Wo würdet ihr den Berufseinstieg (im M&A) bevorzugen: DZ Bank oder Commerzbank?
Bitte Differenzierung nach:
(a) Als Sprungbrett für Wechsel nach ca. 2 Jahren
(b) Bei dem Anliegen, dort länger zu bleiben und aufzusteigen
Würde zu CoBa gehen. Beide nehmen sich nicht viel aber CoBa hat einfach die bessere Brand. Ich würde schätzen, dass CoBa einen Tick besser zahlt, dennoch hast du bei der DZ humanere Arbeitszeiten.
WiWi Gast schrieb am 19.04.2020:
antwortenWo würdet ihr den Berufseinstieg (im M&A) bevorzugen: DZ Bank oder Commerzbank?
Bitte Differenzierung nach:
(a) Als Sprungbrett für Wechsel nach ca. 2 Jahren
(b) Bei dem Anliegen, dort länger zu bleiben und aufzusteigen
Beides schlecht.
Das ist 0 die Kompetenz dieser beiden Banken und das erste das bei Umstrukturierungen raus fliegt.
Viele bei uns (DZ) fragen sich schon länger wieso wir eine M&A Abteilung haben. Unser Geld machen wir ganz woanders.
Im Ernst, für beides (a) und (b) würde ich zu einer Big4 mit gutem Überstundenmodell.
antwortenWiWi Gast schrieb am 19.04.2020:
Wo würdet ihr den Berufseinstieg (im M&A) bevorzugen: DZ Bank oder Commerzbank?
Bitte Differenzierung nach:
(a) Als Sprungbrett für Wechsel nach ca. 2 Jahren
(b) Bei dem Anliegen, dort länger zu bleiben und aufzusteigen
DZ, nur welcher Standort? Würde nur FFM machen. Der Rest ist Trash.
Ich würde DZ M&A Frankfurt der Coba vorziehen. Coba ist zwar etwas höher einzuschätzen, aber die arbeiten bis tief nachts und haben keine besseren Deal. Face Time halt. Ziemlich bitter was dort läuft.
DZ FFM M&A 09-21 Uhr ist die Regel. Sehr selten drüber.
antwortenWiWi Gast schrieb am 19.04.2020:
Wo würdet ihr den Berufseinstieg (im M&A) bevorzugen: DZ Bank oder Commerzbank?
Bitte Differenzierung nach:
(a) Als Sprungbrett für Wechsel nach ca. 2 Jahren
(b) Bei dem Anliegen, dort länger zu bleiben und aufzusteigen
Ein kurzer Blick in Linkedin hilft um das Sprungbrett der DZ einschätzen zu können.
Letzte Interns sind oder waren intern bei Macquarie oder Rothschild.
antwortenCoBa ist schon besser. Aber der Vorposter hat schon recht. Big4 bietet bessere Chancen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 20.04.2020:
WiWi Gast schrieb am 19.04.2020:
Wo würdet ihr den Berufseinstieg (im M&A) bevorzugen: DZ Bank oder Commerzbank?
Bitte Differenzierung nach:
(a) Als Sprungbrett für Wechsel nach ca. 2 Jahren
(b) Bei dem Anliegen, dort länger zu bleiben und aufzusteigenEin kurzer Blick in Linkedin hilft um das Sprungbrett der DZ einschätzen zu können.
Letzte Interns sind oder waren intern bei Macquarie oder Rothschild.
Als Intern in FFM wahrscheinlich ein ganz gutes Sprungbrett, wie sieht es jedoch als Analyst nach 2-3 Jahren aus?
Zudem laufen die Deals teilweise Standortübergreifend, sodass bei FT der Standort ja eig egal wäre.
Würde hier auch eher zu Big4 tendieren auf Grund der Brand.
antwortenWenn man sich die Interns der DZ der letzten Jahre auf LinkedIn anschaut, scheint es kein schlechtes Praktikum zu sein. Bei den Arbeitszeiten und dem Gehalt würde ich DZ vorziehen. Aus 2nd Hand weiß ich auch, dass die 2019 richtig Kohle gemacht haben, daher ist der Kommentar das Nicht-M&Aler von der DZ Bank etwas verwunderlich
antwortenCoBa - bessere Brand, größere Deals, höherer Pay. Allerdings auch härtere Arbeitszeiten, wobei immer noch machbar im Vergleich zu BB/EB/T2/MM
antwortenWiWi Gast schrieb am 20.04.2020:
Wo würdet ihr den Berufseinstieg (im M&A) bevorzugen: DZ Bank oder Commerzbank?
