DieManager von Morgen WiWi-TReFF.de - Zeitung & Forum für Wirtschaftsstudium & Karriere
Berufseinstieg: Wo & WieBWL

Schlechte Noten, lange studiert u. nun?

Autor
Beitrag
WiWi Gast

Schlechte Noten, lange studiert u. nun?

Mein Betriebswirtschaftsstudium neigt sich nun nach 13 Semestern dem Ende. Schwerpunkt Marketing. Bin dann nächstes Jahr "Diplom-Kaufmann (FH)". Irgendwie bekomme ich aber nun total die sentimentale Phase, denn: kein Auslandsaufenthalt, schlecht in englisch, keine weitere Fremdsprache, eher schüchtern, gemütlich studiert (wird schon alles) die Frage: was kann ich jetzt nach über 6 Jahren? Ich kenne Wirtschaftsbegriffe, aber sonst? Mein Traum ist die Einstellung in einem Großunternehmen mit dickem Gehalt - aber irgendwie sehe ich, daß es alles Utopie ist: Wir suchen fließend englisch in Wort und Schrift, noch eine Weitere Sprachen, zügig studiert, perfekte Noten, selbstbewußt blablablablablablabla Hinzu kommt, ich habe kaum Kohle, kann nicht wie soviele mal eben nach Barli, Irland, England, Spanien (Neid!).

Meine Fragen:

-Geht es Euch genauso?

-Euer Rat? Wo bewerben?

-Selbständig machen? Mit was?

Gruß

antworten
WiWi Gast

Re: Schlechte Noten, lange studiert u. nun?

hab 12 semester studiert. davon 2 semester für meine finanzierung der diplomarbeit gejobbt. seit 16 monaten fertig. hab 6 monate als arbeiter gejobbt und amche nun mein 3. praktikum nach dem studium. einen tip? bewirb dich auf alles; zumindest wo du denkst, dass es was sein könnte.

ein dickes gehalt? ok, das schminkt dir mal ab, wobei es ja definitionssache ist, was denn nun "dick" ist. marketing ist aber sehr voll. controlling nicht, aber da ist ohne berufserfahrung auch zu 99 % nichts zu machen.

kann mir auch keinen auslandsaufenthalt leisten; zum einen kohlemäßig nicht und zum anderen familiär nicht möglich.hab mein studium mit 2,9 abgeschlossen (diplomarbeit hat einiges versaut). es ist nicht einfach was zu finden; aber es ist möglich, zumindest irgendwann. und sooooo schlecht, wie es auch teilweise hier im forum geschrieben wird, ist die wirtschaftliche zukunft in diesem land nicht.

auch sollte nciht auf ale negativen äußerungen über firmen hier geachtet werden, denn dann dürften 90 % der unternehmen in deutschland schrott sein. (liegt wohl eher an den hochnäsigen ansprüchen einiger bewerber.)

einen rat kann ich dir geben: die finanzdienstleister suchen immer. ABER: wenn du nicht 100%-ig für den vertrieb geboren wurdest, dann lass die finger davon. denn du musst dich selbständig machen und die meisten scheitern kläglich und sind danach hochverschuldet. (siehe www.awd-aussteiger.de und www.exdvag.de)

antworten
WiWi Gast

Re: Schlechte Noten, lange studiert u. n

Warum scheitern mache kläglich ? Weil manche auch noch ein Gewissen haben!

antworten
WiWi Gast

Re: Schlechte Noten, lange studiert u. n

Wieso gibt es Leute, die überall ihren Senf dazu geben müssen?
Wenn sie doch nur einmal ein Gewissen hätten...

antworten
Ositoaxel

Gewissen

... weil ein Forum nun mal dazu da ist, seinen persönlichen Senf abzugeben ...

... auch wenn es die Drücker nicht gerne sehen und lesen ...

Axel

[%sig%]

antworten
WiWi Gast

Re: Schlechte Noten, lange studiert u. n

der erste beitrag könnte auch von mir stammen.
hab mein diplom in der tasche (note 2,3), bin aber nicht der überflieger, der in den einschlägigen stellenausschreibungen gesucht wird - sprich keine guten englischkenntnisse, keine berufserfahrung, keine auslandsaufenthalte und nicht unbedingt das, was als kommunikationsstarke, selbstsichere usw persönlichkeit verstanden wird.

aufgrund finanzieller schwäche kann ich auch nicht einfach mal so umziehen, was räumlich schon enorm einschränkt bei der arbeitssuche.

mein problem: wie komm ich an die nicht sooo tollen jobs bei super renommierten unternehmen ran? studiere auch täglich die online-jobbörsen. aber da wiederholen sich meist die gleichen unternehmen.

die riesigen ansprüche hab ich jetzt auch nicht, ich muss nicht unbedingt irgendwann mal in den vorstand. gehaltsmäßig nur etwas besser als es mit einer normalen ausbildung wäre.

antworten
WiWi Gast

Re: Schlechte Noten, lange studiert u. n

wirklich aufmuntern kann ich da nicht. also ich find das im moment mit dem bewerben nicht der hit, auch wenn der zweite post oben das so hinstellt. ich hab sehr schnell studiert (Regelstudienzeit aber mit Ausland), kann spanisch und englisch fließend, auslandsstudium und -arbeit und hab einige praktika (so ziemlich jede semesterferien). der hit ist die suche trotzdem nicht.

antworten
WiWi Gast

Re: Schlechte Noten, lange studiert u. n

Also, wenn du lange studiert hast, dein English schlecht und deine Noten scheiße sind, hast du eigentlich keine Chance. Vor allem mit Marketing. Ich bezweifel daß du überhaupt einen Job bekommst.

antworten
WiWi Gast

Re: Schlechte Noten, lange studiert u. n

Ich Freund von mir hat an der Uni Köln BWL studiert, hat dann leider seine letzte Prüfung im dritten Versuch nicht bestanden, ist dann an die FH gegangen und sagt heute ganz klar: Von dem mir im Lebenslauf bzw. auf dem Arbeitsmarkt anhaftenden "LOOSER-IMAGE" komme ich nicht mehr weg.

antworten
WiWi Gast

Re: Schlechte Noten, lange studiert u. n

Looser Image weil er mal im dritten Versuch durchgefallen ist oder weil er an einer FH studiert hat? Könnte ja beides hinkommen....

antworten
WiWi Gast

Re: Schlechte Noten, lange studiert u. n

Ehrlich gesagt ist mir die hier vermittelte Einstellung zu jämmerlich!Warum so pessimistisch?.....der erste Schritt zum Erfolg ist eine positive Einstellung. Wenn Ihr Erfolg haben wollt, fangt als erstes damit an, optimistischer zu denken.....Möglichkeiten und Chancen gibt es immer!Viele Grüße...

antworten
WiWi Gast

Re: Schlechte Noten, lange studiert u. n

Er ist durchgefallen, weil er bei den Prüfungen seine Nerven nicht im Griff hatte. Ich glaube - wer soweit im Studium kommt, kann nicht wegen Unvermögen scheitern.

