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Berufseinstieg: Wo & WieBanken

UB vs. Bank Berufseinstieg

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WiWi Gast

UB vs. Bank Berufseinstieg

Moin Kollegen,

stehe gerade vor der Entscheidung bzgl. Berufseinstieg:

Trainee Banken vs. Einstieg UB.

Habe konkret von 3 Banken Angebote. 2 Angebote wären eher fachliche Trainees und ein Angebot ist eine Art generalistischer Ansatz. Dort kann ich mir quasi "aussuchen" welche Bereiche ich sehe. Allerdings exkl. M&A und ECM. Die Bank bietet nur die IB Leistungen im weiteren Sinne an, also Markets. Würde mir natürlich den Kapitalmarktbereich zu Gemüte führen, da hier auch ein gewisses Interesse liegt. Die fachlichen Trainees sind einmal im Markets Bereich und einmal Richtung Bus.Dev.

Dagegen stehen die Angebote von 4 Beratungen. Davon zwei im Bereich T3/T4, eine Big4 & eine Boutique.

Bin am abwägen. Beratungsumfeld finde ich dynamisch und je nach Projekten auch sehr abwechslungsreich. Bank hingegen sehe ich immer noch als gut zahlenden Hafen. Besonders Markets hat einen guten Trade-Off bezüglich Gehalt vs. Arbeitszeit. Allerdings sind größere Banken wirklich sehr träge und haben extrem starre Strukturen. Probleme wg. Digitalisierung klammern wir mal aus, da mache ich mir keine Sorgen. Von den Interessen bin ich zwischen Banking/Capital Markets und Beratung indifferent.

Was sagt ihr?

Besten Dank für euren Input!

VG

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Ein KPMGler

UB vs. Bank Berufseinstieg

ICH ANTWORTE HIER GAR NIX OHNE DASS DU DEIN PROFIL AUFSCHREIBST WEIL ES GAR NIX MIT DER FRAGE ZU TUN HAT!!!
UND ÜBERHAUPT! WAS SIND DIE GEHÄLTER? UND AUSSERDEM IST... WAS HEISST HIER T3?

Nein, im Ernst.

Erst einmal herzlichen Glückwunsch zu dieser komfortablen Ausgangslage.
Ich persönlich würde dir zur Beratung raten. Die Lernkurve ist definitiv steiler am Anfang und dürfte sich auch deutlich länger ziehen als bei Banken.
Ja, Du wirst vermutlich mehr arbeiten bei (erst einmal) nur unwesentlich mehr Gehalt, dafür wird die Entwicklung deutlich schneller verlaufen als im Konzern.

Einen späteren Weg zurück in die Bank wirst Du dann mit einigen Jahren Beratungserfahrung immer finden...

Viel Erfolg!

antworten
WiWi Gast

UB vs. Bank Berufseinstieg

Na, da gibt KPMG aber ein äußerst positives Bild ab ...

Ein KPMGler schrieb am 12.07.2018:

ICH ANTWORTE HIER GAR NIX OHNE DASS DU DEIN PROFIL AUFSCHREIBST WEIL ES GAR NIX MIT DER FRAGE ZU TUN HAT!!!
UND ÜBERHAUPT! WAS SIND DIE GEHÄLTER? UND AUSSERDEM IST... WAS HEISST HIER T3?

Nein, im Ernst.

Erst einmal herzlichen Glückwunsch zu dieser komfortablen Ausgangslage.
Ich persönlich würde dir zur Beratung raten. Die Lernkurve ist definitiv steiler am Anfang und dürfte sich auch deutlich länger ziehen als bei Banken.
Ja, Du wirst vermutlich mehr arbeiten bei (erst einmal) nur unwesentlich mehr Gehalt, dafür wird die Entwicklung deutlich schneller verlaufen als im Konzern.

Einen späteren Weg zurück in die Bank wirst Du dann mit einigen Jahren Beratungserfahrung immer finden...

Viel Erfolg!

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WiWi Gast

UB vs. Bank Berufseinstieg

Ein KPMGler schrieb am 12.07.2018:

ICH ANTWORTE HIER GAR NIX OHNE DASS DU DEIN PROFIL AUFSCHREIBST WEIL ES GAR NIX MIT DER FRAGE ZU TUN HAT!!!
UND ÜBERHAUPT! WAS SIND DIE GEHÄLTER? UND AUSSERDEM IST... WAS HEISST HIER T3?

Nein, im Ernst.

Erst einmal herzlichen Glückwunsch zu dieser komfortablen Ausgangslage.
Ich persönlich würde dir zur Beratung raten. Die Lernkurve ist definitiv steiler am Anfang und dürfte sich auch deutlich länger ziehen als bei Banken.
Ja, Du wirst vermutlich mehr arbeiten bei (erst einmal) nur unwesentlich mehr Gehalt, dafür wird die Entwicklung deutlich schneller verlaufen als im Konzern.

