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Berufseinstieg: Wo & WieBNP

BNP vs. Rothschild

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WolfKubiki63

BNP vs. Rothschild

Hallo Zusammen,

mir wurde gesagt, dass Rothschild in FFM eher in Richtung T3 geht, aber BNP durchaus Richtung BB.

Ich habe Full-time Offers von beiden, aber tendiere zu Rothschild.

Wie ist eure Einschätzung? Vor allem Richtung Brand, Pay und Exit

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WiWi Gast

BNP vs. Rothschild

T3? :D League tables sagen was anderes. In Q3 22' für Deutschland by Volume (!) sogar vor den drei ganz Großen IBs. Klar ist das Bild ein wenig verzerrt durch den Uniper-Deal, aber es hat sicherlich einen Grund, weshalb die Jungs überhaupt das Mandat bekommen haben...

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WiWi Gast

BNP vs. Rothschild

WolfKubiki63 schrieb am 05.11.2022:

Hallo Zusammen,

mir wurde gesagt, dass Rothschild in FFM eher in Richtung T3 geht, aber BNP durchaus Richtung BB.

Ich habe Full-time Offers von beiden, aber tendiere zu Rothschild.

Wie ist eure Einschätzung? Vor allem Richtung Brand, Pay und Exit

BNP ist aktuell weder BB noch geht BNP in Richtung BB. Solide Bank, aber nicht vergleichbar mit Goldman Sachs, JPMorgan, Morgan Stanley, Bank of America, Deutsche Bank, Citi, Barclays, UBS (Credit Suisse lass ich da mal nach den aktuellen Entwicklungen bewusst außen vor). Rothschild ist ne klare EB, der Blick auf die aktuellen League tables verzehrt das Bild aber! Das mit Uniper war nen super Deal für Rothschild, aber ist und wird dort definitiv nicht zur Regel! Das die Uniper gemacht haben hängt viel mit Jörg Asmussen zusammen, der halt immer noch extrem gute Verbindungen ins Finanz-/Wirtschaftsministerium hat. Lucky Shot!

Rothschild ist aber BNP vorzuziehen. Die Entscheidung sollte eigentlich auch nicht grade knapp sein :D.

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WiWi Gast

BNP vs. Rothschild

Rothschild ist im M&A ein besserer Name aber du musst wissen wo dich dieser Job hinbringen soll. In wirtschaftlichen Zeiten wie diesen ist ein großes BS sicherlich auch positiv zu bewerten.

Zu dem Vorposten, um das Mal zu relativieren. Die BNP ist ganz sicher nicht GS, JPM oder eine Deutsche in Frankfurt aber kann sicherlich mit einer Barclays, Citi oder UBS mithalten und steht wirklich nicht schlecht da in den letzten Jahren, zumindest in der DACH Region.

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WiWi Gast

BNP vs. Rothschild

WiWi Gast schrieb am 11.11.2022:

Rothschild ist im M&A ein besserer Name aber du musst wissen wo dich dieser Job hinbringen soll. In wirtschaftlichen Zeiten wie diesen ist ein großes BS sicherlich auch positiv zu bewerten.

Zu dem Vorposten, um das Mal zu relativieren. Die BNP ist ganz sicher nicht GS, JPM oder eine Deutsche in Frankfurt aber kann sicherlich mit einer Barclays, Citi oder UBS mithalten und steht wirklich nicht schlecht da in den letzten Jahren, zumindest in der DACH Region.

Naja BNP hat ein sehr starkes ECM und LevFin Team (vor allem ECM stark ausgebaut). Deren M&A Expertise ist da deutlich schlechter (immernoch eine gute Bank)

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WiWi Gast

BNP vs. Rothschild

WiWi Gast schrieb am 11.11.2022:

Rothschild ist im M&A ein besserer Name aber du musst wissen wo dich dieser Job hinbringen soll. In wirtschaftlichen Zeiten wie diesen ist ein großes BS sicherlich auch positiv zu bewerten.

Zu dem Vorposten, um das Mal zu relativieren. Die BNP ist ganz sicher nicht GS, JPM oder eine Deutsche in Frankfurt aber kann sicherlich mit einer Barclays, Citi oder UBS mithalten und steht wirklich nicht schlecht da in den letzten Jahren, zumindest in der DACH Region.

Würde ich für FFM gar nicht bestreiten wollen, ABER die BNP ist meilenweit entfernt eine internationale Größe im IB zu werden und ist einfach meilenweit von den BB entfernt…

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WiWi Gast

BNP vs. Rothschild

WiWi Gast schrieb am 11.11.2022:

Rothschild ist im M&A ein besserer Name aber du musst wissen wo dich dieser Job hinbringen soll. In wirtschaftlichen Zeiten wie diesen ist ein großes BS sicherlich auch positiv zu bewerten.

Zu dem Vorposten, um das Mal zu relativieren. Die BNP ist ganz sicher nicht GS, JPM oder eine Deutsche in Frankfurt aber kann sicherlich mit einer Barclays, Citi oder UBS mithalten und steht wirklich nicht schlecht da in den letzten Jahren, zumindest in der DACH Region.

Würde ich für FFM gar nicht bestreiten wollen, ABER die BNP ist meilenweit entfernt eine internationale Größe im IB zu werden und ist einfach meilenweit von den BB entfernt…

Barclays und UBS meinetwegen, aber BNP mit einer amerikanischen BB gleichzustellen ist schon extrem weit hergeholt.

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WiWi Gast

BNP vs. Rothschild

WiWi Gast schrieb am 11.11.2022:

Rothschild ist im M&A ein besserer Name aber du musst wissen wo dich dieser Job hinbringen soll. In wirtschaftlichen Zeiten wie diesen ist ein großes BS sicherlich auch positiv zu bewerten.

