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Berufseinstieg: Wo & WieAuto

Auto kaufen/leasen/sharen vs ÖPNV & Co.

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WiWi Gast

Auto kaufen/leasen/sharen vs ÖPNV & Co.

Das soll eine Diskussion zum Thema Auto werden.

Frage: Lohnt es sich als Privatperson ein Auto anzuschaffen und wenn ja zu welchem Preis in welcher Gehaltsklasse?

Der Sinn hinter der Frage: ein Auto ist sehr teuer und wird zu 95% nicht genutzt am Tag. Lohnt sich es trotzdem für eigene Mobilität so viel auszugeben?

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WiWi Gast

Re: Auto kaufen/leasen/sharen vs ÖPNV & Co.

Wie immer, kommt drauf an:
Wohnort (Geographie, Wetter, ...)
Infrastruktur
Gesundheit
Finanzen

Im Moment arbeite ich in einer flachen Stadt mit durchschnittlichen Regenfällen. Da fahre ich 99% des Jahres mit dem Fahrrad zur Arbeit. Ist genausoschnell wie ÖPNV und ich bin nicht gestresst wegen des Pendlerstaus jeden Tag. Habe davor aber ein paar Jahre in Wuppertal gelebt und gearbeitet. Da war das nicht möglich. Ständig Regen, total steile und schmale Strassen.

Wenn du Alternativen zum Auto hast, die dich weniger kosten und stressen (ÖPNV, Fahrrad) dann nimm das. Auf der anderen Seite gibt es auch Städte, wo das eher der Grund für Frust sein könnte.

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WiWi Gast

Re: Auto kaufen/leasen/sharen vs ÖPNV & Co.

Das ist wohl eine höchst individuelle Frage, die jeder für sich selbst beantworten muss.

Neben den Kosten spielt vor allem der Komfort eine große Rolle und der ist eben gefühlt für jeden anders und ändert sich auch mit der Zeit.

Ich habe nach dem Berufseinstieg erst einmal auf ein Auto verzichtet, Hauptgrund waren zu dem Zeitpunkt die einmaligen und laufenden Kosten. Ich hätte mich für ein Auto in anderen Bereichen einschränken müssen und das war es mir nicht wert.

Heute, rund 3 Jahre später, sieht das schon ganz anders aus. Die Umwelt- und Lebensparameter haben sich nicht verändert, aber mittlerweile müsste ich mich für ein Auto nicht mehr einschränken und die drei Jahre ohne Auto haben den gefühlten Komfort deutlich gesenkt.

Jeden Tag zu Fuß zur Arbeit (1km / 15min), Einkäufe zu Fuß (Kauf von Wasser-/Bier-/...kisten nicht möglich, außer man lässt einen Einkaufswagen mitgehen), mit dem teuren ÖPNV in die Stadt (Einzelfahrt 3?) oder am Wochenende mal Besuche in anderen Städten, etc. pp.

All das geht einem mit der Zeit tierisch auf den Sack - zumindest mir. Irgendwann kommt dann der Punkt an dem der persönliche Nutzen eines Autos die Kosten übersteigt.

Nach einigen Jahren ohne Auto lautet deshalb meine Antwort auf die Frage "Lohnt es sich als Privatperson ein Auto anzuschaffen" ein eindeutiges ja. Das war aber nicht immer so eindeutig ;-)

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WiWi Gast

Re: Auto kaufen/leasen/sharen vs ÖPNV & Co.

1km zur Arbeit - ein Traum so was.
Nach >10 Jahren des Pendelns (ca. 35km einfach - zu 70% bei Stau, ca. 45min eine Richtung), nervt es nur noch....aber der ÖPNV ist keine Alternative (nicht von den Kosten, aber von der Fahrzeit und der Unzuverlässigkeit her)

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WiWi Gast

Re: Auto kaufen/leasen/sharen vs ÖPNV & Co.

Die Ausgangsfrage ist nun auch abhängig von weiteren Determinanten, die wir bisher immer als "gottgegeben" hinnehmen:

Benzinpreis (im Sinne einer ökologischen Entwicklung noch zu niedrig)
Pendlerpauschale (Staat subventioniert die Autoindustrie, wo er kann)
Nicht-Besteuerung der Umweltverschmutzung (es ist völlig egal, ob jemand mit seinem BlueTec 2000km im Jahr fährt oder 100000km)

antworten
WiWi Gast

Re: Auto kaufen/leasen/sharen vs ÖPNV & Co.

Kommt drauf an. Getränke kann man sich liefern lassen, Monatskarte ÖPNV kostet nicht die Welt, Autos kann man mieten. Andererseits gehört einem dann nie etwas, dafür kein Wertverlust, hin und her, kann man nicht einschätzen ohne genauere Analyse.

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WiWi Gast

Re: Auto kaufen/leasen/sharen vs ÖPNV & Co.

Wenn man nicht wegen fehlenden ÖPNV und großem räumlichen Abstand zur Arbeit auf Autos angewiesen ist, lohnen sich diese finanziell meistens wenig.
Ich selber wohne in Düsseldorf. Eine Monatskarte für den ÖPNV hier kostet ca 50,-. Im Falle von Düsseldorf könnte man sich für schwere Einkäufe auch eines der vielen Carsharing-Autos holen. Damit läge man bei einem Einkauf(2h)/Woche bei ca. 30,-/Woche => ca. 130,-/Monat.
Damit wäre ich bei 180,-/Monat für meine Mobilität all in, 50,-/Monat wenn ich schwere Einkäufe selber schleppe. Noch weniger wenn ich die Förderung meines Arbeitsgebers für ÖPNV nutze. Ich behaupte mal das kann kein Auto unterbieten (im Raum DD).

