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Berufseinstieg: Wo & WieBWL-Berufe

Was ist der interessante Beruf nach BWL Studium ?

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WiWi Gast

Was ist der interessante Beruf nach BWL Studium ?

Hallo,
Wie schon im Betreff steht würde mich interessieren was euer Meinung nach der interessanteste Job ist nach dem BWL Studium.
Es geht hierbei nicht um Gehalt oder Reputation sondern welche Tätigkeiten wirklich abwechslungsreich sind und euch interessieren.
Bitte nur Jobs die man auch planbar erreichen kann also nicht sowas wie CEO.

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WiWi Gast

Was ist der interessante Beruf nach BWL Studium ?

WiWi Gast schrieb am 15.06.2021:

Hallo,
Wie schon im Betreff steht würde mich interessieren was euer Meinung nach der interessanteste Job ist nach dem BWL Studium.
Es geht hierbei nicht um Gehalt oder Reputation sondern welche Tätigkeiten wirklich abwechslungsreich sind und euch interessieren.
Bitte nur Jobs die man auch planbar erreichen kann also nicht sowas wie CEO.

Bin Controller und finde es sehr spannend. Kein Tag ist wie der andere aufgrund immer neuer und einmaliger Themen/Auswertungen.

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WiWi Gast

Was ist der interessante Beruf nach BWL Studium ?

WiWi Gast schrieb am 15.06.2021:

Hallo,
Wie schon im Betreff steht würde mich interessieren was euer Meinung nach der interessanteste Job ist nach dem BWL Studium.
Es geht hierbei nicht um Gehalt oder Reputation sondern welche Tätigkeiten wirklich abwechslungsreich sind und euch interessieren.
Bitte nur Jobs die man auch planbar erreichen kann also nicht sowas wie CEO.

Auch wenn es gleich Kritik hageln mag: ich bin leidenschaftlich unterwegs in der Wirtschaftsprüfung. Meine Arbeit ist sehr abwechslungsreich und bei uns im Bereich Financial Services ändern sich permanent die gesetzlichen Rahmenbedingungen, was das Ganze nochmal besonders spannend macht. Hin und wieder kommen neue Mandate hinzu, die innovative Geschäftsideen entwickelt haben und auch für uns ist das jedes Mal eine neue Herausforderung. Denn am Ende des Tages müssen wir das Geschäftsmodell verstehen und mit Nachweisen belegen, dass der Abschluss frei von wesentlichen Fehlern ist. Hinzu kommt noch das komplexe Aufsichtsrecht.
Besonders herausfordern sind Neumandate, die sich einer Erstprüfung unterziehen müssen. Dann sind wir nämlich mit unserem Know-how gefragt und helfen beim Setup.
Ich persönlich kann mir kaum etwas spannenderes vorstellen, zumindest im Bereich der Wirtschaftswissenschaften.

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WiWi Gast

Was ist der interessante Beruf nach BWL Studium ?

Astronaut.

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WiWi Gast

Was ist der interessante Beruf nach BWL Studium ?

Private Equity

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WiWi Gast

Was ist der interessante Beruf nach BWL Studium ?

Oh Mensch diese Risikofreude.
Bitte nur Jobs, die man auch planbar erreichen kann... Bwler sind zu neunzig Prozent langweilige Sachbearbeiter Posten. Alleine wenn ich sowas lese wie Controller. Demnächst sagt mir noch einer Programmierer sei ein Abenteuer. Geh in den öD und sitz deine Zeit ab.

Unternehmer ist immer noch die interessanteste Tätigkeit, gibt auch zu wenige gute. Mangelt an mutigen Männern.

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WiWi Gast

Was ist der interessante Beruf nach BWL Studium ?

WiWi Gast schrieb am 15.06.2021:

WiWi Gast schrieb am 15.06.2021:

Hallo,
Wie schon im Betreff steht würde mich interessieren was euer Meinung nach der interessanteste Job ist nach dem BWL Studium.
Es geht hierbei nicht um Gehalt oder Reputation sondern welche Tätigkeiten wirklich abwechslungsreich sind und euch interessieren.
Bitte nur Jobs die man auch planbar erreichen kann also nicht sowas wie CEO.

Bin Controller und finde es sehr spannend. Kein Tag ist wie der andere aufgrund immer neuer und einmaliger Themen/Auswertungen.

+1

Controlling und Projektmanagement sind mMn die spannendsten Jobs.

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WiWi Gast

Was ist der interessante Beruf nach BWL Studium ?

Prop Trading im Markets Bereich

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WiWi Gast

Was ist der interessante Beruf nach BWL Studium ?

OpRisk im Bereich NFR von Banken. Immer wechselnde Themen und Änderungen, intern genau wie extern.

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WiWi Gast

Was ist der interessante Beruf nach BWL Studium ?

WiWi Gast schrieb am 16.06.2021:

Hallo,
Wie schon im Betreff steht würde mich interessieren was euer Meinung nach der interessanteste Job ist nach dem BWL Studium.
Es geht hierbei nicht um Gehalt oder Reputation sondern welche Tätigkeiten wirklich abwechslungsreich sind und euch interessieren.
Bitte nur Jobs die man auch planbar erreichen kann also nicht sowas wie CEO.

Bin Controller und finde es sehr spannend. Kein Tag ist wie der andere aufgrund immer neuer und einmaliger Themen/Auswertungen.

+1

Controlling und Projektmanagement sind mMn die spannendsten Jobs.

für BWL ja (das ist ja das traurige)

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WiWi Gast

Was ist der interessante Beruf nach BWL Studium ?

WiWi Gast schrieb am 16.06.2021:

Private Equity - best one

+1

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WiWi Gast

Was ist der interessante Beruf nach BWL Studium ?

Dass hier wirklich Leute sowas wie Controller oder Wirtschaftsprüfer reinschreiben. Irre..

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WiWi Gast

Was ist der interessante Beruf nach BWL Studium ?

WiWi Gast schrieb am 16.06.2021:

Oh Mensch diese Risikofreude.
Bitte nur Jobs, die man auch planbar erreichen kann... Bwler sind zu neunzig Prozent langweilige Sachbearbeiter Posten. Alleine wenn ich sowas lese wie Controller. Demnächst sagt mir noch einer Programmierer sei ein Abenteuer. Geh in den öD und sitz deine Zeit ab.

Unternehmer ist immer noch die interessanteste Tätigkeit, gibt auch zu wenige gute. Mangelt an mutigen Männern.

*und Frauen

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WiWi Gast

Was ist der interessante Beruf nach BWL Studium ?

WiWi Gast schrieb am 16.06.2021:

Prop Trading im Markets Bereich

Lel, das ist schon lange kein Job für BWLer mehr, sondern für Physiker, Informatiker, Mathematiker, Statistiker.

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WiWi Gast

Was ist der interessante Beruf nach BWL Studium ?

sachbearbeiter payroll

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WiWi Gast

Was ist der interessante Beruf nach BWL Studium ?

controller und wirtschaftsprüfung? gesetzesänderungen sind spannend? weil dann etwas anders verbucht wird?
müsst ihr ein langweiliges leben haben

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WiWi Gast

Was ist der interessante Beruf nach BWL Studium ?

