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Berufseinstieg: Wo & WieB.A.

Titelführung Bachelor of Arts

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WiWi Gast

Titelführung Bachelor of Arts

Hallo
Ich habe eine Frage zum Bachelor den ich erworben habe. Wird dieser Titel auf Visitenkarten geführt? Und wenn ja, wie? Komplett mit Studienfach, oder einfach nur B.A.?
Hat jemand hiermit Erfahrung..bin nur von Dipl-Ing.s umgeben ;-)

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WiWi Gast

Re: Titelführung Bachelor of Arts

Ich würde B.A. (Studienfach) machen, wenn es ein akademischer Grad ist (Hochschulen, Universitäten).

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WiWi Gast

Re: Titelführung Bachelor of Arts

Eigentlich nur mit Max Muster, B.A.

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WiWi Gast

Re: Titelführung Bachelor of Arts

B.A. steht imo für Berufsakademie ;)

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WiWi Gast

Re: Titelführung Bachelor of Arts

BA in Klammern hinter dem Titel: Diplom ... (BA).

Aber Max Mustermann, B.A. beim Bachelor.
Oder auch Max Mustermann, B.S. für Bachelor of Science.

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WiWi Gast

Re: Titelführung Bachelor of Arts

soweit ich weiß musst du bei einem Bachelorabschluss von einer Berufsakademie noch angeben: staatliche Abschlussbezeichnung. Da die Beurfsakademien keine akademischen Grade vergeben und somit auch keiner geführt werden kann.

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WiWi Gast

Re: Titelführung Bachelor of Arts

das wäre dann eher B.Sc.

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WiWi Gast

Re: Titelführung Bachelor of Arts

BA = Berufsakademie
B.A. = Bachelor of Arts
leider wird manchmal zum BA auch mit Bachelor of Arts gleichgesetzt :(

Titelführung:
Max Mustermann, B.A.

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WiWi Gast

Re: Titelführung Bachelor of Arts

Als Wirtschaftsingenieur Master mache ich das so:

"W.-Ing. Max Mustermann, M.Sc."

für Dich als Betriebswirt/Kaufmann Bachelor wäre das die optisch ansprechendste Möglichkeit, denke ich:

"Kfm. Max Mustermann, B.A."

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WiWi Gast

Re: Titelführung Bachelor of Arts

Und beim MBA?
"Max Musterman, M.B.A."?

Kann man eigentlich noch die Fachrichtung dazuschreiben? Ob ich den Bachelor of Arts in Literaturwissenschaft oder BWL mache ist m.E. schon ein bißchen was anderes... ;)

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WiWi Gast

Re: Titelführung Bachelor of Arts

Stimmt, aber die Angelsachsen sehen halt keinen Grund dafür, sich über Titel zu profilieren. Das sieht man schon daran, dass zuerst der Name und erst dann der Titel kommt ...sogar beim Dr.
Auch ist es völlig selbstverständlich, sich mit dem Vornamen zu verabschieden ....sincerely yours...andrew

beim MBA schreibst Du einfach: Max.Muster, MBA
Was allerdings gern gemacht wird, ist in Klammern dahinter die Hochschule zu schreiben oder auch das Land.
z.B. MBA (USA) oder MBA (Coconut University)

Natürlich geht auch Max Muster, B.A. (international business)

Für den deutschen BWL Bachelor finde ich aber

Kfm. Max Muster, B.A. die ansprechendste Lösung

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WiWi Gast

Re: Titelführung Bachelor of Arts

Wiki ist Deien Freund!!!

Die Abkürzungen werden häufig mit Punkten geschrieben, aber insbesondere beim ?BA? können sie auch wie beim früheren Magister Artium (?MA?) entfallen.

Die Hochschule kann die Abschlussbezeichnungen auch in zulässigen Formen deutscher Sprache verleihen (z. B.: Bakkalaureus der Wissenschaften). Gemischtsprachige Bezeichnungen sind jedoch ausgeschlossen. Der Absolvent muss die Abschlussbezeichnung so führen, wie sie verliehen wurde, und darf nicht eigenmächtig eine andere Sprache wählen. Die Bezeichnung wird meist im angloamerikanischen Stil hinter dem Namen geschrieben, beispielsweise Erika Mustermann, B.A.

Der Bachelor-Grad darf nicht um einen fachlichen Zusatz oder einen Hinweis auf die Art der Bildungseinrichtung ergänzt werden, die den Bachelor-Grad verliehen hat (z. B.: (FH) oder (Univ.)). Der Grund dafür ist, dass es keine für die Hochschulart spezifisch unterschiedlichen Vorgaben (z. B. Dauer des Studiums) gibt und alle Hochschulen denselben Akkreditierungsanforderungen unterliegen.[11] Detaillierte Information zum jeweiligen Studiengang gehen aus der Bachelor-Urkunde, dem Bachelor-Zeugnis und dem Diploma Supplement hervor. Viele Universitäten vergeben aus ihrem akademischen Anspruch heraus Science- statt Engineering-Abschlüsse für Ingenieursstudiengänge; vergleichbares gilt für den Bachelor of Education, für den kein Berufsbild existiert.

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WiWi Gast

Re: Titelführung Bachelor of Arts

Und wenn der Bachlor von einer Berufsakademie stammt? Muss dann dann dahinter? Ist ja kein akademischer Abschluss

Lounge Gast schrieb:

Wiki ist Deien Freund!!!

Die Abkürzungen werden häufig mit Punkten geschrieben, aber
insbesondere beim ?BA? können sie auch wie beim früheren
Magister Artium (?MA?) entfallen.

Die Hochschule kann die Abschlussbezeichnungen auch in
zulässigen Formen deutscher Sprache verleihen (z. B.:
Bakkalaureus der Wissenschaften). Gemischtsprachige
Bezeichnungen sind jedoch ausgeschlossen. Der Absolvent muss
die Abschlussbezeichnung so führen, wie sie verliehen wurde,
und darf nicht eigenmächtig eine andere Sprache wählen. Die
Bezeichnung wird meist im angloamerikanischen Stil hinter dem
Namen geschrieben, beispielsweise Erika Mustermann, B.A.

