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Berufseinstieg: Wo & WieAufgaben

Bin ich unselbstständig?

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WiWi Gast

Bin ich unselbstständig?

Hallo,

ich habe ein Problem. Folgendes ist mir schon öfter passiert:

Wenn ich eine Aufgabe bekomme und nicht klar ist, was das Ziel ist und wie das Ergebnis aussehen soll, dann fange ich zunächst nicht damit an (schwammige Formulierungen). Ich versuche dann erst herauszufinden, was man von mir erwartet, indem ich den Aufgabensteller frage. Manchmal reagiert der dann genervt oder sagt irgendwas um mich abzuwimmeln. Dann weiß ich wieder nicht, was ich machen soll und fühle mich schlecht dabei.

Ich habe festgestellt, dass es Leute gibt, die dann einfach loslegen und machen, was sie für richtig halten. Oft ist das dann auch ausreichend.

Bisher habe ich es aber als Stärke betrachtet, vorher zu planen bzw. erst zu denken, und dann zu machen. Meine Ergebnisse sind dann auch entsprechend gut, wenn ich weiß, was herauskommen soll.

Mittlerweile kommen mir aber Zweifel, ob ich einfach nur unselbstständig bin. Allerdings kann ich doch erwarten, dass derjenige, der mir eine Aufgabe gibt, auch genau sagt, was er will. Und wenn er es selbst nicht weiß, dann soll er wenigstens das sagen. Dann wüsste ich wenigstens, dass ich nichts falsch mache, da "richtig" ja nicht definiert ist.

Was meint ihr dazu? Muss ich mich umstellen, oder ist es eine Schwäche der anderen?

Danke

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WiWi Gast

Re: Bin ich unselbstständig?

Naja, generell ist es schon so, dass kommuniziert werden sollte, was die Erwartungshaltung ist.

Es kommt auf die Unternehmenskultur, Vorgesetzten und die Aufgabe an.

Wenn von mir gerwartet wird, dass ich einen "Action Plan" erstellen soll (ist ja sehr unkonkret die Aufgabe), dann reim ich mir was zusammen, was ich auch umsetzen könnte, egal, ob das schon 10 Mal vorher genannt/gemacht wurde oder nicht. Bei mir im Bereich kommt es eigentlich nur darauf an, dass das was man plant / macht begründet ist. Ob gut/schlecht ist subjektiv, von daher geht fast alles.

Generell ist es aber nicht schlecht bei Unklarheiten die Erwartungshaltung herausfinden zu wollen.

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WiWi Gast

Re: Bin ich unselbstständig?

Also das passiert ja oft im Berufsleben. Manchmal wissen die Aufgabensteller vielleicht selbst nicht so genau, wie das Ergebnis aussehen soll, sondern auch nur so ungefähr was sie brauchen. Am besten gibst du mal ein konkretes Beispiel was du meinst.

Generell kann ich dich verstehen, ich mache auch nicht einfach drauf los ohne vorher nachzudenken, aber manchmal entwickelt man ein Endprodukt erst Schritt für Schritt und mit Hilfe vieler kleiner Korrekturen.

Wenn du wieder so eine Aufgabe bekommst, dann überlege dir, was er meinen könnte und frage noch, ob es so sei. So nimmst du den Kollegen die Denkarbeit etwas ab und sie sind vielleicht weniger genervt. Generell würde ich bei unklaren Aufgaben aber zuerst immer mal nachfragen, sonst machst du im Zweifel ja doppelte Arbeit. Wenn immer noch keine klare Rückmeldung kommt, hängt es nun vom Hierarchiestatus des Auftraggebers ab. Entweder nervst du mit weiteren Anfragen bis es klar ist oder du musst so loslegen. Und das heißt, dass du überlegen musst, was der Kollege brauchen könnte, da kommst du nicht drum rum.
Dann wenn vorhanden erstmal was schicken, was man schon vorrätig hat und was vielleicht passen könnte. Wenn der Kollege meckert, dann wird er dir sagen, was ihn daran stört und du kannst konkreter nachbessern. Falls du nichts vorrätig hast und ein kompletter Report sehr lange dauert, dann kannst du ja mit einem Entwurf zu dem Kollegen gehen und sagen: so und so würde ich das machen, ist das so ok für dich.

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WiWi Gast

Re: Bin ich unselbstständig?

Kenne ich. Normal in der Projektarbeit. Andersrum hast Du die Freiheit, deine Arbeitpakete selbstständig zu planen und zu steuern. Auch ein Vorteil. Und meistens gilt eh die 80-20 regel. Also, keep cool, weitermachen und nicht so viel rückfragen beim Chef. Einfach machen ;)

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DAX Einkäufer

Re: Bin ich unselbstständig?

Das hat meines Erachtens nichts mit Unselbständigkeit zu tun, sondern mit der Angst, etwas falsch zu machen. Die sollte man nicht ständig mit sich herumtragen. Wenn man eine Aufgabe delegiert und dabei bewußt keine Erwartungshaltung äußert, dann möchte man ja gerade herausfinden, wie der Mitarbeiter mit dieser Situation der Ungewissheit umgeht. Die Angst vor Fehlern ist kein guter Ratgeber.

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WiWi Gast

Re: Bin ich unselbstständig?

Als Akademiker wird schon ein Stück weit von dir erwartet, dass du selbst abschätzt, was dabei rauskommen soll und dein Vorgesetzter das nicht hundertprozentig weiß. Dafür hast du studiert und genießt auch mehr Freiheiten als jemand, der "nur" eine Ausbildung hat.
Gerade wenn du sagst, dass das meistens ausreicht und dir das bei deinen Kollegen aufgefallen ist.

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WiWi Gast

Re: Bin ich unselbstständig?

