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Berufseinstieg: Wo & WieBWL

Gefühlslagen der Generation...?

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WiWi Gast

Re: Gefühlslagen der Generation...?

In Bezug auf das Studium ist unser Bachelor einem USA-Bachelor allerdings nicht gleichwertig. Der Bachelor in den USA dauert 4 Jahre, ist damit mit einem Diplom vergleichbar (evtl. minus 1 Semester) und ist ein vollständig berufsqualifizierender Abschluss.
Man schreibt sich zu Anfang nur in das entsprechende College ein und wählt noch keinen Studiengang. Man darf die Veranstaltungen nach belieben kombinieren, also etwa Soziologie, VWL und Politikwissenschaften studieren, mit einem besonderen Fokus auf ein Gebiet. Oder eben einen reinen VWL-Bachelor, bei welchem man Mathematik (von der mathematischen Fakultät) und VWL lernt, auf die in Deutschland typischen BWL-Vorlesungen (ich sag nur Marketing, HR und Entrepreneurship für VWL - danke Deutschland!) verzichtet und im vierten Jahr an den PhD-Veranstaltungen teilnimmt. Das System kann also zu einer Ausbildungstiefe führen, welche einem dt. Diplom oder Master deutlich überlegen ist, oder auch zu einem breiten Studium, was einen z.B. für Public Policy Aufgaben qualifiziert.

Nach 2-3 Jahren Berufserfahrung kehren manche Studenten an die Uni zurück, um nochmal einen spezialisierten Master, falls notwendig, zu machen. Etwa MBA oder MPP. Aber der Regelabschluss ist der Bachelor und dieser ist auch berufsqualifizierend. Das ist in Deutschland beim 3 jährigen Bachelor nur in der Theorie gegeben.

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WiWi Gast

Re: Gefühlslagen der Generation...?

"In Bezug auf das Studium ist unser Bachelor einem USA-Bachelor allerdings nicht gleichwertig. Der Bachelor in den USA dauert 4 Jahre, ist damit mit einem Diplom vergleichbar (evtl. minus 1 Semester) und ist ein vollständig berufsqualifizierender Abschluss.
Man schreibt sich zu Anfang nur in das entsprechende College ein und wählt noch keinen Studiengang. Man darf die Veranstaltungen nach belieben kombinieren, also etwa Soziologie, VWL und Politikwissenschaften studieren, mit einem besonderen Fokus auf ein Gebiet. Oder eben einen reinen VWL-Bachelor, bei welchem man Mathematik (von der mathematischen Fakultät) und VWL lernt, auf die in Deutschland typischen BWL-Vorlesungen (ich sag nur Marketing, HR und Entrepreneurship für VWL - danke Deutschland!) verzichtet und im vierten Jahr an den PhD-Veranstaltungen teilnimmt. Das System kann also zu einer Ausbildungstiefe führen, welche einem dt. Diplom oder Master deutlich überlegen ist, oder auch zu einem breiten Studium, was einen z.B. für Public Policy Aufgaben qualifiziert.

Nach 2-3 Jahren Berufserfahrung kehren manche Studenten an die Uni zurück, um nochmal einen spezialisierten Master, falls notwendig, zu machen. Etwa MBA oder MPP. Aber der Regelabschluss ist der Bachelor und dieser ist auch berufsqualifizierend. Das ist in Deutschland beim 3 jährigen Bachelor nur in der Theorie gegeben."

Im amerikanischen Modell wird erstmal der Stoff nachgeholt, der hier bei uns im Abi enthalten ist, der Bachelor drüben beginnt da wo man hier in der 12. Klasse am Gymnasium ist. Ob das soviel besser ist, sei mal so dahin gestellt.

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WiWi Gast

Re: Gefühlslagen der Generation...?

Zurück zum Thema.

Nach 6 Mon. Arbeitssuche habe ich mich komplett verändert. Ich war mal voll optimistisch selbstbewusst usw.

Jetzt glaube an mich selbst nicht. Jede Absage ist wie ein Schtich in mein Selbstvertrauen.
Mittelweile empfinde auch so was wie Hass zum System.