Zu dem Vorposten, um das Mal zu relativieren. Die BNP ist ganz sicher nicht GS, JPM oder eine Deutsche in Frankfurt aber kann sicherlich mit einer Barclays, Citi oder UBS mithalten und steht wirklich nicht schlecht da in den letzten Jahren, zumindest in der DACH Region.

Würde ich für FFM gar nicht bestreiten wollen, ABER die BNP ist meilenweit entfernt eine internationale Größe im IB zu werden und ist einfach meilenweit von den BB entfernt…

Barclays und UBS meinetwegen, aber BNP mit einer amerikanischen BB gleichzustellen ist schon extrem weit hergeholt.

UBS schon nicht und BNP erst recht nicht

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WiWi Gast

BNP vs. Rothschild

WiWi Gast schrieb am 11.11.2022:

Rothschild ist im M&A ein besserer Name aber du musst wissen wo dich dieser Job hinbringen soll. In wirtschaftlichen Zeiten wie diesen ist ein großes BS sicherlich auch positiv zu bewerten.

Zu dem Vorposten, um das Mal zu relativieren. Die BNP ist ganz sicher nicht GS, JPM oder eine Deutsche in Frankfurt aber kann sicherlich mit einer Barclays, Citi oder UBS mithalten und steht wirklich nicht schlecht da in den letzten Jahren, zumindest in der DACH Region.

Würde ich für FFM gar nicht bestreiten wollen, ABER die BNP ist meilenweit entfernt eine internationale Größe im IB zu werden und ist einfach meilenweit von den BB entfernt…

Barclays und UBS meinetwegen, aber BNP mit einer amerikanischen BB gleichzustellen ist schon extrem weit hergeholt.

UBS schon nicht und BNP erst recht nicht

Du hast auch zuletzt 2016 mergermarket gecheckt und league tables aus EMEA und der DACH region gesehen oder?

Citi reist doch nichts in Deutschland, auch wenn es vllt international eine top Adresse ist.
Aber ich würde im DACH Raum jederzeit zur UBS oder BNP gehen bevor ich zu citi geh.

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WiWi Gast

BNP vs. Rothschild

Bnp ist eine gute Bank. Besser als Barclays oder UBS in Frankfurt…

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WiWi Gast

BNP vs. Rothschild

WolfKubiki63 schrieb am 05.11.2022:

Hallo Zusammen,

mir wurde gesagt, dass Rothschild in FFM eher in Richtung T3 geht, aber BNP durchaus Richtung BB.

Ich habe Full-time Offers von beiden, aber tendiere zu Rothschild.

Wie ist eure Einschätzung? Vor allem Richtung Brand, Pay und Exit

Die Person, von der du diese Info hast, solltest du in Bezug auf Karrieretipps aus deinem Leben verbannen.

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WiWi Gast

BNP vs. Rothschild

WiWi Gast schrieb am 11.11.2022:

Bnp ist eine gute Bank. Besser als Barclays oder UBS in Frankfurt…

BNP ist keine gute Bank für IB, weder international noch in FFM…

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WiWi Gast

BNP vs. Rothschild

WiWi Gast schrieb am 11.11.2022:

Bnp ist eine gute Bank. Besser als Barclays oder UBS in Frankfurt…

Barclays geht aktuell richtig ab, just fyi
Guck dir mal deren letzten Deals an

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WiWi Gast

BNP vs. Rothschild

WiWi Gast schrieb am 12.11.2022:

Bnp ist eine gute Bank. Besser als Barclays oder UBS in Frankfurt…

BNP ist keine gute Bank für IB, weder international noch in FFM…

Absage nicht gut bei dir angekommen?

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WiWi Gast

BNP vs. Rothschild

WiWi Gast schrieb am 12.11.2022:

Bnp ist eine gute Bank. Besser als Barclays oder UBS in Frankfurt…

BNP ist keine gute Bank für IB, weder international noch in FFM…

Doch, bnp ist gut. Die league tables sprechen für sich. Das Problem mit bnp ist, dass sie schlecht zahlen im Vergleich zu anderen Banken und extreme sweatshop Kultur haben. Sehe auch bnp vor UBS und Barclays. Allerdings nicht vor rothschild.

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WiWi Gast

BNP vs. Rothschild

BNP ist eine sehr gute Bank, wenn man sehr gut als so niedrigen ROA wie möglich definiert.

Dies gilt für M&A, ich denke darum geht es dem TE:
Rothschild ist jetzt nicht top aber allemal besser als BNP, die wenn man ganz nett sein möchte zu lower T2 gezählt werden können (eher T3) und bekannt dafür sind mit die miesesten Arbeitszeiten zu haben. So ziemlich alles ist BNP M&A vorzuziehen. UBS ist auch nur eine durchschnittliche T2, aber schon merklich besser als BNP. Würde Rothschild beiden vorziehen. Barclays aber klar über Rothschild!

Dass hier leute schreiben, sie würden BNP Citi vorziehen, meine Güte. Wie offensichtlich sollen die Trollversuche noch sein? BNP > KKR?

Im DCM sieht das ganze anders aus, da ist BNP top. Würde auch BNP DCM Rotschild Debt advisory vorziehen.

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WiWi Gast

BNP vs. Rothschild

WiWi Gast schrieb am 12.11.2022:

Bnp ist eine gute Bank. Besser als Barclays oder UBS in Frankfurt…

BNP ist keine gute Bank für IB, weder international noch in FFM…

Doch, ist in den league tables top. Besser als ubs und Barclays unterschreibe ich sofort.