Der Bachelor-Grad darf nicht um einen fachlichen Zusatz oder
einen Hinweis auf die Art der Bildungseinrichtung ergänzt
werden, die den Bachelor-Grad verliehen hat (z. B.: (FH) oder
(Univ.)). Der Grund dafür ist, dass es keine für die
Hochschulart spezifisch unterschiedlichen Vorgaben (z. B.
Dauer des Studiums) gibt und alle Hochschulen denselben
Akkreditierungsanforderungen unterliegen.[11] Detaillierte
Information zum jeweiligen Studiengang gehen aus der
Bachelor-Urkunde, dem Bachelor-Zeugnis und dem Diploma
Supplement hervor. Viele Universitäten vergeben aus ihrem
akademischen Anspruch heraus Science- statt
Engineering-Abschlüsse für Ingenieursstudiengänge;
vergleichbares gilt für den Bachelor of Education, für den
kein Berufsbild existiert.

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WiWi Gast

Re: Titelführung Bachelor of Arts

die uni bamberg verleiht titel mit herkunftsbezeichnung,
ich darf laut urkunde schreiben max mustermann, B.Sc. (Univ. Bamberg)

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WiWi Gast

Re: Titelführung Bachelor of Arts

Ist Dir eigentlich schon mal aufgefallen, dass ein Bachelor überhaupt kein Titel ist????

Lounge Gast schrieb:

die uni bamberg verleiht titel mit herkunftsbezeichnung,
ich darf laut urkunde schreiben max mustermann, B.Sc. (Univ.
Bamberg)

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WiWi Gast

Re: Titelführung Bachelor of Arts

das heisst wenn bachelor von berufsakademie ist heisse ich

Max Mustermann B.A. (BA) (Bamberg)

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WiWi Gast

Re: Titelführung Bachelor of Arts

Akademische Titel oder/bzw. Grade sind so zu führen wie sie verliehen wurden sind (Steht auf er Urkunde).

ENDE

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WiWi Gast

Re: Titelf?hrung Bachelor of Arts

Nat?rlich ist ein Bachelor ein Titel. (!) Und er wird sowohl auf Visitenkarten, Briefb?gen und Rechnungen aufgef?hrt.

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WiWi Gast

Re: Titelf?hrung Bachelor of Arts

Einfach nur peinlich! Du solltest Dich mal kundig machen. Es gibt akademische Grade (Diplom, Bachelor, Master), Berufsbezeichnungen (z.B. Assessor), Amtsbezeichnungen (z.B. Regierungsrat) u.s.w., die alle auf einer Visitenkarte stehen können, ohne dass sie ein Titel wären. Nur Doktor und Professor sind Titel, sonst nichts!

Lounge Gast schrieb:

Nat?rlich ist ein Bachelor ein Titel. (!) Und er wird sowohl
auf Visitenkarten, Briefb?gen und Rechnungen aufgef?hrt.

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WiWi Gast

Re: Titelführung Bachelor of Arts

Ich persönlich finde es ziemlich "affig" einen Bachelor-Titel zu führen, sofern es von der Firma nicht ausdrücklich verlangt wird.

Eine Promotion ist hingegen sicherlich erwähnenswert....

antworten
WiWi Gast

Re: Titelführung Bachelor of Arts

Naja dann ist es ja genauso affig auf seine Visitenkarte zu schreiben: Diplom Ing. (FH). - Wir allgemein bekannt ist das ja dem FH Bachelor gleichwertig

Lounge Gast schrieb:

Ich persönlich finde es ziemlich "affig" einen
Bachelor-Titel zu führen, sofern es von der Firma nicht
ausdrücklich verlangt wird.

Eine Promotion ist hingegen sicherlich erwähnenswert....

antworten
WiWi Gast

Re: Titelführung Bachelor of Arts

Das Dipl. hatte schon einen etwas höheren Stellenwert (auch das Diplom der Fachhochschulen), besonders der Grad des "Dipl.-Ing". Auch war das Diplom im Regelfall der höchste akademische Abschluss vor der Promotion. Zudem hatte der Grad des Diplom Ingenieur einen sehr guten Ruf, auch im Ausland.

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WiWi Gast

Re: Titelführung Bachelor of Arts

Ach so ein Quatsch - Man kann ruhig seinen Bachelor dazu schreiben. Habe ich letztens beim Tüv auch gesehen. Da hatte der Prüf Ing. (FH Bachelor) auch seinen Grad auf dem Prüfbericht stehen. Ein Meister schreibt seinen Meister "Titel" ja auch meistens auf seine Visitenkarte.

Eine FH Bachelor ist von der Wertigkeit genauso anzusiedeln wie ein FH Diplom. beide sind gleich weit von einem Master oder Uni Diplom entfernt... (Soll aber keine Grundsatzdiskussion sein)

Wenn es danach geht, dürfte nur noch ein Dr. seinen Abschluss auf die Visitenkarte schreiben

Lounge Gast schrieb:

Das Dipl. hatte schon einen etwas höheren Stellenwert (auch
das Diplom der Fachhochschulen), besonders der Grad des
"Dipl.-Ing". Auch war das Diplom im Regelfall der
höchste akademische Abschluss vor der Promotion. Zudem hatte
der Grad des Diplom Ingenieur einen sehr guten Ruf, auch im
Ausland.

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WiWi Gast

Re: Titelführung Bachelor of Arts

Ich finde es affig seinen Bachelor auf die Visitenkarte zu schreiben. Persönlich verzichte ich bislang sogar auf die Angabe meines Mastergrades. Würde den aber angeben, wenn mein Arbeitgeber dies verlangen würde.
Natürlich kann man den Bachelorgrad auf eine Visitenkarte schreiben, nur denke ich das besonders Bachelor-Abschlüsse mittlerweile und zunehmend wie "Sand am Meer" verteilt werden. Wenn ich so einen Grad lese, dann hat das für mich immer "Geschmäckle". Selbiges gilt bei Meisterabschlüssen. Für mich sind diese Grade bzw. Abschlüsse mittlerweile einfach zu beliebig, also um sich damit "brüsten" zu können.