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WiWi Gast

Re: Gefühlslagen der Generation...?

ich empfinde inzwischen auch sowas von Hass auf das System, werde dieses Mal auch keine der etablierten Parteien wählen.
Für mich persönlich wäre es am besten gewesen, die HRE und damit die Bankenlandschaft und dann auch die Wirtschaft wären komplett abgeschmiert, dann hätte ich meine restlichen 5000.- Vermögen zwar verloren, aber wir hätten wieder von vorne anfangen können und würden nicht bspw. in eine Rentenversicherung einzahlen, von der wir eh nie mehr was sehen werden oder diese ganzen Rettungspakete über immer höhere Stuern zurückzahlen müssen.
Bin inzwischen recht egoistisch geworden, aber eine Kernschmelze des Systems wäre für uns junge Menschen, doch das Beste am Ende gewesen.

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WiWi Gast

Re: Gefühlslagen der Generation...?

Geht mir genauso. Ist aber eigentlich bullshit..
Es gibt nichts blöderes, als sich die Schuld dafür selbst zu geben, wenn man sich 6 Monate bemüht hat und nichts draus geworden ist. Das vergisst man oft, auch weil man ja immer wieder solche Scherzkekse mit "wer einen Job will, der kriegt ihn auch" liest.
Hast du mal das Gespräch mit anderen Betroffenen gesucht?
Ich denke, es gibt da aktuell eine große "Dunkelziffer" von Betroffenen.
Wenn du zu sehr absackst, solltest du auch eine Psychotherapie in Betracht ziehen, denn sowas muss man früh abfangen, sonst kanns ganz schnell abwärts gehen...

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WiWi Gast

Re: Gefühlslagen der Generation...?

nach einer aktuellen Umfrage, befinden sich 10-15%(die Dunkel ziffer leigt höher)von Studienabsolventen in psychologischer Bechandlung.

antworten
WiWi Gast

Re: Gefühlslagen der Generation...?

was hier viele auch nicht sehen:
selbst wer einen Job hat, kann derzeit nicht sichergehen, dass er diesen auch behalten wird. Habe WING studiert, hatte einen auf 12 Mo. befristeten Vertrag, der nun nicht verlängert wurde und nun steh ich da.

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WiWi Gast

Re: Gefühlslagen der Generation...?

So wie es aussieht werde ich wohl bald eine Stelle haben. Bin seit fast 5 Monaten arbeitslos trotz Regelstudienzeit, Abschluss mit 1,6 und umfangreicher Praxiserfahrung. Auch ich habe langsam an mir und dem System gezweifelt.

Man muss immer positiv denken, auch wenn das sicherlich nicht leichtfällt. Zugegebenermaßen ist es mir auch nicht immer gelungen. Wenigstens habe ich jetzt aber eine etwas veränderte Sichtweise gegenüber Arbeitslosen. Ich kann die Aussage "Wer einen Job will, der kriegt auch einen" definitiv verneinen und sehe auch nicht mehr jeden Arbeitslosen als faulen Nichtstuer an dem man das Arbeitslosengeld kürzen sollte.

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WiWi Gast

Re: Gefühlslagen der Generation...?

Zum Kommentar: "Wer ein Job hat kriegt auch einen"

Stimmt. Hab bwl studiert, Controlling und internationale Rechnungslegung in sehr kurzer Zeit (unter Regelstudienzeit) mit sehr guten Noten und sehr gutem Diplom. 3 Praktika ohne Diplomarbeit.

Jetzt arbeite ich in einem Behindertenwerk als Pfleger auf Teilzeitbasis mit befristetem Vertrag! Alles zum KOTZEN!!!! Ich war extrem motiviert und extrem ehrgeizig. Mittlerweile kotzt mich unser ganzes System an und ich zweifle sehr stark an dieser Ellenbogengesellschaft und der "Friss oder Stirb" Mentalität. Ich erkenne mich selbst nciht wieder. Ich hasse mich dafür, dass ich mich hier selbstbemitleide.... Für was hab ich mir mein Arsch aufgerissen und hab neben dem Studium Samstag und Sonntags 13 Studen in Bars gearbeitet? 80 Stunden wochen während des Praktikums geschogen???????