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WiWi Gast

BNP vs. Rothschild

WiWi Gast schrieb am 12.11.2022:

Bnp ist eine gute Bank. Besser als Barclays oder UBS in Frankfurt…

BNP ist keine gute Bank für IB, weder international noch in FFM…

Doch, ist in den league tables top. Besser als ubs und Barclays unterschreibe ich sofort.

Wenn du schon mit League Tables argumentierst, warum hast du dir dann die League Tables nicht angesehen?

Germany Q1-Q3 by Deal Value

  • Rothschild #1 (USD 40.8bn)
  • Barclays #6 (USD 29.0bn)
  • BNP #11 (USD 13.5bn)
  • UBS nicht in den Top 20

Ergo: RTH > Barclays >> BNP >>>> UBS.

Ich persönlich würde zudem von Kultur und Arbeitszeiten bei BNP ganz großen Abstand nehmen - das ist aber sicherlich Geschmacksache.

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WiWi Gast

BNP vs. Rothschild

WiWi Gast schrieb am 12.11.2022:

BNP ist eine sehr gute Bank, wenn man sehr gut als so niedrigen ROA wie möglich definiert.

Dies gilt für M&A, ich denke darum geht es dem TE:
Rothschild ist jetzt nicht top aber allemal besser als BNP, die wenn man ganz nett sein möchte zu lower T2 gezählt werden können (eher T3) und bekannt dafür sind mit die miesesten Arbeitszeiten zu haben. So ziemlich alles ist BNP M&A vorzuziehen. UBS ist auch nur eine durchschnittliche T2, aber schon merklich besser als BNP. Würde Rothschild beiden vorziehen. Barclays aber klar über Rothschild!

Dass hier leute schreiben, sie würden BNP Citi vorziehen, meine Güte. Wie offensichtlich sollen die Trollversuche noch sein? BNP > KKR?

Im DCM sieht das ganze anders aus, da ist BNP top. Würde auch BNP DCM Rotschild Debt advisory vorziehen.

Grade im Praktikum bei Barclays oder ?

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WiWi Gast

BNP vs. Rothschild

WiWi Gast schrieb am 12.11.2022:

Bnp ist eine gute Bank. Besser als Barclays oder UBS in Frankfurt…

BNP ist keine gute Bank für IB, weder international noch in FFM…

Doch, ist in den league tables top. Besser als ubs und Barclays unterschreibe ich sofort.

In FFM hat die BNP nur in einigen Jahren mal etwas besser als UBS und Barclays bei den League Tables abgeschnitten. International ist BNP weit hinter Barclays und der UBS. In der Brand ist BNP (noch) meilenweit von Barclays und der UBS entfernt. Ein Vergleich von BNP und (US-Banken bzw. Deutsche Bank) macht überhaupt keinen Sinn, du vergleichst ja auch nicht Bayern München und Union Berlin, nur weil Union Berlin in einer Saison mal gut abgeschnitten hat :D

Dadurch das die Credit Suisse ihr IB deutlich abbauen wird und dann wahrscheinlich ausgliedern wird, Barclays und UBS nicht zur alten Stärke zurückgefunden haben und auch perspektivisch nicht dazu zurückfinden werden, gibt es neben den US-Banken egtl. nur noch die Deutsche Bank die global ernst zunehmen ist und auch da ist der Abstand zu einigen (nicht allen) US-Banken deutlich vorhanden…

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WiWi Gast

BNP vs. Rothschild

WiWi Gast schrieb am 12.11.2022:

BNP ist eine sehr gute Bank, wenn man sehr gut als so niedrigen ROA wie möglich definiert.

Dies gilt für M&A, ich denke darum geht es dem TE:
Rothschild ist jetzt nicht top aber allemal besser als BNP, die wenn man ganz nett sein möchte zu lower T2 gezählt werden können (eher T3) und bekannt dafür sind mit die miesesten Arbeitszeiten zu haben. So ziemlich alles ist BNP M&A vorzuziehen. UBS ist auch nur eine durchschnittliche T2, aber schon merklich besser als BNP. Würde Rothschild beiden vorziehen. Barclays aber klar über Rothschild!

Dass hier leute schreiben, sie würden BNP Citi vorziehen, meine Güte. Wie offensichtlich sollen die Trollversuche noch sein? BNP > KKR?

Im DCM sieht das ganze anders aus, da ist BNP top. Würde auch BNP DCM Rotschild Debt advisory vorziehen.

Und damit zeigst du, dass du nicht viel von der Thematik verstehst.

  1. BNP ist schon immer eine T2 in Frankfurt gewesen über die letzten Jahre und historisch stark. Die Brand hält international nicht mit, aber du gehörst sicher auch zu denjenigen, die für ein Accounting Praktikum zu KKR gehen, statt irgendwo wirklich M&A zu machen

  2. Wer Debt Advisory Rothschild mit DCM bei der BNP vergleicht...

...KP was ich jetzt dazu sagen soll lol

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WiWi Gast

BNP vs. Rothschild

WiWi Gast schrieb am 13.11.2022:

WiWi Gast schrieb am 12.11.2022:

BNP ist eine sehr gute Bank, wenn man sehr gut als so niedrigen ROA wie möglich definiert.

Dies gilt für M&A, ich denke darum geht es dem TE:
Rothschild ist jetzt nicht top aber allemal besser als BNP, die wenn man ganz nett sein möchte zu lower T2 gezählt werden können (eher T3) und bekannt dafür sind mit die miesesten Arbeitszeiten zu haben. So ziemlich alles ist BNP M&A vorzuziehen. UBS ist auch nur eine durchschnittliche T2, aber schon merklich besser als BNP. Würde Rothschild beiden vorziehen. Barclays aber klar über Rothschild!

Dass hier leute schreiben, sie würden BNP Citi vorziehen, meine Güte. Wie offensichtlich sollen die Trollversuche noch sein? BNP > KKR?