Es gibt solche und solche Typen. Ob dein Verhalten jetzt gut oder schlecht ist, kommt a) auf deinen Job an und b) auf deine/n Vorgesetzten.

Wenn der Job verlangt, auch mit schwammigen Infos gute Ergebnisse zu erzielen, und/oder der Vorgesetzte eben ein Typ ist, der Selbständigkeit schätzt - dann hast du ein Problem.

Umgekehrt wäre es wohl im Controlling fatal, einfach mal drauf los zu arbeiten.

Ich weiß nicht was du für ein Verhältnis du zu deinem Vorgesetzten hast. aber im Idealfall kannst du mit ihm über sowas reden. Bitte immer um zeitnahes Feedback bzw. generelle Vorgaben, dann solltest du auf der sicheren Seite sein.

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WiWi Gast

Re: Bin ich unselbstständig?

Kenne ich auch. Mein Chef gibt grundsätzlich nur schwammige und unklare Anweisungen... oder gar keine. Es wird halt erwartet, dass man eine Glaskugel dabei hat. Anfangs habe ich auch nachgebohrt, aber da kam dann meist wieder keine brauchbaren Informationen und erst Recht nie genug.

Seither mache ich halt, wie ich es für richtig halte und gebe Zwischenstände ab. Bei diesen Zwischenständen kann mein Chef dann wieder etwas dazu sagen (unkonkret wie immer), dann mach ich weiter bis zum nächsten Zwischenstand.

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WiWi Gast

Re: Bin ich unselbstständig?

Sowas liebe ich ja, erst etwas total schwammiges dahinknallen und dann nörgelt der Chef am Ende, was man denn im Studium gelernt hat. Das sind so Chefs die nichts können, außer an ihrem Stuhl kleben. Wenn etwas schief geht, hätte man ja nachfragen können. Lass dich nicht verar****!

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WiWi Gast

Re: Bin ich unselbstständig?

Kenne die Situation auch. Nachfragen unerwünscht. Habe damit auch grds. keine Probleme, wenn man relativ viel Zeit zur Bearbeitung hat. Aber wenn der Chef ankommt und mir (als Anfänger in einer WP-Kanzlei) eine für mich vollkommen neue Aufgabe gibt, die schnellstmöglich erledigt sein soll, sieht das schon anders aus.

Ich persönlich frage immer nach, wenn etwas unklar ist. Das spart mir und allen anderen sehr sehr viel Zeit. Bin auch so ein Typ der nachfragt, wenn etwas unklar ist. Da reicht meist nämlich eine 5 minütige Erklärung vom Chef, um eine Aufgabe in 1 Std. zu erledigen. Ohne Nachfragen sind es gerne mal 3 Std., weil man die meiste Zeit damit verbringt heraus zu finden, was man machen soll. Ich würde fast wetten, dass in deiner Firma keine Überstunden vergütet werden?? sodass es dem Chef egal ist ob du etwas bis 17, 18 oder 22 Uhr machst. Hauptsache am nächsten Tag um 8 liegt es bereit. Das deutet auf ein Unternehmen hin, das keine guten internen Strukturen hat.

Chefs, die einem das Gefühl vermitteln, man sei nicht kompetent sobald man Fragen stellt, sind mMn sehr schlechte Führungspersonen.

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WiWi Gast

Re: Bin ich unselbstständig?

Mir gings auch oft so, Chefs wissen oft auch nicht genau was sie eigentlich haben wollen, dann hab ich eine einfache Methode gefunden: Ich stelle ihnen genau eine Frage: "Was ist die zentrale Fragestellung, die du beantwortet haben willst?" Und wenn ich das weiß, dann überlege ich mir wie man das am besten auswerten und darstellen kann. Wenn ich eine 90% Lösung habe, mache ich eine kurze Vorpräsentation

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WiWi Gast

Re: Bin ich unselbstständig?

Das ist ein interessantes Thema, das du angeschnitten hast. Ich bin nämlich in der gleichen Situation.

Ich frage zuerst noch einmal nach, bekomme dann aber meist unsinnige Antworten. Dann lege ich einmal los und wenn ich fertig bin zeige ich die Arbeit meinem Chef. Dann heißt es meistens, er hat das ganz anders gemeint und ich fange dann noch ein zweites Mal an und ändere die Tabellen dann noch einmal.

Finde diese Arbeitsweise total unsinnig. Ich frage immer nach, aber das bringt meistens nichts. Das Problem ist, glaube ich, dass er sich keine Zeit nehmen möchte.

antworten
WiWi Gast

Re: Bin ich unselbstständig?

Vielleicht dann das machen, was ich oben schon schrieb: Erstmal einen Entwurf oder Grundkonzept, wie es am Ende aussehen wird. Dein Chef ist entweder zu faul vorher nachzudenken oder muss die Sachen erstmal sehen, bevor er entscheidet, ob das seinen Vorstellungen entspricht und so kommst du dem etwas entgegen. Oder mit Zwischenprodukten dahingehen und nicht direkt alles bis zum Ende durcharbeiten.

Lounge Gast schrieb:

Das ist ein interessantes Thema, das du angeschnitten hast.
Ich bin nämlich in der gleichen Situation.

Ich frage zuerst noch einmal nach, bekomme dann aber meist
unsinnige Antworten. Dann lege ich einmal los und wenn ich
fertig bin zeige ich die Arbeit meinem Chef. Dann heißt es
meistens, er hat das ganz anders gemeint und ich fange dann
noch ein zweites Mal an und ändere die Tabellen dann noch
einmal.

Finde diese Arbeitsweise total unsinnig. Ich frage immer
nach, aber das bringt meistens nichts. Das Problem ist,
glaube ich, dass er sich keine Zeit nehmen möchte.

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