Dafür?

Danke.

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WiWi Gast

Re: Gefühlslagen der Generation...?

also mit dem systemhass ist das so eine sache...ich wette mit euch, so bald ihr wieder im system seid, dann werdet ihr wieder in alte muster verfallen. so ist das halt. getreu dem motto "in ist wer drin ist"

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WiWi Gast

Re: Gefühlslagen der Generation...?

Vor allem weil man nach einem Jahr durch Hartz IV mit solchen Sozialhilfe-Dynastien gleichgestellt wird, die über Generationen nur von Sozialtransfers leben....

Aber das ist ja politisch so gewollt...

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WiWi Gast

Re: Gefühlslagen der Generation...?

"nach einer aktuellen Umfrage, befinden sich 10-15%(die Dunkel ziffer leigt höher)von Studienabsolventen in psychologischer Bechandlung."

Das Problem ist, dass Absolventen wegen irgendwelcher falscher Vorstellungen glauben, sie hätten gleich nach ihrem Studium anspruch auf einen super Job. Das ist aber totaler Quatsch!
Und plötzlich kommen sie in der realen Welt an und merken, dass sie nicht der Mittelpunkt des Universums sind. Viele studieren soche realitätsfernen Studiengänge, da kann man sich im nachhinein nicht wundern, wenn man Arbeitslos ist.

Ich bin einer von denen, die glauben, dass jeder Arbeit findet, der auch arbeiten will. OK, das mag in Krisenzeiten vielleicht nur eingeschränkt gelten, aber sonst funktioniert das System ganz gut.

Wenn jemand nach seinem Abschluss 6 oder vielleicht auch 12 Monate seine ganze Kraft der Jobsuche in seiner Studienrichtung widmet, kann ich das verstehen. Aber wenn Leute über zwei Jahre nicht arbeiten, nur weil es für ihren Beruf nichts gibt, dann nenne ich das Faul!!! Die gleichen Leute die total engstirnig darauf beharren nur das zu arbeiten, was sie erlernt haben, sind geanu die Leute, die auch immer auf die Politiker meckern, dass die keine Arbeitsplätze schaffen. Und dann wird immer schön auf das System eingeschlagen.

Das Zauberwort heisst anpassen. Nur weil ihr etwas zu bieten habt, heißt das nicht, dass es auch jemand nachfragt.

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WiWi Gast

Re: Gefühlslagen der Generation...?

"... Ich kann die Aussage "Wer einen Job will, der kriegt auch einen" definitiv verneinen und sehe auch nicht mehr jeden Arbeitslosen als faulen Nichtstuer an dem man das Arbeitslosengeld kürzen sollte. "

die Frage dabei ist doch eher was für einen Job man will!
Und da kann ich dir nur zustimmen! Anspruch für einen Absolventen kann ja nicht sein, z.B. Zeitungsverteiler zu werden, um dann evtl. besser qualifizierten für diesen Job die Arbeit notgedrungen zu nehmen. Natürlich muss man flexibel sein, aber alles im Rahmen!

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WiWi Gast

Re: Gefühlslagen der Generation...?

Wer an diese These "Wer einen Job will, der kriegt auch einen" je geglaubt hat, zeigt damit lediglich, dass er in den letzten Jahren fernab der Realität gelebt hat. Habe ebenfalls studiert und mit 2,2 abgeschlossen. Das ist gut, vor fünfzehn Jahren wäre es super gewesen, mein Vater hat VWL studiert und promoviert, heutzutage wäre er nichts mehr geworden. Bin nun im ÖD gelandet, für mich ein einziges Elend. Aber es geht immer weiter.

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WiWi Gast

Re: Gefühlslagen der Generation...?

@Vorposter
Was ist so schlimm am ÖD? Bzw. was machst du da?

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WiWi Gast

Re: Gefühlslagen der Generation...?