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WiWi Gast

Re: Titelführung Bachelor of Arts

Du bist ja ein ziemlicher Hipster.

Lounge Gast schrieb:

Ich finde es affig seinen Bachelor auf die Visitenkarte zu
schreiben. Persönlich verzichte ich bislang sogar auf die
Angabe meines Mastergrades. Würde den aber angeben, wenn mein
Arbeitgeber dies verlangen würde.
Natürlich kann man den Bachelorgrad auf eine Visitenkarte
schreiben, nur denke ich das besonders Bachelor-Abschlüsse
mittlerweile und zunehmend wie "Sand am Meer"
verteilt werden. Wenn ich so einen Grad lese, dann hat das
für mich immer "Geschmäckle". Selbiges gilt bei
Meisterabschlüssen. Für mich sind diese Grade bzw. Abschlüsse
mittlerweile einfach zu beliebig, also um sich damit
"brüsten" zu können.

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WiWi Gast

Re: Titelführung Bachelor of Arts

In vielen Firmen gibt es ja eine Richtlinie bzgl. Visitenkarte. Hat auch etwas mit Corporate Identity zu tun. Bei uns ist verpflichtend, dass der Job-Title bei den Führungskräften zu nennen ist, also z.B. Gruppenleiter und Bezeichnung der Gruppe. Bei nicht-Führungskräften steht nur die Organisationseinheit da. Bezeichnungen wie z.B. Projektleiter sind verboten, haben auf der Visitenkarte nichts zu suchen. Tilel (Dr. oder Prof.) sind zu nennen. Normale akademische Grade werden eher nicht aufgeführt.

Lounge Gast schrieb:

Ich finde es affig seinen Bachelor auf die Visitenkarte zu
schreiben. Persönlich verzichte ich bislang sogar auf die
Angabe meines Mastergrades. Würde den aber angeben, wenn mein
Arbeitgeber dies verlangen würde.
Natürlich kann man den Bachelorgrad auf eine Visitenkarte
schreiben, nur denke ich das besonders Bachelor-Abschlüsse
mittlerweile und zunehmend wie "Sand am Meer"
verteilt werden. Wenn ich so einen Grad lese, dann hat das
für mich immer "Geschmäckle". Selbiges gilt bei
Meisterabschlüssen. Für mich sind diese Grade bzw. Abschlüsse
mittlerweile einfach zu beliebig, also um sich damit
"brüsten" zu können.

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WiWi Gast

Re: Titelführung Bachelor of Arts

was ist das für ein Quatsch Diplom mehr wert, als der Rest...

Es gibt nur einen Unterschied zwischen 2 und 3 gliedrigem System

früher 2 gliedrig: Diplom und Doktor
heute 3 gliedrig: Bachelor, Master und Doktor

fertig...hat überhaupt nix mit der Wertigkeit zu tun...

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WiWi Gast

Re: Titelführung Bachelor of Arts

oohhh ja..... Da verzichtest du sogar darauf deinen Mega Master Abschluss anzugeben.....

Ich verzichte eher darauf nen Master zu machen. Denn den hat heute auch jeder Hansel. In Zeiten, in denen man einen Master ohne vorherigen Bachelor / FH Diplom machen kann, sondern ein Meister reicht, sagt das auch nichts mehr aus...

Lounge Gast schrieb:

Ich finde es affig seinen Bachelor auf die Visitenkarte zu
schreiben. Persönlich verzichte ich bislang sogar auf die
Angabe meines Mastergrades. Würde den aber angeben, wenn mein
Arbeitgeber dies verlangen würde.
Natürlich kann man den Bachelorgrad auf eine Visitenkarte
schreiben, nur denke ich das besonders Bachelor-Abschlüsse
mittlerweile und zunehmend wie "Sand am Meer"
verteilt werden. Wenn ich so einen Grad lese, dann hat das
für mich immer "Geschmäckle". Selbiges gilt bei
Meisterabschlüssen. Für mich sind diese Grade bzw. Abschlüsse
mittlerweile einfach zu beliebig, also um sich damit
"brüsten" zu können.

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WiWi Gast

Re: Titelführung Bachelor of Arts

Kurze Korrektur:

Viele Berufsakademien lassen Ihre Studiengänge akkreditieren! Daher ist der erlangte Bachelor Abschluss auch ein Akademischer Grad und mit denen von Unis oder FHs gleichgestellt!

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WiWi Gast

Re: Titelführung Bachelor of Arts

Bei uns die Firma (Pharma) wird eigentlich nur einen Dr. erwähnt in der Signatur etc. Bachelor, Master, Diplom etc. steht nirgendwo...

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WiWi Gast

Re: Titelführung Bachelor of Arts

Kenne ich aus dem Bereich Elektrotechnik auch so!

Lounge Gast schrieb:

Bei uns die Firma (Pharma) wird eigentlich nur einen Dr.
erwähnt in der Signatur etc. Bachelor, Master, Diplom etc.
steht nirgendwo...

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WiWi Gast

Re: Titelführung Bachelor of Arts

Oh Hilfe! Meister nix wert, Bachelor nix wert, Master nix wert! So ein Schwachsinn. So ein Handwerksmeister, wie ich sitzt 3 Jahre abends in der Schule, steckt knapp 150 Stunden ins Meisterstück und ist dann beliebig? Der Handwerksmeister macht dann den Betriebswirt des Handwerks ( natürlich an Wochenenden Fr. Sa. So.) und schließlich noch ein paar Jahre später den B.A. berufsbegleitend. Bestimmt haben einige Autoren die Grade nachgeschmissen bekommen. Der Handwerksmeister nicht. Also mal nicht von sich auf andere schließen. Du Scheel.

Lounge Gast schrieb:

mittlerweile und zunehmend wie "Sand am Meer"
verteilt werden. Wenn ich so einen Grad lese, dann hat das
für mich immer "Geschmäckle". Selbiges gilt bei
Meisterabschlüssen. Für mich sind diese Grade bzw. Abschlüsse
mittlerweile einfach zu beliebig, also um sich damit
"brüsten" zu können.