Im DCM sieht das ganze anders aus, da ist BNP top. Würde auch BNP DCM Rotschild Debt advisory vorziehen.

Und damit zeigst du, dass du nicht viel von der Thematik verstehst.

  1. BNP ist schon immer eine T2 in Frankfurt gewesen über die letzten Jahre und historisch stark. Die Brand hält international nicht mit, aber du gehörst sicher auch zu denjenigen, die für ein Accounting Praktikum zu KKR gehen, statt irgendwo wirklich M&A zu machen

  2. Wer Debt Advisory Rothschild mit DCM bei der BNP vergleicht...

...KP was ich jetzt dazu sagen soll lol

Ich denke wir können uns darauf einigen das BNP im M&A solide ist aber von der Brand her weit entfernt von den BB‘s (US-Banken, Deutsche Bank, UBS, Barclays). Im DCM ist die BNP stark, aber kommt trotzdem nicht an einige der US Banken oder die deutsche Bank dran… Im M&A ist Rothschild der BNP klar vorzuziehen, im DCM ist BNP ggü. Rothschild die deutlich bessere Option!

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WiWi Gast

BNP vs. Rothschild

WiWi Gast schrieb am 14.11.2022:
Im M&A ist Rothschild der BNP klar vorzuziehen.

Weiß ja nicht, ob es so schlau ist, die Midcap-Deals von RTH der BNP vorzuziehen. League Tables sind nicht super aussagekräftig.

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WiWi Gast

BNP vs. Rothschild

WiWi Gast schrieb am 15.11.2022:

Im M&A ist Rothschild der BNP klar vorzuziehen.

Weiß ja nicht, ob es so schlau ist, die Midcap-Deals von RTH der BNP vorzuziehen. League Tables sind nicht super aussagekräftig.

Autsch, deine Ahnung von der Materie ist quasi nicht vorhanden… Rothschild und Midcap-Deals… Es gibt in Bezug auf M&A nun wirklich überhaupt nix was für die BNP spricht. Das ist auch keine Meinung, sondern ein Fakt, so wie 1+1 nunmal auch 2 ist und nicht 3. Jeder der da aber gerne die Realität ausblenden möchte, go ahead go to BNP…

antworten
WiWi Gast

BNP vs. Rothschild

WiWi Gast schrieb am 15.11.2022:

Im M&A ist Rothschild der BNP klar vorzuziehen.

Weiß ja nicht, ob es so schlau ist, die Midcap-Deals von RTH der BNP vorzuziehen. League Tables sind nicht super aussagekräftig.

Autsch, deine Ahnung von der Materie ist quasi nicht vorhanden… Rothschild und Midcap-Deals… Es gibt in Bezug auf M&A nun wirklich überhaupt nix was für die BNP spricht. Das ist auch keine Meinung, sondern ein Fakt, so wie 1+1 nunmal auch 2 ist und nicht 3. Jeder der da aber gerne die Realität ausblenden möchte, go ahead go to BNP…

Nicht der Vorposter, aber du bist anscheinend Praktikant bei Rothschild.
Beide Banken machen durchaus mal Tickets über EUR 1bn aber sind viel im MidCap Bereich Unterwegs. RTH ist sehr gut im M&A, aber die machen Ihr Volume nicht über wenige Large Cap Deals, sondern auch eine Menge Deals unter EUR 1bn

EMEA League Tables Q3 (Mergermarket):

Ranking 5; RTH; Deal Value 180mrd USD; Anzahl Deals 275
Ranking 6; BNP; Deal Value 158mrd USD; Anzahl Deals 92

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WiWi Gast

BNP vs. Rothschild

WiWi Gast schrieb am 15.11.2022:

WiWi Gast schrieb am 15.11.2022:

Im M&A ist Rothschild der BNP klar vorzuziehen.

Weiß ja nicht, ob es so schlau ist, die Midcap-Deals von RTH der BNP vorzuziehen. League Tables sind nicht super aussagekräftig.

Autsch, deine Ahnung von der Materie ist quasi nicht vorhanden… Rothschild und Midcap-Deals… Es gibt in Bezug auf M&A nun wirklich überhaupt nix was für die BNP spricht. Das ist auch keine Meinung, sondern ein Fakt, so wie 1+1 nunmal auch 2 ist und nicht 3. Jeder der da aber gerne die Realität ausblenden möchte, go ahead go to BNP…

Nicht der Vorposter, aber du bist anscheinend Praktikant bei Rothschild.
Beide Banken machen durchaus mal Tickets über EUR 1bn aber sind viel im MidCap Bereich Unterwegs. RTH ist sehr gut im M&A, aber die machen Ihr Volume nicht über wenige Large Cap Deals, sondern auch eine Menge Deals unter EUR 1bn

EMEA League Tables Q3 (Mergermarket):

Ranking 5; RTH; Deal Value 180mrd USD; Anzahl Deals 275
Ranking 6; BNP; Deal Value 158mrd USD; Anzahl Deals 92

Hier mal ein Headhunter. Es ist absoluter Quatsch die Leauge Tables für die Region EMEA zu nehmen, wenn es hier explizit um Deutschland geht! Weiterhin ist es absolut Quatsch die Leauge Tables eines Quartls zu nehmen. Sinn machen vlt. die letzten 3/4 Jahre! Wenn man das beides berücksichtigt ist Rothschild in Deutschland weit weit vor der BNP! In den Leauge Tables der Region EMEA ist ja auch das Frankreich Geschäft vorhanden und dort ist die BNP ein großer Player. Wer also langfristig nach Paris will und auf den französischen Arbeitsmarkt im M&A möchte, der sollte zur BNP gehen. Für alle anderen Arbeitsmärkte im M&A hat klar Rothschild die Nase vorn, da verbietet sich eigentlich der Vergleich BNP/Rothschild.