Einen späteren Weg zurück in die Bank wirst Du dann mit einigen Jahren Beratungserfahrung immer finden...

Viel Erfolg!^

Den Weg in eine Bank wird er von T3 Beratung finden, aber sicher nicht ins Marketsgeschäft, was ihn ja am meisten reizt. Höchstens über MBA möglich, aber einfach mal eben so - no way

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WiWi Gast

UB vs. Bank Berufseinstieg

Musste tatsächlich schmunzeln, danke dafür ;)

Ein KPMGler schrieb am 12.07.2018:

ICH ANTWORTE HIER GAR NIX OHNE DASS DU DEIN PROFIL AUFSCHREIBST WEIL ES GAR NIX MIT DER FRAGE ZU TUN HAT!!!
UND ÜBERHAUPT! WAS SIND DIE GEHÄLTER? UND AUSSERDEM IST... WAS HEISST HIER T3?

Nein, im Ernst.

Erst einmal herzlichen Glückwunsch zu dieser komfortablen Ausgangslage.
Ich persönlich würde dir zur Beratung raten. Die Lernkurve ist definitiv steiler am Anfang und dürfte sich auch deutlich länger ziehen als bei Banken.
Ja, Du wirst vermutlich mehr arbeiten bei (erst einmal) nur unwesentlich mehr Gehalt, dafür wird die Entwicklung deutlich schneller verlaufen als im Konzern.

Einen späteren Weg zurück in die Bank wirst Du dann mit einigen Jahren Beratungserfahrung immer finden...

Viel Erfolg!

antworten
WiWi Gast

UB vs. Bank Berufseinstieg

Würde jetzt auch eher vermuten, dass man mit x Jahren Banking Erfahrung deutlich leichter in eine FS Beratung wechseln kann als umgekehrt. Weder hat ein Berater eine effektive Client List für Sales oder Wealth Management, noch Erfahrung mit den Märkten oder den entsprechenden Finanzprodukten für den Markets Bereich.
M&A und LevFin würde gehen, hier braucht man „nur“ Ausdauer und analytische Fähigkeiten für die Bewertung der Unternehmen. Das bringt ein Berater mit. Ansonsten noch die operativen Bereiche, die man während seiner Beraterzeit kennengelernt hat, also zB Risk, Banksteuerung, Treasury, Bus. Dev, Compliance, etc.

Andererseits als Expirienced Hire zu einer Beratung zu wechseln ist da deutlich realistischer

antworten
WiWi Gast

UB vs. Bank Berufseinstieg

Kommt mmn stark auf den Namen der Beratung an. Da es in deinem Fall wohl ZEB ist und du im S&O anfangen würdest?, würde ich dir dazu raten.

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WiWi Gast

UB vs. Bank Berufseinstieg

Hey zusammen,

danke für den bisherigen Input. Es ist tatsächlich schwierig für mich, da beides Vorteile & Nachteile hat sowie die Interessenlage wie gesagt indifferent ist.

Den Nachteil von Beratung sehe ich tatsächlich in der hohen Wahrscheinlichkeit begründet, dass meine "Hard" Skills verwässern und mein Capital Markets-Wissen schrumpft bzw. ich mir diese Tür zumache. Allerdings muss man fairerweise auch umgekehrt sagen, dass pauschal meistens einmal Händler = immer Händler gilt. In meiner bisherigen Erfahrung in Banken sind Trader höchstens noch ins Sales gewechselt (Also Sales in dem Sinne, dass das meiste weiterhin über BB abgewickelt wird und klassischer "Außendienst" eher in Form von "Kundenpflege" besteht).

Da bräuchte ich für den Change wohl auch eher einen MBA oder müsste mich als Spezialist für eine Beratung mit Schwerpunkt Cap. Markets verkaufen (LPA oder irgendwelche kleinen Practices bei größeren UB's). Wobei auch hier dazu kommt, dass ich zwar analytisch fit und bin paar Skills a la VBA, R, etc. mitbringe, aber halt kein Quant bin.

Zu dem T3 Post -> gibt bei mehreren FS, ich gehe nicht näher auf mein Angebot ein. Kann aber so viel sagen, dass mir Reputation nur zu einem gewissen Level wichtig ist und ich kein Profil für T1/T2 mitbringe.

Es bleibt spannend. Gibt es Kollegen mit ähnlicher Ausgangssituation? Wenn ja, welchen Weg habt ihr gewählt und war es ex post betrachtet richtig?

Additional Info: Könnte auch noch ein M&A Praktikum bei einer T2 machen, müsste dann mein Studium verlängern / meine MT später einreichen und dort auf ein FT Offer hinarbeiten. Reizt mich halt dahingehend, dass ich das Geschäft praktisch nur begrenzt kenne.