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WiWi Gast

Re: Titelführung Bachelor of Arts

Das ist doch überall das gleiche.

Der Hanswerksmeister vor 10 Jahren war noch harte Arbeit.

Heute kann man aber den Industriemeister (mir ist der Unterschied bewusst) an manchen Institutionen in 3 Monaten Vollzeit machen und in einem Jahr Teilzeit.
Das drückt einfach den Wert der Meister, die dafür hart gearbeitet haben, in der öffentlichen Meinung.

Das gleiche gilt doch für das Diplom. Früher hat man das 6 Jahre (5 war unmöglich) von morgens bis abends dran gearbeitet. Bei den Ingenieuren haben es aber keine 40% bis zum Abschluss geschafft. Heute kann man in teilweise in 2,5 Jahren Teilzeit nen bachelor bekommen. Oder direkt oder Bachelor in 2 Jahren Teilzeit(!) einen Master...
Wenn das nicht das Ende des deutschen Bildungssystems ist... Der Abschluss alleine sagt doch mittlerweile gar nichts mehr aus.

Lounge Gast schrieb:

Oh Hilfe! Meister nix wert, Bachelor nix wert, Master nix
wert! So ein Schwachsinn. So ein Handwerksmeister, wie ich
sitzt 3 Jahre abends in der Schule, steckt knapp 150 Stunden
ins Meisterstück und ist dann beliebig? Der Handwerksmeister
macht dann den Betriebswirt des Handwerks ( natürlich an
Wochenenden Fr. Sa. So.) und schließlich noch ein paar Jahre
später den B.A. berufsbegleitend. Bestimmt haben einige
Autoren die Grade nachgeschmissen bekommen. Der
Handwerksmeister nicht. Also mal nicht von sich auf andere
schließen. Du Scheel.

Lounge Gast schrieb:

mittlerweile und zunehmend wie "Sand am Meer"
verteilt werden. Wenn ich so einen Grad lese, dann hat das
für mich immer "Geschmäckle". Selbiges gilt bei
Meisterabschlüssen. Für mich sind diese Grade bzw.
Abschlüsse
mittlerweile einfach zu beliebig, also um sich damit
"brüsten" zu können.

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WiWi Gast

Re: Titelführung Bachelor of Arts

Deine Beschreibung gilt für das alte Uni-Diplom. An den Fachhochschulen ging das natürlich in deutlich kürzerer Zeit!

Lounge Gast schrieb:

Das ist doch überall das gleiche.

Der Hanswerksmeister vor 10 Jahren war noch harte Arbeit.

Heute kann man aber den Industriemeister (mir ist der
Unterschied bewusst) an manchen Institutionen in 3 Monaten
Vollzeit machen und in einem Jahr Teilzeit.
Das drückt einfach den Wert der Meister, die dafür hart
gearbeitet haben, in der öffentlichen Meinung.

Das gleiche gilt doch für das Diplom. Früher hat man das 6
Jahre (5 war unmöglich) von morgens bis abends dran
gearbeitet. Bei den Ingenieuren haben es aber keine 40% bis
zum Abschluss geschafft. Heute kann man in teilweise in 2,5
Jahren Teilzeit nen bachelor bekommen. Oder direkt oder
Bachelor in 2 Jahren Teilzeit(!) einen Master...
Wenn das nicht das Ende des deutschen Bildungssystems ist...
Der Abschluss alleine sagt doch mittlerweile gar nichts mehr
aus.

Lounge Gast schrieb:

Oh Hilfe! Meister nix wert, Bachelor nix wert, Master nix
wert! So ein Schwachsinn. So ein Handwerksmeister, wie ich
sitzt 3 Jahre abends in der Schule, steckt knapp 150
Stunden
ins Meisterstück und ist dann beliebig? Der
Handwerksmeister
macht dann den Betriebswirt des Handwerks ( natürlich an
Wochenenden Fr. Sa. So.) und schließlich noch ein paar
Jahre
später den B.A. berufsbegleitend. Bestimmt haben einige
Autoren die Grade nachgeschmissen bekommen. Der
Handwerksmeister nicht. Also mal nicht von sich auf andere
schließen. Du Scheel.

Lounge Gast schrieb:

mittlerweile und zunehmend wie "Sand am
Meer"
verteilt werden. Wenn ich so einen Grad lese, dann
hat das
für mich immer "Geschmäckle". Selbiges
gilt bei
Meisterabschlüssen. Für mich sind diese Grade bzw.
Abschlüsse
mittlerweile einfach zu beliebig, also um sich damit
"brüsten" zu können.

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WiWi Gast

Re: Titelführung Bachelor of Arts

Da ist natürlich das Uni-Diplom gemeint.
Das FH-Diplom hat ja ein ganz anderer Abschluss. Uni-Diplom ist heut mit dem Master gleichgesetzt, das FH Diplom mit dem Bachelor.

Lounge Gast schrieb:

Deine Beschreibung gilt für das alte Uni-Diplom. An den
Fachhochschulen ging das natürlich in deutlich kürzerer Zeit!

Lounge Gast schrieb:

Das ist doch überall das gleiche.

Der Hanswerksmeister vor 10 Jahren war noch harte Arbeit.

Heute kann man aber den Industriemeister (mir ist der
Unterschied bewusst) an manchen Institutionen in 3 Monaten
Vollzeit machen und in einem Jahr Teilzeit.
Das drückt einfach den Wert der Meister, die dafür hart
gearbeitet haben, in der öffentlichen Meinung.

Das gleiche gilt doch für das Diplom. Früher hat man das 6
Jahre (5 war unmöglich) von morgens bis abends dran
gearbeitet. Bei den Ingenieuren haben es aber keine 40%
bis
zum Abschluss geschafft. Heute kann man in teilweise in
2,5
Jahren Teilzeit nen bachelor bekommen. Oder direkt oder
Bachelor in 2 Jahren Teilzeit(!) einen Master...
Wenn das nicht das Ende des deutschen Bildungssystems
ist...
Der Abschluss alleine sagt doch mittlerweile gar nichts
mehr
aus.