WiWi Gast schrieb am 16.06.2021:

Hallo,
Wie schon im Betreff steht würde mich interessieren was euer Meinung nach der interessanteste Job ist nach dem BWL Studium.
Es geht hierbei nicht um Gehalt oder Reputation sondern welche Tätigkeiten wirklich abwechslungsreich sind und euch interessieren.
Bitte nur Jobs die man auch planbar erreichen kann also nicht sowas wie CEO.

Auch wenn es gleich Kritik hageln mag: ich bin leidenschaftlich unterwegs in der Wirtschaftsprüfung. Meine Arbeit ist sehr abwechslungsreich und bei uns im Bereich Financial Services ändern sich permanent die gesetzlichen Rahmenbedingungen, was das Ganze nochmal besonders spannend macht. Hin und wieder kommen neue Mandate hinzu, die innovative Geschäftsideen entwickelt haben und auch für uns ist das jedes Mal eine neue Herausforderung. Denn am Ende des Tages müssen wir das Geschäftsmodell verstehen und mit Nachweisen belegen, dass der Abschluss frei von wesentlichen Fehlern ist. Hinzu kommt noch das komplexe Aufsichtsrecht.
Besonders herausfordern sind Neumandate, die sich einer Erstprüfung unterziehen müssen. Dann sind wir nämlich mit unserem Know-how gefragt und helfen beim Setup.
Ich persönlich kann mir kaum etwas spannenderes vorstellen, zumindest im Bereich der Wirtschaftswissenschaften.

Das ist doch diese gekünstelte schönrederische Form von "finde ich total spannend dieses Projekt" die ich bis jetzt so zig mal gehört habe.

Klar, übergreifend sind die Fragestellungen per se vielleicht so etwas in Richtung wie spannend. Aber das Daily Business was du dann effektiv runter klopfen musst, also von PPT zu PPT hangeln zwischen hunderten Abstimmungsterminen, kannst du doch nicht ernsthaft als spannend sehen?

Überhaupt sehe ich in diesen Bereichen 0 Wertschöpfung. Das ganze Geschäftsmodell der B4 im FS ist zu 90% darauf legitimiert, dass Bürokraten sich mal wieder eine elend neue Guideline aus den Fingern saugen die die Banken dann auf eigene Kosten umsetzen müssen.

Komische Definition von spannend.

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WiWi Gast

Was ist der interessante Beruf nach BWL Studium ?

M&A wegen Geld undso

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WiWi Gast

Was ist der interessante Beruf nach BWL Studium ?

Da gibt's nichts absolut richtiges als Antwort. Ist für jeden verschieden. Einer findet den Sachbearbeiterjob toll der andere IB.

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WiWi Gast

Was ist der interessante Beruf nach BWL Studium ?

Strategisches Controlling ist der in meinen Augen spannendste Bereich. Oft geht es hier auch Richtung Konzern- und Beteiligungscontrolling und man übernimmt neben Reporting-Funktionen direkt ans Management auch eine beratende Aufgabe ein und unterstützt zusätzlich bei Sonderprojekten wie beispielsweise Due Diligence Prüfungen im Rahmen von M&A-Geschäften.

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WiWi Gast

Was ist der interessante Beruf nach BWL Studium ?

WiWi Gast schrieb am 16.06.2021:

Oh Mensch diese Risikofreude.
Bitte nur Jobs, die man auch planbar erreichen kann... Bwler sind zu neunzig Prozent langweilige Sachbearbeiter Posten. Alleine wenn ich sowas lese wie Controller. Demnächst sagt mir noch einer Programmierer sei ein Abenteuer. Geh in den öD und sitz deine Zeit ab.

Unternehmer ist immer noch die interessanteste Tätigkeit, gibt auch zu wenige gute. Mangelt an mutigen Männern.

Welche Laus ist dir denn über die Leber gelaufen... interessant auch, dass es an mutigen Männern(!) in der Gründerszene mangelt & nicht, dass das eher überschaubare Gründer-Ökosystem Deutschland multifaktoriell bedingt ist.

BTT: Finde meine Stelle im Bereich Analytics für SCM sehr spannend, muss man aber auch mögen

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WiWi Gast

Was ist der interessante Beruf nach BWL Studium ?

Dann kannst du die ganzen MBB auch gleich mit zu sperren - die liefern dann deiner Beschreibung nach den selben Mehrwert

Das ist doch diese gekünstelte schönrederische Form von "finde ich total spannend dieses Projekt" die ich bis jetzt so zig mal gehört habe.

Klar, übergreifend sind die Fragestellungen per se vielleicht so etwas in Richtung wie spannend. Aber das Daily Business was du dann effektiv runter klopfen musst, also von PPT zu PPT hangeln zwischen hunderten Abstimmungsterminen, kannst du doch nicht ernsthaft als spannend sehen?

Überhaupt sehe ich in diesen Bereichen 0 Wertschöpfung. Das ganze Geschäftsmodell der B4 im FS ist zu 90% darauf legitimiert, dass Bürokraten sich mal wieder eine elend neue Guideline aus den Fingern saugen die die Banken dann auf eigene Kosten umsetzen müssen.

Komische Definition von spannend.

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WiWi Gast

Was ist der interessante Beruf nach BWL Studium ?

WiWi Gast schrieb am 16.06.2021:

Hallo,
Wie schon im Betreff steht würde mich interessieren was euer Meinung nach der interessanteste Job ist nach dem BWL Studium.
Es geht hierbei nicht um Gehalt oder Reputation sondern welche Tätigkeiten wirklich abwechslungsreich sind und euch interessieren.
Bitte nur Jobs die man auch planbar erreichen kann also nicht sowas wie CEO.

Auch wenn es gleich Kritik hageln mag: ich bin leidenschaftlich unterwegs in der Wirtschaftsprüfung. Meine Arbeit ist sehr abwechslungsreich und bei uns im Bereich Financial Services ändern sich permanent die gesetzlichen Rahmenbedingungen, was das Ganze nochmal besonders spannend macht. Hin und wieder kommen neue Mandate hinzu, die innovative Geschäftsideen entwickelt haben und auch für uns ist das jedes Mal eine neue Herausforderung. Denn am Ende des Tages müssen wir das Geschäftsmodell verstehen und mit Nachweisen belegen, dass der Abschluss frei von wesentlichen Fehlern ist. Hinzu kommt noch das komplexe Aufsichtsrecht.
Besonders herausfordern sind Neumandate, die sich einer Erstprüfung unterziehen müssen. Dann sind wir nämlich mit unserem Know-how gefragt und helfen beim Setup.
Ich persönlich kann mir kaum etwas spannenderes vorstellen, zumindest im Bereich der Wirtschaftswissenschaften.

Das ist doch diese gekünstelte schönrederische Form von "finde ich total spannend dieses Projekt" die ich bis jetzt so zig mal gehört habe.