Besten Dank noch einmal!

antworten
WiWi Gast

UB vs. Bank Berufseinstieg

WiWi Gast schrieb am 12.07.2018:

Hey zusammen,

danke für den bisherigen Input. Es ist tatsächlich schwierig für mich, da beides Vorteile & Nachteile hat sowie die Interessenlage wie gesagt indifferent ist.

Den Nachteil von Beratung sehe ich tatsächlich in der hohen Wahrscheinlichkeit begründet, dass meine "Hard" Skills verwässern und mein Capital Markets-Wissen schrumpft bzw. ich mir diese Tür zumache. Allerdings muss man fairerweise auch umgekehrt sagen, dass pauschal meistens einmal Händler = immer Händler gilt. In meiner bisherigen Erfahrung in Banken sind Trader höchstens noch ins Sales gewechselt (Also Sales in dem Sinne, dass das meiste weiterhin über BB abgewickelt wird und klassischer "Außendienst" eher in Form von "Kundenpflege" besteht).

Da bräuchte ich für den Change wohl auch eher einen MBA oder müsste mich als Spezialist für eine Beratung mit Schwerpunkt Cap. Markets verkaufen (LPA oder irgendwelche kleinen Practices bei größeren UB's). Wobei auch hier dazu kommt, dass ich zwar analytisch fit und bin paar Skills a la VBA, R, etc. mitbringe, aber halt kein Quant bin.

Zu dem T3 Post -> gibt bei mehreren FS, ich gehe nicht näher auf mein Angebot ein. Kann aber so viel sagen, dass mir Reputation nur zu einem gewissen Level wichtig ist und ich kein Profil für T1/T2 mitbringe.

Es bleibt spannend. Gibt es Kollegen mit ähnlicher Ausgangssituation? Wenn ja, welchen Weg habt ihr gewählt und war es ex post betrachtet richtig?

Additional Info: Könnte auch noch ein M&A Praktikum bei einer T2 machen, müsste dann mein Studium verlängern / meine MT später einreichen und dort auf ein FT Offer hinarbeiten. Reizt mich halt dahingehend, dass ich das Geschäft praktisch nur begrenzt kenne.

Besten Dank noch einmal!

einmal Händler = immer Händler

NÖ!!!!!

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WiWi Gast

UB vs. Bank Berufseinstieg

Wenn Du jetzt schon so gute Offers hast, dann werden die nach einem T2 Beratungspraktikum doch sicherlich nicht schlechter. Ich würds machen.

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Ein KPMGler

UB vs. Bank Berufseinstieg

Aus einem Marktbereich ohne dass man an irgendwelchen internen Projekten gearbeitet hat?
Nein, ist es nicht.
Der Bewerber kommt mit x Jahren BE aber 0 relevanter Projekterfahrung, gleichzeitig aber mit 6-stelliger Gehaltserwartung.

Klappt nie, wir haben es mehrfach probiert, ich kenne es auch von RB und BCG, dort ist das ebenfalls festgestellt worden.

WiWi Gast schrieb am 12.07.2018:

Würde jetzt auch eher vermuten, dass man mit x Jahren Banking Erfahrung deutlich leichter in eine FS Beratung wechseln kann als umgekehrt. Weder hat ein Berater eine effektive Client List für Sales oder Wealth Management, noch Erfahrung mit den Märkten oder den entsprechenden Finanzprodukten für den Markets Bereich.
M&A und LevFin würde gehen, hier braucht man „nur“ Ausdauer und analytische Fähigkeiten für die Bewertung der Unternehmen. Das bringt ein Berater mit. Ansonsten noch die operativen Bereiche, die man während seiner Beraterzeit kennengelernt hat, also zB Risk, Banksteuerung, Treasury, Bus. Dev, Compliance, etc.

Andererseits als Expirienced Hire zu einer Beratung zu wechseln ist da deutlich realistischer

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WiWi Gast

UB vs. Bank Berufseinstieg

Aber da ihr es mehrfach probiert habt ist dieser Weg ja offensichtlich durchaus möglich.
Ob er sinnvoll ist steht auf einem anderen Blatt

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WiWi Gast

UB vs. Bank Berufseinstieg

TE hier. T1/T2 scheidet aus, da Abi und Bachelor eher nicht so berauschend waren. Bin eher über die BE/Praktika (duales Studium mit 21 abgeschlossen) gekommen und habe einen Master <1,5 (Uni). T1 und T2 scheidet aber wie gesagt aus. Denke die Offers kommen durch den CV im ganzen raus, da ich im Master noch 3 Praktika + Ausland gemacht und in Regelstudienzeit abgeschlossen habe.

WiWi Gast schrieb am 13.07.2018:

Wenn Du jetzt schon so gute Offers hast, dann werden die nach einem T2 Beratungspraktikum doch sicherlich nicht schlechter. Ich würds machen.

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