Ich gebe aber dem Autor des letzten Beitrages recht:

Der Basiston hier im Forum kommt dem einer Apokalypse schon recht nahe.

antworten
WiWi Gast

Re: Schlechte Noten, lange studiert u. n

also ich versteh das nicht. warum soll er keinen job finden?
selbst wenn er schlechte noten hat, er hat immerhin ein abgeschlossenes studium - ist das denn heute gar nix mehr wert?
was sollen denn die leute sagen, die nur einen gesamtschul-abschluss haben und bestenfalls eine lehre?

mein gott, da hat man abi gemacht, einen höheren schulabschluss gibts nicht. dann noch studiert, also die bestmögliche ausbildung. es können doch nicht alle hier noch mit 1,0 abschneiden unter der regelstudienzeit.

also meiner ansicht nach muss ein abgeschlossenes studium einfach reichen, einen halbwegs vernünftigen job zu kriegen.

antworten
WiWi Gast

Re: Schlechte Noten, lange studiert u. n

tip.

ihr müsst euch verkaufen!!!!! nich rumheulen und ideenlose bewerbung schreiben! rumtelefonieren, personalleute direkt ansprechen!
ok, wer keine praktikas während des studiums gemacht hat, ist selber schuld!!
aber schlechte noten-selbst die kann man verkaufen! es gibt immer eine möglichkeit! kontaktiert eure ehem. prof´s. alle haben kontakte zur wirtschaft/ industrie etc! nutzt kontakte von eltern, freunden ehem. komolitonen! kann mir keiner sagen, dass sowas nur im osten funktioniert!
hab selber bwl anner ba studiert! ist ja bekanntlich der niedrigste akademische abschluss, den man in deutschland erhalten kann! und dann auch nur mittelmäßig (2,0)! es geht immer was!

antworten
WiWi Gast

Re: Schlechte Noten, lange studiert u. n

ist heute 2,0 nur noch mittelmäßig?

beginnt ab 2,0 der akademische/gesellschaftliche Bodensatz?

antworten
WiWi Gast

Re: Schlechte Noten, lange studiert u. n

Also ich hab BWL an einer FH studiert in der Regelstudienzeit (8Semester), ganz tolle Praktika gemacht (6 Monate in New York bei einer Investment Bank, 3 Monate in Kanada bei einer Bank), hab einen SAP-Kurs gemacht, das ganze Studium über bei Motorola als Werkstudent gearbeitet und da richtig Verantwortung gehabt und ein Team geführt, außeruniversitär im Arbeitskreis Kapitalanlage mitgearbeitet, Schwerpunkt Controlling und Kapitalmarkt gehabt. Jetzt arbeite ich über Zeitarbeit bei der BaFin (www.bafin.de), und bekomm keinen richtigen Job weil mein Diplom schlecht ist. Hab Referenzen ohne Ende, kann Referenzpersonen aus den USA, Kanada und ENgland nennen, tolle Zeugnisse. Nur hatl Diplom mit 3,2 gemacht, daher gibt es nix. Noten sind alles, Praktika sind nix. So isses

antworten
WiWi Gast

Re: Schlechte Noten, lange studiert u. n

also ich dachte eigentlich immer, dass Foren dazu da sind gegenseitig Infos auszutauschen und nicht sich gegenseitig fertig zu machen.
Was soll den so ein beschissener Spruch mit der FH? Ich habe an der FH Bochum BWL studiert, 1 Jahr Ausland, im Juni fertig geworden, seit September einen super Job. Und so geht es meinem ganzen Studiengang!!! 100% der Leute haben einen Job! Sonst noch eine Frage zum Thema FH? Was machst Du denn so beruflich, dass Du das hier nutzt um Deinen ganzen persönlichen Frust loszuwerden anstatt anderen vielleicht Tipps zu geben, die wirkich hilfreich sein könnten?

antworten
WiWi Gast

Re: Schlechte Noten, lange studiert u. n

Dazu kann man nur sagen, dass einfach das Angebot an BWL ern recht hoch ist und alle wollen in die großen Unternehmen. Und der typische Spruch: "Noten sind nicht alles" oder "Praktika reißen das raus" stimmt einfach nicht. Wenn man keinen Auslandsaufenthalt hat, schlechte Noten, zu lage studiert, kleine, unbekannte Uni/FH oder keine Praktika, dann reicht ein Kriterium um beim Personaler auf den Stapel: "Uninteressant" zu landen. Die einzig gute Chance besteht dann nur darin sich ein gutes Netzwerk aufgebaut zu haben oder vom Praktikum gleich den Sprung in den Job geschafft zu haben.
Aber grundsätzlich gilt. Reißt man bei einem der Einstellungskriterien negativ aus, dann wird die Bewerbung nicht mehr weiter gelesen.

antworten
WiWi Gast

Re: Schlechte Noten, lange studiert u. n

ich halte prakikta für extrem wichtig, vor allem weil man kontakte knüpfen kann. ich habe mein ganzes studium in den semesterferien bei einem unternehmen praktika/ferienarbeiten gemacht, die haben von mir bis heute kein anschreiben gesehen (ursprünglich mal ne e-mail, telefon, und ein lebenslauf) und ich habe durch arbeit überzeugt. die wissen bis heute nicht was ich für noten habe, aber mit mir sind sie sehr zufrieden. zum glück wird jetzt eine controllingstelle frei und ich kann einsteigen!

antworten
WiWi Gast

Re: Schlechte Noten, lange studiert u. n

Alles ist wichtig. Tolle Praktika bringen nicht viel, wenn die Noten nicht stimmen. 2,5 ist häufig dort erstmal das Vorauswahlkriterium. Aber die besten Noten bringen nichts ohne relevante praktische Erfahrung. Um es zu verallgemeinern: Man sollte in jedem Bereich mindestens gut sein und dazu noch aus der Masse der Bewerber rausstechen.

antworten
WiWi Gast

Re: Schlechte Noten, lange studiert u. n

hallo,
gebe meinem vorredner recht.

nur wer sticht aus der masse raus und vorallem wodurch???
rausstechen nur die, die kontakte, beziehungen und ein netzwerk an verbindungen haben! also solche leute, die als erste informationen erhalten. im beruflichen alltag (egal welche branche) ist informationsvorsprung alles. und wer mit informationsvorsprung glänzen kann macht sich erst interessant für unternehmen.
gute noten, auslandspraktika, fremdsprachen, gesammelte berufliche erfahrungen....durch solche nebensächlichkeiten kann man nicht mehr glänzen.
natürlich gehört auch glück dazu, streit ich gar nicht ab!
man kann sich hier natürlich auch darüber streiten, was gut ist, was schlecht ist was von vorteil ist und was nicht und bla bla bla.
...und genau das ist das was keine sau(entschuldigung) draussen interessiert.

antworten
WiWi Gast

Re: Schlechte Noten, lange studiert u. n

oftmals ist es doch glück und, was auch nciht zu verachten ist, beim vorstellungsgespräch die tagesform. jedes praktikum bringt einen weiter. aber: was zählt denn als praktikum? hab hier im forum schon von praktika gelesen, die in den semesterferien stattgefunden haben. wenn danach geht, hab ich unmenegn davon vorzuweisen. insgesamt wären das dann folgende Bereiche: Kreditinstitut (11 mal), dazu 10 monate studnetische Aushilfskraft (vollzeit), finandienstleister, schifffahrt, vertriebsmanagement kreditinstitut. sollte ich alles aufsplitten, mir nachträglich vom KI für jede tätigkeit ein zeugniss ausstellen lassen? dann wächst mein lebenslauf auf 4 seiten an!!! ;-)

hartnäckig weiter bewerben und hoffen, dass es irgendwann klappt. zusätzlich halt praktika machen (wenns denn klappt) und ansonsten so viele sinnvolle kurse und lehrgänge wie möglich mitmachen. bildung schadet nie. und irgendwann wirds klappen. nicht jammern sondern trotz aller rückschläge mit erhobenem haupt auftreten.

antworten
WiWi Gast

Re: Schlechte Noten, lange studiert u. n

Wenn ich so was hier lesen, verstehe ich echt die Welt nicht mehr. Oder aber hier melden sich außschließlich Leute zu Wort, denen es einfach an sozialen Komeptenzen fehlt und deshalb für kein Unternhemen tragbar sind. Ungeachtet eurer Noten, Praktika und Auslandsaufenthalte. Musste jetzt mal gesagt werden.

Weiß ja auch nicht aus welchen Provinzsnestern ihr alle kommt, aber selbst hier im Ruhrgebiet, was bekanntlich eine strukturschwache Region ist, hat noch jeder Absolvent einen Job gefunden. Und von meinen ehemaligen Komillitonen hatte niemand einen Auslandsaufenthalt und selten mehr als ein Praktikum vorzuweisen und Noten lagen auch eher im dreier als im zweier Bereich. Aber die Leute konnte sich alle gut verkaufen und konnte durch ihre Art überzeugen.