Bitte Differenzierung nach:
(a) Als Sprungbrett für Wechsel nach ca. 2 Jahren
(b) Bei dem Anliegen, dort länger zu bleiben und aufzusteigenEin kurzer Blick in Linkedin hilft um das Sprungbrett der DZ einschätzen zu können.
Letzte Interns sind oder waren intern bei Macquarie oder Rothschild.
Eine die dort war ist direkt danach Intern bei BoA gewesen. Das zum Sprungbrett.
Ganz klar DZ > Coba in Sachen Sprungbrett
Aber nur als intern. Festeinstieg = 58k + 13/14 Gehalt
antwortenWiWi Gast schrieb am 12.12.2020:
Wenn man sich die Interns der DZ der letzten Jahre auf LinkedIn anschaut, scheint es kein schlechtes Praktikum zu sein. Bei den Arbeitszeiten und dem Gehalt würde ich DZ vorziehen. Aus 2nd Hand weiß ich auch, dass die 2019 richtig Kohle gemacht haben, daher ist der Kommentar das Nicht-M&Aler von der DZ Bank etwas verwunderlich
Eine (!) Gruppe aus 5 Leuten (!!!!) vom Tradingfloor macht 130mio Umsatz in diesem Jahr. Das ist das x-Fache von den ganzen M&A Standorten der DZ zusammen.
Vermutlich das X-Fache der M&A Abteilung der letzten 5 Jahre zusammen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 12.12.2020:
Wenn man sich die Interns der DZ der letzten Jahre auf LinkedIn anschaut, scheint es kein schlechtes Praktikum zu sein. Bei den Arbeitszeiten und dem Gehalt würde ich DZ vorziehen. Aus 2nd Hand weiß ich auch, dass die 2019 richtig Kohle gemacht haben, daher ist der Kommentar das Nicht-M&Aler von der DZ Bank etwas verwunderlich
Eine (!) Gruppe aus 5 Leuten (!!!!) vom Tradingfloor macht 130mio Umsatz in diesem Jahr. Das ist das x-Fache von den ganzen M&A Standorten der DZ zusammen.
Vermutlich das X-Fache der M&A Abteilung der letzten 5 Jahre zusammen.
Hab keinen Einblick ins M&A der DZ Bank, aber es ist ja wohl absolut obvious dass M&A generell ein low volume high margin Business ist. Von daher absolut irrelevant dein Vergleich.
antwortenWiWi Gast schrieb am 13.12.2020:
WiWi Gast schrieb am 12.12.2020:
Wenn man sich die Interns der DZ der letzten Jahre auf LinkedIn anschaut, scheint es kein schlechtes Praktikum zu sein. Bei den Arbeitszeiten und dem Gehalt würde ich DZ vorziehen. Aus 2nd Hand weiß ich auch, dass die 2019 richtig Kohle gemacht haben, daher ist der Kommentar das Nicht-M&Aler von der DZ Bank etwas verwunderlich
Eine (!) Gruppe aus 5 Leuten (!!!!) vom Tradingfloor macht 130mio Umsatz in diesem Jahr. Das ist das x-Fache von den ganzen M&A Standorten der DZ zusammen.
Vermutlich das X-Fache der M&A Abteilung der letzten 5 Jahre zusammen.
Hab keinen Einblick ins M&A der DZ Bank, aber es ist ja wohl absolut obvious dass M&A generell ein low volume high margin Business ist. Von daher absolut irrelevant dein Vergleich.
Absolut irrelevant ist da nichts. Nicht 100% vergleichbar klar, aber man sollte sich das schon mal vor Augen führen.
Wenn eine Gruppe der DZ die Erträge von 5-10 Jahren aller drei DZ M&A Standorte (mit ca. 20-25 Mitarbeiter) zusammen macht, dann muss man sich schon fragen, was die M&A Abteilung soll. 5 Leute gegen 20 oder gar 25 Leute. Beide haben beratende Tätigkeiten.
Monetär ist die Abteilung absolut nicht nur ansatzweise relevant. Das ist auch kein Investment Banking was dort gemacht wird. Das ist Kindergeburtstag, vor allem wenn man mal "richtiges" M&A kennenlernt.