Klar, übergreifend sind die Fragestellungen per se vielleicht so etwas in Richtung wie spannend. Aber das Daily Business was du dann effektiv runter klopfen musst, also von PPT zu PPT hangeln zwischen hunderten Abstimmungsterminen, kannst du doch nicht ernsthaft als spannend sehen?

Überhaupt sehe ich in diesen Bereichen 0 Wertschöpfung. Das ganze Geschäftsmodell der B4 im FS ist zu 90% darauf legitimiert, dass Bürokraten sich mal wieder eine elend neue Guideline aus den Fingern saugen die die Banken dann auf eigene Kosten umsetzen müssen.

Komische Definition von spannend.

Du hast wohl keine Ahnung wie Wertschöpfung funktioniert. Gibt genug empirische Studien die beweisen wie gute Accounting Standards/Regulierung/Durchsetzung die Wirtschaft stärken. Aber ok

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WiWi Gast

Was ist der interessante Beruf nach BWL Studium ?

Jaja, die ganzen Informatiker im Global Makro Bereich…

WiWi Gast schrieb am 16.06.2021:

WiWi Gast schrieb am 16.06.2021:

Prop Trading im Markets Bereich

Lel, das ist schon lange kein Job für BWLer mehr, sondern für Physiker, Informatiker, Mathematiker, Statistiker.

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WiWi Gast

Was ist der interessante Beruf nach BWL Studium ?

WiWi Gast schrieb am 16.06.2021:

Dass hier wirklich Leute sowas wie Controller oder Wirtschaftsprüfer reinschreiben. Irre..

Naja nur weil du es nicht spannend und erfüllend findest muss es ja nicht auf jeden zutreffen.
Oder glaubst du jeder Controller und Wirtschaftsprüfer hasst seinen Job ?

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WiWi Gast

Was ist der interessante Beruf nach BWL Studium ?

Global Macro macht mittlerweile nur noch einen verschwinded geringen Teil aus, und auch dort werden keine BWLer beschäftigt, sondern Leute, die Econ gemacht haben. Generell quantitativ starke Leute brauchen die dort aber natürlich auch, also hast du als Informatiker definitiv bessere Chancen als ein BWLer. Mit immer weiter steigender Tendenz.

WiWi Gast schrieb am 16.06.2021:

Jaja, die ganzen Informatiker im Global Makro Bereich…

Prop Trading im Markets Bereich

Lel, das ist schon lange kein Job für BWLer mehr, sondern für Physiker, Informatiker, Mathematiker, Statistiker.

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WiWi Gast

Was ist der interessante Beruf nach BWL Studium ?

WiWi Gast schrieb am 16.06.2021:

Hallo,
Wie schon im Betreff steht würde mich interessieren was euer Meinung nach der interessanteste Job ist nach dem BWL Studium.
Es geht hierbei nicht um Gehalt oder Reputation sondern welche Tätigkeiten wirklich abwechslungsreich sind und euch interessieren.
Bitte nur Jobs die man auch planbar erreichen kann also nicht sowas wie CEO.

Auch wenn es gleich Kritik hageln mag: ich bin leidenschaftlich unterwegs in der Wirtschaftsprüfung. Meine Arbeit ist sehr abwechslungsreich und bei uns im Bereich Financial Services ändern sich permanent die gesetzlichen Rahmenbedingungen, was das Ganze nochmal besonders spannend macht. Hin und wieder kommen neue Mandate hinzu, die innovative Geschäftsideen entwickelt haben und auch für uns ist das jedes Mal eine neue Herausforderung. Denn am Ende des Tages müssen wir das Geschäftsmodell verstehen und mit Nachweisen belegen, dass der Abschluss frei von wesentlichen Fehlern ist. Hinzu kommt noch das komplexe Aufsichtsrecht.
Besonders herausfordern sind Neumandate, die sich einer Erstprüfung unterziehen müssen. Dann sind wir nämlich mit unserem Know-how gefragt und helfen beim Setup.
Ich persönlich kann mir kaum etwas spannenderes vorstellen, zumindest im Bereich der Wirtschaftswissenschaften.

Das ist doch diese gekünstelte schönrederische Form von "finde ich total spannend dieses Projekt" die ich bis jetzt so zig mal gehört habe.

Klar, übergreifend sind die Fragestellungen per se vielleicht so etwas in Richtung wie spannend. Aber das Daily Business was du dann effektiv runter klopfen musst, also von PPT zu PPT hangeln zwischen hunderten Abstimmungsterminen, kannst du doch nicht ernsthaft als spannend sehen?

Überhaupt sehe ich in diesen Bereichen 0 Wertschöpfung. Das ganze Geschäftsmodell der B4 im FS ist zu 90% darauf legitimiert, dass Bürokraten sich mal wieder eine elend neue Guideline aus den Fingern saugen die die Banken dann auf eigene Kosten umsetzen müssen.

Komische Definition von spannend.

Du hast wohl keine Ahnung wie Wertschöpfung funktioniert. Gibt genug empirische Studien die beweisen wie gute Accounting Standards/Regulierung/Durchsetzung die Wirtschaft stärken. Aber ok

Bitte verlinken, die gesamte Regulatorik ist zu 0 Evidenzbasiert . Das lustige ist wie
stärker ineffektiv die Maßnahmen sind, so interessanter erscheinen Sie aus der Perspektive der Institutionen.

Willst du sagen ,dass IFRS 9 15 , 16 irgendeinen Mehrwet geschaffen haben? Selbst aus Sicht des Shareholders hat man kaum neue Einblicke in die wahren Zahlen.

Wo ich dir Recht geben kann , dass starke Bekämpfung von Korruption und Lobbyismus die Volkswirtschaft als Ganzes stärken. Regulatorik in Ihrer aktueller Form bewirkt genau das Gegenteil, es werden künstliche Markteintrittsbarrieren geschaffen, um den Wettbewerb zu schwächen und Großkonzerne können ungebrems wachsen , warum gibt es systemrelevante Banken (too big too fail) ? Ein Ergebnis der Überregulatorik

Big 4 haben vor 2008 keine Ahnung gehabt was überhaupt vor sich geht , und 2009 waren Sie aufeinmal die besten Experten.... :D

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WiWi Gast

Was ist der interessante Beruf nach BWL Studium ?

WiWi Gast schrieb am 16.06.2021:

controller und wirtschaftsprüfung? gesetzesänderungen sind spannend? weil dann etwas anders verbucht wird?
müsst ihr ein langweiliges leben haben

Ich kann nicht von Controlling sprechen, doch von Wirtschaftsprüfung hast du wohl leider keinen Plan.
Allerdings ist mein Horizont nicht derart beschränkt und ich kann daher gut nachvollziehen, dass es Personen gibt, denen das abstrakte Denken nicht so liegt und die Tragweite gewisser Gestaltungsmöglichkeiten nicht einschätzen können. Das finde ich persönlich auch nicht verwerflich.

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WiWi Gast

Was ist der interessante Beruf nach BWL Studium ?