Ihr habt doch alle mal angefangen BWL zu studieren in der Hoffnung eines Tage Karriere zu machen und natürlich auch eines Tages Verantwortlicher / Chef von irgendetwas zu sein. Als Vorgesetzter muss man allerdings nicht nur fachlich überlegen sein, sondern auch von seiner Persönlichkeit her. Und so was lernt man nicht auf der Uni. Ich glaube einfach vielen fehlt es an Selbstbewusstsein und dieser Mangel muss beseitigt werden. Wie, das muss jeder selbst herausfinden...

Ich will hier keinen fertigmachen oder persönlich angreifen, sondenr nur mal zum Nachdenken anregen.

Das ganze Forum hier besteht doch mittlerweile nur noch aus selbstbemittleidenden BWLern.

In diesem Sinne, Kopf hoch und kämpfen...

antworten
Ositoaxel

Ruhrgebiet

Wo bist Du denn zu welchem Lohn wie beschäftigt ?

Axel

[%sig%]

antworten
WiWi Gast

Re: Schlechte Noten, lange studiert u. n

Das Ruhrgebiet ist strukturschwach? Dann schau mal rüber ins Emsland. Trotzdem stecke ich nicht den Kopf in den Sand. Und ortsgebunden bin ich auch nicht. Ich probier es überall (ok, fast überall.) Und trotz einer Menge Absagen bleibe ich trotzdem optimistisch.

antworten
WiWi Gast

Re: Schlechte Noten, lange studiert u. n

Wer sich finanziell nicht leisten kann umzuziehen für den Traumjob, bekommt dafür das Geld vom Arbeitsamt: Umzugsgeld, Darlehen und Überbrückungsgeld. Also bitte keine Entschuldigungen mehr!!

antworten
WiWi Gast

Re: Schlechte Noten, lange studiert u. n

Das Ruhrgebiet ist Strukturschwach, was für ein Blödsinn. Ich komme aus Norddeutschland, Schleswig-Holstein ist Strukturschwach. Und das Selbstbewußtsein aufzubauen ist schwierig nach 60 Absagen. Muß ich auch ins Ruhrgebiet, da scheint es ja ganz locker zu sein.. Bei den meisten Unternehmen geht die Bewerbung zurück wenn sie ein Diplom von 3 sehen. Da hat man gar nicht die Möglichkeit zu überzeugen.

antworten
WiWi Gast

Re: Schlechte Noten, lange studiert u. n

Das Ruhrgebiet gilt in Deutschland sehr wohl als strukturschwache Region. Teilweise (Gelsenkirchen) sind die Verhältnisse was Arbeitslosigkeit angeht, schlecher als in manchen Ostdeutschen Städten. Da gab es vor kurzem auch noch etliche Berichte im Fernseh zu. Absolut gesehen mögen hier sicherlich mehr Firmen ansässig sein, als im Emsland oder Schleswig-Holstein. Aber absolut gesehen gibt es hier auch weit mehr Menschen die einen Job suchen und deshalb ist es hier nicht unbedingt einfacher einen Job zu bekommen. Aber das Ruhrgebiet (Düsseldorf und Köln als Nachbarregionen mit einbezogen), haben den Vorteil, dass hier alle Branchen vertreten sind und somit eine große Auswahl an Firmen exisitert. Nur wie schon gesagt, die Firmen hier haben auch eine große Auswahl an Absolventen.

antworten
WiWi Gast

Re: Schlechte Noten, lange studiert u. n

Dann frage ich dich, was besser ist: Viele Bewerber auf wenige Unternehmen wie im Ruhrgebiet, oder viele Hochschulabsolventen auf keine Unternehmen????

antworten
WiWi Gast

Re: Schlechte Noten, lange studiert u. n

nun, in meiner heimatregion (mitleres emsland) beträgt die arbeitslosenquote ca. 8 prozent. als akademiker ist es jedoch sehr sehr schwer, ne stelle zu finden, da diese kaum angeboten werden. aber, ich muss ja nicht hier bleiben. mal abwarten, wo es mich hinführt... bin trotz allem noch guter dinge...

antworten
WiWi Gast

Re: Schlechte Noten, lange studiert u. n

Tja, in meiner Heimat liegt die Arbeitslosenquote bei 20%, und die der Akademiker ist deutlich höher. Aber nur kurzfristig, weil alle AKademiker weggehen!

antworten
WiWi Gast

Re: Schlechte Noten, lange studiert u. n

Also wenn ich das hier lese, müssen Studiengebühren zwingend eingeführt werden. Und verdammt hohe. Diese Einstellung "ich studier mal vor mich hin, hab ja Zeit und der Steuerbezahlt bezahlt es mir ja" ist das allerletzte. Andere Leute warten auf einen Studienplatz und würde es ernst nehmen.

antworten
Ositoaxel

Studiengebühren

Natürlich brauchen wir Studiengebühren.
Aber auch die Hochschulen dürfen dann nicht mehr staatlich zentralistisch verwaltet werden und dem öffentlichen Dienst angehören.

Der Student muss zahlender Kunde werden und nicht registriertes Opfer ohne Stimme.

Axel

[%sig%]

antworten
WiWi Gast

Re: Schlechte Noten, lange studiert u. n

ich habe 12 semester studiert. 2 davon gingen nur fürs arbeiten zur finanzierung des stuiudms drauf. des weiteren gibt es nur max. für die regelstudienzeit (bwl also bis zum 8. semester) bafög. also, mal ganz ruhig bleiben...

ich hab keine reichen eltern, die mir das studium finanziert haben.

antworten
Ositoaxel

Das Gut Bildung

Solange die Hochschule staatlich zwangsreguliert bleibt und finanzielle Mittel vom Staat nicht fließen, Nachfrage nach Studienplätzen lediglich nach irgendwelchen Ausschlussmerkmalen reglementiert wird und die Unis als Dienstleister keine Leistung bieten müssen, solange sind die Bedingungen und der Inhalt eben nur mäßig.

Jeder Wiwi sollte selbst analysieren können, warum es nur mit Studiengebühren und freien Unis funktionieren kann.

Studiumsfinanzierung ist auch keine unmachbare Sache.

Weshalb verstaatlichen wir nicht alle Restaurants ??

Axel

[%sig%]

antworten
WiWi Gast

Re: Schlechte Noten, lange studiert u. nun?

es gibt tage, da verliert man und es gibt tage, da gewinnen die anderen

antworten
WiWi Gast

Re: Schlechte Noten, lange studiert u. n

@axel
Das erkläre ich Dir sehr gerne. Restaurants sind keine Schlüsselfaktoren für eine Volkswirtschaft.
-----------------
Es ist so, das Unternehmen in Ihre Ausschreibungen alles mögliche reinschreiben aber i.d.R. vielleicht 50% von dem was sie fordern bekommen.

Ansonsten kannst Du kein Englisch, dann zieh Dir aus dem Netz den Toefl, GMat oder was auch immer und lerne! Lese 2* die Woche economist und washingtonpost!

Du kannst nichts ausser Fachbegriffen, dann chatte in BWL Foren, leih Dir in der Biblio Bücher aus und bilde Dich weiter.