Wenn klassisches IB nachgefragt wird, wird das nur im DCM gemacht. IB nah wäre sicher S&T sowie das Treasury sehr konkurrenzfähig.
Aber bitte bitte bitte nicht im M&A. Sie sind dabei und als Praktikum (zum Basics lernen) sicher gut geeignet, aber der, der da fest einsteigt, hat mein absolutes Beileid.
Und ich habe von einem Kollegen gehört, dass die auch nur extrem schwer Mitarbeiter bekommen. Aber bei 58k fix wundert mich das auch nicht nur ansatzweise.
antwortenWiWi Gast schrieb am 13.12.2020:
Wenn man sich die Interns der DZ der letzten Jahre auf LinkedIn anschaut, scheint es kein schlechtes Praktikum zu sein. Bei den Arbeitszeiten und dem Gehalt würde ich DZ vorziehen. Aus 2nd Hand weiß ich auch, dass die 2019 richtig Kohle gemacht haben, daher ist der Kommentar das Nicht-M&Aler von der DZ Bank etwas verwunderlich
Eine (!) Gruppe aus 5 Leuten (!!!!) vom Tradingfloor macht 130mio Umsatz in diesem Jahr. Das ist das x-Fache von den ganzen M&A Standorten der DZ zusammen.
Vermutlich das X-Fache der M&A Abteilung der letzten 5 Jahre zusammen.
Hab keinen Einblick ins M&A der DZ Bank, aber es ist ja wohl absolut obvious dass M&A generell ein low volume high margin Business ist. Von daher absolut irrelevant dein Vergleich.
Absolut irrelevant ist da nichts. Nicht 100% vergleichbar klar, aber man sollte sich das schon mal vor Augen führen.
Wenn eine Gruppe der DZ die Erträge von 5-10 Jahren aller drei DZ M&A Standorte (mit ca. 20-25 Mitarbeiter) zusammen macht, dann muss man sich schon fragen, was die M&A Abteilung soll. 5 Leute gegen 20 oder gar 25 Leute. Beide haben beratende Tätigkeiten.
Monetär ist die Abteilung absolut nicht nur ansatzweise relevant. Das ist auch kein Investment Banking was dort gemacht wird. Das ist Kindergeburtstag, vor allem wenn man mal "richtiges" M&A kennenlernt.
Wenn klassisches IB nachgefragt wird, wird das nur im DCM gemacht. IB nah wäre sicher S&T sowie das Treasury sehr konkurrenzfähig.
Aber bitte bitte bitte nicht im M&A. Sie sind dabei und als Praktikum (zum Basics lernen) sicher gut geeignet, aber der, der da fest einsteigt, hat mein absolutes Beileid.
Und ich habe von einem Kollegen gehört, dass die auch nur extrem schwer Mitarbeiter bekommen. Aber bei 58k fix wundert mich das auch nicht nur ansatzweise.
Das würde ja bedeuten, dass jeder andere Bereich außer Trading abgeschafft werden sollte, richtig? Was die M&A-Abteilung pro Kopf erwirtschaftet, ist deutlich mehr als in vielen anderen Abteilungen. Für die beiden Analystenstellen in FFM gab es eine zweistellige Zahl an Bewerbungsgesprächen, aber sicher, die kriegen keine Leute. Deshalb hat man den Bereich auch mit 4 oder 5 neuen Analysts in 2020 ausgebaut, natürlich weil es sich nicht lohnt. 2019 allein zwei Verkäufe im niedrigen dreistelligen Millionenbereich, natürlich absolut Kindergarten. Merkste selbst, oder? Es ist keine BB-IBD, aber eine kleine rentable Abteilung für die DZ, die damit den Kunden mit wenig Aufwand ein breiteres Angebot liefern kann. Und für Bwler mit genug Selbstwertgefühl, um sich nicht über Deal Size und Name oder gar allein die Arbeit definieren zu müssen, ist es eine interessante Stelle mit fairem Gehalt und guter WLB, was rar in dieser Branche ist.
antwortenWiWi Gast schrieb am 13.12.2020:
Absolut irrelevant ist da nichts. Nicht 100% vergleichbar klar, aber man sollte sich das schon mal vor Augen führen.
Wenn eine Gruppe der DZ die Erträge von 5-10 Jahren aller drei DZ M&A Standorte (mit ca. 20-25 Mitarbeiter) zusammen macht, dann muss man sich schon fragen, was die M&A Abteilung soll. 5 Leute gegen 20 oder gar 25 Leute. Beide haben beratende Tätigkeiten.