So ein Unsinn. Ja, wir haben eine schwere Wirtschaftskrise, aber dass ein promovierter VWLer keinen Job bekommt, der gut ist, halte ich für ein Gerücht.
Ich bin VWLer und habe einen tollen Job und das obwohl ich nicht promoviert bin.

antworten
WiWi Gast

Re: Gefühlslagen der Generation...?

Naja,

jetzt muss ich mich mal zu Wort melden. Ich lese nun schon über Wochen hinweg in diesem Forum und unter anderem auch in diesem Beitrag intensiv mit.

Zu meiner Person: kurzer Lebenslauf
Realschule, Abendgymnasium, nebenher eine Ausbildung als Steuerfachangestellter. Mit 19 konnte ich beide Dinge abschließen. Sehr gut im übrigen. Dannach habe ich mich sofort für ein BWL Studium entschieden. Hab ein 1,3er Uni Diplom Kfm, 1 Jahr Auslandsstudium und 3 Praktika, Bank, Automobilkonzern, Beratung (sehr bekannt). bin im Jahr 2006 mit dem Studium (Rechnungslegung & Rechnungswesen in Regelzeit) fertig geworden und begann dann auch gleich mit meiner Promotion. Ich bin Januar diesen Jahres fertig geworden mit magna cum laude.

Seither habe ich 67 Bewerbungen verfasst - und einige Bewerbungsgespräche geführt - mit teilweise desaströsen Angeboten die ich auch nach dem Diplom nicht angenommen hätte (teilweise unter 35K).

An den Bewerbungen liegt es nicht - definitiv. Habe mir da auch schon sehr professionellen Rat geholt - und wurde auch gelobt für Layout, Bild, Wording, etc.

Mir geht es mittlerweile genauso, heutzutage zählt kein Ehrgeiz und keine Hingabe sondern ausschließlich Vitamin B und Gier.

Das hier einige schon Systemverdrossenheit und Zorn gegenüber Politik, Banker, Mitmenschen - und damit gegenüber dem gesamten "demokratischen System" herrscht, das wundert mich bei Leibe nicht!

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WiWi Gast

Re: Gefühlslagen der Generation...?

"nach einer aktuellen Umfrage, befinden sich 10-15%(die Dunkel ziffer leigt höher)von Studienabsolventen in psychologischer Bechandlung."

Wundert mich nicht! Die einen finden keinen Job, die anderen haben einen sch... Job, der entweder langweilig ist oder die ganze Zeit und Kraft auffrisst, die einem zur Verfügung steht.

Schöne neue Welt! Ich könnte k.....!!!

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WiWi Gast

Re: Gefühlslagen der Generation...?

Hä, was ist denn an ÖD so schlimm?

antworten
WiWi Gast

Re: Gefühlslagen der Generation...?

Zu meiner Person: kurzer Lebenslauf
Abendgymnasium, nebenher eine Ausbildung als
Steuerfachangestellter. Mit 19 konnte ich beide Dinge
abschließen.

Kurze Frage: Abi auf Abendschule, geht das überhaupt parallel zu ner Berufsausbildung?

antworten
WiWi Gast

Re: Gefühlslagen der Generation...?

Lounge Gast schrieb:

Naja,

jetzt muss ich mich mal zu Wort melden. Ich lese nun schon
über Wochen hinweg in diesem Forum und unter anderem auch in
diesem Beitrag intensiv mit.

Zu meiner Person: kurzer Lebenslauf
Realschule, Abendgymnasium, nebenher eine Ausbildung als
Steuerfachangestellter. Mit 19 konnte ich beide Dinge
abschließen. Sehr gut im übrigen. Dannach habe ich mich
sofort für ein BWL Studium entschieden. Hab ein 1,3er Uni
Diplom Kfm, 1 Jahr Auslandsstudium und 3 Praktika, Bank,
Automobilkonzern, Beratung (sehr bekannt). bin im Jahr 2006
mit dem Studium (Rechnungslegung & Rechnungswesen in
Regelzeit) fertig geworden und begann dann auch gleich mit
meiner Promotion. Ich bin Januar diesen Jahres fertig
geworden mit magna cum laude.

