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Berufseinstieg: Wo & WieBMF

Arbeiten im Bundesfinanzministerium

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WiWi Gast

Arbeiten im Bundesfinanzministerium

Hi,

das Finanzministerium wird wie auf der Homepage erwähnt demnächst Stellen für Juristen und Wiwis ausschreiben (höherer Dienst).

Hat jmd Erfahrung mit der Arbeit dort?
Was für Aufgaben hat man dort typischerweise?
Wie sieht es aus mit Beförderungen in A14/15/16?

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WiWi Gast

Re: Arbeiten im Bundesfinanzministerium

Ich arbeite in einem anderen Bundesministerium. Bis A15 geht es ohne Probleme. A16 ist schon Referatsleiter. Da wird die Luft schon dünn.

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WiWi Gast

Re: Arbeiten im Bundesfinanzministerium

Erstmal genommen werden. Das BMF siebt ganz schön aus. Ich habe mich auch mal beworben und mein Profil passte wie die Faust aufs Auge. Ich erhielt nicht mal eine Einladung. Wenn man das Angebot in der Hand hält, kann man sich darüber Gedanken machen.

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WiWi Gast

Re: Arbeiten im Bundesfinanzministerium

Warum sollte ich mich irgendwo bewerben, wo ich vielleicht nicht hin will? Es ist schon angebracht, sich vor der Bewerbung über den Job zu informieren.

Wie sah denn dein passgenaues Profil aus, mit dem du abgelehnt wurdest?

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WiWi Gast

Re: Arbeiten im Bundesfinanzministerium

Ich bin promovierter Volkswirt und habe Praktika bei einer Top-Adresse in dem Bereich gemacht, der damals gesucht wird. Ich kann mir nicht vorstellen, dass vom Profil jemand wesentlich besser qualifiziert war. Von daher hat es mich schon gewundert, dass ich überhaupt nicht eingeladen wurden. Alles sehr undurchsichtig.

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WiWi Gast

Re: Arbeiten im Bundesfinanzministerium

Vielleicht haben sich ja auch Leute mit Berufserfahrung beworben. Ich finde das BMF auch sehr interessant und habe Promotion und Berufserfahrung.

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WiWi Gast

Re: Arbeiten im Bundesfinanzministerium

Ist eben eine Behörde. Gemauschel, Frauenquote und wer weiß, was noch alles über eine Einladung/Einstellung entscheidet...

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BBkler

Re: Arbeiten im Bundesfinanzministerium

Behindertenquoten entscheiden bei Behörden über Einladungen. Frauenquoten hingegen nicht.

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WiWi Gast

Re: Arbeiten im Bundesfinanzministerium

vielleicht warst du auch zu "perfekt" und damit ein zu starker potentieller Konkurrent.

Lounge Gast schrieb:

Ich bin promovierter Volkswirt und habe Praktika bei einer
Top-Adresse in dem Bereich gemacht, der damals gesucht wird.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass vom Profil jemand
wesentlich besser qualifiziert war. Von daher hat es mich
schon gewundert, dass ich überhaupt nicht eingeladen wurden.
Alles sehr undurchsichtig.

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WiWi Gast

Re: Arbeiten im Bundesfinanzministerium

Das habe ich aber anders erlebt, als ich bei der Bundesbank gewesen bin. Eine Ausschreibung für Stellen im höherer Dienst: Männer wurden mit paar Jahren Berufserfahrung eingestellt, Frauen direkt als Absolventinnen nach der Uni. Das war in einer HV.Sehr komisch...

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WiWi Gast

Re: Arbeiten im Bundesfinanzministerium

Ich würde mal nicht unterschätzen wie viele hervorragend qualifizierte Leute sich bei den Bundesministerien bewerben. Ich war im letzten Jahr beim AC des BMWi und an dem Tag waren alle acht Teilnehmerinnen und Teilnehmer promoviert mit Praxiserfahrung. Da werden dann halt auch ein paar Leute die ähnlich gut qualifiziert sind nicht eingeladen.

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WiWi Gast

Re: Arbeiten im Bundesfinanzministerium

wir (UB) arbeiten für die. ja, das läuft dort alles wie ein uhrwerk. respekt, vielfach deutlich professioneller als in der freien wirtschaft

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WiWi Gast

Re: Arbeiten im Bundesfinanzministerium

Wenn die alle so hervorragend qualifiziert sind, warum arbeiten die dann nicht in der freien Wirtschaft und verdienen das Doppelte?

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WiWi Gast

Re: Arbeiten im Bundesfinanzministerium

safezone, nettes Umfeld und 35h woche.

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WiWi Gast

Re: Arbeiten im Bundesfinanzministerium

Gute Frage. Zumal ja hier im Forum jeder promovierte BWL-Einsteiger schon mit mindestens 90k anfängt (=A15 Äquivalent)...

Lounge Gast schrieb:

Wenn die alle so hervorragend qualifiziert sind, warum arbeiten die dann
nicht in der freien Wirtschaft und verdienen das Doppelte?