Vom Gehalt, Exit, Prestige ist Rothschild auf allen Arbeitsmärkten weltweit ebenfalls soweit vor der BNP, das ein Vergleich komplett absurd ist.

antworten
WiWi Gast

BNP vs. Rothschild

WiWi Gast schrieb am 16.11.2022:

Im M&A ist Rothschild der BNP klar vorzuziehen.

Weiß ja nicht, ob es so schlau ist, die Midcap-Deals von RTH der BNP vorzuziehen. League Tables sind nicht super aussagekräftig.

Autsch, deine Ahnung von der Materie ist quasi nicht vorhanden… Rothschild und Midcap-Deals… Es gibt in Bezug auf M&A nun wirklich überhaupt nix was für die BNP spricht. Das ist auch keine Meinung, sondern ein Fakt, so wie 1+1 nunmal auch 2 ist und nicht 3. Jeder der da aber gerne die Realität ausblenden möchte, go ahead go to BNP…

Nicht der Vorposter, aber du bist anscheinend Praktikant bei Rothschild.
Beide Banken machen durchaus mal Tickets über EUR 1bn aber sind viel im MidCap Bereich Unterwegs. RTH ist sehr gut im M&A, aber die machen Ihr Volume nicht über wenige Large Cap Deals, sondern auch eine Menge Deals unter EUR 1bn

EMEA League Tables Q3 (Mergermarket):

Ranking 5; RTH; Deal Value 180mrd USD; Anzahl Deals 275
Ranking 6; BNP; Deal Value 158mrd USD; Anzahl Deals 92

Hier mal ein Headhunter. Es ist absoluter Quatsch die Leauge Tables für die Region EMEA zu nehmen, wenn es hier explizit um Deutschland geht! Weiterhin ist es absolut Quatsch die Leauge Tables eines Quartls zu nehmen. Sinn machen vlt. die letzten 3/4 Jahre! Wenn man das beides berücksichtigt ist Rothschild in Deutschland weit weit vor der BNP! In den Leauge Tables der Region EMEA ist ja auch das Frankreich Geschäft vorhanden und dort ist die BNP ein großer Player. Wer also langfristig nach Paris will und auf den französischen Arbeitsmarkt im M&A möchte, der sollte zur BNP gehen. Für alle anderen Arbeitsmärkte im M&A hat klar Rothschild die Nase vorn, da verbietet sich eigentlich der Vergleich BNP/Rothschild.

Vom Gehalt, Exit, Prestige ist Rothschild auf allen Arbeitsmärkten weltweit ebenfalls soweit vor der BNP, das ein Vergleich komplett absurd ist.

Stimmt grundsätzlich so aber RTH ist in Frankreich genauso stark (eher noch stärker) wie die BNP, damit macht das Beispiel im Bezug auf Frankreich und EMEA keinen Sinn.

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WiWi Gast

BNP vs. Rothschild

WiWi Gast schrieb am 16.11.2022:

Im M&A ist Rothschild der BNP klar vorzuziehen.

Weiß ja nicht, ob es so schlau ist, die Midcap-Deals von RTH der BNP vorzuziehen. League Tables sind nicht super aussagekräftig.

Autsch, deine Ahnung von der Materie ist quasi nicht vorhanden… Rothschild und Midcap-Deals… Es gibt in Bezug auf M&A nun wirklich überhaupt nix was für die BNP spricht. Das ist auch keine Meinung, sondern ein Fakt, so wie 1+1 nunmal auch 2 ist und nicht 3. Jeder der da aber gerne die Realität ausblenden möchte, go ahead go to BNP…

Nicht der Vorposter, aber du bist anscheinend Praktikant bei Rothschild.
Beide Banken machen durchaus mal Tickets über EUR 1bn aber sind viel im MidCap Bereich Unterwegs. RTH ist sehr gut im M&A, aber die machen Ihr Volume nicht über wenige Large Cap Deals, sondern auch eine Menge Deals unter EUR 1bn

EMEA League Tables Q3 (Mergermarket):

Ranking 5; RTH; Deal Value 180mrd USD; Anzahl Deals 275
Ranking 6; BNP; Deal Value 158mrd USD; Anzahl Deals 92

Hier mal ein Headhunter. Es ist absoluter Quatsch die Leauge Tables für die Region EMEA zu nehmen, wenn es hier explizit um Deutschland geht! Weiterhin ist es absolut Quatsch die Leauge Tables eines Quartls zu nehmen. Sinn machen vlt. die letzten 3/4 Jahre! Wenn man das beides berücksichtigt ist Rothschild in Deutschland weit weit vor der BNP! In den Leauge Tables der Region EMEA ist ja auch das Frankreich Geschäft vorhanden und dort ist die BNP ein großer Player. Wer also langfristig nach Paris will und auf den französischen Arbeitsmarkt im M&A möchte, der sollte zur BNP gehen. Für alle anderen Arbeitsmärkte im M&A hat klar Rothschild die Nase vorn, da verbietet sich eigentlich der Vergleich BNP/Rothschild.

Vom Gehalt, Exit, Prestige ist Rothschild auf allen Arbeitsmärkten weltweit ebenfalls soweit vor der BNP, das ein Vergleich komplett absurd ist.

Nicht der Poster: Stimmt schon was du sagst, aber mit der Average Deal Size hat er einfach recht: Rothschild macht einfach Masse, klar sind auch mal LC Deals dabei, aber die sind stark im Upper Midcap -> Nicht selten haben sie ungefähr den gleichen cummulative Deal Value wie Lazard mit gefühlt doppelt so vielen Deals, das ist einfach deren Ansatz

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WiWi Gast

BNP vs. Rothschild

WiWi Gast schrieb am 16.11.2022:

Im M&A ist Rothschild der BNP klar vorzuziehen.