Seither habe ich 67 Bewerbungen verfasst - und einige
Bewerbungsgespräche geführt - mit teilweise desaströsen
Angeboten die ich auch nach dem Diplom nicht angenommen hätte
(teilweise unter 35K).

An den Bewerbungen liegt es nicht - definitiv. Habe mir da
auch schon sehr professionellen Rat geholt - und wurde auch
gelobt für Layout, Bild, Wording, etc.

Mir geht es mittlerweile genauso, heutzutage zählt kein
Ehrgeiz und keine Hingabe sondern ausschließlich Vitamin B
und Gier.

Das hier einige schon Systemverdrossenheit und Zorn gegenüber
Politik, Banker, Mitmenschen - und damit gegenüber dem
gesamten "demokratischen System" herrscht, das wundert mich
bei Leibe nicht!

Die Gefahr bei einer Promotion ist natürlich, dass du eine für dein späteres Berufsleben irrelevante Thematik bearbeitest. In diesem Augenblick ist es logisch, dass du Einstiegsgehälter angeboten bekommst, die denen eines frischgebackenen Absolventen entsprechen. Hatte die Möglichkeit zur Promotion auch, habe jedoch darauf verzichtet, da es keine 100% passende Thematik gab, die voll auf potentiellen Einstieg gepasst hätte.

antworten
WiWi Gast

Re: Gefühlslagen der Generation...?

Ich glaube, das Problem liegt ganz woanders, zumindest habe ich entsprechende Erfahrungen gemacht:

In meinem aktuellen Job bin ich besser qualifiziert (und auch pfiffiger) als mein Vorgesetzter, das weiß er. Im Ergebnis dümpel ich seit 3 Jahren auf meiner "Parkposition" herum und meine Arbeit wird abgewertet, weil mein Chef schlicht Angst hat, dass ich ihn aus seiner Position verdrängen könnte. Diese Angst ist es, die viele Personaler davon abhält, die wirklich "guten" einzustellen.

Dazu kommt, dass viele Unternehmen heute sehr viel Wert auf soft-skills legen. Du kannst den besten Abschluss überhaupt haben, kein Mensch wird Dich einstellen, wenn es Dir an Sozialkompetenz mangelt (und gerade im BWL-Bereich gibt es leider viele solche Fälle).

antworten
WiWi Gast

Re: Gefühlslagen der Generation...?

Abendschule und Berufsausbildung geht dann, wenn der Ausbildungsbetrieb zustimmt. Das es auch funktioniert, zeigt mein Beispiel, es war zwar kein Zuckerschlecken aber ich habe es letztendlich geschafft. Glücklicherweise konnte ich meine Ausbildung noch um ein halbes Jahr verkürzen, da hatte ich dann mehr Zeit fürs Abi....

Sozialkompetenz:
Da muss ich Dir vollkommen Recht geben! Sehr sehr viele BWLer haben 0 Sozialkompetenz und halten wunder was von sich... Leider gottes muss ich dies selbst als BWLer eingestehen.... Vielen fehlt es einfach an sozialem iq. Hört sich schwachsinnig an - ist aber definitiv so.

Aber ganz ehrlich... ich muss sagen, dass die Leute die keinen soziale Kompetenz besitzen, es sicherlich "beruflich" weiter schaffen. Was das "private" angeht, sei dahingestellt.

Mein Doktorvater hat damals im Abschlussgespräch gemeint: Herr "XY" wissen Sie, ich habe mir Ihren Lebenslauf angeschaut und bin wirklich sehr sehr begeistert, er strotzt von Ehrgeiz.... usw.... "Schauen Sie mich an.. - ich habe ebenfalls immer für meinen Beruf als damaliger Manager und dann als Professor in der Wissenschaft gelebt. Meine Frau hat mich vor 20 Jahren verlassen, meine Kinder sind aufgewachsen ohne das ich es miterleben konnte.... und jetzt stehe ich vor meiner Pensionierung und habe niemanden mehr...