Lounge Gast schrieb:

Oh Hilfe! Meister nix wert, Bachelor nix wert,
Master nix
wert! So ein Schwachsinn. So ein Handwerksmeister,
wie ich
sitzt 3 Jahre abends in der Schule, steckt knapp 150
Stunden
ins Meisterstück und ist dann beliebig? Der
Handwerksmeister
macht dann den Betriebswirt des Handwerks (
natürlich an
Wochenenden Fr. Sa. So.) und schließlich noch ein
paar
Jahre
später den B.A. berufsbegleitend. Bestimmt haben
einige
Autoren die Grade nachgeschmissen bekommen. Der
Handwerksmeister nicht. Also mal nicht von sich auf
andere
schließen. Du Scheel.

Lounge Gast schrieb:

mittlerweile und zunehmend wie "Sand am
Meer"
verteilt werden. Wenn ich so einen Grad lese,
dann
hat das
für mich immer "Geschmäckle". Selbiges
gilt bei
Meisterabschlüssen. Für mich sind diese Grade
bzw.
Abschlüsse
mittlerweile einfach zu beliebig, also um sich
damit
"brüsten" zu können.

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WiWi Gast

Re: Titelführung Bachelor of Arts

Für mich ist es als absolut gleichwertig anzusehen. In meiner FH war ich im ersten Studiengang in BWL, der auf Bachelor umgestellt war. Ich war sehr schnell mit allem und saß dann teilweise mit anderen Studenten, die noch auf Diplom gestellt waren und langsamer studierten, in der gleichen Vorlesung und in der gleichen Prüfung. Der einzige Unterschied bestand wirklich nur in der Länge der Abschlussarbeit. Dafür hatten ja die Bachelor-Studenten aber auch keine extra Semester für die Ausarbeitung jener.
Ich fand es nur traurig, dass immer alle nur über meinen Abschluss gelächelt haben und sagen, dass der Abschluss nicht vergleichbar mit dem Diplom wäre. Ich weiß nicht woher diese üble Nachrede kommt, für mich nicht ersichtlich warum ???

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WiWi Gast

Re: Titelführung Bachelor of Arts

juhuuu mal wieder eine Uni vs FH und alle gegen Bachelor-Debatte :)

Meine praktische Erfahrung+meine persönliche Einstellung:
Vorab: Grubndsätzlich dreht es sich hier nur zu 10% um rechtliche Fragen und zu 90% um Gepflogenheiten. Ähnlich wie die Themen nur weiße und blaue Hemden? Schwarze Anzüge? Etc pp. Sinnhaft ist also, man sieht sich um, und schaut, wie es das Umfeld so macht. Bei einer Bewerbung geht es meiner Meinung nach nicht in das Namensfeld, dafür gibts den Lebenslauf. Im zweifel Zurückhaltung statt dicke Hose, außer man ist bei UBs oder den Big4 dann kann man das Schaumschlagen nicht früh genug üben ;)

So, nun zur Sache:

Im Akademischen (=wenn man an der Uni arbeitet und evtl. noch bei Forschungsinstituten) ist es verbreitet, dass der Magister Artium (MA) angegeben wird. Keine Ahnung warum die das machen, aber irgendwie finden die das toll. Wie die das im Berufsleben handhaben weiß ich nicht, aber die Geisteswissenschaftler finden eh keine privatwirtschaftliche Arbeit, so gesehen stellt sich die Frage nicht. ;)

Beim Diplom sieht man hier und da mal den "Diplom-Volkswirt" ausgeschrieben. Also Herr Dipl.-Volkswirt Mustermann. Ist nach meiner Wahrnehmung aber bereits in den frühen 2000er Jahren deutlich seltener geworden, als es noch in den 1970ern und 1980ern war. So alt bin ich zwar auch wieder nicht, aber wenn man in älteren Publikationen blättert oder auch ältere Klingelschilder wo sich irgendwelche Selbstständigen anpreisen sieht, drängt sich der Eindruck auf. Mag daran liegen - Parallele zur heutigen Debatte - dass 1970 noch nicht so viele studiert haben. Aber egal. Eine gewisse Sonderstellung hat der Dipl.-Ing. Der wird oftmals angegeben. Es sei betont, dass es da nicht um eine objektive "Wertigkeit" geht. Uni-Diplom ist Uni-Diplom - rechtlich. Es geht mehr darum, was üblich ist und was unüblich ist. Da gibts kein Richtig und Falsch, aber man fragt sich ja wie man es macht ohne unangenehm aufzufallen. So jedenfalls habe ich die Frage des TE verstanden.
Der Dipl.-Ing ist also wie gesagt verbreitet und es fällt nach meinem Dafürhalten auch nicht negativ auf. Hier und da sieht man auch mal von Betriebswirten und Psychologen ein Dipl.... angeführt, aber das schon eher selten und wenn, dann hat es vor allem bei Psychologen gleich so einen Marketing-Beigeschmack (find ich jedenfalls). Besonders wenn Psychos aber irgendwo rumbalsavern, wo sonst keine Psychos sind, kann das aber durchaus eine win-win-Situation sein. Auf einem AC erklärt sich so, was die Rolle von dem Typ ist und was er hier zu suchen hat. Das kann man denke ich grundsätzlich festhalten: Wenn man unter Gleichen (fachlich oder was die Höhe des Abschlusses angeht) ist, macht es wenig Sinn irgendwas anzugeben oder es wirkt sich negativ aus.