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WiWi Gast

Re: Arbeiten im Bundesfinanzministerium

35h Woche sicherlich nicht. Für eine oberste Bundesbehörde undenkbar.

Safezone schon eher (sofern nicht befristet!). "Nettes Umfeld" muss jeder für sich selbst definieren.

Lounge Gast schrieb:

safezone, nettes Umfeld und 35h woche.

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WiWi Gast

Re: Arbeiten im Bundesfinanzministerium

als ob es so viele Jobs ohne Personalverantwortung gibt , (ja ok, ausser der private-equity Typ in Nahost, der hier unterwegs ist) in denen man das Doppelte ggü dem hoheren Dienst bekommt.

Lounge Gast schrieb:

Wenn die alle so hervorragend qualifiziert sind, warum
arbeiten die dann nicht in der freien Wirtschaft und
verdienen das Doppelte?

antworten
WiWi Gast

Re: Arbeiten im Bundesfinanzministerium

Vielleicht geht es nicht jeder/jedem nur ums Geld?

Lounge Gast schrieb:

Gute Frage. Zumal ja hier im Forum jeder promovierte
BWL-Einsteiger schon mit mindestens 90k anfängt (=A15
Äquivalent)...

Lounge Gast schrieb:

Wenn die alle so hervorragend qualifiziert sind, warum
arbeiten die dann
nicht in der freien Wirtschaft und verdienen das Doppelte?

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WiWi Gast

Re: Arbeiten im Bundesfinanzministerium

Als Tarifangestellter arbeitet man 39 h/Woche und als Beamter 41 h/Woche. Das ist man bei VW besser dran.

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WiWi Gast

Re: Arbeiten im Bundesfinanzministerium

Für wen hätte er denn ein Konkurrent sein sollen? Er hatte sich ja auf einen Einstieg beworben, also ziemlich weit unten in der Hierarchie. Die Entscheider für solche Personalentscheidungen sind aber schon oben angekommen.

Lounge Gast schrieb:

vielleicht warst du auch zu "perfekt" und damit ein
zu starker potentieller Konkurrent.

Lounge Gast schrieb:

Ich bin promovierter Volkswirt und habe Praktika bei einer
Top-Adresse in dem Bereich gemacht, der damals gesucht
wird.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass vom Profil jemand
wesentlich besser qualifiziert war. Von daher hat es mich
schon gewundert, dass ich überhaupt nicht eingeladen
wurden.
Alles sehr undurchsichtig.

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WiWi Gast

Re: Arbeiten im Bundesfinanzministerium

35h Stunden gibt es in der Industrie, nicht aber bei Behörden. Da sind 40 - 42 Stunden Standard. Vertraglich. In der Realität eher mehr. Industrie bedeutet weniger Arbeitszeit und mehr Gehalt!

Lounge Gast schrieb:

safezone, nettes Umfeld und 35h woche.

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WiWi Gast

Re: Arbeiten im Bundesfinanzministerium

Die Themen die du bearbeitest sind halt einfach interessanter und du kannst tatsächlich ein bisschen die Welt ändern.

antworten
WiWi Gast

Re: Arbeiten im Bundesfinanzministerium

Industrie ist heutzutage aber auch keine wirkliche safezone mehr

Lounge Gast schrieb:

35h Stunden gibt es in der Industrie, nicht aber bei
Behörden. Da sind 40 - 42 Stunden Standard. Vertraglich. In
der Realität eher mehr. Industrie bedeutet weniger
Arbeitszeit und mehr Gehalt!

Lounge Gast schrieb:

safezone, nettes Umfeld und 35h woche.

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WiWi Gast

Re: Arbeiten im Bundesfinanzministerium

man arbeitet fürs Gemeinwohl und nicht für irgendwelche Partner oder Aktionäre... würde mich schon nachhaltiger motivieren

Lounge Gast schrieb:

Die Themen die du bearbeitest sind halt einfach interessanter
und du kannst tatsächlich ein bisschen die Welt ändern.

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WiWi Gast

Re: Arbeiten im Bundesfinanzministerium

manche Entscheider wollen lieber keinen, der zu sehr nach oben drängelt

Lounge Gast schrieb:

Für wen hätte er denn ein Konkurrent sein sollen? Er hatte
sich ja auf einen Einstieg beworben, also ziemlich weit unten
in der Hierarchie. Die Entscheider für solche
Personalentscheidungen sind aber schon oben angekommen.

Lounge Gast schrieb:

vielleicht warst du auch zu "perfekt" und
damit ein
zu starker potentieller Konkurrent.

Lounge Gast schrieb:

Ich bin promovierter Volkswirt und habe Praktika
bei einer
Top-Adresse in dem Bereich gemacht, der damals
gesucht
wird.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass vom Profil jemand
wesentlich besser qualifiziert war. Von daher hat
es mich
schon gewundert, dass ich überhaupt nicht eingeladen
wurden.
Alles sehr undurchsichtig.