"Bitte machen Sie nicht den gleichen Fehler, das möchte ich Ihnen noch mitgeben.... "

Mein Doktorvater ist eine Woche nach dem Abschlussgespräch pensioniert worden. Hatte letzten Monat ein Gespräch mit Ihm... er ist jetzt an Darmkrebs erkrankt...

antworten
WiWi Gast

Re: Gefühlslagen der Generation...?

Lounge Gast schrieb:

Abendschule und Berufsausbildung geht dann, wenn der
Ausbildungsbetrieb zustimmt. Das es auch funktioniert, zeigt
mein Beispiel, es war zwar kein Zuckerschlecken aber ich habe
es letztendlich geschafft. Glücklicherweise konnte ich meine
Ausbildung noch um ein halbes Jahr verkürzen, da hatte ich
dann mehr Zeit fürs Abi....

Sozialkompetenz:
Da muss ich Dir vollkommen Recht geben! Sehr sehr viele BWLer
haben 0 Sozialkompetenz und halten wunder was von sich...
Leider gottes muss ich dies selbst als BWLer eingestehen....
Vielen fehlt es einfach an sozialem iq. Hört sich
schwachsinnig an - ist aber definitiv so.

Aber ganz ehrlich... ich muss sagen, dass die Leute die
keinen soziale Kompetenz besitzen, es sicherlich "beruflich"
weiter schaffen. Was das "private" angeht, sei dahingestellt.

Mein Doktorvater hat damals im Abschlussgespräch gemeint:
Herr "XY" wissen Sie, ich habe mir Ihren Lebenslauf
angeschaut und bin wirklich sehr sehr begeistert, er strotzt
von Ehrgeiz.... usw.... "Schauen Sie mich an.. - ich habe
ebenfalls immer für meinen Beruf als damaliger Manager und
dann als Professor in der Wissenschaft gelebt. Meine Frau hat
mich vor 20 Jahren verlassen, meine Kinder sind aufgewachsen
ohne das ich es miterleben konnte.... und jetzt stehe ich vor
meiner Pensionierung und habe niemanden mehr...

"Bitte machen Sie nicht den gleichen Fehler, das möchte ich
Ihnen noch mitgeben.... "

Mein Doktorvater ist eine Woche nach dem Abschlussgespräch
pensioniert worden. Hatte letzten Monat ein Gespräch mit
Ihm... er ist jetzt an Darmkrebs erkrankt...

spannend!

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WiWi Gast

Re: Gefühlslagen der Generation...?

Ich weiß noch, wie ich mir damals (2009) nach meinem Bachelor den gesamten Thread durchgelesen habe. Ich bin ehrlich, ich hab mir vor lauter Angst um meine Zukunft in die Buchs gemacht. Habe daraufhin meinen Master aufgenommen und bin dieses Jahr fertig geworden.

Im Nachhinein muss ich sagen, dass mich die Krisenzeit und die damit verbundene Unsicherheit schon irgendwie sehr geprägt hat. War im Studium immer sehr bedacht, top Noten zu bringen, um blos einen halbwegs vernünftigen Job zu bekommen. Heute ist es so, dass ich erfreulicherweise zu überaus vielen Vorstellungsgesprächen für teils sehr gute Jobs eingeladen werde. Etwas, was ich während des Studiums mit meiner gebranntmarkten Sichtweise aus der Krisenzeit kaum für möglich gehalten hätte...

So langsam merke ich allerdings auch, dass die Freude über eine solche Einlandung von Zeit zu Zeit abnimmt und ich sie eher als eine Art Selbstverständlichkeit ansehe. Diese "Hochnäsigkeit" zeigt sich im übrigen auch in der allgemeinen Stimmungslage des Forums. Gefährlich gefährlich, wenn ich mir den Thread so nochmal durchlese.

Was ich damit sagen will: Selbst wenn man über europäische Krisenstaaten und deren Jugendarbeitslosigkeit nur ein müdes Lächeln übrig hat und sich in D ach so sicher fühlt, genügt ein Blick in diesen Thread um wieder geerdet zu werden und zu verstehen, dass es ganz schnell auch ganz anders aussehen kann. In diesem Sinne sollte jeder für sich Sinnhaftigkeit der Gier nach immer mehr Geld und besseren Positionen nochmal überdenken...