Warum habe ich trotzdem ein eigenes Auto?

  1. ÖPNV in Richtung Arbeit dauert ca 40 Minuten pro Strecke, mit Auto nur 20 Minuten
  2. Dank Nachwuchs muss ich flexibel und schnell verschiedene Stationen in der Stadt erreichen, ÖPNV wäre möglich aber extrem nervig mit kleinen Kindern.
  3. Ziele außerhalb der Stadt sind wegen schlechterer ÖPNV-Anbindung meist nur sehr ungünstig zu erreichen und würden ohne Auto wohl nicht angefahren werden.
  4. Langstrecken (Urlaub/Besuche/etc.) wären zwar auch mit Bahn/Flugzeug möglich (ggf. sogar schneller), das Auto bringt einen dafür direkt an den Zielort und man ist zeitlich unabhängiger.
antworten
VorzeigeBWLer

Re: Auto kaufen/leasen/sharen vs ÖPNV & Co.

Ich habe das Auto nach 4,5 Jahren vor kurzem abgeschafft. Da ich mir immer die Vollkosten notiert habe (Spritmonitor), konnte ich am Ende genau sagen, was mich jeder einzelne Kilometer gekostet hat: 22 Cent.
Das ist sehr günstig, weil ich aber auch viel selbst gemacht habe (eigentlich fast alles).

Nachdem meine ÖPNV-Anbindung aber gut ist, habe ich jetzt für den Arbeitsweg die Hälfte an Kosten. Das merkt man schon deutlich. Außerdem bin ich bei Fernreisen jetzt lieber auf Mietwägen, Flugzeug oder Bahn (bis 2h circa) umgestiegen. Gerade Mietwägen sind am Wochenende spottbillig. Die letzte E-Klasse, die ich hatte, hat mich auf den Kilometer 17 Cent gekostet. Dafür verzichte ich gern auf ein eigenes Auto (Fahrzeug war ein 15 Jahre alter 3er BMW).

Allein von dem Geld, was ich jährlich durch die Vermietung der Tiefgarage spare (600 Euro), kann ich mehrere Wochenenden ein Auto mieten. Dann aber mindestens C-Klasse oder 3er, keinen Kleinwagen.

Man muss aber auch bereit sein dazu und teilweise auch Verzicht üben. Da mein Arbeitsweg aber in der Stuttgarter Gegend ist, fällt das nicht wirklich schwer. Da nervt Autofahren einfach nur.

Von dem übriggebliebenen Geld "kaufe" ich mir lieber schöne Momente wie Reisen, Kurztrips, Besuche bei Freunden oder in Restaurants etc.
Selbst das geilste Auto (meine letzten beiden hatten jeweils um die 200 PS) verkommt nach wenigen Monaten zur Normalität. Die Kosten bleiben aber.

antworten
know-it-all

Re: Auto kaufen/leasen/sharen vs ÖPNV & Co.

Lounge Gast schrieb:

[...]
Ich selber wohne in Düsseldorf. Eine Monatskarte für den ÖPNV
hier kostet ca 50,-. Im Falle von Düsseldorf könnte man sich
[...]

Lang lang ist's her mit den 50 EUR. Das Ticket2000 als das gängigste Monatsticket kostet im Abo, Preisstufe A3 bereits 70,55 EUR.
Das Ticket1000 würde ~63 EUR kosten, hat aber gegenüber dem 2000er auch schon einige Einschränkungen bzgl. Mitnahme von anderen Personen oder erweitertem Geltungsbereich nach Feierabend und am Wochenende.
Das VRR-Firmenticket bieten leider längst nicht alle Firmen an.

antworten
WiWi Gast

Re: Auto kaufen/leasen/sharen vs ÖPNV & Co.

Das ist witzig - hier wird auf 15 Euro bei der Monatskarte geschaut, während man eine Autoanschaffung für einen 5-stelligen Betrag macht.

Wie ich schon bemerkt habe, vieles beim Thema Auto ist emotional ("Mein Auto" vs "Teilhabe an der Mobilität = ÖPNV") und entzieht sich rationalen Erklärungen.

Wer wirklich erzählen will, ein Auto sei teurer als der ÖPNV (selbst, wenn die Monatskarte 100 Euro kostet), dem ist nicht zu helfen.

Wie aber schon gesagt, bin ich kein genereller Autogegner. Wie oben schon beschrieben, wird man mit Kindern nicht um ein Auto herumkommen. Genauso, wenn man in der allerletzten Pampa wohnt.

Aber oft ist es einfach die Bequemlichkeit und das Statusdenken, die zum Kauf des Autos führen. Weil das aber niemand zugeben will, werden dann die "hohen Kosten des OPNV" sowie die "schlechte Anbindung" und nicht zuletzt die "schweren Getränkekisten" vorgeschoben bei der Argumentation...

know-it-all schrieb:

Lang lang ist's her mit den 50 EUR. Das Ticket2000 als
das gängigste Monatsticket kostet im Abo, Preisstufe A3
bereits 70,55 EUR.
Das Ticket1000 würde ~63 EUR kosten, hat aber gegenüber dem
2000er auch schon einige Einschränkungen bzgl. Mitnahme von
anderen Personen oder erweitertem Geltungsbereich nach
Feierabend und am Wochenende.
Das VRR-Firmenticket bieten leider längst nicht alle Firmen an.

antworten
WiWi Gast

Re: Auto kaufen/leasen/sharen vs ÖPNV & Co.