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WiWi Gast

Re: Arbeiten im Bundesfinanzministerium

Es gibt ja nun viele Gründe, warum Menschen ihren Berufsweg so oder so wählen. Bundesministerien sind ja nun wirklich keine unbedeutenden Einrichtungen.

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WiWi Gast

Re: Arbeiten im Bundesfinanzministerium

Mal ein paar Insights aus der Arbeit in einem Ministerium.

Die Arbeit ist bei mir sehr aktengetrieben. Man schreibt Vermerke, Stellungnahmen, Gesprächsvorbereitungen etc. die man dann die Hierarchieebene nach oben gibt, damit die Leitung das dann verarbeiten kann. Man darf jetzt nicht erwarten, dass man in gemeinsamen Projektteams an einem Thema arbeitet. Man sitzt primär in seinem Kämmerchen und schreibt und schickt die Sachen ab. In Gesprächsrunden hat man auch oft quasi Redeverbot, weil der Referatsleiter redet. Das Äußern von eigener Meinung ist oft nicht erwünscht. Oftmals wird auch danach geschaut, was die Leitung hören will und dann dementsprechend alles danach ausgerichtet. Vorauseilender Gehorsam. Zudem ist jeder auf sein eigenes Thema konzentriert. Mal über den eigenen Tellerrand schauen, ist meist nicht erwünscht. Für die Karriere kann ich die Mitgliedschaft in einer Partei anraten. Bis A15 wird jeder befördert. Danach wird die Luft dünn, wie schon beschrieben. Parteimitgliedschaft kann helfen.

Auf der anderen Seite hat man mit interessanten Themen zu tun. Man ist nah dran am Geschehen, man sollte jedoch nicht die Illusion haben, dass man selber groß was ändern kann. Zudem macht man sich nicht kaputt. Überstunden werden aufgeschrieben und können abgefeiert werden. Mit Zeitausgleich komme ich auf über 50 Urlaubstage. Das genieße ich.

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WiWi Gast

Re: Arbeiten im Bundesfinanzministerium

Selbst wenn man mit seiner Arbeit dann nicht die große Änderungen schafft - wenigstens dient man nicht mehr der dunklen Seite der Macht! :)

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WiWi Gast

Re: Arbeiten im Bundesfinanzministerium

danke für den Beitrag, war ein interessanter Einblick.

"In Gesprächsrunden hat man auch oft quasi Redeverbot, weil der Referatsleiter redet. Das Äußern von eigener Meinung ist oft nicht erwünscht. Oftmals wird auch danach geschaut, was die Leitung hören will und dann dementsprechend alles danach ausgerichtet. Vorauseilender Gehorsam. "

kleine Bemerkung am Rande: bei einem Praktikum in einem großen mittelständischen Indusrieunternehmen hab ich exakt die gleichen Beobachtung gemacht. Industrie und Behörden haben mehr gemeinsam als man denkt...

Lounge Gast schrieb:

Mal ein paar Insights aus der Arbeit in einem Ministerium.

Die Arbeit ist bei mir sehr aktengetrieben. Man schreibt
Vermerke, Stellungnahmen, Gesprächsvorbereitungen etc. die
man dann die Hierarchieebene nach oben gibt, damit die
Leitung das dann verarbeiten kann. Man darf jetzt nicht
erwarten, dass man in gemeinsamen Projektteams an einem Thema
arbeitet. Man sitzt primär in seinem Kämmerchen und schreibt
und schickt die Sachen ab. In Gesprächsrunden hat man auch
oft quasi Redeverbot, weil der Referatsleiter redet. Das
Äußern von eigener Meinung ist oft nicht erwünscht. Oftmals
wird auch danach geschaut, was die Leitung hören will und
dann dementsprechend alles danach ausgerichtet.
Vorauseilender Gehorsam. Zudem ist jeder auf sein eigenes
Thema konzentriert. Mal über den eigenen Tellerrand schauen,
ist meist nicht erwünscht. Für die Karriere kann ich die
Mitgliedschaft in einer Partei anraten. Bis A15 wird jeder
befördert. Danach wird die Luft dünn, wie schon beschrieben.
Parteimitgliedschaft kann helfen.

Auf der anderen Seite hat man mit interessanten Themen zu
tun. Man ist nah dran am Geschehen, man sollte jedoch nicht
die Illusion haben, dass man selber groß was ändern kann.
Zudem macht man sich nicht kaputt. Überstunden werden
aufgeschrieben und können abgefeiert werden. Mit
Zeitausgleich komme ich auf über 50 Urlaubstage. Das genieße
ich.

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WiWi Gast

Re: Arbeiten im Bundesfinanzministerium

Es wird schwer, beim BMF eingeladen zu werden, wenn man vorher in diesem Bereich kein Praktikum gemacht. Dafür ist die Bewerberlage einfach zu gut.

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WiWi Gast

Re: Arbeiten im Bundesfinanzministerium

Push.

Wie siehts 2023 im BMF aus?

Stimmung, Themen, Arbeitskultur?

Hat die FDP einiges bewirken können?

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