Lerne gut mit Standardsoftware umzugehen. Zeige, dass Du Power Point und Excel sehr gut beherrscht, und und und

Nicht rumheulen sondern Arsch hoch und viel Glück!

antworten
WiWi Gast

Re: Schlechte Noten, lange studiert u. n

Wenn ich das hier lese, daß man 12 Semester studieren muß weil man arbeiten muß, zweifel ich wirklich an der Fähigkeit deutscher Studenten Ich habe auch mein komplettes Studium alleine finanziert, habe 25 Stunden pro Woche gearbeitet, in den Semesterferien 40 pro Woche. Und trotzdem habe ich nur 8 Semester gebraucht. Aber wenn man nur feiern geht ist es kein Wunder daß man so lange studiert. Und überhaupt, wenn von 12 Semestern 2 fürs Arbeiten draufgingen, was ist dann mit den SEmester 8 - 10????? Ist echt unglaublich, wie Leute das deutsche Bildlungssystem ausnutzen um Party zu machen.

antworten
blofeld

Re: Schlechte Noten, lange studiert u. n

hi folks,
nur um dem ewigen rumgeheule in diesem forum mal etwas entgegenzusetzen: ich (12 semester wiwi, kurz im ausland, KEIN praktikum) habe jetzt einen job im marketing eines industrieunternehmens angeboten bekommen und werde feine 37TSD ¤ im jahr verdienen. wie man sowas macht? mit cleverness, selbstbewußtsein und OHNE schwarzmalerei.
wünsche euch allen viel glück.

antworten
WiWi Gast

Re: Schlechte Noten, lange studiert u. n

party? da wo ich sutudiert habe, sind die parties nicht gerade der brüller. durchschnittliche studiendauer eines bwl-er dort: 10 bis 11 semester. nach 8 semester waren von ca. 140 personen ungefähr 4 bis 5 fertig mit dem stuium. aber mehr als die hälfte hatte abgebrochen bzw. "wurde abgebrochen". als standard 8 semester zu verlangen ist etwas hochgegriffen, oder?

des weiteren heule ich nicht rum, dass ich bislang "nur" praktika machen konnte. lieber ein praktikum machen als zu hause rumsitzen. in einem praktikum kann ich immer dazulernen.

antworten
WiWi Gast

Re: Schlechte Noten, lange studiert u. n

Ich denke eher, hier vergleicht jemand seine FH-Studiendauer mit der von Uni-Leuten. Ich will niemandem zu nahe treten, aber es ist doch ein gewaltiger Unterschied, ob man einer Uni oder FH BWL studiert.
Aber auch zwischen Unis gibt es große Unternschiede, es gibt kleine, an denen man in weniger als 10 Semestern fertig werden kann, klar. Andererseits gibt es auch die, an denen man mal eben auf wichtige Seminare warten muss. Pauschal zu sagen, wer länger braucht, ist doof, halte ich für falsch.

An den Herrn mit den Studiengebühren: klar, aus WiWi sicht macht es Sinn und würde einige Probleme lösen, dem stimme ich zu. Aber wenn ich meine WiWi-Brille mal abnehme, sieht es so aus: die Einnahmen aus den Gebühren kommen den Unis zugute, ok. Aber glaubt irgendjemand wirklich, dass die Zuschüsse der Länder dann nicht sinken werden? Egal, was jetzt zugesagt wird: so pleite, wie die meisten deutschen Länder sind, wird es so kommen. Das führt dann zu noch höheren Studiengebühren. Und dann wird es mit der Eigenfinanzierung sehr eng. Was uns hier nämlich fehlt, sind Stipendien in der Menge, wie sie vor allem in den USA durch private Stiftungen oder die Unis selbst bereitgestellt werden.

antworten
WiWi Gast

Re: Schlechte Noten, lange studiert u. n

Ich weiss nicht warum alle so rumjammern. Wenn einem nach 13 Semestern klar wird, das man doch eigentlich ein echt armes Kerlchen ist, kommt das echt spät. Man hatte 13 Semester Zeit div. Praktikas zu machen, aus Job messen zu gehen, geförderte Auslandssemester zu machen etc.
Wer nach 13 Semester mit schlechten Noten keinen Job bekommt hat halt Pech

antworten
WiWi Gast

Re: Schlechte Noten, lange studiert u. n

Sicher hätten die Unis nicht mehr Geld durch Studiengebühren, aber der Landeshaushalt würde etwas entlastet werden dadurch, besonders durch diese Bummelstudenten. Und wenn da jemand sagt, er mußte zwei Semester länger machen weil er arbeiten mußte nebenbei, dann ist das eine ganz armseelige Ausrede. Viele Studenten arbeiten nebenbei, ich auch, und schaffen das Studium trotzdem in der Regelstudienzeit. Und diese Einstellung, ewig rumzustudieren, kostet ja nix, die hasse ich. Studieren ist sehr teuer, und das sollte Studenten mal zu spüren bekommen. Dann wird auch die Motivation, besser zu studieren, steigen. Und es ist egal obs Uni oder FH ist, arbeiten kann man immer nebenbei, ohne daß das Studium um 2 Semester länger werden muß.

antworten
WiWi Gast

Re: Schlechte Noten, lange studiert u. n

kannst mir glauben: ich wäre lieber nach 8 semester fertig geworden als nach 12. aber manches ließ sich nicht ändern. im grunde genommen braucht jemand nur mal in der klausurzeit krank zu werden und schwupps, ist ein semester weg und aus 8 werden 9 semester. und wenn einige vorlesungen nur alle 2 semester angeboten werden, ist das auch nicht unbedingt von vorteil.

antworten
Ositoaxel

Privatbetrieb versus Staatsbetrieb

Muss man denn wirklich so weit ausholen, um leicht klar zu machen, dass es mit dem von der Allgemeinheit bezahlten Studium so nicht weiter gehen kann.

Das Studium ist nicht kostenlos, nur fallen Zahler und Nutzer in der Weise auseinander, dass dies ökonomisch eine schlechte Lösung ist.
Hinzu kommt die Abhängigkeit vom Staat als Monopolisten, der das Gut Hochschuulbildung bereitstellt und zu steuern versucht, aber keinen innovativen und leistungssteigernden Wettbewerb fürchten muss.
Deswegen haben wir eben so schlechte Studienbedingungen.

Und kommt mir bitte nicht mit positiven externen Effekten und so einem Quark. Die kann man überall dranhängen.

Weil Unis Schlüsselfaktoren sind, müssen sie aus der Hand der staatlichen Zentralwirtschaft herausgenommen werden.

Studienfinanzierung ist natürlich notwendig, logisch !! Dem widerspreche ich aber gar nicht. Die alberne BaföG-Regelungen kann man dann gleich mitverbessern.

Axel

[%sig%]

antworten
WiWi Gast

Re: Privatbetrieb versus Staatsbetrieb

Trotzdem eine schlechte Begründung daß man solange studiert hat. Jeden Tag 4 Stunden arbeiten und 5 Stunden Vorlesungen, das wäre überhaupt kein Problem. Hätte man 21 Stunden Arbeit pro Woche. Und krank war ich auch mal während des Klausurzeitraumes, muß man sich halt das nächste Semester zusammenreißen und mehr Klausuren schreiben. 6 Klausuren pro Klausurzeitraum sind drin, ohne weiteres. Man muß sich eben nur hinsetzen und lernen. Und die ganzen Sachen hatte ich auch im Studium, mußte alles alleine finanzieren, war 3 mal krank während Klausurzeiträumen, hatte auch mal persönliche Probleme und bin auch mal durchgefallen. Trotzdem nur 8 Semester studiert, da müssen dann halt Partys und andere Sachen hintenanstehen.

Ich bin ein absoluter Verfrechter von Studiengebühren. Nächtes Jahr mache ich meinen MBA, das kostet ca. 20000 Euro.Ist aber absolut in Ordnung, denn umsonst sollte sowas nicht sein. Meinetwegen könnte die Regelstudienzeit auch umsonst sein, aber jedes Semester das darüber geht sollte dann mindestens 1000 Euro kosten, dann würden nur noch Leute studieren die es ernst meinen, und keine Spaßstudenten die mit ein bißchen Arbeit nebenbei überfordert sind und gleich 4 Semester dranhängen auf Kosten der Steuerzahlen. Ist Sozialschmarotzerei, nicht besser als ein Arbeitsloser der neben ALG2 noch schwarz arbeitet.

antworten
WiWi Gast

Re: Privatbetrieb versus Staatsbetrieb

Autsch!

Nicht jeder, der länger als acht Semester studiert, ist ein Spaßstudent. Du solltest nicht alle über einen Kamm scheren. Ab dem 13. Semester muss man schon bezahlen. Das bringt schon einige in arge Bedrängnis. Nicht übertreiben. Du machst dein MBA. Viel Glück. Ich mache ihn nicht, denn er würde meine Ausbildungszeit nur noch mehr verlängern. (Empfehlung eines Prof.)

antworten
WiWi Gast

Re: Privatbetrieb versus Staatsbetrieb

Achso. Welche Begründung kann es denn dann geben daß man statt 8 Semester 12 studiert? Und wer mehr als 12 studiert, dem ist eh nicht mehr zu helfen. Jeder kann ein Studium schaffen in 8 Semester, auch wenn er voll arbeiten muß.