Doch, durch die Steuern auf den Treibstoff.

Lounge Gast schrieb:

Die Ausgangsfrage ist nun auch abhängig von weiteren
Determinanten, die wir bisher immer als
"gottgegeben" hinnehmen:

Benzinpreis (im Sinne einer ökologischen Entwicklung noch zu
niedrig)
Pendlerpauschale (Staat subventioniert die Autoindustrie, wo
er kann)
Nicht-Besteuerung der Umweltverschmutzung (es ist völlig
egal, ob jemand mit seinem BlueTec 2000km im Jahr fährt oder
100000km)

antworten
WiWi Gast

Re: Auto kaufen/leasen/sharen vs ÖPNV & Co.

Firmenwagen Smart für 15000? plus 10km Anfahrt zur Firma kostet netto ca. 80? inkl. allem.

Lounge Gast schrieb:

Wenn man nicht wegen fehlenden ÖPNV und großem räumlichen
Abstand zur Arbeit auf Autos angewiesen ist, lohnen sich
diese finanziell meistens wenig.
Ich selber wohne in Düsseldorf. Eine Monatskarte für den ÖPNV
hier kostet ca 50,-. Im Falle von Düsseldorf könnte man sich
für schwere Einkäufe auch eines der vielen Carsharing-Autos
holen. Damit läge man bei einem Einkauf(2h)/Woche bei ca.
30,-/Woche => ca. 130,-/Monat.
Damit wäre ich bei 180,-/Monat für meine Mobilität all in,
50,-/Monat wenn ich schwere Einkäufe selber schleppe. Noch
weniger wenn ich die Förderung meines Arbeitsgebers für ÖPNV
nutze. Ich behaupte mal das kann kein Auto unterbieten (im
Raum DD).

Warum habe ich trotzdem ein eigenes Auto?

  1. ÖPNV in Richtung Arbeit dauert ca 40 Minuten pro Strecke,
    mit Auto nur 20 Minuten
  2. Dank Nachwuchs muss ich flexibel und schnell verschiedene
    Stationen in der Stadt erreichen, ÖPNV wäre möglich aber
    extrem nervig mit kleinen Kindern.
  3. Ziele außerhalb der Stadt sind wegen schlechterer
    ÖPNV-Anbindung meist nur sehr ungünstig zu erreichen und
    würden ohne Auto wohl nicht angefahren werden.
  4. Langstrecken (Urlaub/Besuche/etc.) wären zwar auch mit
    Bahn/Flugzeug möglich (ggf. sogar schneller), das Auto bringt
    einen dafür direkt an den Zielort und man ist zeitlich
    unabhängiger.
antworten
WiWi Gast

Re: Auto kaufen/leasen/sharen vs ÖPNV & Co.

Ich bin als Student an der Uni eingeschrieben. Ich bezahle meine 240 ? pro Semester, also 40 ? pro Monat und fahre mit Bus und Bahn durch ganz NRW.

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WiWi Gast

Re: Auto kaufen/leasen/sharen vs ÖPNV & Co.

"Weil das aber niemand zugeben will, werden dann die "hohen Kosten des OPNV" sowie die "schlechte Anbindung" und nicht zuletzt die "schweren Getränkekisten" vorgeschoben bei der Argumentation..."

Es werden insbesondere die (angeblich) asozialen, stinkenden, besoffenen Fahrgäste vorgeschoben. Auf diese Stufe will man sich nicht begeben.

Wenn mein Arbeitgeber nicht in einem abgelegenen Industriegebiet wäre und mein Tennisclub besser angebunden würde ich längst auf ein Auto verzichten.

antworten
WiWi Gast

Re: Auto kaufen/leasen/sharen vs ÖPNV & Co.

Das mit dem Tennis Club wird aber auch oft ganz bewusst gemacht.

Auch mein Golf Club liegt bspw. 10km vor den Toren Münchens ohne Auto quasi nicht zu erreichen.

Lounge Gast schrieb:

"Weil das aber niemand zugeben will, werden dann die
"hohen Kosten des OPNV" sowie die "schlechte
Anbindung" und nicht zuletzt die "schweren
Getränkekisten" vorgeschoben bei der
Argumentation..."

Es werden insbesondere die (angeblich) asozialen, stinkenden,
besoffenen Fahrgäste vorgeschoben. Auf diese Stufe will man
sich nicht begeben.

Wenn mein Arbeitgeber nicht in einem abgelegenen
Industriegebiet wäre und mein Tennisclub besser angebunden
würde ich längst auf ein Auto verzichten.

antworten
know-it-all

Re: Auto kaufen/leasen/sharen vs ÖPNV & Co.

Lounge Gast schrieb:

Das ist witzig - hier wird auf 15 Euro bei der Monatskarte
geschaut, während man eine Autoanschaffung für einen
5-stelligen Betrag macht.

Die 20 EUR machen natürlich allein keinen wesentlichen Unterschied aus. Bei den Kosten für ein ÖPNV-Monatsticket bleibt es aber eben nicht, wenn man auf ein Auto verzichtet. Insofern sollte man doch bei einem Vergleich zumindest die tatsächlichen Kosten vergleichen. Hier mal 15 und dort mal 20 EUR ergeben - auf die Lebensdauer eines Autos gerechnet - durchaus wesentliche Beträge.