Darum geht es doch hier gar nicht. Klar kannst du als BWLer auch heute noch ins Trading zu einem Fund. Sicher nur über Connections, aber die brauchen andere Fachrichtungen auch. Aber sich eines der interessanteren Tätigkeiten.

WiWi Gast schrieb am 17.06.2021:

Global Macro macht mittlerweile nur noch einen verschwinded geringen Teil aus, und auch dort werden keine BWLer beschäftigt, sondern Leute, die Econ gemacht haben. Generell quantitativ starke Leute brauchen die dort aber natürlich auch, also hast du als Informatiker definitiv bessere Chancen als ein BWLer. Mit immer weiter steigender Tendenz.

WiWi Gast schrieb am 16.06.2021:

Jaja, die ganzen Informatiker im Global Makro Bereich…

Prop Trading im Markets Bereich

Lel, das ist schon lange kein Job für BWLer mehr, sondern für Physiker, Informatiker, Mathematiker, Statistiker.

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WiWi Gast

Was ist der interessante Beruf nach BWL Studium ?

Man merkt du hast bestenfalls nur oberflächliches Verständnis. die IFRS als Rechnungslegunsstandard kommen vom IASB (London) eine private Vereinigung und werden für die Anwendbarkeit in der EU Endorsed und sind insb. in der Konzernrechnungslegung relevant.

Regulatorik kommt von Aufsichtsbehörden (EZB, BaFin, EBA). Damit haben wir hier erstmal verschiedene Dinge und Verantwortliche.

die Diskussion ob bestimmte IFRS Standards jetzt besser sind oder nicht ist hier jetzt gar nicht so einfach. der IFRS 15 und IFRS 16 dürften schon bessere Einblicke bieten, zum einen weil die Erlösströme im IFRS 15 besser verteilt werden und im IFRS 16 da die eingegangenen Mietverhältnisse nachvollziehbarer abgebildet werden.
IFRS 9 war ja in erster Linie in Systemwechsel (von incurred loss auf expected loss) durch die zusätzlichen Notesangaben aus dem IFRS 7 (Spiegelangaben) kann man grds. schon einen Mehrwert als Leser erzielen - das Problem beim IFRS 9 ist, das man zwar Modelle verwendet diese aber trotzdem Schätzungen als Treiber beinhalten wodurch die Ergebnisse bis zu einem gewissen Grad beeinflussbar sind. Ist im HGB aber nicht wesentlich anders bzw. eher noch schlechter.

Regulatorik beinhaltet ja viele verschiedene Dinge, unter anderem Vorgaben zu EK (EK Auslastung), Liquidität.....hier wurden schon Fortschritte erzielt im Vergleich zur Zeit vor 2009, viele Dinge die damals üblich waren auch im Geschäftsgebaren gibt es heute nicht mehr. das Problem hier ist, das die Regulatorik nur National bestenfalls EU einheitlich ist. Bankkonzerne aber Weltweit aggieren und hier zum Teil auch Ausweichstrategien fahren können.

Die von dir angesprochene Überregulatorik ist ein Effekt der daher kommt das wir insbesondere in Deutschland und der EU sehr stark auf Kunden-/Verbraucherschutz fixiert sind -> man verlangt immer umfassendere Dokumentation / Nachweise / Beschränkungen vergisst aber das in der Regel derjenige der ein Geschäft abschließt (Kredit, WP kauft etc.) ein geschäftsfähiger Verbraucher ist und heutzutage durch Internet etc sich auch Informationen beschaffen kann. Leider sind viele hier einfach zu faul. So lange alles gut geht ist es auch toll - sobald mal Verluste kommen ist die Bank schuld.

Bitte verlinken, die gesamte Regulatorik ist zu 0 Evidenzbasiert . Das lustige ist wie
stärker ineffektiv die Maßnahmen sind, so interessanter erscheinen Sie aus der Perspektive der Institutionen.

Willst du sagen ,dass IFRS 9 15 , 16 irgendeinen Mehrwet geschaffen haben? Selbst aus Sicht des Shareholders hat man kaum neue Einblicke in die wahren Zahlen.

Wo ich dir Recht geben kann , dass starke Bekämpfung von Korruption und Lobbyismus die Volkswirtschaft als Ganzes stärken. Regulatorik in Ihrer aktueller Form bewirkt genau das Gegenteil, es werden künstliche Markteintrittsbarrieren geschaffen, um den Wettbewerb zu schwächen und Großkonzerne können ungebrems wachsen , warum gibt es systemrelevante Banken (too big too fail) ? Ein Ergebnis der Überregulatorik

Big 4 haben vor 2008 keine Ahnung gehabt was überhaupt vor sich geht , und 2009 waren Sie aufeinmal die besten Experten.... :D

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WiWi Gast

Was ist der interessante Beruf nach BWL Studium ?

WiWi Gast schrieb am 17.06.2021:

WiWi Gast schrieb am 16.06.2021:

Dass hier wirklich Leute sowas wie Controller oder Wirtschaftsprüfer reinschreiben. Irre..

Naja nur weil du es nicht spannend und erfüllend findest muss es ja nicht auf jeden zutreffen.
Oder glaubst du jeder Controller und Wirtschaftsprüfer hasst seinen Job ?

Warum muss man denn von einem Extrem in das andere?
Ich halte wenig von Subjektivismus und ich finde man kann sich durchaus auf eine universelle Definition von "spannend" einigen. Natürlich unterscheidet sich die jeweilige Tätigkeit dann nochmal auf Level des Individuums, z.B. der eine findet Tennis spannender als Fußball, aber die Gefühle die mit "spannend" assoziert sind, sind universell die selben.

Wenn ich also einen Schritt weitergehe kann mir doch niemand erzählen, die Tätigkeit in einer WP bei einer Big4 findet er spannend. D.h. für mich er würde die Tätigkeiten die er dort macht auch unabhängig von seiner Arbeit auch in seiner Freizeit als spannend ansehen.

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WiWi Gast

Was ist der interessante Beruf nach BWL Studium ?

WiWi Gast schrieb am 17.06.2021:

WiWi Gast schrieb am 16.06.2021:

Hallo,
Wie schon im Betreff steht würde mich interessieren was euer Meinung nach der interessanteste Job ist nach dem BWL Studium.
Es geht hierbei nicht um Gehalt oder Reputation sondern welche Tätigkeiten wirklich abwechslungsreich sind und euch interessieren.
Bitte nur Jobs die man auch planbar erreichen kann also nicht sowas wie CEO.

Auch wenn es gleich Kritik hageln mag: ich bin leidenschaftlich unterwegs in der Wirtschaftsprüfung. Meine Arbeit ist sehr abwechslungsreich und bei uns im Bereich Financial Services ändern sich permanent die gesetzlichen Rahmenbedingungen, was das Ganze nochmal besonders spannend macht. Hin und wieder kommen neue Mandate hinzu, die innovative Geschäftsideen entwickelt haben und auch für uns ist das jedes Mal eine neue Herausforderung. Denn am Ende des Tages müssen wir das Geschäftsmodell verstehen und mit Nachweisen belegen, dass der Abschluss frei von wesentlichen Fehlern ist. Hinzu kommt noch das komplexe Aufsichtsrecht.
Besonders herausfordern sind Neumandate, die sich einer Erstprüfung unterziehen müssen. Dann sind wir nämlich mit unserem Know-how gefragt und helfen beim Setup.
Ich persönlich kann mir kaum etwas spannenderes vorstellen, zumindest im Bereich der Wirtschaftswissenschaften.