Nimms mir nicht übel, aber kann das sein das du rot rot gewählt hast? Zumindest sind die der gleichen Meinung wie du! Studieren ohne ende, nach dem Motto "Wer am längsten studiert lernt am meisten!!!

antworten
WiWi Gast

Re: Privatbetrieb versus Staatsbetrieb

Willst du einen Pokal von uns, weil du so ein Held bist? Nur weil du wie ein bekloppter studierst und arbeitest, muss das ja nicht jeder machen. Halte ich auch nicht für richtig - Studieren sollte auch spaß machen!

Übrigens bin ich auch für Studiengebüren.

antworten
WiWi Gast

Re: Privatbetrieb versus Staatsbetrieb

Genau den Satz meine ich: "Studieren soll ja auch Spaß machen". Das ist schön daß du dir deinen Spaß von anderen Leuten finanzieren läßt, die wirklich dafür arbeiten müssen. Starte doch einen Aufruf an alle Arbeitnehmer, die sollen noch mehr ranklotzen daß man noch mehr Spaß im Studium hat.

antworten
WiWi Gast

Re: Privatbetrieb versus Staatsbetrieb

Wenn ich mir an unserer Uni die einfachsten Fächer ausgesucht hätte, dann wäre ich auch in der Regelstudienzeit fertig geworden. Da sollte man auch differenzieren.
Und dem einen fällt es nun mal schwieriger unmenegen an Stoff zu lernen und zu verstehen als dem anderen. Dafür haben manche mehr Sozialkompetenzen als andere und werden es vermutlich sogar weiterbringen als ein so toller Überflieger wie Du es anscheinend bist. Und ich würde mich mit deinen Aussagen mal ganz schön zurückhalten. Statistisch gesehen wirst Du auf sehr viele Kollegen und Vorgesetzte treffen, die auch länger als 8/9 Semester studiert haben.

antworten
WiWi Gast

Re: Privatbetrieb versus Staatsbetrieb

Das ist ein albernes Klischee, daß leute mit kurzer Studiendauer (oder eigentlich normaler Studiendauer) keine Sozialkompetenz haben. Bin sehr gut durchs AC gekommen, außerdem war ich nebenbei Trainer einer Fußballmannschaft und im Arbeitskreis Kapitalanlage Mitglied, wo wir in Projekten Sachen im TEam erarbeitet haben. Das zu Sozialkompetenz. Aber du hast ja sicher recht,, je länger man studiert, desto besser ist man in der Wirtschaft angesehen.

antworten
WiWi Gast

Re: Privatbetrieb versus Staatsbetrieb

rotrot? Um Gottes Willen. Wenns mal ne rot-rote-Regierung geben sollte, sollte ich wohl besser auswandern. :-)

antworten
WiWi Gast

Re: Privatbetrieb versus Staatsbetrieb

die Studiendauer ist meiner Erfahrung nach nicht so wichtig - wenn das Diplom Richtung 3 geht - egal ob Uni oder FH - wird es halt einfach sehr schwer...und wer würde bei der Absolventenmasse Mitarbeiter mit befriedigenden Leistungen einstellen, wenn er auch welche mit guten Leistungen bekommen kann...

antworten
WiWi Gast

Re: Privatbetrieb versus Staatsbetrieb

Eben, und dann geht man doch lieber auf Nummer sicher und schreibt nicht ganz so viele Klausuren pro Semester, um eben bei den Klausuren bessere Ergebnisse zu erzielen!

antworten
WiWi Gast

Re: Privatbetrieb versus Staatsbetrieb

Macht euch mal nicht ins Hemd, habe 14 Semester studiert, 2,3 als Note und jede Menge "Wein, Weib und Gesang" mitgenommen. Arbeite jetzt in nem DAX-Unternehmen und die Sonne scheint mir aus dem Arsch.

Der Dosenöffner

antworten
WiWi Gast

Re: Privatbetrieb versus Staatsbetrieb

@ Dosenöffner

Du bestätigst damit ja genau meine Aussage! 2,3 ist eben nicht "Richtung 3", sondern noch Richtung 2. "Richtung 3" geht für mich ab 2,6-2,7 los!

antworten
WiWi Gast

Re: Privatbetrieb versus Staatsbetrieb

Da hast Du wahrscheinlich Recht. Das Problem ist, dass die Note an vielen Unis einfach gerundet wird. So ist eine 2,4 noch "gut" und 2,6 schon "befriedigend". Ein Personaler, der Bewerber für eine Einstiegsposition sucht muss natürlich systematisch vorgehen und hat als wichtigstes Auswahlkriterium (neben Praktika, Sprachen usw.) nun mal die Note. Da liegt es nahe, dass zuerst jene rausfliegen, die kein "gut" erreicht haben.

Dosenöffner

antworten
WiWi Gast

Re: Privatbetrieb versus Staatsbetrieb

Da stimme ich dir voll zu! V. a. bei der Masse an Bewerbern.

antworten
WiWi Gast

Re: Privatbetrieb versus Staatsbetrieb

tja, und wenn man sich etwas dämlich anstellt, dann gehen 3 oder 4 klausuren etwas daneben, man bescheißt in einer klausur (dessen stoff man recht wenig versteht) nicht und gelangt dann bis zur mündlichen prüfung (kostete mich dann ein semester zusätzlich) und hat das glück, für diplomarbeit einen prof zu bekommen, den man nach 4 wochen nicht mehr erreicht (durch große probleme mit der dipl-arbeit hätte ich ihn echt gebraucht) und schließt dann nur noch mit 2,9 ab. schade, ne? (im kolloquiium hab ich dann alle schulde auf mich genommen, damit ich wenigstens ne 3 bekomme

antworten
WiWi Gast

Re: Privatbetrieb versus Staatsbetrieb

ich sag ja: man muss sich nur etwas dämlich anstellen. und es waren wirklich dumme fehler. (nervosität und flüchtigkeitsfehler.)

Aber: vielleicht kann ich im jetzigen praktikumsbetrieb nen zweitvertrag über ein oder 2 jahre bekommen. nach dem ersten job wirds nicht mehr soooo schwer mit nem neuen job.

aber ich ärgere mich schon wegen der verpassten 2...

antworten
kaipi24

Re: Privatbetrieb versus Staatsbetrieb

4 Klausuren zu verhauen ist aber schon ziemlich heftig....

antworten
kaipi24

Re: Privatbetrieb versus Staatsbetrieb

Wie meinst du das "nach dem ersten job wirds nicht mehr sooo schwierig mit dem neuen job"?

antworten
WiWi Gast

Re: Privatbetrieb versus Staatsbetrieb

Na er meint, dass man mit etwas Berufserfahrung eine deutlich größere Chance hat einen (neuen) Job zu finden, als wenn man gerade sein Studium beendet hat.

Dosenöffner

antworten
kaipi24

Re: Privatbetrieb versus Staatsbetrieb

Das kommt aber nur hin, wenn man die Berufserfahrung da sammelt wo man auch arbeiten will. Wenn ich Broker bei einer Bank bin (was ich jetzt bin) und im controlling arbeiten möchte (was ich jetzt möchte) dann heißt es, man hat keine qualifizierte Berufserfahrung in dem Bereich. Berufserfahrung ist wichtig, aber nur in dem Bereich, in dem man arbeiten will.

antworten
WiWi Gast

Re: Privatbetrieb versus Staatsbetrieb

Wenn ich über Berufserfahrung spreche dann gehe ich von "einschlägiger Berufserfahrung" aus!