Zudem sieht man gut, dass eine jährliche Preissteigerung im ÖPNV - zumindest in Düsseldorf/VRR - gewiss ist. Bei Autos hingegen hat man seit letztem Jahr zur Abwechslung sogar mal geringere Kosten aufgrund der deutlich gesunkenen Kraftstoffpreise.
Die ÖPNV-Betreiber geben die sich daraus ergebenden operativen Kosteneinsparungen aber nicht an ihre Fahrtgäste weiter.

Wie ich schon bemerkt habe, vieles beim Thema Auto ist
emotional ("Mein Auto" vs "Teilhabe an der
Mobilität = ÖPNV") und entzieht sich rationalen
Erklärungen.

Absolut!

Wer wirklich erzählen will, ein Auto sei teurer als der ÖPNV
(selbst, wenn die Monatskarte 100 Euro kostet), dem ist nicht
zu helfen.

Siehe oben. Der ÖPNV deckt nicht alle Mobilitätsanforderungen ab. Wenn man mit der Familie am Wochenende zur Oma fährt, dann muss man da irgendwie hinkommen.
Im Zug zahlt man für jeden Reisenden ein Ticket, im Auto sind die Grenzkosten für jeden zusätzlichen Passagier hingegen nahe null.

Wie aber schon gesagt, bin ich kein genereller Autogegner.
Wie oben schon beschrieben, wird man mit Kindern nicht um ein
Auto herumkommen. Genauso, wenn man in der allerletzten Pampa
wohnt.

Exakt!

Aber oft ist es einfach die Bequemlichkeit und das
Statusdenken, die zum Kauf des Autos führen. Weil das aber
niemand zugeben will, werden dann die "hohen Kosten des
OPNV" sowie die "schlechte Anbindung" und
nicht zuletzt die "schweren Getränkekisten"
vorgeschoben bei der Argumentation...

Bequemlichkeit ist natürlich subjektiv. Ich behaupte allerdings mal es würde die meisten als unbequem empfinden, wenn sie mit einem vollen Einkaufswagen aus dem Supermarkt kommen und der vorher noch vor dem Gebäude geparkte Car2Go-Smart, in den sowieso kaum der ganze Einkauf reinpasst, ist plötzlich weg und man muss zusehen, wie man seinen Kram nach Hause bekommt.

Habe ich übrigens schon erwähnt, dass ich bei Wind und Wetter auf Arbeit laufe und der familiäre Fuhrpark deswegen auch nur aus einem Auto besteht? :-)

antworten
WiWi Gast

Re: Auto kaufen/leasen/sharen vs ÖPNV & Co.

Ja, und Firmen-Jobticket kostet 20 Euro inkl. allem.

60 Euro gespart!

Lounge Gast schrieb:

Firmenwagen Smart für 15000? plus 10km Anfahrt zur Firma
kostet netto ca. 80? inkl. allem.

antworten
WiWi Gast

Re: Auto kaufen/leasen/sharen vs ÖPNV & Co.

Sofern ihr eine Familie mit Kleinkind(ern) seid, scheint Deine Einstellung und Dein Verhalten sehr vorbildlich zu sein!

Wahrscheinlich liegen wir in der Anschauung gar nicht soweit auseinander.

know-it-all schrieb:

Lounge Gast schrieb:

Das ist witzig - hier wird auf 15 Euro bei der Monatskarte
geschaut, während man eine Autoanschaffung für einen
5-stelligen Betrag macht.

Die 20 EUR machen natürlich allein keinen wesentlichen
Unterschied aus. Bei den Kosten für ein ÖPNV-Monatsticket
bleibt es aber eben nicht, wenn man auf ein Auto verzichtet.
Insofern sollte man doch bei einem Vergleich zumindest die
tatsächlichen Kosten vergleichen. Hier mal 15 und dort mal 20
EUR ergeben - auf die Lebensdauer eines Autos gerechnet -
durchaus wesentliche Beträge.

Zudem sieht man gut, dass eine jährliche Preissteigerung im
ÖPNV - zumindest in Düsseldorf/VRR - gewiss ist. Bei Autos
hingegen hat man seit letztem Jahr zur Abwechslung sogar mal
geringere Kosten aufgrund der deutlich gesunkenen
Kraftstoffpreise.
Die ÖPNV-Betreiber geben die sich daraus ergebenden
operativen Kosteneinsparungen aber nicht an ihre Fahrtgäste
weiter.

Wie ich schon bemerkt habe, vieles beim Thema Auto ist
emotional ("Mein Auto" vs "Teilhabe an der
Mobilität = ÖPNV") und entzieht sich rationalen
Erklärungen.

Absolut!

Wer wirklich erzählen will, ein Auto sei teurer als der
ÖPNV
(selbst, wenn die Monatskarte 100 Euro kostet), dem ist
nicht
zu helfen.

Siehe oben. Der ÖPNV deckt nicht alle Mobilitätsanforderungen
ab. Wenn man mit der Familie am Wochenende zur Oma fährt,
dann muss man da irgendwie hinkommen.
Im Zug zahlt man für jeden Reisenden ein Ticket, im Auto sind
die Grenzkosten für jeden zusätzlichen Passagier hingegen
nahe null.

Wie aber schon gesagt, bin ich kein genereller Autogegner.
Wie oben schon beschrieben, wird man mit Kindern nicht
um ein
Auto herumkommen. Genauso, wenn man in der allerletzten
Pampa
wohnt.

Exakt!

Aber oft ist es einfach die Bequemlichkeit und das
Statusdenken, die zum Kauf des Autos führen. Weil das aber
niemand zugeben will, werden dann die "hohen Kosten
des
OPNV" sowie die "schlechte Anbindung" und
nicht zuletzt die "schweren Getränkekisten"
vorgeschoben bei der Argumentation...