Das ist doch diese gekünstelte schönrederische Form von "finde ich total spannend dieses Projekt" die ich bis jetzt so zig mal gehört habe.

Klar, übergreifend sind die Fragestellungen per se vielleicht so etwas in Richtung wie spannend. Aber das Daily Business was du dann effektiv runter klopfen musst, also von PPT zu PPT hangeln zwischen hunderten Abstimmungsterminen, kannst du doch nicht ernsthaft als spannend sehen?

Überhaupt sehe ich in diesen Bereichen 0 Wertschöpfung. Das ganze Geschäftsmodell der B4 im FS ist zu 90% darauf legitimiert, dass Bürokraten sich mal wieder eine elend neue Guideline aus den Fingern saugen die die Banken dann auf eigene Kosten umsetzen müssen.

Komische Definition von spannend.

Du hast wohl keine Ahnung wie Wertschöpfung funktioniert. Gibt genug empirische Studien die beweisen wie gute Accounting Standards/Regulierung/Durchsetzung die Wirtschaft stärken. Aber ok

Bitte verlinken, die gesamte Regulatorik ist zu 0 Evidenzbasiert . Das lustige ist wie
stärker ineffektiv die Maßnahmen sind, so interessanter erscheinen Sie aus der Perspektive der Institutionen.

Willst du sagen ,dass IFRS 9 15 , 16 irgendeinen Mehrwet geschaffen haben? Selbst aus Sicht des Shareholders hat man kaum neue Einblicke in die wahren Zahlen.

Wo ich dir Recht geben kann , dass starke Bekämpfung von Korruption und Lobbyismus die Volkswirtschaft als Ganzes stärken. Regulatorik in Ihrer aktueller Form bewirkt genau das Gegenteil, es werden künstliche Markteintrittsbarrieren geschaffen, um den Wettbewerb zu schwächen und Großkonzerne können ungebrems wachsen , warum gibt es systemrelevante Banken (too big too fail) ? Ein Ergebnis der Überregulatorik

Big 4 haben vor 2008 keine Ahnung gehabt was überhaupt vor sich geht , und 2009 waren Sie aufeinmal die besten Experten.... :D

Schau Dir einfach mal ein paar Studien an. Hab ich in meiner letzten IFRS Vorlesung durchgekaut die ökonomischen Benefits der IFRS Implementierung und der damit verbundenen europäischen Vergleichbarkeit

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WiWi Gast

Was ist der interessante Beruf nach BWL Studium ?

WiWi Gast schrieb am 17.06.2021:

Hallo,
Wie schon im Betreff steht würde mich interessieren was euer Meinung nach der interessanteste Job ist nach dem BWL Studium.
Es geht hierbei nicht um Gehalt oder Reputation sondern welche Tätigkeiten wirklich abwechslungsreich sind und euch interessieren.
Bitte nur Jobs die man auch planbar erreichen kann also nicht sowas wie CEO.

Auch wenn es gleich Kritik hageln mag: ich bin leidenschaftlich unterwegs in der Wirtschaftsprüfung. Meine Arbeit ist sehr abwechslungsreich und bei uns im Bereich Financial Services ändern sich permanent die gesetzlichen Rahmenbedingungen, was das Ganze nochmal besonders spannend macht. Hin und wieder kommen neue Mandate hinzu, die innovative Geschäftsideen entwickelt haben und auch für uns ist das jedes Mal eine neue Herausforderung. Denn am Ende des Tages müssen wir das Geschäftsmodell verstehen und mit Nachweisen belegen, dass der Abschluss frei von wesentlichen Fehlern ist. Hinzu kommt noch das komplexe Aufsichtsrecht.
Besonders herausfordern sind Neumandate, die sich einer Erstprüfung unterziehen müssen. Dann sind wir nämlich mit unserem Know-how gefragt und helfen beim Setup.
Ich persönlich kann mir kaum etwas spannenderes vorstellen, zumindest im Bereich der Wirtschaftswissenschaften.

Das ist doch diese gekünstelte schönrederische Form von "finde ich total spannend dieses Projekt" die ich bis jetzt so zig mal gehört habe.

Klar, übergreifend sind die Fragestellungen per se vielleicht so etwas in Richtung wie spannend. Aber das Daily Business was du dann effektiv runter klopfen musst, also von PPT zu PPT hangeln zwischen hunderten Abstimmungsterminen, kannst du doch nicht ernsthaft als spannend sehen?

Überhaupt sehe ich in diesen Bereichen 0 Wertschöpfung. Das ganze Geschäftsmodell der B4 im FS ist zu 90% darauf legitimiert, dass Bürokraten sich mal wieder eine elend neue Guideline aus den Fingern saugen die die Banken dann auf eigene Kosten umsetzen müssen.

Komische Definition von spannend.

Du hast wohl keine Ahnung wie Wertschöpfung funktioniert. Gibt genug empirische Studien die beweisen wie gute Accounting Standards/Regulierung/Durchsetzung die Wirtschaft stärken. Aber ok

Bitte verlinken, die gesamte Regulatorik ist zu 0 Evidenzbasiert . Das lustige ist wie
stärker ineffektiv die Maßnahmen sind, so interessanter erscheinen Sie aus der Perspektive der Institutionen.

Willst du sagen ,dass IFRS 9 15 , 16 irgendeinen Mehrwet geschaffen haben? Selbst aus Sicht des Shareholders hat man kaum neue Einblicke in die wahren Zahlen.

Wo ich dir Recht geben kann , dass starke Bekämpfung von Korruption und Lobbyismus die Volkswirtschaft als Ganzes stärken. Regulatorik in Ihrer aktueller Form bewirkt genau das Gegenteil, es werden künstliche Markteintrittsbarrieren geschaffen, um den Wettbewerb zu schwächen und Großkonzerne können ungebrems wachsen , warum gibt es systemrelevante Banken (too big too fail) ? Ein Ergebnis der Überregulatorik

Big 4 haben vor 2008 keine Ahnung gehabt was überhaupt vor sich geht , und 2009 waren Sie aufeinmal die besten Experten.... :D

Schau Dir einfach mal ein paar Studien an. Hab ich in meiner letzten IFRS Vorlesung durchgekaut die ökonomischen Benefits der IFRS Implementierung und der damit verbundenen europäischen Vergleichbarkeit

Lol die Einseitigkeit dieser Studien kann ich mir gut vorstellen. Du, dein Professor und die Leute, die solche Studien durchführen, wissen nichts von Praxis und Wertschöpfung, weil ihr theoretische Verwalter seid. Dass ich ein Projekt für einen Kunden durchführe und dafür Geld bekomme, das ist Wertschöpfung. Dass ich dann noch die Buchhaltung machen muss oder machen lassen muss kostet mich nur zeit oder Geld. Und ob meine Ergebnisse europaweit vergleichbar sind spielt für mich in keinster weise eine Rolle oder schafft einen Mehrwert. Accounting ist eine reine kostenstelle. Dass das eine System einen Aufwand vornimmt, den das andere nicht macht, hat nichts mit Wertschöpfung zu tun. Es entscheidet nur was mir, nachdem die Wertschöpfung stattfand, davon übrig bleiben kann.