Dosenöffner

antworten
WiWi Gast

Re: Privatbetrieb versus Staatsbetrieb

genau das meine ich. wenns klappt, kann ich in einer abteilung arbeiten in dem auch controlling miteinfließt. der bereich wäre bei mir schwerpunktbezogen und ich verspreche mir das einiges von, aber, wie gesagt, wenns denn klappt. natürlich bringt ein job im personlabereich nicht viel, wenn ich ins rechnungswesen will.

aber es ist doch gerade im controlling, dass man mit berufserfahrung sehr gute chancen hat, nen job zu bekommen. man schauen nur mal die gesuche nach controller an. unglaublich viele stellenausschreibungen. ohne erfahrung hat man aber nur sehr sehr geringe chancen.

antworten
kaipi24

Re: Privatbetrieb versus Staatsbetrieb

Ohne Berufserfahrung im Controlling kann man den Job eines Controllers eigentlich vollkommen knicken. Hatte auch Schwerpunkt Controlling, hätte ich doch blos 2 Jahre Berufserfahrung im Controlling, dann wäre die Welt schön.

antworten
WiWi Gast

Re: Privatbetrieb versus Staatsbetrieb

wäre dann vertriebscontrolling bei mir. vielleicht hilft mir das dann weiter. bin v or kurzem haarscharf an einem controllerjob vorbeigeschrammt. wäre ein hauptgewinn gewesen: absolvent, controlling und öffentlicher dienst.

antworten
WiWi Gast

Re: Privatbetrieb versus Staatsbetrieb

was mich mal interessieren würde - wo sucht ihr Jobs? seid ihr flexibel für einen Job auch weiter weg zu ziehn?? ...kenne nämlich viele Leute die nicht für einen Job umziehn würden und dann wirds schwierig bei der heutigen Wirtschaftslage...

antworten
kaipi24

Re: Privatbetrieb versus Staatsbetrieb

Ja, wir (oder genau weiß ich es ja nur bei mir) sind flexibel. Ich bewerbe mich weltweit, Jobs suche ich bei sämtlichen Jobbörsen, regionalen Tageszeitungen und schreibe alle Headhunter und Zeitarbeitsfirmen an. Gestern habe ich erst eine Bewerbung nach kanada geschickt, außerdem welche nach München, Hamburg, Frankfurt, Stuttgart, Dreden, Köln, Düsseldorf, Bremen und Flensburg.

antworten
WiWi Gast

Re: Privatbetrieb versus Staatsbetrieb

mein Resumee ist: alles ist irgendwie wichtig: Praktika, gute Noten, aber zu lange Studienzeiten sind auch net grad günstig.. 13 Semester - 6,5 Jahre wow! das ist schon viel... - würd mir gar keine Uni suchen bei der das Diplom so lang dauert - ist doch alles Zeitverschwendung! ..bin von der Denke eher der FHler - praxisorientiert *g* ..damit mach ich mich bestimmt gleich unbeliebt bei einigen..- aber so seh ich das nunmal.

antworten
WiWi Gast

Re: Schlecht Noten, lange studiert u.n.

Lese mich hier so runter und habe auch die Torschlusspanik aufmerksam verfolgt...

und muss sagen, jetzt kommt eine Verbesserung, BA-Studium ist KEIN AKADEMISCHER Grad, nur FA und UNI mit Ihren Ablegern.

Gruß

antworten
WiWi Gast

Re: Schlecht Noten, lange studiert u.n.

zumindest im "Ländle"....:

1 Berufsrechtliche Gleichstellung der Berufsakademieabsolventen

Aufgrund des Beschlusses der Kultusministerkonferenz vom 28./29.9.1995 fallen die Abschlüsse der Berufsakademien in Baden-Württemberg unter die EU-Hochschuldiplom-Richtlinie vom 28.12.1988 und sind damit europaweit für den Berufszugang in einen akademischen Beruf anerkannt. Die europaweite berufsrechtliche Gleichstellung ist damit sichergestellt. So ist z.B. die Zulassung zur Steuerberater- oder Wirtschaftsprüferprüfung in ganz Deutschland möglich.

antworten
WiWi Gast

Re: Schlecht Noten, lange studiert u.n.

Quelle!!!!!!

antworten
WiWi Gast

Re: Schlecht Noten, lange studiert u.n.

www.ba-stuttgart.de

FAQ für Studenten

antworten
WiWi Gast

Re: Schlecht Noten, lange studiert u.n.

Hi,

eben, in der Quelle stehts ja drin, "Berufszugang in einen akademischen Beruf". Man erhält mit dem BA-Diplom, egal aus welchem Bundesland definitiv KEINEN akademischen Abschluß, sondern "nur" einen berufsqualifizierenden und in dieser Hinsicht gleichgestellten.

Hab das leider am eigenen Leib erfahren müssen, mache jetzt deswegen einen MBA. Und genau bei den MBA-Zugangsvoraussetzungen ist man der "Kulanz" für die Anerkennung des BA-Abschlusses ausgeliefert.

Gruß,
c.

antworten
WiWi Gast

Re: Schlecht Noten, lange studiert u.n.

Hi,
muss mich auch mal in die BWL Gesprächsrunde einmischen....bin allerdings Naturwissenschaftlerin und habe gerade heute meine Diplomarbeit (Uni) meinem Betreuer zur Korrektur gegeben. Das Ergebniss war niederschmetternd....:-( egal, das Ding wird jetzt nach der Korrektur abgeben und wird mir nun meine Note vermutlich versauen....hatte viel Stress während der Diplomarbeit: Krank, Trennung; Umzug, Depression und habe es trotzdem geschafft in der Zeit.

Und jetzt? Bin ich nun akademischer Bodensatz, weil die Zeit meiner Prüfung scheisse gelaufen ist und dadurch die Note schlechter? Habe ich keine Chance mehr auf dem Arbeitsmarkt, weil alle immer nur auf die Note schauen?

Dazu muss gesagt werden das ich ein Hochbegabten Stipendium habe....aber die Probleme während des Diploms hatten echt ziemliche auswirkungen auf meine Leistungsfähigkeit. Ich meine wir sind doch keine Maschinen und eigentlich dürften Noten nicht zu hoch bewertet werden, da so ne Beurteilung auch immer Subjektiv ist....z.B für nen Jurist ist ne 2,6 ne echt tolle Note und liegt über dem Durchschnitt.

antworten
Ositoaxel

schön wäre es

leider ist das nach dem schwierigen Studium noch schwieriger ...

selbst mit guten Noten kriegt man nur Luschi-Jobs.

mir inzwischen egal. bin inzwischen (glücklicherweise) soweit, dass ich mich selbständig mache ... womit, das kann ich leider nicht verraten, sonst tut es jeder.

ich pfeife also auf irgendwelche Angestelltenjobs. Mir reicht es. ich war überall eingeladen und kam gut an, wurde am Ende aber auch nie genommen. Andere sind jünger, haben mehr Berufserfahrung im gesuchten Bereich oder was anderes war an denen besser.

zumindest spare ich mir die Sozialbeiträge in die kaputten Systeme und kann alles von der Steuer absetzen, brauche also ca. nur 2/3 eines Angestelltenbruttolohns verdienen, um als Netto genauso viel zu haben.
Und privat versichert bin ich auch ... und kann jeden Tag sofort zum Arzt durch, wenn ich will. Selbst die KV-Prämie setze ich als Vorsorgeaufwendung von der Steuer ab ...

Prost !

Axel

[%sig%]

antworten
WiWi Gast

Re: schön wäre es

Sauber Axel. Endlich mal jemand der handelt und nicht nur jammert.
Mein Ziel ist auch die Selbsstädnigkeit. Als StB und WP. Allerdings muss ich nach dem Studium noch 3 Jahre Angestellter sein. Aber dann werd ich hoffentlich auch aus den selben Gründen den Mut fassen.

antworten
WiWi Gast

Re: schön wäre es

Zum Glück gibt es noch Leute, die was bewegen wollen und sich nicht bei XYZ-Firma prostituieren.

antworten
Ositoaxel

selbst machen

jammern bringt mir ja nichts. davon kann ich nix kaufen und es will auch irgendwann keiner mehr hören.

bei mir ist es jedenfalls so, dass ich lieber nur 1500 im monat netto habe und fröhlich für mich wirke, als dass ich mir von den vielen schwachen Führungs"kräften", die ich im Verlauf des ganzen Jahres kennen lernen konnte, als Angestellter immer was sagen lasse und mir der Job eh nicht so ganz gefallen würde, trotz höheren Gehalts im Vergleich zu dem Anfangsgehalt als Selbständiger.