Weiß ja nicht, ob es so schlau ist, die Midcap-Deals von RTH der BNP vorzuziehen. League Tables sind nicht super aussagekräftig.

Autsch, deine Ahnung von der Materie ist quasi nicht vorhanden… Rothschild und Midcap-Deals… Es gibt in Bezug auf M&A nun wirklich überhaupt nix was für die BNP spricht. Das ist auch keine Meinung, sondern ein Fakt, so wie 1+1 nunmal auch 2 ist und nicht 3. Jeder der da aber gerne die Realität ausblenden möchte, go ahead go to BNP…

Nicht der Vorposter, aber du bist anscheinend Praktikant bei Rothschild.
Beide Banken machen durchaus mal Tickets über EUR 1bn aber sind viel im MidCap Bereich Unterwegs. RTH ist sehr gut im M&A, aber die machen Ihr Volume nicht über wenige Large Cap Deals, sondern auch eine Menge Deals unter EUR 1bn

EMEA League Tables Q3 (Mergermarket):

Ranking 5; RTH; Deal Value 180mrd USD; Anzahl Deals 275
Ranking 6; BNP; Deal Value 158mrd USD; Anzahl Deals 92

Hier mal ein Headhunter. Es ist absoluter Quatsch die Leauge Tables für die Region EMEA zu nehmen, wenn es hier explizit um Deutschland geht! Weiterhin ist es absolut Quatsch die Leauge Tables eines Quartls zu nehmen. Sinn machen vlt. die letzten 3/4 Jahre! Wenn man das beides berücksichtigt ist Rothschild in Deutschland weit weit vor der BNP! In den Leauge Tables der Region EMEA ist ja auch das Frankreich Geschäft vorhanden und dort ist die BNP ein großer Player. Wer also langfristig nach Paris will und auf den französischen Arbeitsmarkt im M&A möchte, der sollte zur BNP gehen. Für alle anderen Arbeitsmärkte im M&A hat klar Rothschild die Nase vorn, da verbietet sich eigentlich der Vergleich BNP/Rothschild.

Vom Gehalt, Exit, Prestige ist Rothschild auf allen Arbeitsmärkten weltweit ebenfalls soweit vor der BNP, das ein Vergleich komplett absurd ist.

Stimmt grundsätzlich so aber RTH ist in Frankreich genauso stark (eher noch stärker) wie die BNP, damit macht das Beispiel im Bezug auf Frankreich und EMEA keinen Sinn.

Tatsächlich ist RTH in Frankreich nicht besser und die deals sind im Durchschnitt noch kleiner

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WiWi Gast

BNP vs. Rothschild

WiWi Gast schrieb am 16.11.2022:

Im M&A ist Rothschild der BNP klar vorzuziehen.

Weiß ja nicht, ob es so schlau ist, die Midcap-Deals von RTH der BNP vorzuziehen. League Tables sind nicht super aussagekräftig.

Autsch, deine Ahnung von der Materie ist quasi nicht vorhanden… Rothschild und Midcap-Deals… Es gibt in Bezug auf M&A nun wirklich überhaupt nix was für die BNP spricht. Das ist auch keine Meinung, sondern ein Fakt, so wie 1+1 nunmal auch 2 ist und nicht 3. Jeder der da aber gerne die Realität ausblenden möchte, go ahead go to BNP…

Nicht der Vorposter, aber du bist anscheinend Praktikant bei Rothschild.
Beide Banken machen durchaus mal Tickets über EUR 1bn aber sind viel im MidCap Bereich Unterwegs. RTH ist sehr gut im M&A, aber die machen Ihr Volume nicht über wenige Large Cap Deals, sondern auch eine Menge Deals unter EUR 1bn

EMEA League Tables Q3 (Mergermarket):

Ranking 5; RTH; Deal Value 180mrd USD; Anzahl Deals 275
Ranking 6; BNP; Deal Value 158mrd USD; Anzahl Deals 92

Hier mal ein Headhunter. Es ist absoluter Quatsch die Leauge Tables für die Region EMEA zu nehmen, wenn es hier explizit um Deutschland geht! Weiterhin ist es absolut Quatsch die Leauge Tables eines Quartls zu nehmen. Sinn machen vlt. die letzten 3/4 Jahre! Wenn man das beides berücksichtigt ist Rothschild in Deutschland weit weit vor der BNP! In den Leauge Tables der Region EMEA ist ja auch das Frankreich Geschäft vorhanden und dort ist die BNP ein großer Player. Wer also langfristig nach Paris will und auf den französischen Arbeitsmarkt im M&A möchte, der sollte zur BNP gehen. Für alle anderen Arbeitsmärkte im M&A hat klar Rothschild die Nase vorn, da verbietet sich eigentlich der Vergleich BNP/Rothschild.

Vom Gehalt, Exit, Prestige ist Rothschild auf allen Arbeitsmärkten weltweit ebenfalls soweit vor der BNP, das ein Vergleich komplett absurd ist.

Stimmt grundsätzlich so aber RTH ist in Frankreich genauso stark (eher noch stärker) wie die BNP, damit macht das Beispiel im Bezug auf Frankreich und EMEA keinen Sinn.

Tatsächlich ist RTH in Frankreich nicht besser und die deals sind im Durchschnitt noch kleiner

Stimmt nicht, Lazard und Rothschild sind das A&O im IB in Frankreich und stehen sogar vor den Amis, kann dir jeder von dort bestätigen.

BNP ist halt überall dabei wegen Corporate Netzwerk und Finanzierung, aber im Lead sind bei fast jeder großen Transaktion Lazard und RTH

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WiWi Gast

BNP vs. Rothschild

WiWi Gast schrieb am 17.11.2022:

Im M&A ist Rothschild der BNP klar vorzuziehen.