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WiWi Gast

Was ist der interessante Beruf nach BWL Studium ?

WiWi Gast schrieb am 17.06.2021:

Bitte verlinken, die gesamte Regulatorik ist zu 0 Evidenzbasiert . Das lustige ist wie
stärker ineffektiv die Maßnahmen sind, so interessanter erscheinen Sie aus der Perspektive der Institutionen.

Willst du sagen ,dass IFRS 9 15 , 16 irgendeinen Mehrwet geschaffen haben? Selbst aus Sicht des Shareholders hat man kaum neue Einblicke in die wahren Zahlen.

Wo ich dir Recht geben kann , dass starke Bekämpfung von Korruption und Lobbyismus die Volkswirtschaft als Ganzes stärken. Regulatorik in Ihrer aktueller Form bewirkt genau das Gegenteil, es werden künstliche Markteintrittsbarrieren geschaffen, um den Wettbewerb zu schwächen und Großkonzerne können ungebrems wachsen , warum gibt es systemrelevante Banken (too big too fail) ? Ein Ergebnis der Überregulatorik

Big 4 haben vor 2008 keine Ahnung gehabt was überhaupt vor sich geht , und 2009 waren Sie aufeinmal die besten Experten.... :D

Schau Dir einfach mal ein paar Studien an. Hab ich in meiner letzten IFRS Vorlesung durchgekaut die ökonomischen Benefits der IFRS Implementierung und der damit verbundenen europäischen Vergleichbarkeit

Lol die Einseitigkeit dieser Studien kann ich mir gut vorstellen. Du, dein Professor und die Leute, die solche Studien durchführen, wissen nichts von Praxis und Wertschöpfung, weil ihr theoretische Verwalter seid. Dass ich ein Projekt für einen Kunden durchführe und dafür Geld bekomme, das ist Wertschöpfung. Dass ich dann noch die Buchhaltung machen muss oder machen lassen muss kostet mich nur zeit oder Geld. Und ob meine Ergebnisse europaweit vergleichbar sind spielt für mich in keinster weise eine Rolle oder schafft einen Mehrwert. Accounting ist eine reine kostenstelle. Dass das eine System einen Aufwand vornimmt, den das andere nicht macht, hat nichts mit Wertschöpfung zu tun. Es entscheidet nur was mir, nachdem die Wertschöpfung stattfand, davon übrig bleiben kann.

Ja deinen Ansatz verstehe ich, jedoch kann man auch anders argumentieren: Ohne Accounting keine Informationen an externe Adressaten, daraus resultierend keine Liquidität durch Banken oder Aktionäre. Zumindest wenn das UN nicht vollständig durch Eigenkapital finanziert ist. Jedoch ist auch dann ein Accounting/Controlling obligatorisch, da CAPEX und OPEX im Blick behalten werden muss, um sich langfristig auch ohne Fremdkapital finanzieren zu können.
Du willst ja schließlich auch bezahlt werden und deine Projekte sollten durchführbar sein oder?

Dementsprechend erscheinen Accounting/Controlling im ersten Augenblick als reine Kostenfaktor, jedoch sind es in Realität eher Cost Saver und tragen den gleichen Anteil zum Unternehmenserfolg bei, wie umsatzgenerierende Projekte.

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WiWi Gast

Was ist der interessante Beruf nach BWL Studium ?

WiWi Gast schrieb am 17.06.2021:

WiWi Gast schrieb am 17.06.2021:

Bitte verlinken, die gesamte Regulatorik ist zu 0 Evidenzbasiert . Das lustige ist wie
stärker ineffektiv die Maßnahmen sind, so interessanter erscheinen Sie aus der Perspektive der Institutionen.

Willst du sagen ,dass IFRS 9 15 , 16 irgendeinen Mehrwet geschaffen haben? Selbst aus Sicht des Shareholders hat man kaum neue Einblicke in die wahren Zahlen.

Wo ich dir Recht geben kann , dass starke Bekämpfung von Korruption und Lobbyismus die Volkswirtschaft als Ganzes stärken. Regulatorik in Ihrer aktueller Form bewirkt genau das Gegenteil, es werden künstliche Markteintrittsbarrieren geschaffen, um den Wettbewerb zu schwächen und Großkonzerne können ungebrems wachsen , warum gibt es systemrelevante Banken (too big too fail) ? Ein Ergebnis der Überregulatorik

Big 4 haben vor 2008 keine Ahnung gehabt was überhaupt vor sich geht , und 2009 waren Sie aufeinmal die besten Experten.... :D

Schau Dir einfach mal ein paar Studien an. Hab ich in meiner letzten IFRS Vorlesung durchgekaut die ökonomischen Benefits der IFRS Implementierung und der damit verbundenen europäischen Vergleichbarkeit

Lol die Einseitigkeit dieser Studien kann ich mir gut vorstellen. Du, dein Professor und die Leute, die solche Studien durchführen, wissen nichts von Praxis und Wertschöpfung, weil ihr theoretische Verwalter seid. Dass ich ein Projekt für einen Kunden durchführe und dafür Geld bekomme, das ist Wertschöpfung. Dass ich dann noch die Buchhaltung machen muss oder machen lassen muss kostet mich nur zeit oder Geld. Und ob meine Ergebnisse europaweit vergleichbar sind spielt für mich in keinster weise eine Rolle oder schafft einen Mehrwert. Accounting ist eine reine kostenstelle. Dass das eine System einen Aufwand vornimmt, den das andere nicht macht, hat nichts mit Wertschöpfung zu tun. Es entscheidet nur was mir, nachdem die Wertschöpfung stattfand, davon übrig bleiben kann.

Ja deinen Ansatz verstehe ich, jedoch kann man auch anders argumentieren: Ohne Accounting keine Informationen an externe Adressaten, daraus resultierend keine Liquidität durch Banken oder Aktionäre. Zumindest wenn das UN nicht vollständig durch Eigenkapital finanziert ist. Jedoch ist auch dann ein Accounting/Controlling obligatorisch, da CAPEX und OPEX im Blick behalten werden muss, um sich langfristig auch ohne Fremdkapital finanzieren zu können.
Du willst ja schließlich auch bezahlt werden und deine Projekte sollten durchführbar sein oder?

Dementsprechend erscheinen Accounting/Controlling im ersten Augenblick als reine Kostenfaktor, jedoch sind es in Realität eher Cost Saver und tragen den gleichen Anteil zum Unternehmenserfolg bei, wie umsatzgenerierende Projekte.