Aber "leider" war ich immer nur zweite Wahl und wurde nie genommen.

Wer jetzt hier im Forum wieder mit schlauen Sprüchen kommen mag und Blabla-Kommentare zu meinem Foto und ähnlichem abgeben will, der soll ruhig Angestellter werden ... :-)

Als mein Bruder sich als Detektiv ;-) selbständig gemacht hat, da habe ich am Anfang auch gelacht.
Zumal er vorher nur eine Lehre in der Gastronomie gemacht hatte und das ZAD-(Detektiv-)Studium als Fernstudium nebenher sich einzog ...

Ich lache nicht mehr, als ich gesehen habe, was der so netto drin hatte.

Axel

[%sig%]

antworten
WiWi Gast

Re: selbst machen

dann viel Erfolg!

antworten
WiWi Gast

Re: Schlechte Noten, lange studiert u. nun?

Liest man z.B. bei stepstone die Stellenanzeigen für Einsteiger/Trainees, könnte man meinen, es gibt fast nur och jobs im Vertrieb. Da wird das, was man früher als Versicherungsvertreter oder Außendienstmitarbeiter bezeichnet hat, als "Führungskräftenachwuchsprogramm" angepriesen. Anscheinend muss man heute schon ein Diplom haben, damit man Klingelputzen gehen darf und auf teufel komm raus irgendein Produkt an den Mann bringen muss.

antworten
WiWi Gast

Re: Schlechte Noten, lange studiert u. n

Kein seriöses Unternehmen würde Stellenanzeigen bei stepstone posten, also bitte. Die guten Leute gehen sowieso auf die Unternehmen zu und wissen, was sie wollen - die werden dann auch genommen.

antworten
WiWi Gast

für axel

deine rechnung stimmt nicht ganz:

du musst nach einer gewissen zeit deine altersvorsorge beginnen, da du nciht ins staatliche system fällst. diese sollte mindestens 1000 ¤ pro monat betragen, sonst wirst du später probleme bekommen. habe mal in die selbständigkeit reingeschnuppert (beim "größten unabhängigen finanzdienstleister). dabei kam heraus, dass ein monatlicher "scheck" über 5000 ¤ ein nettogehalt von ca. 1200 euro bringen würde. die selbständigkeit besitzt nicht zu verachtende kosten aber auch chancen. ich wünsche dir viel glück. machst du das in halle/s.?

gruß,
j.

antworten
WiWi Gast

Re: Schlechte Noten, lange studiert u. n

warum ist stepstone denn unseriös?

antworten
WiWi Gast

Re: Schlechte Noten, lange studiert u. n

das hab ich mich auch grad gefragt und mal einen testabruf ins blaue gestartet. die ersten Ergebnisse: kpmg, siemens, t-mobile, oetker, bmw, otto, pwc, accenture, ...

antworten
WiWi Gast

Re: Schlechte Noten, lange studiert u. n

Sehe ich genauso. Das ist für WiWis ja auch keine so abwegige Alternativstrategie. Sehr zu empfehlen sind übrigens diese ganzen Gründermessen für Vertriebs und Marketing-Leute. Da rennen viele mit echten coolen Ideen und technischen Entwicklungen rum, die aber nicht wirklich verkaufen und planen können oder wollen. Wer da vielleicht sogar noch ein paar Euro Gespartes selbst einzubringen breit ist oder offen für variable Vergütungen oder Beteiligungsmodelle ist, hat guten Chancen in eine interessantes Projekt aufgenommen zu werden.

Reinhold

antworten
WiWi Gast

5000 Euro zu 1200 Euro ??

In Halle mache ich nix.

Bin in Leverkusen.

Deine Rechnung ist aber sehr seltsam ...

Die staatlichen Umlagesysteme sind Schrott und es wird noch schlimmer werden.
Privat muss man wesentlich weniger besser anlegen, um später was Ordentliches an Altersvorsorge zu bekommen.

Und: kriege ich keinen gut bezahlten Angestelltenjob, dann ist es erst recht nix mit späterer Rente !! Auch nicht aus dann gestorbenen Staatssystemen !

Axel

antworten
WiWi Gast

Re: 5000 Euro zu 1200 Euro ??

Axel, 1500 netto sind gar nicht schlecht, ich verdien nur 1300. Auch wenn du dich selbstständig machst, bewirb dich trotzdem mal bei der Bafin, nächstes Jahr kommen neue Stellenanzeigen raus. Da wirste Beamter und brauchst dann auch nicht in die kaputten systeme einzahlen, bist auch privat versichert. BaFin ist ein guter Arbeitgeber, und man hat ne sinnvolle Aufgabe.

antworten
WiWi Gast

Re: 5000 Euro zu 1200 Euro ??

hallo axel!

ich stimme dir zu, dass die rechnung sehr seltsam ist. habe am anfang auch sehr verwundert geschaut, dass von 5000 ¤ nur ca. 1200 ¤ übrig bleibt. wenn man aber altersvorsorge, bürokosten, materialkosten, KV, etc., sprich alles abzieht was anfällt, dann bleibt (zumindest in der branche) nicht das meiste übrg. in dem fall waren es nicht mehr. traurig aber wahr.

was immer du machst, viel glück!
J.

antworten
Ositoaxel

an J.

Hallo J. !

Fröhliche Weihnachten !

Was hast Du denn getan, um von 5000 Euro auf 1200 herunter zu kommen ???

Ich sehe bei meiner Idee keine Bürokosten etc. vor, denn das brauche ich alles nicht ... :-)

Altersvorsorge kann man mit 200 Euro locker planen. Sie muss eben in "gute" Dinge eingezahlt werden.

Axel

[%sig%]

antworten
WiWi Gast

Re: 5000 Euro zu 1200 Euro ??

O.K. Natürlich kanns passieren, dass man 5.000 Euro Brutto auf 1.200 ¤ netto kommt, aber dann bist du die Sache halt auch einfach falsch angegangen. Ich kenne einige Leute, die selbständig sind, z.B. im IT-Bereich und die kalkulieren, dass sie von ihren Bruttoeinkommen 1/3 abziehen müssen, um zu ihren Nettoeinkommen zu kommen.

Bsp: Kumpel von mir ist Programmierer, nimmt 60¤ pro Stunde (was ein gängiger Stundenlohn ist), hat letztes Jahr rund 1600h abgerechnet (war auch ein sehr gutes Jahr) macht 96.000¤, netto bleiben ihm rund 60.000¤. Seine Kosten: Versicherungen, Computerkram, Auto (kann aber alles abgesetzt werden), das wars.

antworten
WiWi Gast

Re: an J.

hallo axel,

darunter fallen büromiete (die einfach nur übertrieben teuer war), fagrkosten, telefon, werbemateriaien, vordrucke, verkaufsprospekte, versicherungen, seminargebühren, etc. und natürlich die altervorsorge.

zum thema altersvorsorge. habe mich vorher bei jemanden schlau gemacht, der mehr ahnung von wirtschaftlichen abläufen hat, als das komplette unternehmen, welche sich mir mal näher angeschaut habe. (hab das glück, diesen genie zu kennen). er sagte mir, dass 1000 ¤ im monat schon sein müssen, damits später funktioniert. zur zeit wird gesagt, dass man als arbeitnehmer 10 bis 11 prozent des gehats in die av stecken sollte. in meinen augen ist das zu wenig. aber, das zeigt auch, das 200 ¤ als selbständeiger zu wenig ist. du kannst besser ein paar euro mehr zurücklegen (wenns denn geht) als später ein riesen problem zu haben. gerade beim thema av ist große vorsicht angesagt.

fröhliche weihnachten! :-)

antworten
WiWi Gast

Re: an J.

200 Euro pro Monat sind aber gar nicht schlecht, ich denke das sollte reichen als AV. Wenn man das 30 Jahre in eine Privatrente investiert, kommst schon ein dicker Batzen heraus.

antworten
WiWi Gast

Re: an J.