Weiß ja nicht, ob es so schlau ist, die Midcap-Deals von RTH der BNP vorzuziehen. League Tables sind nicht super aussagekräftig.

Autsch, deine Ahnung von der Materie ist quasi nicht vorhanden… Rothschild und Midcap-Deals… Es gibt in Bezug auf M&A nun wirklich überhaupt nix was für die BNP spricht. Das ist auch keine Meinung, sondern ein Fakt, so wie 1+1 nunmal auch 2 ist und nicht 3. Jeder der da aber gerne die Realität ausblenden möchte, go ahead go to BNP…

Nicht der Vorposter, aber du bist anscheinend Praktikant bei Rothschild.
Beide Banken machen durchaus mal Tickets über EUR 1bn aber sind viel im MidCap Bereich Unterwegs. RTH ist sehr gut im M&A, aber die machen Ihr Volume nicht über wenige Large Cap Deals, sondern auch eine Menge Deals unter EUR 1bn

EMEA League Tables Q3 (Mergermarket):

Ranking 5; RTH; Deal Value 180mrd USD; Anzahl Deals 275
Ranking 6; BNP; Deal Value 158mrd USD; Anzahl Deals 92

Hier mal ein Headhunter. Es ist absoluter Quatsch die Leauge Tables für die Region EMEA zu nehmen, wenn es hier explizit um Deutschland geht! Weiterhin ist es absolut Quatsch die Leauge Tables eines Quartls zu nehmen. Sinn machen vlt. die letzten 3/4 Jahre! Wenn man das beides berücksichtigt ist Rothschild in Deutschland weit weit vor der BNP! In den Leauge Tables der Region EMEA ist ja auch das Frankreich Geschäft vorhanden und dort ist die BNP ein großer Player. Wer also langfristig nach Paris will und auf den französischen Arbeitsmarkt im M&A möchte, der sollte zur BNP gehen. Für alle anderen Arbeitsmärkte im M&A hat klar Rothschild die Nase vorn, da verbietet sich eigentlich der Vergleich BNP/Rothschild.

Vom Gehalt, Exit, Prestige ist Rothschild auf allen Arbeitsmärkten weltweit ebenfalls soweit vor der BNP, das ein Vergleich komplett absurd ist.

Stimmt grundsätzlich so aber RTH ist in Frankreich genauso stark (eher noch stärker) wie die BNP, damit macht das Beispiel im Bezug auf Frankreich und EMEA keinen Sinn.

Tatsächlich ist RTH in Frankreich nicht besser und die deals sind im Durchschnitt noch kleiner

Stimmt nicht, Lazard und Rothschild sind das A&O im IB in Frankreich und stehen sogar vor den Amis, kann dir jeder von dort bestätigen.

BNP ist halt überall dabei wegen Corporate Netzwerk und Finanzierung, aber im Lead sind bei fast jeder großen Transaktion Lazard und RTH

Ich war mal eine ganze Weile in Frankreich und kann dir sagen das RTH wirklich viel “Kleinkram” mach und nicht das wiwi Treff powerhouse ist. Auch in ffm sitzen da einfach extrem viele Banker und gehen voll auf Quantität. Wenn du Glück hast siehst du auch ein paar große Transaktionen aber wenn man mehr im large cap arbeiten möchte ist man dort wirklich falsch.

Lazard ist top in Frankreich und trifft auf deine Beschreibung zu. Zu Deutschland kann ich nichts sagen aber denke hier schlagen sie sich auch nicht schlecht.

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Berufsstart: Ein Vogel landet im Getümmel.

Die Arbeitslosenquote liegt sowohl für Fachhochschul- als auch für Universitätsabsolventen mit traditionellen Abschlüssen – Diplom, Magister, Staatsexamen - nach einem Jahr bei 4 Prozent. Bachelors sind sogar noch seltener arbeitslos (3 Prozent, FH bzw. 2 Prozent Uni). Das zeigt die aktuelle Absolventenstudie des HIS-Instituts für Hochschulforschung (HIS-HF).

Broschüre: Startklar - Tipps und Infos für Uni-Absolventen

Berufseinstieg: Ein Lego-Männchen steht am Start in einem Labyrint.

Wie gelingt der Start in den Beruf am besten? Hilfestellung leistet die Broschüre »Startklar«, die vom Informationszentrum der deutschen Versicherer ZUKUNFT klipp + klar neu aufgelegt wurde. Uni-Absolventen finden dort nützliche Tipps, wie sie ihrem Traumjob näher kommen.

Millenials mit Angst um Arbeitsplatz durch holprigen Berufsstart

Eine Frau klettert - wie nach dem Berufseinstieg - in einer Halle nach oben.

Die Generation Y, der zwischen 1980 und 1999 Geborenen, ist durch Probleme beim Berufseinstieg geprägt. Die Konsequenzen sind ein Gefühl der Unsicherheit und Angst um den Arbeitsplatz. Die unter 35-Jährigen Millenials denken zudem überwiegend individualistisch, zeigt eine von der Hans-Böckler-Stiftung geförderte Studie.

Bildung auf einen Blick: Start ins Berufsleben funktioniert

Blick auf Berufseinstieg: Der Gesichtsausschnitt einer Frau mit Auge und Augenbraue.

Die aktuelle OECD-Studie „Bildung auf einen Blick“ bestätigt: Die deutsche Erwerbslosenquote liegt in allen Bildungsbereichen unter dem OECD-Durchschnitt. Das berufliche Bildungssystem in Deutschland beweist seine Stärke durch den reibungslosen Übergang von der Ausbildung in den Beruf. Der Bericht zeigt, wer einen Studienabschluss ergreift, hat einen Gehaltsvorteil von mehr als 50 Prozent. Im Ländervergleich sind in Deutschland besonders MINT-Studiengänge beliebt.