Der Dr. ist eine ganz andere Nummer. Gleichwohl ist da gewisses Feingefühl gefragt. Bei uns in der Bank ist es zwar selbstverständlich, dass (ungefragt) er auf Visitenkarten etc gedruckt wird und je nach dem wo man ist, werde ich auch mit Dr. xxx vorgestellt oder angesprochen. Wenn man allerdings in einer Besprechung oder einer Abteilung unterwegs ist, in der die Mehrheit promoviert ist, wirkt es leicht affig sich gar selbst so vorzustellen (was ich ohenhin nie mache) oder wenn man so vorgestellt wird oder das irgendwo prominent präsentiert wird (oft hab ich da keinen Einfluss drauf). Es ist in so einer Runde eben nichts Besonderes. Ähnlich wie sich Professoren an einer Uni untereinander ja auch nicht mit Prof. Dr. xxxx ansprechen weil sie eben wissen, dass der andere auch einer ist und sich dessen nicht ständig versichern müssen oder Post-Docs sich nicht mit Dr. sowieso. Würde ein neuer Prof. das irgendwie machen würde das a) unsicher oder b) so wirken, wie vielleicht Neureiche unter Reichen wirken. Letztere sind es einfach, erstere müssen sich dessen versichern, wollen es zeigen und merken dabei nicht, wie unangebrahct und lächerlich es von der Peer-group wahrgenommen wird.
Auf den Punkt und etwas idealistisch formuliert: Akademiker IST man oder eben nicht. Qua Auftreten, Eloquenz, Allgemeinbildung und fachlicher Bildung.

Zwischenfazit: Wie man das aber handhabt ist wie eine Frage des Kleidungsstils was ganz Persönliches, muss sich jeder mit wohl fühlen, hängt von der Branche ab, etc. -- und geht hier bzgl. des Dr. eh am Thema vorbei.

Dennoch kann man eben eines für die Frage nach dem Bachelor lernen: Wenn man sich in einer Gruppe befindet, in der alle den gleichen oder einen höheren Abschluss haben, wirkt es in der Tat, wie es bereits genannt wurde, "affig", wenn man den Titel (Grad, was auch immer, keine Haarspaltereien bitte) anführt.
Da der Bachelor nun mal der niedrigste von mittlerweilen mehreren - und davon mindestens zwei weit verbreiteten) akademischen Graden ist würde ich das als "Akademiker" in akademisch geprägtem Umfeld eher lassen. Um es mal aus meiner arroganten Perspektive zu sagen: Wenn auf einer Roadshow eine 23 jähre Sales-Bitch von einer Bank zu mir kommt, um unserer Abteilung (Asset Management) ihre ETFs oder Bond-Emissionen anzupreisen und auf der Visitenkarte würde in irgendeiner Form der Bachelor aufgeführt, fänd ich das ziemlich lächerlich.
Ich meine
1) Das ist jemand der im Sales arbeitet => Fachlich keine Ahnung, aber ne große Klappe (sieht dafür aber gut aus)
2) Aufmerksamkeitsgeil
3) Ist unter 30 aber will mir die Welt erklären und scheint auch noch der festen Überzeugung er oder sie könnte das auch
4) versucht sich zur Krönung des Ganzen dann die Geltung und den Respekt, der durch Persönlichkeit und Fachliches fehlt, durch den penetranten Verweis auf einen "Bachelor" auszugleichen und entlarvt dabei, dass sie keine Ahnung hat wo sie damit steht.
= hinterlässt bei mir einfach kein gutes Bild. Understatement ist im Zweifel Trumpf bei mir, auch wenn das was ich schreibe gerade nicht so rüber kommt ;)
Das kann jeder anders sehen, aber ich sehs nun mal so.

Bachelor in BWL ist für mich erst mal ne Bankausbildung mit theoretischem Add-on. Das ist sicher was Handfestes und ich will es von daher auch gar nicht schlecht reden, aber es ist auch nichts was groß an die Glocke gehängt werden sollte. Uiuiui da hat einer drei Jahre eine Uni oder FH von innen gesehen und das bei zunehmend fallendem Niveau (und dann hat er auch noch den erstmöglichen Exit genommen). Glückwunsch, so what? Tut man es doch, erweckt es eher den Anschein man wäre unsicher und müsste was kompensieren.
Selbst Master-Abschlüsse in BWL haben MEINER MEINUNG nach nichts auf Visitenkarten zu suchen. Das ist aber diskutabel und ich nehme es jemandem nicht übel. Gerade wenn man unter Bankmenschen ist und es hat einer einen Master in Naturwissenschaften oder irgendwas Unüblichem gemacht, kann das ja eine interessante Zusatzinfo sein. So weit ich bei mir im Umfeld sehen kann gibt es keinen, der keinen Master bzw. Diplom in Wiwi hat - was sollte das also selbiges anzugeben? Das Abitur lässt man sich auch nicht drauf schreiben.
Promotion ist wie gesagt ne andere Kiste, aber darauf gehe ich jetzt nicht noch mal ein.

Abschließend noch mal der Hinweis: Gerade wenn man sehr jung (u25) ist (oder wirkt) und im Umfeld von Berufserfahrenen und evtl deutlich Älteren auftritt, kann das Hinweisen und Hervorheben von Dingen, die für andere selbstverständlich sind, peinlich und bemüht wirken. WAS aber als Selbstverständlich angesehen wird, hängt eben vom Kontext ab und gerade da bemerkt man dann denjenigen, der Feingefühl und oder Berufserfahrung hat. Er (er)kennt die Peer-Group und passt sich entsprechend an.

Abschließend ein zugespitztes Beispiel: Stellt euch vor ihr sitzt mit einer Reihe Komilitonen am Tisch und darunter auch ein Hauptschüler, der nun seine Ausbildung gemacht hat (was ihr vielleicht aber gar nicht wisst, sondern glaubt er habe auch studiert). Respektabler Kerl. Jetzt haut er einen Satz raus wie "Ja Fremdsprachenkenntnisse sind heute schon unerlässlich! Ich habe jüngst auch mal einen Englischkurs an der VHS belegt." Ähm ja. Englisch? Geschenkt, davon redet doch keiner wenn man sich um die zunehmende Bedeutung von Fremdsprachenkenntnissen unterhält. Englisch ist selbstverständlich. Allenfalls geht es um "fließend oder wirklich fließend".