Bequemlichkeit ist natürlich subjektiv. Ich behaupte
allerdings mal es würde die meisten als unbequem empfinden,
wenn sie mit einem vollen Einkaufswagen aus dem Supermarkt
kommen und der vorher noch vor dem Gebäude geparkte
Car2Go-Smart, in den sowieso kaum der ganze Einkauf
reinpasst, ist plötzlich weg und man muss zusehen, wie man
seinen Kram nach Hause bekommt.

Habe ich übrigens schon erwähnt, dass ich bei Wind und Wetter
auf Arbeit laufe und der familiäre Fuhrpark deswegen auch nur
aus einem Auto besteht? :-)

antworten
WiWi Gast

Re: Auto kaufen/leasen/sharen vs ÖPNV & Co.

Wie teuer ÖPNV ist, hängt ja auch von der Stadt und der Tarifgebietseinteilung ab. Jemand der zB von Offenbach nach FFM pendelt zahlt dafür 130? pro Monat, obwohl das eigentlich wie ein Stadtgebiet ist. Dazu noch die oftmals verspäteten Busse in OF, sind da Alternativen wie Auto und Fahrrad oftmals besser.

antworten
WiWi Gast

Re: Auto kaufen/leasen/sharen vs ÖPNV & Co.

Jetzt fahr noch 2 mal im Monat in die nächste größere Stadt in 150km Entfernung.

Lounge Gast schrieb:

Ja, und Firmen-Jobticket kostet 20 Euro inkl. allem.

60 Euro gespart!

Lounge Gast schrieb:

Firmenwagen Smart für 15000? plus 10km Anfahrt zur Firma
kostet netto ca. 80? inkl. allem.

antworten
know-it-all

Re: Auto kaufen/leasen/sharen vs ÖPNV & Co.

Dass ich hier im Forum mal ein Kompliment bekomme... *schnüff* :-)

Ich bin weder Umweltschützer noch Gutmensch sondern einfach nur pragmatisch. Ein ÖPNV-Ticket lohnt sich bei meinem Arbeitsweg (15 Minuten zu Fuß) nicht und die Straßenbahn kann mich auch nicht von Haustür zu Bürotür bringen. Ein zweites Auto würde aber nur herumstehen und die dauerhafte Kurzstrecke (1km) für die Wege zur Arbeit und zurück würden ihm extrem schaden.

I.d.R. nehme ich das günstigste Verkehrsmittel. Wenn ich allein in die Stadt fahre, nehme ich das Handy-10er-Ticket mit Grenzkosten von 2,20 EUR pro Fahrt. Das ist billiger als wenn ich das Auto irgendwo parken muss. Wenn's mit der ganzen Familie in die Stadt geht, nehme ich hingegen wieder das Auto (--> geringere Grenzkosten als die Straßenbahn) oder - wenn die Zeit da ist - wir machen einen ausgedehnten Spaziergang.

Meine "Mobilitätskosten" für den Weg zur Arbeit bestehen übrigens im Wesentlichen aus ca. einem pro Jahr durch Sturmböen zerstörten Regenschirm und der Erneuerung der abgelaufenen Schuhsohlen :-)

Lounge Gast schrieb:

Sofern ihr eine Familie mit Kleinkind(ern) seid, scheint
Deine Einstellung und Dein Verhalten sehr vorbildlich zu sein!

Wahrscheinlich liegen wir in der Anschauung gar nicht soweit
auseinander.

antworten
WiWi Gast

Re: Auto kaufen/leasen/sharen vs ÖPNV & Co.

Ich glaube die Überlegung lässt sich sehr simpel auf eine zentrale Frage aufbröseln: wie ist die Öffentliche Verkehrsanbindung in der Umgebung und wo muss ich hin?

Lebt man irgendwo in Bad Hintersulzuftingen in Hessen, braucht man ein Auto um vernünftig von A nach B zu kommen, egal von wo nach wo. Lebt man z.B. im NRW Ruhrgebiet wie Düsseldorf und muss sich auch nur in dem Gebiet bewegen, dann geht das problemlos ohne Auto. Vor allen Dingen wenn man z.B. in Düsseldorf lebt und dort in der näheren Umgebung arbeitet ist ein Autoverzicht einfach. Denn in Düsseldorf mit dem Auto unterwegs zu sein, vor allem die Parkplatzsuche... da kann man schon mal graue Haare kriegen

antworten
WiWi Gast

Re: Auto kaufen/leasen/sharen vs ÖPNV & Co.

Meine Faustregel für die Anschaffung:

Alle fünf Jahre 10% eines Bruttojahreseinkommens kann man für den Kauf eines Autos hinlegen.

Gut - das heisst bei mir eben: Einen guten Gebrauchtwagen.

Neuwagen sind eh ökonomisch höchst uneffizient.

antworten
WiWi Gast

Re: Auto kaufen/leasen/sharen vs ÖPNV & Co.

10% des Bruttos alle 5 Jahre? Ist der durchschnitt nicht eher bei 110% des Bruttos alle 5 Jahre oder so? :D

antworten
WiWi Gast

Re: Auto kaufen/leasen/sharen vs ÖPNV & Co.

War so froh als ich mir nach der Probezeit endlich ein Auto gönnen konnte. Natürlich steht es 95% der Zeit irgendwo sinnlos rum aber es ist einfach so viel angenehmer. Man muss nicht mehr irgendwelche Zeiten einhalten. Einkaufen ist auch viel entspannter. Und für mich! gehört es auch irgendwie zum Erwachsensein (mit Job und so) dazu.