PE > Rest

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WiWi Gast

Was ist der interessante Beruf nach BWL Studium ?

Spannend ist doch total subjektiv. Das kann sich ja in voller Gänze unterscheiden.

Ich finde beispielsweise sehr praktische Berufe spannend mit viel Verhandlung, Dynamik und wo auch mächtig Kohle und Feuer dahintersteckt. Deswegen bin ich im M&A gut aufgehoben.

Andere sind vielleicht viel besser in eher theoretischen/empirischen Berufsfeldern aufgehoben, wie beispielsweise Valuation.

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WiWi Gast

Was ist der interessante Beruf nach BWL Studium ?

WiWi Gast schrieb am 17.06.2021:

WiWi Gast schrieb am 16.06.2021:

Dass hier wirklich Leute sowas wie Controller oder Wirtschaftsprüfer reinschreiben. Irre..

Naja nur weil du es nicht spannend und erfüllend findest muss es ja nicht auf jeden zutreffen.
Oder glaubst du jeder Controller und Wirtschaftsprüfer hasst seinen Job ?

Nein aber es wird nach dem interessantesten Job nicht nach dem größten Standardjob gefragt

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WiWi Gast

Was ist der interessante Beruf nach BWL Studium ?

WiWi Gast schrieb am 17.06.2021:

WiWi Gast schrieb am 17.06.2021:

Bitte verlinken, die gesamte Regulatorik ist zu 0 Evidenzbasiert . Das lustige ist wie
stärker ineffektiv die Maßnahmen sind, so interessanter erscheinen Sie aus der Perspektive der Institutionen.

Willst du sagen ,dass IFRS 9 15 , 16 irgendeinen Mehrwet geschaffen haben? Selbst aus Sicht des Shareholders hat man kaum neue Einblicke in die wahren Zahlen.

Wo ich dir Recht geben kann , dass starke Bekämpfung von Korruption und Lobbyismus die Volkswirtschaft als Ganzes stärken. Regulatorik in Ihrer aktueller Form bewirkt genau das Gegenteil, es werden künstliche Markteintrittsbarrieren geschaffen, um den Wettbewerb zu schwächen und Großkonzerne können ungebrems wachsen , warum gibt es systemrelevante Banken (too big too fail) ? Ein Ergebnis der Überregulatorik

Big 4 haben vor 2008 keine Ahnung gehabt was überhaupt vor sich geht , und 2009 waren Sie aufeinmal die besten Experten.... :D

Schau Dir einfach mal ein paar Studien an. Hab ich in meiner letzten IFRS Vorlesung durchgekaut die ökonomischen Benefits der IFRS Implementierung und der damit verbundenen europäischen Vergleichbarkeit

Lol die Einseitigkeit dieser Studien kann ich mir gut vorstellen. Du, dein Professor und die Leute, die solche Studien durchführen, wissen nichts von Praxis und Wertschöpfung, weil ihr theoretische Verwalter seid. Dass ich ein Projekt für einen Kunden durchführe und dafür Geld bekomme, das ist Wertschöpfung. Dass ich dann noch die Buchhaltung machen muss oder machen lassen muss kostet mich nur zeit oder Geld. Und ob meine Ergebnisse europaweit vergleichbar sind spielt für mich in keinster weise eine Rolle oder schafft einen Mehrwert. Accounting ist eine reine kostenstelle. Dass das eine System einen Aufwand vornimmt, den das andere nicht macht, hat nichts mit Wertschöpfung zu tun. Es entscheidet nur was mir, nachdem die Wertschöpfung stattfand, davon übrig bleiben kann.

Ja deinen Ansatz verstehe ich, jedoch kann man auch anders argumentieren: Ohne Accounting keine Informationen an externe Adressaten, daraus resultierend keine Liquidität durch Banken oder Aktionäre. Zumindest wenn das UN nicht vollständig durch Eigenkapital finanziert ist. Jedoch ist auch dann ein Accounting/Controlling obligatorisch, da CAPEX und OPEX im Blick behalten werden muss, um sich langfristig auch ohne Fremdkapital finanzieren zu können.
Du willst ja schließlich auch bezahlt werden und deine Projekte sollten durchführbar sein oder?

Dementsprechend erscheinen Accounting/Controlling im ersten Augenblick als reine Kostenfaktor, jedoch sind es in Realität eher Cost Saver und tragen den gleichen Anteil zum Unternehmenserfolg bei, wie umsatzgenerierende Projekte.

Der wertschöpfendste Service, den Berater anbieten, ist das migrieren des Unternehmenssitzes und der einiger Operating Units in eben solche Länder, die kaum Vorschriften und Regulatorik haben. Das einfache Umsetzen eines Firmensitzes schafft so oft mehr als 10% MarketCap zuwachs an einem Tag. Kann mir da nicht vorstellen, dass dieser ganze Vorschriftenquatsch irgendwie wertschöpfend sein soll. Das Fliehen vor solchen Vorschriften ist das Ziel der Unternehmen.

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WiWi Gast

Was ist der interessante Beruf nach BWL Studium ?

Eindeutig Vertrieb

antworten
WiWi Gast

Was ist der interessante Beruf nach BWL Studium ?

WiWi Gast schrieb am 17.06.2021:

WiWi Gast schrieb am 17.06.2021:

Bitte verlinken, die gesamte Regulatorik ist zu 0 Evidenzbasiert . Das lustige ist wie
stärker ineffektiv die Maßnahmen sind, so interessanter erscheinen Sie aus der Perspektive der Institutionen.

Willst du sagen ,dass IFRS 9 15 , 16 irgendeinen Mehrwet geschaffen haben? Selbst aus Sicht des Shareholders hat man kaum neue Einblicke in die wahren Zahlen.

Wo ich dir Recht geben kann , dass starke Bekämpfung von Korruption und Lobbyismus die Volkswirtschaft als Ganzes stärken. Regulatorik in Ihrer aktueller Form bewirkt genau das Gegenteil, es werden künstliche Markteintrittsbarrieren geschaffen, um den Wettbewerb zu schwächen und Großkonzerne können ungebrems wachsen , warum gibt es systemrelevante Banken (too big too fail) ? Ein Ergebnis der Überregulatorik

Big 4 haben vor 2008 keine Ahnung gehabt was überhaupt vor sich geht , und 2009 waren Sie aufeinmal die besten Experten.... :D

Schau Dir einfach mal ein paar Studien an. Hab ich in meiner letzten IFRS Vorlesung durchgekaut die ökonomischen Benefits der IFRS Implementierung und der damit verbundenen europäischen Vergleichbarkeit

Lol die Einseitigkeit dieser Studien kann ich mir gut vorstellen. Du, dein Professor und die Leute, die solche Studien durchführen, wissen nichts von Praxis und Wertschöpfung, weil ihr theoretische Verwalter seid. Dass ich ein Projekt für einen Kunden durchführe und dafür Geld bekomme, das ist Wertschöpfung. Dass ich dann noch die Buchhaltung machen muss oder machen lassen muss kostet mich nur zeit oder Geld. Und ob meine Ergebnisse europaweit vergleichbar sind spielt für mich in keinster weise eine Rolle oder schafft einen Mehrwert. Accounting ist eine reine kostenstelle. Dass das eine System einen Aufwand vornimmt, den das andere nicht macht, hat nichts mit Wertschöpfung zu tun. Es entscheidet nur was mir, nachdem die Wertschöpfung stattfand, davon übrig bleiben kann.