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WiWi Gast

Re: Gefühlslagen der Generation...?

  1. Ich finde, dass jetzt, wo es mehr Akademiker gibt (Bachelorsystem, BA und so weiter) müssen die UNternehmen auch mehr Stellen schaffen, damit es dafür angemessene Arbeitsplätze gibt.

  2. Ich finde, alle Akademiker sollten (meinetwegen gesetzlich) ein Einstiegsgehalt von 42t EUR bekommen, egal ob Uni oder FH. So ist Lohndumping ausgeschlossen.

  3. Unternehmen müssen die Mitarbeiter mehr entwickeln. Die Chefs haben Angst vor guten Leuten (deswegen werden High Potentials, ich zB, auch nicht eingestellt, weil die Chefs sich vor Querdenkern fürchten), daher haben die Personaler die Anweisung, nur durchschnittliche Leute zu nehmen.
antworten
WiWi Gast

Re: Gefühlslagen der Generation...?

Zu 1: Absolut richtig, insbesondere da der originäre Zweck jeder Unternehmung die Schaffung möglichst vieler Stellen zur Befriedigung akademischer Neidungen ist.

Zu 2: Finde ich auch - und zwar unabhängig von der Wirtschaftlichkeit der unternehmerischen Tätigkeit. Im Falle einer Insolvenz sollten zudem die staatlichen Sozialsysteme greifen und dafür sorgen, dass Akademiker jederzeit über finanzielle Mittel in Höhe der genannten Untergrenze verfügen und diese auch zu Zeiten der Erwerbslosigkeit regelmäßig und angemessen erhöht werden, um dem Zuwachs an Lebenserfahrung des Akademikers Rechnung zu tragen.

Zu 3: Korrekt, das korrespondiert auch mit Pkt. 1. Das Unternehmen allein trägt die Verantwortung für die fachliche und persönliche Entwicklung seiner Mitarbeiter. Unternehmen, die sich nicht daran halten, sollten staatlich Sanktioniert werden (z.B. mit Zwangsgehaltserhöhungen für die betroffenen Mitarbeiter oder Strafzahlungen in die Staatskassen). Im Falle der dann ggf. folgenden Insolvenz greift Pkt. 2 oben.

Lounge Gast schrieb:

  1. Ich finde, dass jetzt, wo es mehr Akademiker gibt
    (Bachelorsystem, BA und so weiter) müssen die UNternehmen
    auch mehr Stellen schaffen, damit es dafür angemessene
    Arbeitsplätze gibt.

  2. Ich finde, alle Akademiker sollten (meinetwegen
    gesetzlich) ein Einstiegsgehalt von 42t EUR bekommen, egal ob
    Uni oder FH. So ist Lohndumping ausgeschlossen.

  3. Unternehmen müssen die Mitarbeiter mehr entwickeln. Die
    Chefs haben Angst vor guten Leuten (deswegen werden High
    Potentials, ich zB, auch nicht eingestellt, weil die Chefs
    sich vor Querdenkern fürchten), daher haben die Personaler
    die Anweisung, nur durchschnittliche Leute zu nehmen.
antworten
WiWi Gast

Re: Gefühlslagen der Generation...?

  1. und 2. UND 3. sind doch wohl Trollereien, oder??
antworten
WiWi Gast

Re: Gefühlslagen der Generation...?

au ja, sehr gut;-)

antworten
WiWi Gast

Re: Gefühlslagen der Generation...?

Sehr schön geschrieben :-)

Lounge Gast schrieb:

Zu 1: Absolut richtig, insbesondere da der originäre Zweck
jeder Unternehmung die Schaffung möglichst vieler Stellen zur
Befriedigung akademischer Neidungen ist.