Und seien wir mal ehrlich, eine Frau in einem schönen Auto nach Hause zu bringen, ist auch stilvoller als mit dem Bus.

antworten
Vertriebsmensch

Re: Auto kaufen/leasen/sharen vs ÖPNV & Co.

Also,

als ich in meinen jungen Jahren mit meiner Frau in Nürnberg gelebt habe, da war es ohne Auto spitze. Bus/Straßenbahn/U-Bahn um die Ecke, der Wocheneinkauf passte in 2 Einkaufstaschen. Monatsticket lag damals ich glaube bei 50 D-Mark.

Heute in einer Kleinstadt (11tsd Einwohner) die zwar fast alles hat, aber z.B. ein guter Kinderarzt 20km in der nächst größeren Stadt ist, der Wocheneinkauf für die Familie gerad so in einen großen Einkaufswagen passt und mal 4-5 Packungen Getränke dazu kommen, sieht es schon anders aus.

Unser letzter Privatwagen (habe selber Firmanauto) war ein Van und aht in 4 Jahren bei 5.000km/Jahr ca. 380-400 EUR/Monat gekostet (alles incl.).

Wobei ich sagen muss, wenn ich jetzt keine 5 Kinder hätte und ein kleineres Auto reichen würde, gibt es gute Leasingangebot bei wenig KM.

antworten
WiWi Gast

Re: Auto kaufen/leasen/sharen vs ÖPNV & Co.

Weshalb soll man eigentlich alles von der Kostenseite her sehen? Ist mir total egal, was es kostet, wenn ich es aus Komfort-Gründen haben will. Natürlich kaufe ich kein neues Auto. Auch keine deutsche Premium-Marke, sondern luxuriöse Gebrauchtwagen ausländischer Hersteller. Für 6k bekommt man da extrem viel Auto fürs Geld. Keine Kleinwagen. Ich muss kein Taxi rufen, sondern gehe einfach in die Tiefgarage, wenn ich irgendwohin fahren will. Dann sind mir alle Kostenvergleiche total egal!

Lounge Gast schrieb:

Das ist witzig - hier wird auf 15 Euro bei der Monatskarte
geschaut, während man eine Autoanschaffung für einen
5-stelligen Betrag macht.

Wie ich schon bemerkt habe, vieles beim Thema Auto ist
emotional ("Mein Auto" vs "Teilhabe an der
Mobilität = ÖPNV") und entzieht sich rationalen
Erklärungen.

Wer wirklich erzählen will, ein Auto sei teurer als der ÖPNV
(selbst, wenn die Monatskarte 100 Euro kostet), dem ist nicht
zu helfen.

Wie aber schon gesagt, bin ich kein genereller Autogegner.
Wie oben schon beschrieben, wird man mit Kindern nicht um ein
Auto herumkommen. Genauso, wenn man in der allerletzten Pampa
wohnt.

Aber oft ist es einfach die Bequemlichkeit und das
Statusdenken, die zum Kauf des Autos führen. Weil das aber
niemand zugeben will, werden dann die "hohen Kosten des
OPNV" sowie die "schlechte Anbindung" und
nicht zuletzt die "schweren Getränkekisten"
vorgeschoben bei der Argumentation...

know-it-all schrieb:

Lang lang ist's her mit den 50 EUR. Das Ticket2000
als
das gängigste Monatsticket kostet im Abo, Preisstufe A3
bereits 70,55 EUR.
Das Ticket1000 würde ~63 EUR kosten, hat aber gegenüber
dem
2000er auch schon einige Einschränkungen bzgl. Mitnahme
von
anderen Personen oder erweitertem Geltungsbereich nach
Feierabend und am Wochenende.
Das VRR-Firmenticket bieten leider längst nicht alle
Firmen an.

antworten
WiWi Gast

Re: Auto kaufen/leasen/sharen vs ÖPNV & Co.

Ja schon. Aber mir soll`s recht sein. Mein Kombi hat in der Anschaffung 6000 gekostet. Reparaturkosten seit 3 Jahren: 0 Euro, nur bissl Verschleissteile.

Ok - is natürlich auch ein bissl Dusel dabei.

Lounge Gast schrieb:

10% des Bruttos alle 5 Jahre? Ist der durchschnitt nicht eher
bei 110% des Bruttos alle 5 Jahre oder so? :D

antworten
WiWi Gast

Re: Auto kaufen/leasen/sharen vs ÖPNV & Co.

Glückwunsch, trotzdem hast du kein schönes modernes Auto, sondern ein altes, welches schon jahrelang auf dem Markt ist.

Lounge Gast schrieb:

Ja schon. Aber mir soll`s recht sein. Mein Kombi hat in der
Anschaffung 6000 gekostet. Reparaturkosten seit 3 Jahren: 0
Euro, nur bissl Verschleissteile.

Ok - is natürlich auch ein bissl Dusel dabei.

Lounge Gast schrieb:

10% des Bruttos alle 5 Jahre? Ist der durchschnitt nicht
eher
bei 110% des Bruttos alle 5 Jahre oder so? :D

antworten
WiWi Gast

Re: Auto kaufen/leasen/sharen vs ÖPNV & Co.

Wen juckts?

Lounge Gast schrieb:

Glückwunsch, trotzdem hast du kein schönes modernes Auto,
sondern ein altes, welches schon jahrelang auf dem Markt ist.

Lounge Gast schrieb:

Ja schon. Aber mir soll`s recht sein. Mein Kombi hat in
der
Anschaffung 6000 gekostet. Reparaturkosten seit 3
Jahren: 0
Euro, nur bissl Verschleissteile.

