Arbeitgebermarkt

WiWi Gast schrieb am 04.10.2022:

In der Regel kommen begriffe wie "fachkräftemangel" und "arbeitnehmermarkt" von arbeitgebernahen institutionen, die versuchen einen mangel herbeizureden wo keiner ist. ein mangel würde sich an einer steigerung des preises also des lohns bemerkbar machen - die lohnentwicklung in deutschland ist aber im europäischen vergleich eher mittelmäßig,

Ich stimme dir in großen Teilen zu. Allerdings möchte ich zu bedenken geben, dass bei einem Fachkräftemangel nicht zwangsläufig der durchschnittliche Lohn ansteigen muss. Denn dafür müssten die Fachkräfte ja auch entsprechend produktiv sein. Und wenn sie das nicht sind, können diese Löhne nicht gezahlt werden. Das ist auch der Grund, warum es in vielen Niedriglohnländern Fachkräftemangel und besagte Niedriglöhne zu gleich gibt...

Ändert natürlich nichts an deinen Aussagen, dass die Löhne in Deutschland im MINT Bereich zb. im Vergleich zu großen US Firmen weit abgeschlagen sind.. Liegt aber vielleicht auch daran, dass wir es in Europa nicht hinbekommen haben, neue Firmen mit oligopolistischer Marktpositionierung zu gründen, die sich solche Löhne auch leisten können...

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