Zu 2: Finde ich auch - und zwar unabhängig von der
Wirtschaftlichkeit der unternehmerischen Tätigkeit. Im Falle
einer Insolvenz sollten zudem die staatlichen Sozialsysteme
greifen und dafür sorgen, dass Akademiker jederzeit über
finanzielle Mittel in Höhe der genannten Untergrenze verfügen
und diese auch zu Zeiten der Erwerbslosigkeit regelmäßig und
angemessen erhöht werden, um dem Zuwachs an Lebenserfahrung
des Akademikers Rechnung zu tragen.

Zu 3: Korrekt, das korrespondiert auch mit Pkt. 1. Das
Unternehmen allein trägt die Verantwortung für die fachliche
und persönliche Entwicklung seiner Mitarbeiter. Unternehmen,
die sich nicht daran halten, sollten staatlich Sanktioniert
werden (z.B. mit Zwangsgehaltserhöhungen für die betroffenen
Mitarbeiter oder Strafzahlungen in die Staatskassen). Im
Falle der dann ggf. folgenden Insolvenz greift Pkt. 2 oben.

antworten
WiWi Gast

Re: Gefühlslagen der Generation...?

Ich finde auch keinen Job - und ich bin sicher, dass liegt daran, dass die Chefs bei mir wissen, dass ich kein Duckmäuser bin, sondern ihnen überlegen bin.

Aber Unternehmen stellen ja lieber schlechte Mitarbeiter ein, die man dann besser feuern kann.....

Lounge Gast schrieb:

  1. Ich finde, dass jetzt, wo es mehr Akademiker gibt
    (Bachelorsystem, BA und so weiter) müssen die UNternehmen
    auch mehr Stellen schaffen, damit es dafür angemessene
    Arbeitsplätze gibt.

  2. Ich finde, alle Akademiker sollten (meinetwegen
    gesetzlich) ein Einstiegsgehalt von 42t EUR bekommen, egal ob
    Uni oder FH. So ist Lohndumping ausgeschlossen.

  3. Unternehmen müssen die Mitarbeiter mehr entwickeln. Die
    Chefs haben Angst vor guten Leuten (deswegen werden High
    Potentials, ich zB, auch nicht eingestellt, weil die Chefs
    sich vor Querdenkern fürchten), daher haben die Personaler
    die Anweisung, nur durchschnittliche Leute zu nehmen.
antworten
WiWi Gast

Re: Gefühlslagen der Generation...?

Genau so ist es! Schwache Leute stellen schwache Leute ein.

Lounge Gast schrieb:

Ich finde auch keinen Job - und ich bin sicher, dass liegt
daran, dass die Chefs bei mir wissen, dass ich kein
Duckmäuser bin, sondern ihnen überlegen bin.

Aber Unternehmen stellen ja lieber schlechte Mitarbeiter ein,
die man dann besser feuern kann.....

Lounge Gast schrieb:

  1. Ich finde, dass jetzt, wo es mehr Akademiker gibt
    (Bachelorsystem, BA und so weiter) müssen die UNternehmen
    auch mehr Stellen schaffen, damit es dafür angemessene
    Arbeitsplätze gibt.

  2. Ich finde, alle Akademiker sollten (meinetwegen
    gesetzlich) ein Einstiegsgehalt von 42t EUR bekommen,
    egal ob
    Uni oder FH. So ist Lohndumping ausgeschlossen.

  3. Unternehmen müssen die Mitarbeiter mehr entwickeln. Die
    Chefs haben Angst vor guten Leuten (deswegen werden High
    Potentials, ich zB, auch nicht eingestellt, weil die Chefs
    sich vor Querdenkern fürchten), daher haben die Personaler
    die Anweisung, nur durchschnittliche Leute zu nehmen.
antworten
WiWi Gast

Re: Gefühlslagen der Generation...?

Ich mag den ersten Beitrag vom 05.08.12. Weniger nachdenken und sorgen, sondern mehr anpacken und in der Arbeitsweelt ankommen.

Jede Generation hat ihre zeitgenössischen Befindlichkeiten, Ängste und Sorgen, dennoch bringt jede Generation durchaus erfolgreiche Kräfte hervor, man könnte es da mit einem Werbespruch halten "Spaß (Erfolg) ist, was ihr draus macht".

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