Ok - is natürlich auch ein bissl Dusel dabei.

Lounge Gast schrieb:

10% des Bruttos alle 5 Jahre? Ist der durchschnitt
nicht
eher
bei 110% des Bruttos alle 5 Jahre oder so? :D

antworten
WiWi Gast

Re: Auto kaufen/leasen/sharen vs ÖPNV & Co.

Sieh Dir mal ausländische Luxusfahrzeuge an, die es vor 10 Jahren gegeben hat. Die sind mir lieber als ein neuer Kompaktwagen. Golf und Passat möchte ich definitiv nicht fahren. Auch nicht neu.

Lounge Gast schrieb:

Glückwunsch, trotzdem hast du kein schönes modernes Auto,
sondern ein altes, welches schon jahrelang auf dem Markt ist.

Lounge Gast schrieb:

Ja schon. Aber mir soll`s recht sein. Mein Kombi hat in
der
Anschaffung 6000 gekostet. Reparaturkosten seit 3
Jahren: 0
Euro, nur bissl Verschleissteile.

Ok - is natürlich auch ein bissl Dusel dabei.

Lounge Gast schrieb:

10% des Bruttos alle 5 Jahre? Ist der durchschnitt
nicht
eher
bei 110% des Bruttos alle 5 Jahre oder so? :D

antworten
WiWi Gast

Re: Auto kaufen/leasen/sharen vs ÖPNV & Co.

Und warum? Ist doch ein schönes Auto, sehr komfortabel und sicher und du tust der deutschen Wirtschaft was gutes

Lounge Gast schrieb:

Sieh Dir mal ausländische Luxusfahrzeuge an, die es vor 10
Jahren gegeben hat. Die sind mir lieber als ein neuer
Kompaktwagen. Golf und Passat möchte ich definitiv nicht
fahren. Auch nicht neu.

Lounge Gast schrieb:

Glückwunsch, trotzdem hast du kein schönes modernes Auto,
sondern ein altes, welches schon jahrelang auf dem Markt
ist.

Lounge Gast schrieb:

Ja schon. Aber mir soll`s recht sein. Mein Kombi
hat in
der
Anschaffung 6000 gekostet. Reparaturkosten seit 3
Jahren: 0
Euro, nur bissl Verschleissteile.

Ok - is natürlich auch ein bissl Dusel dabei.

Lounge Gast schrieb:

10% des Bruttos alle 5 Jahre? Ist der
durchschnitt
nicht
eher
bei 110% des Bruttos alle 5 Jahre oder so? :D

antworten
WiWi Gast

Re: Auto kaufen/leasen/sharen vs ÖPNV & Co.

Das Ego des Einwand-Stellers, wenn er kein modernes Auto fährt, das nicht recht neu auf dem Markt ist?

Lounge Gast schrieb:

Wen juckts?

Lounge Gast schrieb:

Glückwunsch, trotzdem hast du kein schönes modernes Auto,
sondern ein altes, welches schon jahrelang auf dem Markt
ist.

Lounge Gast schrieb:

Ja schon. Aber mir soll`s recht sein. Mein Kombi
hat in
der
Anschaffung 6000 gekostet. Reparaturkosten seit 3
Jahren: 0
Euro, nur bissl Verschleissteile.

Ok - is natürlich auch ein bissl Dusel dabei.

Lounge Gast schrieb:

10% des Bruttos alle 5 Jahre? Ist der
durchschnitt
nicht
eher
bei 110% des Bruttos alle 5 Jahre oder so? :D

antworten
WiWi Gast

Re: Auto kaufen/leasen/sharen vs ÖPNV & Co.

Passat ist schon komisch. Teuer aber nicht Nice. Dann lieber kia Optima oder so.

antworten
WiWi Gast

Re: Auto kaufen/leasen/sharen vs ÖPNV & Co.

Ich oute mich auch gerne als Fahrer und Liebhaber ausländischer Luxusautos. Bin die letzten 10 Jahre div. Jaguar XJ gefahren, Anschaffungspreis stets 10-15t EUR. Sauschön, sehr komfortabel, in Summe auch nicht teurer.

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Artikel zu Auto

Spritpreismonitor.de liefert Kraftstoff-Preise in Echtzeit

Screenshot Homepage spritpreismonitor.de

Das Verbraucherportal Spritpreismonitor.de des Bundesanzeiger Verlages informiert täglich über aktuelle Spritpreise in Echtzeit. So können Autofahrer und Pendler jederzeit die günstigste Tankstelle in der Nähe ausfindig machen.

spritmonitor.de - Verbrauchsdatenbank

Ein Auto wird mit Gas befüllt.

Die Spritmonitor-Verbrauchsdatenbank mit Erfahrungswerten der knapp 130.000 Mitglieder ermöglicht beispielsweise im Vorfeld einer PKW-Neuanschaffung den Vergleich der gängigsten Modelle.

Höhere Bußgelder für das Telefonieren am Steuer

Der Fahrersitz eines Autos.

Autofahrer riskieren mit dem Handy am Ohr immer höhere Strafen. Vor allem in europäischen Urlaubsländern muss man mit gestiegenen Bußgeldern rechnen. In Frankreich werden für unerlaubtes Telefonieren am Steuer seit diesem Jahr 135 fällig – statt bisher 35 Euro.