Ja deinen Ansatz verstehe ich, jedoch kann man auch anders argumentieren: Ohne Accounting keine Informationen an externe Adressaten, daraus resultierend keine Liquidität durch Banken oder Aktionäre. Zumindest wenn das UN nicht vollständig durch Eigenkapital finanziert ist. Jedoch ist auch dann ein Accounting/Controlling obligatorisch, da CAPEX und OPEX im Blick behalten werden muss, um sich langfristig auch ohne Fremdkapital finanzieren zu können.
Du willst ja schließlich auch bezahlt werden und deine Projekte sollten durchführbar sein oder?

Dementsprechend erscheinen Accounting/Controlling im ersten Augenblick als reine Kostenfaktor, jedoch sind es in Realität eher Cost Saver und tragen den gleichen Anteil zum Unternehmenserfolg bei, wie umsatzgenerierende Projekte.

Es wird ja auch nicht behauptet ,dass das externe Rechnungswesen in seiner elementaren Funktion , was die Erfassung und Abbildung historischer Transaktionen nicht existenziell notwendig ist. Vor allem dieser Aspekt wäre bei einer konsequenten Umsetzung der modernen Technologien bereits vor 20 - 25 vollständig automatisiert worden . Stattdessen haben wir einen wahren Excel Krieg in den Rewe Abteilungen und durch die gestiegenen Anforderungen ergeben sich eher mehr Ungenauigkeiten als Vorteile.

Die Qualität der Mitarbeiter in den Rechnungswesen/Controlling Abteilungen ist oft unterirdisch, es hat wohl seinen Grund warum die Bereiche wie Physik historisch die intelligentesten Menschen angezogen haben....

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WiWi Gast

Was ist der interessante Beruf nach BWL Studium ?

Nach der Argumentation ist kein Job spannend, ich würde Ihn ja dann in der Konsequenz auch in meiner Freizeit ausüben wollen gerade weil er spannend ist.

und ich weiß nicht ob du dich jemals sinnvoll mit dem Berufsbild eines WP auseinandergesetzt hast, dort gibt es sehr viele sehr spannenden Bereiche und Themen, gerade wenn es darum geht Prozesse zu verstehen und sich Gedanken darüber zu machen was das z.B. für einen Abschluss bedeuten kann. Oder eben auch entsprechend einen Mandanten zu beraten (was viele hier gerne ignorieren, aber gerade im regulierten BEreich sind die Big4 und die WP`s sehr groß im Beratungsgeschäft)

Warum muss man denn von einem Extrem in das andere?
Ich halte wenig von Subjektivismus und ich finde man kann sich durchaus auf eine universelle Definition von "spannend" einigen. Natürlich unterscheidet sich die jeweilige Tätigkeit dann nochmal auf Level des Individuums, z.B. der eine findet Tennis spannender als Fußball, aber die Gefühle die mit "spannend" assoziert sind, sind universell die selben.

Wenn ich also einen Schritt weitergehe kann mir doch niemand erzählen, die Tätigkeit in einer WP bei einer Big4 findet er spannend. D.h. für mich er würde die Tätigkeiten die er dort macht auch unabhängig von seiner Arbeit auch in seiner Freizeit als spannend ansehen.

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WiWi Gast

Was ist der interessante Beruf nach BWL Studium ?

Produktmanager bei einem deutschen Automobilhersteller

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WiWi Gast

Was ist der interessante Beruf nach BWL Studium ?

WiWi Gast schrieb am 17.06.2021:

Spannend ist doch total subjektiv. Das kann sich ja in voller Gänze unterscheiden.

Ich finde beispielsweise sehr praktische Berufe spannend mit viel Verhandlung, Dynamik und wo auch mächtig Kohle und Feuer dahintersteckt. Deswegen bin ich im M&A gut aufgehoben.

Andere sind vielleicht viel besser in eher theoretischen/empirischen Berufsfeldern aufgehoben, wie beispielsweise Valuation.

aber nicht so subjektiv, dass es total willkürlich verstanden werden kann. spannend ist auch kein synonym für interessant oder toll. ein briefmarkensammler findet sein hobby toll, aber spannung ist es bestimmt nicht, was er darin sieht oder ihn antreibt.
mag sein, dass es jemandes traum war sachbearbeiter zu werden, aber darin etwas spannendes zu sehen ist ja wohl falsch. so jemand will doch gar keinen spannenden job. deshalb mal besser wortbedeutungen unterscheiden, bevor ihr hier alles reinschreibt, nur weil es euch gefällt.

ich hatte mal ein praktikum in einer ub gemacht. ich war in ein neues mehrjähriges großprojekt im ausland eingesetzt. die meisten würden so was wohl als spannend bezeichnen und sich wünschen so was in ihrem CV zu haben. meine hauptaufgabe war allerdings diverse daten in excel zu erfassen und die aufgaben in project zu struktieren. nach kurzer zeit hab ich gekündigt. war mir zu langweilig.

ich habe einen spannenden job. ich bin nämlich selbständig und daher immer auf aktiver auftragssuche. außerdem biete ich eine dienstleistung an, die für viele so was wie ein kindheitstraum ist. und dafür bekomme ich noch geld dazu. aber was es ist, behalte ich für mich.

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WiWi Gast

Was ist der interessante Beruf nach BWL Studium ?

Bei der Bundesbank im höheren Dienst. Sei es durch Einstiegsprogramm (Trainee/Referendariat) oder Direkteinstieg.
Internationale Zusammenarbeit in diversen Gremien, viele Kontakte ins Ausland etc quasi garantiert. Man muss sich schon anstrengen, in eine Position zu kommen, die nur national arbeitet.
Außerdem durchgehend Arbeit an hochaktuellen und relevanten Themen. Manch einer findet es zusätzlich spannend im Sinne der Bevölkerung zu arbeiten.
Wer mag kann auch alle paar Jahre die Abteilungen und Arbeitsbereiche wechseln, wenn es einem nach Neuen dürstet.

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WiWi Gast

Was ist der interessante Beruf nach BWL Studium ?

“Nobody ever figures out what life is all about, and it doesn't matter. Explore the world. Nearly everything is really interesting if you go into it deeply enough.”
― Richard P. Feynman

und hier das ist größte Problem bei nahezu allen BWL Berufen, man ist extrem eingeschränkt in seiner Handlungsfähigkeit, für mich wäre eine interessante Tätigkeit bei der ich als Individuum meine Ziele mit eigenen Mitteln verfolgen kann und unabhängig bin von jeglichen abstrakten Normen und Erwartungen.

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WiWi Gast

Was ist der interessante Beruf nach BWL Studium ?

Private equity, was denn sonst?

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