200¤ jeden Monat sollen ausreichen? Oh Mann, Mann, Mann...

Angenommen Du zahlst 30 Jahre jeden Monat 200¤ ein. Im Schnitt wirst Du 5% Rendite erzielen. Macht nach 30 Jahren knapp 160T.

Und angenommen Du bist 30 Jahre Renter (wir werden immer älter), dann stehen dir nach der Rentenbarwertformel ca. 867¤ im Monat zur verfügung.

Inflation und solche Spielchen wie KV im Alter sind jetzt nicht mitgerechnet.

Würde mal sagen: Ein Fall für die Sozialhilfe.

Aber jetzt das Kämpfen aufgeben bringt nichts. Einziges Ziel muss es sein, die Firma so hoch zu bekommen, dass sie lange was abwirft, auch wenn Du nicht mehr aktiv Mitarbeten willst/kannst.

antworten
WiWi Gast

Re: an J.

genau das ist ds problem. viele sehen nur ne 6-stellige summe; nur denken viele nicht daran, dass es später nicht so viel wert ist. ein sehr sensibles thema. aber, wenn die firma gut läuft, ist eine gute av kein problem.

gruß,
j.

antworten

Artikel zu BWL

Gehaltsatlas 2016: Berufseinsteiger mit BWL-Abschluss verdienen durchschnittlich 43.788 Euro

Ein aufgeschlagener Atlas, alte Bücher und eine Tasse.

Akademische Berufseinsteiger mit einem Abschluss in Betriebswirtschaftslehre verdienen aktuell rund 43.800 Euro im Jahr. Das ist knapp unter dem deutschen Durchschnittsgehalt junger Akademiker mit 45.397 Euro im Jahr. Am besten verdienen BWL-Absolventen in Bayern, Baden-Württemberg, Hessen und Nordrhein-Westfalen. In welchen Städten akademischen Berufseinsteigern am meisten gezahlt wird, zeigt der diesjährige Gehaltsatlas 2016 von der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (F.A.Z.) und Gehalt.de.

Gehaltsstudie 2015: Das verdienen Diplom-Kaufleute und Diplom-Betriebswirte

Ein Lego-Männchen im Anzug mit vielen 50 Euro Scheinen symoblisiert das Thema Gehalt.

Diplom-Kaufleute verdienen in Deutschland im Durchschnitt 4.851 Euro im Monat. Das Einkommen der Diplom-Kaufleute steigt dabei mit der Dauer der Berufserfahrung von durchschnittlichen Einstiegsgehältern von gut 4.100 Euro bis hin zu etwa 6.000 Euro bei mehr als 20 Jahren Berufserfahrung. Auch Diplom-Kaufleute profitieren in tarifgebundenen Unternehmen von höheren Gehältern. Sie liegen 17,4 Prozent über dem Gehalt ihrer Kollegen in Betrieben ohne Tarifvertrag, so das aktuelle Ergebnis der LohnSpiegel Einkommensstudie für die Berufsgruppe „Diplom-Kaufmann/-frau, Diplom-Betriebswirt/in“.

Wissenschaftlicher BWL-Diskurs über den Weihnachtsmann

Lichtstrahlen fallen aus einem Fenster einer Hütte im verschneiten Wald.

Eine Abhandlung zum aktuellen Diskurs in der Bescherungswirtschaftslehre (BWL) über Substituierbarkeit, Komplementarität oder Indifferenz von Weihnachtsmann und Christkind.

Klausuren mit Lösungen: Uni Tübingen, BWL und VWL

Uni-Teil des Universal-Logos.

Die Homepage der Freien Fachschaft Wirtschaftswissenschaften an der Uni Tübingen bietet BWL und VWL-Klausuren mit Lösungen sowie eine Vielzahl von Materialien aus den Bereichen VWL und Wirtschaftsinformatik.

Beste Job-Aussichten für BWL-Absolventen

BWL-Jobaussichten: Eine Lupe vergrößert die Buchstaben BWL, der Abkürzung für Betriebswirtschaftslehre.

Die besten Job-Aussichten haben BWL-Absolventen in Deutschland. 31 Prozent der Unternehmen gaben an, dass betriebswirtschaftliche Abschlüsse in ihrem Unternehmen aktuell am stärksten nachgefragt werden. Nur 13 Prozent der Arbeitgeber glauben jedoch, dass Hochschulen die Studenten für die Arbeitswelt entsprechend vorbereiten.

BWL-Studie: Fit fürs Business mit dem Bachelor?

Frau, Sprung, Fitness,

Befragungen von Masterstudierenden, Professoren und Absolventen im Fach BWL zeigen: Die Chancen auf einen Berufseinstieg nach dem Bachelor sind besser als gedacht.

Formelsammlung Betriebswirtschaftliche von Vahlen

Ein E-Book von kindle mit polnischer Schrift.

Der Vahlen Fachverlag für wirtschaftswissenschaftliche Studienliteratur schenkt jedem Besucher zum Relaunch des Internetauftritts eine betriebswirtschaftliche Formelsammlung als E-Book.

Gehaltsstudie Diplom-Kaufleute 2010

Ein Lego-Männchen im Anzug mit vielen 50 Euro Scheinen symoblisiert das Thema Gehalt.

Das Bruttomonatseinkommen von Diplom-Kaufmännern/frauen bzw. Diplom-Betriebswirten/innen beträgt auf Basis einer 40-Stunden-Woche durchschnittlich 4.210 Euro.

BWL-Studenten starten Deutschlands verrücktesten Online-Shop

Ein Hahnkopf mit wild abstehenden Federn.

Seit dem 9. Mai 2007 ist urdeal.de online. Dahinter verbirgt sich ein Online-Shop mit einem völlig neuen Verkaufskonzept.

E-Learning: Betriebswirtschaft

Buchcover Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre und Online-Lernumgebung

Das Lernsystem zum Selbststudium bietet die wesentlichen Inhalte der Betriebswirtschaftslehre auf dem aktuellen Stand. Das Lernsystem ist kostenpflichtig, zum Themenbereich »Vertragswesen« gibt es jedoch einen kostenlosen Zugang.

Marketing-Experte Professor Homburg führt BWL-Ranking an

Das Bild einer Erdkugel mit drei Zahnrädern und den Buchstaben BWL.

Der Mannheimer Marketing-Professor Dr. Christian Homburg erringt die Top-Platzierung im Handelsblatt-Wissenschaftlerranking für das Fach Betriebswirtschaftslehre. Auch der Drittplatzierte, Prof. Dr. Martin Weber, lehrt in Mannheim.

Klausuren mit Lösungen: Uni Bonn, BWL

Uni-Teil des Universal-Logos.

Die Homepage der Abteilung für Personal- und Organisationsökonomie von Prof. Dr. Matthias Kräkel bietet etwa 60 BWL-Klausuren mit Lösungen und zudem umfangreiche andere Materialien und Skripte.

Formelsammlung BWL

Ein großes plastisches X in grau an einer cremfarbenen Wand.

Diese übersichtliche Formelsammlung stammt von Jan Wichtmann und enthält Formeln aus den Bereichen Kalkulation, Maschinenkostenrechnung, betriebswirtschaftliche Kenngrößen u.a.

Lexikon der Betriebswirtschaftslehre

Screenshot vom Online-Lexikon der Betriebswirtschaftslehre.

Das Lexikon der Betriebswirtschaftslehre umfaßt etwa 150 Begriffe und Erklärungen.

Vater der Betriebswirtschaftslehre starb vor 50 Jahren

Ein großes Holzkreuz vor einem Wolkenhimmel.

Am 20. Februar 2005 jährt sich der Todestag von Eugen Schmalenbach zum 50. Mal, der als der bekannteste Begründer der Betriebswirtschaftslehre gilt

Antworten auf Schlechte Noten, lange studiert u. nun?

Als WiWi Gast oder Login

Forenfunktionen

Kommentare 98 Beiträge

Diskussionen zu BWL

Weitere Themen aus Berufseinstieg: Wo & Wie