Vorsicht: Neuer Trick beim KFZ-Diebstahl

Ausgehend von Strassburg hat eine ganz neue Methode beim KFZ-Diebstahl nun schon ganz Frankreich und auch Deutschland erreicht. Bei einem Zettel auf der Heckscheibe des Autos ist höchste Vorsicht geboten. Dies ist ein neuer Trick zum Kfz-Diebstahl.

BMVBS-Bußgeldkatalog

Ein Autobahnkreuz aus der Vogelperspektive.

Der Auszug aus dem Bußgeld- und Punktekatalog ist als Service für den interessierten Verkehrsteilnehmer gedacht. Er dient als Information über besonders unfallträchtige Verstöße und ihre juristischen Folgen.

Inbetriebnahme eines Automobils: Was wäre, wenn ...

Tachometer, Oldtimer,

... sich die Menschen bei der Inbetriebnahme ihres Autos genauso verhalten würden wie bei ihrem Computer?

Auch starke Autos brauchen Emotionen

Ein Oldtimer Kinderrennauto in blau.

Kooperationsprojekt der Volvo Car Germany GmbH mit Marketing-Seminar der Hochschule Niederrhein

Bain-Karriereprogramm »Red Carpet« für Berufseinsteiger

Bain-Karriereprogramm "Red Carpet": Von oben aufgenommen betritt eine Business-Frau gerade einen roten Teppich.

Das neue Karriereprogramm „Red Carpet“ der Strategieberatung Bain & Company unterstützt Studenten beim Berufseinstieg. Ob Wirtschaftswissenschaftlerin oder Wirtschaftswissenschaftler im ersten Semester, Jurist im Staatsexamen oder Psychologiestudentin im Master: Das Karriereprogramm „Red Carpet“ richtet sich an Studierende aller Fachrichtungen und Semester.

Studie: Hochschulabsolventen starten erfolgreich ins Berufsleben

Berufsstart: Ein Vogel landet im Getümmel.

Die Arbeitslosenquote liegt sowohl für Fachhochschul- als auch für Universitätsabsolventen mit traditionellen Abschlüssen – Diplom, Magister, Staatsexamen - nach einem Jahr bei 4 Prozent. Bachelors sind sogar noch seltener arbeitslos (3 Prozent, FH bzw. 2 Prozent Uni). Das zeigt die aktuelle Absolventenstudie des HIS-Instituts für Hochschulforschung (HIS-HF).

Broschüre: Startklar - Tipps und Infos für Uni-Absolventen

Berufseinstieg: Ein Lego-Männchen steht am Start in einem Labyrint.

Wie gelingt der Start in den Beruf am besten? Hilfestellung leistet die Broschüre »Startklar«, die vom Informationszentrum der deutschen Versicherer ZUKUNFT klipp + klar neu aufgelegt wurde. Uni-Absolventen finden dort nützliche Tipps, wie sie ihrem Traumjob näher kommen.

Millenials mit Angst um Arbeitsplatz durch holprigen Berufsstart

Eine Frau klettert - wie nach dem Berufseinstieg - in einer Halle nach oben.

Die Generation Y, der zwischen 1980 und 1999 Geborenen, ist durch Probleme beim Berufseinstieg geprägt. Die Konsequenzen sind ein Gefühl der Unsicherheit und Angst um den Arbeitsplatz. Die unter 35-Jährigen Millenials denken zudem überwiegend individualistisch, zeigt eine von der Hans-Böckler-Stiftung geförderte Studie.

Bildung auf einen Blick: Start ins Berufsleben funktioniert

Blick auf Berufseinstieg: Der Gesichtsausschnitt einer Frau mit Auge und Augenbraue.

Die aktuelle OECD-Studie „Bildung auf einen Blick“ bestätigt: Die deutsche Erwerbslosenquote liegt in allen Bildungsbereichen unter dem OECD-Durchschnitt. Das berufliche Bildungssystem in Deutschland beweist seine Stärke durch den reibungslosen Übergang von der Ausbildung in den Beruf. Der Bericht zeigt, wer einen Studienabschluss ergreift, hat einen Gehaltsvorteil von mehr als 50 Prozent. Im Ländervergleich sind in Deutschland besonders MINT-Studiengänge beliebt.

Vitamin-B beim Berufseinstieg der Königsweg

Eine goldene selbstgebastelte Krone symbolisiert die kostbaren Beziehungen beim Berufseinstieg.

Hochschulabsolventen, die über persönliche Kontakte ihre erste Stelle finden, erzielen höhere Gehälter, haben bessere Aufstiegschancen und bleiben diesem Arbeitgeber länger treu, so lautet das Ergebnis einer Absolventenbefragung vom Bayerischen Staatsinstitut für Hochschulforschung.

Junge Menschen starten immer später ins Berufsleben

Ein Gemälde an einer geschlossenen Garage von Menschen, die in einer Kneipe sitzen und der Schrift:...what else?!

Anteil der Erwerbstätigen unter den jungen Menschen im Alter von 15 bis 29 Jahren von April 1991 bis Mai 2003 deutlich von 63% auf 48% gesunken.

McKinsey-Fellowship: Einstiegsprogramm Marketing & Sales für Studenten

Ein Mann geht mit großen Schritten an einem Graffiti mit dem Inhalt: Good vorbei.

Hochschulabsolventen mit ersten Berufserfahrungen und Interesse an Marketing und Vertrieb können sich ab sofort für das Marketing & Sales Fellowship von der Unternehmensberatung McKinsey & Company bewerben. Der neue Jahrgang des Programms startet zum 1. Oktober 2017 in Düsseldorf, München oder Köln. Die Bewerbung ist bis zum 23. April 2017 möglich.

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