Und nun noch ein Ausflug in die MBA, CFA und co Welt.
MBA und CFA und was es sonst so gibt findet man immer mal wieder auf Visitenkarten. Beim MBA ist das für mich wieder lächerlich. MBA=Da hat einer eben Geld dafür bezahlt Singen und Klatschen mit Powerpoint zu lernen an irgendeiner Eltie-kost-viel-Geld Schule, was der Arbeitgeber bezahlt hat. Was kann ich mir davon kaufen? Kann der irgendwas besser? ist er spezialisiert? Nö. Wahrscheinlich so eine windige McKinsey Flitzpiepe.
CFA - zumindest gibt der die Info Preis, dass es sich um eine Spezialisierung handelt und lässt Rückschlüsse darauf zu, was der Typ so macht. In Abgrenzung zu den anderen Certified lalalala die es noch gibt. Da der CFA mittlerweile aber auch so weit verbreitet ist, nehme ich das kaum noch wahr.

tl;dr
Der Bachelor gehört im Zweifel auf keine Visitenkarte. Zweifel sollte man dann haben, wenn die anderen es auch nicht tun.

antworten
WiWi Gast

Re: Titelführung Bachelor of Arts

Gute Darstellung! Ein Zusatz zum Dipl.-Ing.: Die meisten wurden ja als FH-Abschluss erworben. Den Dipl.-Ing.(FH) sieht man aber sehr viel seltenen als den Dipl.-Ing. Da täuschen einige FH-Absolventen vor, dass sie an einer Uni gewesen wären.

Lounge Gast schrieb:

Hallo
Ich habe eine Frage zum Bachelor den ich erworben habe. Wird
dieser Titel auf Visitenkarten geführt? Und wenn ja, wie?
Komplett mit Studienfach, oder einfach nur B.A.?
Hat jemand hiermit Erfahrung..bin nur von Dipl-Ing.s umgeben
;-)

antworten
WiWi Gast

Re: Titelführung Bachelor of Arts

m.E. eine mehr als miserable Darstellung @LoungeGast vom 09.07. mit dem Riesenpost.

Meine Meinung: Wer Lust hat den B.A. Auf die Karte zu schreiben: Tu es! Immerhin hat derjenige 3 Jahre sich Nächtelang mit Lernen beschäftigt und zig Klausuren, Abstracts und Präsentationen geschrieben.
Im echten Berufsleben ist die Titelführung in Großen Dax Unternehmen durchaus üblich. Die Professionals schreiben meist nicht mehr Dipl. xyz auf ihre Karte, sehr wohl jedoch Titel a la Abteilungsdirektor/VP, Direktor / Manag. Director.
Als Berufseinsteiger ist es in solchen Konzernen also absolut "in line" seinen erworbenen Titel aufzuführen. Diese werden dann später um die jeweiligen Titel der Organisation ersetzt oder ergänzt.

Auch ist ein Diplom von damals an einer deutschen xyz Universität null mit einem M.Sc einer europäischen Top-Business School heutzutage vergleichbar - dazu einfach mal ein Gespräch mit einem damaligen Absolvent führen.

Im Sinne b2t: feel free.

antworten
WiWi Gast

Re: Titelführung Bachelor of Arts

Titel gehört natürlich auf die Visitenkarte, aber das ist nur der Dr. Den Prof. hat in der Industrie ja kaum jemand. Der job title muss immer drauf sein, sofern es sich um eine Führungsposition handelt. Du hast es einfach nicht verstanden: Was jeder hat ist nichts besonderes, das sollte man weglassen. Kenne ich so von Dax30.

Lounge Gast schrieb:

m.E. eine mehr als miserable Darstellung @LoungeGast vom
09.07. mit dem Riesenpost.

Meine Meinung: Wer Lust hat den B.A. Auf die Karte zu
schreiben: Tu es! Immerhin hat derjenige 3 Jahre sich
Nächtelang mit Lernen beschäftigt und zig Klausuren,
Abstracts und Präsentationen geschrieben.
Im echten Berufsleben ist die Titelführung in Großen Dax
Unternehmen durchaus üblich. Die Professionals schreiben
meist nicht mehr Dipl. xyz auf ihre Karte, sehr wohl jedoch
Titel a la Abteilungsdirektor/VP, Direktor / Manag. Director.
Als Berufseinsteiger ist es in solchen Konzernen also absolut
"in line" seinen erworbenen Titel aufzuführen.
Diese werden dann später um die jeweiligen Titel der
Organisation ersetzt oder ergänzt.

Auch ist ein Diplom von damals an einer deutschen xyz
Universität null mit einem M.Sc einer europäischen
Top-Business School heutzutage vergleichbar - dazu einfach
mal ein Gespräch mit einem damaligen Absolvent führen.

Im Sinne b2t: feel free.

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WiWi Gast

Re: Titelführung Bachelor of Arts

klar und wer Lust hat im knallgelben Sakko aufzutauchen und dazu eine MickeyMaus Krawatte zu tragen: Go for it! Tschakka!
Und wenn man bei Google arbeitet mag das auch gehen. Blöd nur, wenn alle in dunklen Anzügen kommen und man der einzige im Faschingskostüm ist.

Hier war das Thema ja weniger "was ist Freiheit" sondern eher: "was ist üblich". Sich nach dem Üblichen zu richten, ist dummerweise oft das Gegenteil von Freiheit. Das leuchtet auch ohne Soziologiestudium ein.

Macht doch mal folgenden Test: Auf einer der nächsten Karrieremessen bekommt ihr bestimmt viele tolle Visitenkarten von vielen tollen DAX30 Unternehmen und deren Personalern in die Hand gedrückt. Wenn sich auf der Mehrzahl von denen ein Bachelor findet, dann will ich nichts gesagt haben und ihr dürft mich in der Luft zerreißen. Anderfalls würde ich aber gerne um Mitteilung bitten :)
Hab hier aus Nostalgiegründen welche von der Deka, der Deutschen und der UBS liegen und ähm nö. Kein Bachelor oder Master und auch kein Diplom dabei. Seltsam. Heißt das wohl, dass die alle keinen Abschluss haben?

Dass die Position/ Funktion/ Abteilung (aka job-"title") dabei steht, ist übrigens so oder so der Fall. Das ist ja mit Sinn und Zweck der Karte. BTW dass der Vorvorposter den Unterschied zwischen der Position/ Funktion einerseits und dem Hochschulabschluss andererseits nicht mal kennt, zeugt nicht gerade von breiter Berufs-Lebenserfahrung. Sind ja irgendwie alles Titel, diese Buchstaben über, unter vor und hinter dem Namen.