Vitamin-B beim Berufseinstieg der Königsweg

Eine goldene selbstgebastelte Krone symbolisiert die kostbaren Beziehungen beim Berufseinstieg.

Hochschulabsolventen, die über persönliche Kontakte ihre erste Stelle finden, erzielen höhere Gehälter, haben bessere Aufstiegschancen und bleiben diesem Arbeitgeber länger treu, so lautet das Ergebnis einer Absolventenbefragung vom Bayerischen Staatsinstitut für Hochschulforschung.

Junge Menschen starten immer später ins Berufsleben

Ein Gemälde an einer geschlossenen Garage von Menschen, die in einer Kneipe sitzen und der Schrift:...what else?!

Anteil der Erwerbstätigen unter den jungen Menschen im Alter von 15 bis 29 Jahren von April 1991 bis Mai 2003 deutlich von 63% auf 48% gesunken.

McKinsey-Fellowship: Einstiegsprogramm Marketing & Sales für Studenten

Ein Mann geht mit großen Schritten an einem Graffiti mit dem Inhalt: Good vorbei.

Hochschulabsolventen mit ersten Berufserfahrungen und Interesse an Marketing und Vertrieb können sich ab sofort für das Marketing & Sales Fellowship von der Unternehmensberatung McKinsey & Company bewerben. Der neue Jahrgang des Programms startet zum 1. Oktober 2017 in Düsseldorf, München oder Köln. Die Bewerbung ist bis zum 23. April 2017 möglich.

Literatur-Tipp: Top-Karriere mit Staufenbiel Wirtschaftswissenschaftler

Handbuch-Staufenbiel Wirtschaftswissenschaftler 2010

Der erste Job soll top sein: Wer als Wirtschaftswissenschaftler nach der Uni durchstarten will, sollte auch Experte in Sachen Karriere, Bewerbung, Arbeitgeber und Einstiegsgehälter sein. Wie es mit Karriere und Jobeinstieg klappt, das zeigt zweimal im Jahr jeweils die aktuelle Ausgabe von »Staufenbiel Wirtschaftswissenschaftler«.

Fit für das Leben nach dem Studium

Drei Sprinter symbolisieren den Berufstart nach dem Studium.

Ein Studium prägt fürs Leben. Studierende der Wirtschaftswissenschaften können meist gut mit Geld umgehen und später auch im privaten Bereich wirtschaftlich handeln. Einigen fällt es dennoch schwer, direkt nach dem Abschluss Fuß zu fassen. Dann heisst es plötzlich, sich mit Schulden aus der Studienzeit herumzuschlagen, auf Wohnungssuche zu gehen, umzuziehen oder vielleicht sogar direkt eine Familie zu gründen. Einige Tipps helfen beim Start ins „echte Leben“.

Unternehmen legen bei Absolventen am meisten Wert auf Praxiserfahrung

Eine blaue Mappe mit der weißen Aufschrift Bewerbung rechts oben in der Ecke, auf einem Hocker im Garten.

Die Hochschul-Recruiting-Studie der Jobbörse Jobware und der Hochschule Koblenz deckt die wichtigsten Einstellungskriterien auf. Die Unternehmen legen bei Absolventen am meisten Wert auf die Praxiserfahrung, den passenden Studiengang und Studienschwerpunkt.

Karrierestart nach dem Studium: Junior-Stelle oder Trainee – was ist wirklich sinnvoll?

Ein Mann schaut an einem Hochhaus hoch, was eine erfolgreiche Karriere mit hohen Gehältern symbolisiert.

Nach dem Studium kann es endlich losgehen: Geld verdienen, die Karriereleiter hochklettern, all das im Studium gelernte Wissen anwenden. Doch der Weg bis zur Vertragsunterschrift und dem passenden Job ist nicht immer ganz so leicht, wie gedacht. Einige Tipps können dabei helfen, die richtige Stelle zu finden.

Drei bewährte Strategien für Berufseinsteiger

Berufseinstieg: Tipps zum Berufsstart

Den meisten Absolventen der Wirtschaftswissenschaften gelingt der Einstieg in den Arbeitsmarkt gut. Mehr als 80 Prozent haben bereits nach einem Vierteljahr einen Arbeitsvertrag für das angestrebte Berufsfeld. Drei Strategien haben sich dabei auf dem Weg zum erfolgreichen Berufseinstieg bewährt.

So gelingt ein erfolgreicher Berufseinstieg

Jobsuche: Tastatur mit der Aufschrift "Find your job" auf einer Taste.

Der erste Arbeitstag steht bald an und die Nervosität steigt. Nach dem Studium beginnt nun ein weiterer Lebensabschnitt. Es ist eine völlig neue Welt mit anderen Spielregeln: Wie freundlich sind die Kollegen? Ist der Chef auch während der Arbeit nett? Was tun, wenn man eine Aufgabe nicht erledigen kann? Die besten Tipps für einen gelungenen Berufseinstieg!

Berufseinstieg im Online-Marketing: Agentur oder inhouse?

Berufseinstieg im Online-Marketing bei einer Agentur oder im inhouse Marketing?

In der Online-Marketing-Branche herrscht Fachkräftemangel. Agenturen und auch interne Marketing-Abteilungen suchen händeringend nach fähigem Personal, denn kaum eine Branche wächst zurzeit so stark wie digitales Marketing. Der Betriebswirt mit Online-Kompetenz kann daher zwischen dem Job in einer Agentur oder der Tätigkeit als Inhouse-Experte in einer Firma wählen.

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