Monetär ist die Abteilung absolut nicht nur ansatzweise relevant. Das ist auch kein Investment Banking was dort gemacht wird. Das ist Kindergeburtstag, vor allem wenn man mal "richtiges" M&A kennenlernt.
Wenn klassisches IB nachgefragt wird, wird das nur im DCM gemacht. IB nah wäre sicher S&T sowie das Treasury sehr konkurrenzfähig.
Aber bitte bitte bitte nicht im M&A. Sie sind dabei und als Praktikum (zum Basics lernen) sicher gut geeignet, aber der, der da fest einsteigt, hat mein absolutes Beileid.
Und ich habe von einem Kollegen gehört, dass die auch nur extrem schwer Mitarbeiter bekommen. Aber bei 58k fix wundert mich das auch nicht nur ansatzweise.
Was soll an 58k fix schlecht sein? Bei den BBs bekommt man 65k fix, aber arbeitet das doppelte
antwortenHaters gonna hate... War schon immer so. Egal wie man zur DZ im Bezug auf M&A steht, 58 fix sind niemals lächerlich.... Da sitzt wieder einer der denkt, dass man mal bei William Blair 2017 knapp die 150k geschossen hat... verblendet...!
Das dazu....
Und nun zu deiner Sache.
DZ sehr unattraktiv für Einstieg, weil kein deal volume, weil kein dynamisches umfeld, weil kein upside in Sicht für exit in zwei Jahren. Hoffe, dass das dir bei deinem Thread hier hilft.
WiWi Gast schrieb am 13.12.2020:
antwortenWenn man sich die Interns der DZ der letzten Jahre auf LinkedIn anschaut, scheint es kein schlechtes Praktikum zu sein. Bei den Arbeitszeiten und dem Gehalt würde ich DZ vorziehen. Aus 2nd Hand weiß ich auch, dass die 2019 richtig Kohle gemacht haben, daher ist der Kommentar das Nicht-M&Aler von der DZ Bank etwas verwunderlich
Eine (!) Gruppe aus 5 Leuten (!!!!) vom Tradingfloor macht 130mio Umsatz in diesem Jahr. Das ist das x-Fache von den ganzen M&A Standorten der DZ zusammen.
Vermutlich das X-Fache der M&A Abteilung der letzten 5 Jahre zusammen.
Hab keinen Einblick ins M&A der DZ Bank, aber es ist ja wohl absolut obvious dass M&A generell ein low volume high margin Business ist. Von daher absolut irrelevant dein Vergleich.
Absolut irrelevant ist da nichts. Nicht 100% vergleichbar klar, aber man sollte sich das schon mal vor Augen führen.
Wenn eine Gruppe der DZ die Erträge von 5-10 Jahren aller drei DZ M&A Standorte (mit ca. 20-25 Mitarbeiter) zusammen macht, dann muss man sich schon fragen, was die M&A Abteilung soll. 5 Leute gegen 20 oder gar 25 Leute. Beide haben beratende Tätigkeiten.
Monetär ist die Abteilung absolut nicht nur ansatzweise relevant. Das ist auch kein Investment Banking was dort gemacht wird. Das ist Kindergeburtstag, vor allem wenn man mal "richtiges" M&A kennenlernt.
Wenn klassisches IB nachgefragt wird, wird das nur im DCM gemacht. IB nah wäre sicher S&T sowie das Treasury sehr konkurrenzfähig.
Aber bitte bitte bitte nicht im M&A. Sie sind dabei und als Praktikum (zum Basics lernen) sicher gut geeignet, aber der, der da fest einsteigt, hat mein absolutes Beileid.
Und ich habe von einem Kollegen gehört, dass die auch nur extrem schwer Mitarbeiter bekommen. Aber bei 58k fix wundert mich das auch nicht nur ansatzweise.
Regulatorische Vorgaben, ein verschärfter Wettbewerb und veränderte Kundenanforderungen bremsen das Wachstum – Banken müssen reagieren, um ihre Erträge aus dem Zahlungsverkehr zu steigern. Zu diesen Ergebnissen kommt die Studie Getting Business Models and Execution Right: Global Payments 2013 der Boston Consulting Group (BCG).
Hier hat Jens Koopmann die gesamten Unterlagen seines Wirtschaftsstudiums online gestellt.
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