Abschließend aber noch mal: WENN ihr feststellt, dass das in eurem Umfeld tatsächlich alle so machen, ja klar, dann macht ihr das auch so! Ist doch logisch. In der Medienbranche kann ich mir das sehr, sehr gut vorstellen. Bis ihr das selbst feststellt, wäre ich eben vorsichtig und dazu habe ich meine Erfahrungen geschildert.

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WiWi Gast

Re: Titelführung Bachelor of Arts

Kann ich aus meiner Erfahrung bestätigen. Akademische Titel, die nicht Teil des Namens sind(also Dr. oder Prof.) werden in mehr als 90% der Fälle nicht genannt und stehen nicht auf der Visitenkarte. Und wenn ich "nur" Bachelor wäre würde ich das schon zehnmal nicht erwähnen...

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WiWi Gast

Re: Titelführung Bachelor of Arts

kann ich in unserem Unternehmen (mittelgroßer Assetmanager) ebenfalls bestätigen. Hier findet sich allerhöchstens der CFA und der Dr. auf Visitenkarten.
(wie schon gesagt NEBEN Positions- und Funktionsangaben) Gleiches beobachte ich auf allen Visitenkarten, die mir so zufliegen.
ich weiß nicht ob ich dem längeren Beitrag oben in dieser harten Tonart zustimmen würde ("affig"), aber auch nach meiner Beobachtung ist es auf jeden Fall ungebräuchlich. Ob es mir nun negativ auffallen würde weiß ich nicht. Hatte den Fall schlicht noch nie, was aber eben auch für sich spricht...
Zustimmen würde ich im Grundsatz auch dem Tenor, dass man mit einem Bachelor mal den Ball flach halten soll.

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WiWi Gast

Re: Titelführung Bachelor of Arts

Der CFA auf der Visitenkarte ist ja fast noch lächerlicher als der Bachelor.

Ich habe in meinem Leben übrigens schon hunderte Visitenkarten bekommen. Und zumindest in Deutschland, scheint es sehr verbreitet zu sein, dass der Dipl.-Ing. auf die Visitenkarte kommt. Da ich Dipl.-Kaufmann selten sehe lag an meiner Branche liegen, und die wenigen Master und Bachelor, dass es diesen Abschluss noch nicht so lange in dieser Masse gibt.

Lounge Gast schrieb:

kann ich in unserem Unternehmen (mittelgroßer Assetmanager)
ebenfalls bestätigen. Hier findet sich allerhöchstens der CFA
und der Dr. auf Visitenkarten.
(wie schon gesagt NEBEN Positions- und Funktionsangaben)
Gleiches beobachte ich auf allen Visitenkarten, die mir so
zufliegen.
ich weiß nicht ob ich dem längeren Beitrag oben in dieser
harten Tonart zustimmen würde ("affig"), aber auch
nach meiner Beobachtung ist es auf jeden Fall ungebräuchlich.
Ob es mir nun negativ auffallen würde weiß ich nicht. Hatte
den Fall schlicht noch nie, was aber eben auch für sich
spricht...
Zustimmen würde ich im Grundsatz auch dem Tenor, dass man mit
einem Bachelor mal den Ball flach halten soll.

antworten
WiWi Gast

Re: Titelführung Bachelor of Arts

Ich habe auch nicht gesagt, dass ich es sinnhafter oder weniger lächerlich finde, dass der CFA auftaucht. Ich habe nur berichtet, was ich beobachte. Dass der Dipl.-Kaufmann ebenfalls nicht (extrem selten) auftaucht kann ich ebenso bestätigen. Das mag an dem Effekt liegen, der weiter oben schon beschrieben wurde: Was alle haben, wird nicht aufgeführt. Und ein Diplom in BWL ist nun nicht so sonderlich originell im Bankenbereich... Dipl. Volkswirt taucht ab und an mal auf, was durchaus in die beschriebene Logik passt, denn echte Volkswirte muss man unter der Masse der Wirtschaftswissenschaftler mit der Lupe suchen. Mag aber auch am Bedürfnis der Volskwirte sprechen, sich von den BWLern (bla bla Marketing und Personal) abzuheben :) Diese Grabenkämpfe dürften den Jüngeren hier kaum noch was sagen, heute liegen die Gräben ja eher zwischen Uni/FH oder BA/MA/Dipl und weniger innerhalb der Disziplin. Jedenfalls wenn ich das Forum betrachte. So nah bin ich nicht mehr am Studentenleben.

Fazit der zuletzt ja wieder etwas sachlicheren Beiträge: Der Bachelor hat in der Praxis im Finanzbereich auf der Visitenkarte nichts zu suchen. Natürlich ist es jedem unbenommen, mit den herrschenden Umständen zu brechen - ob das als Berufseinsteiger so klug ist, muss jeder selbst entscheiden.

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WiWi Gast

Re: Titelführung Bachelor of Arts

Mein Fazit ist eher das folgende:

Das Unternehmen gibt die Grundstruktur der Visitenkarten vor!
Die Visitenkarten kann man doch nicht so aussehen lassen wie man will. Und bei manchen sind die akad. Grade eben drauf, und bei anderen eben nicht.

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WiWi Gast

Re: Titelführung Bachelor of Arts

War in einem Erlebnis- Sporturlaub. Nicht teuer, eher das Gegenteil. Die Sportart hat nichts mit Technik zu tun. Damen und Herren gemischt. Seltsamerweise waren alle Herren, mit denen ich mich unterhalten habe Ingenieur. Scheint der neue Standardberuf für Männer zu werden! Akademiker ist bald fast jeder. Der Facharbeiter wird zur absoluten Ausnahme werden.!

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WiWi Gast

Re: Titelführung Bachelor of Arts

Wie der Titel zu führen ist / wie er abzukürzen ist steht auf der Abschlussurkunde. Diplome vor den Namen, angelsächische Tiel hinter den Namen.

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