Hallo Zusammen,

hier soll es hauptsächlich um die Anzahl der Absagen/ Zusagen bei Berufseinsteigern gehen. Übersichtshalber sollten die Antworten folgendermaßen aussehen:

Studienfach:
Abschluss:
Note:
Branchen (Bewerbungen):
Bundesländer:
Absagen:
Zusagen:

antworten

Studienfach:BWL mit Schwerpunkt HR
Abschluss:Bachelor of Arts
Note:2,9
Branchen (Bewerbungen):alle Branchen (außer intern bei Zeitarbeitsfirmen)
Bundesländer:BaWü,Hessen,Rheinland-Pfalz
Absagen:32
Zusagen:1

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Studienfach: Sowi
Abschluss: Promotion
Note: 1
Branchen (Bewerbungen): Alles
Bundesländer: Hessen, NRW, BaWü, Berlin Hamburg Bayern
Bewerbungen: 75
Gespräche: 12
Absagen: 72
Zusagen: 3
Dauer: 6 Monate

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Bewerbungen: ca. 20
Gespräche: 16
Zusagen: 8
Branchen: Diverse
Note:

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Studienfach: Soziologie
Abschluss: Master
Note: 1,8
Branchen: beworben für HR-Stellen, überall außer Versonalvermittlung und Zeitarbeit intern
Bundesländer: Niedersachsen, Hamburg, Bremen, NRW
Bewerbungen: 22
Gespräche: 6
Absagen: 18
Zusagen: 2

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Studienfach: Winf
Abschluss: Diplom
Note: 1,4
Branchen (Bewerbungen): UB
Bundesländer: Berlin
Absagen: 0
Zusagen: 2

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Studienfach: BWL, Steuern
Abschluss: Master
Note: 1,6
Branchen (Bewerbungen): Big 4, mittelständische Kanzlei
Bundesländer: Hessen
Bewerbungen: 3
Absagen:0
Zusagen: 3

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Studienfach: BWL
Abschluss: Diplom (plus laufende Promotion ohne Abschluss bisher)
Berufserfahrung: 3 Jahre in Big4
Note: 1,4
Branchen (Bewerbungen): DAX Konzerne plus einige große Mittelständler im Bereich Finanzen/Accouting
Bundesländer: Berlin, Bayern, NRW
Bewerbungen: 10
Gespräche: 7
Absagen:4
Zusagen: 6 (davon 3 DAX-Konzerne)

antworten

Ich hätte es wissen müssen, dass obwohl auf jede Stelle häufig zwischen 200 und 500 Bewerbungen eintrudeln, in diesem Forum immer nur die Leute sind, die bei einer Handvoll Bewerbungen mehrere Angebote erhalten. Ich lach mich tot.

antworten

Tja, wenn man halt spezialisiert ist, sehr gute Noten hat, erste sehr gute Arbeitszeugnisse bekommen hat und eine weitere Qualifikation (in meinem Fall Promotion) mitbringt, dann ist das sehr gut möglich, auch wenn das der eine oder andere nicht glauben mag.
Das es hier natürlich wie immer einen Anteil Faker/Spinner gibt, ist trotzdem klar.

Ich hätte es wissen müssen, dass obwohl auf jede Stelle häufig zwischen 200
und 500 Bewerbungen eintrudeln, in diesem Forum immer nur die Leute sind,
die bei einer Handvoll Bewerbungen mehrere Angebote erhalten. Ich lach
mich tot.

antworten

Anscheinend stimmt bei denen der Mix aus Noten und Softskills. Oder es wird Vitamin B im "Plasma der Bewerbung" eingebaut.

Lounge Gast schrieb:

Ich hätte es wissen müssen, dass obwohl auf jede Stelle
häufig zwischen 200 und 500 Bewerbungen eintrudeln, in diesem
Forum immer nur die Leute sind, die bei einer Handvoll
Bewerbungen mehrere Angebote erhalten. Ich lach mich tot.

antworten

Master of Science Wing
keine Auslands erfahrung
8 Bewerbungen bei Porsche, BMW, Daimler, Bosch, Unilever, p+g, Bayer, audi
6zusagen

50k

antworten

Evtl. wollen die weniger erfolgreichen einfach nicht posten?

Studienfach: International Business - Finance (BWL)
Abschluss: MSc
Note: 1,7
Branchen (Bewerbungen): Tier 2 Beratungen (Big 4 usw.), DAX Konzerne, Banken
Bundesländer: BaWü, Hessen, NRW
Absagen: 28
Zusagen: 2 (8 Einladungen)

antworten

Studienfach:
Ja aber was mich immer irritiert, ist dass der Bewerbungsprozess ziemlich lange dauert (in der Regel ...) und ich mir auch nicht vorstellen kann, dass einer nur 5 Bewerbungen während eines 3-6 monatigen Bewerbungsprozesses verschickt ...

Abschluss: Diplom Wirtschaftsmathematik
Note: 2
Branchen (Bewerbungen): alles
Bundesländer: Bayern
Bewerbungen: ca. 50-60 (ist leider schon 2 Jahre her bei mir ^^)
Vorstellungsgespräche: ca. 10
Absagen: Rest (Absage der offenen VGs und Bewerbungen nach Zusage)
Zusagen: 1

antworten

Ich bin der Winf mit 1,4. Wo ist das Problem? Die Unternehmen in denen ich mich beworben habe (2 Stück) kannte ich durch meine Werksstudententätigkeit bzw. durch UNI-Seminare. Ich bin 2. bester meines Jahrgangs und habe über 7 Jahre nebenbei gearbeitet, warum ist es bitte unrealistisch, dass mich diese beiden Unternehmen dann auch haben wollen?

antworten

Studienfach:
BWL (stark spezialisiert auf Investitionen/Finanzierung/Transaktionen)

Abschluss:
Master of Science (an einer renommierten europäischen Universität in Kombination mit Semestern u.a. an der Uni Mannheim, also gleich einige Target-Unis im Lebenslauf)

Note:
irgendwas zwischen deutscher 2.0 und 2.3

Branchen (Bewerbungen):
Bank, Beratung, Konzern (immer mit Fokus auf Transaktionen)

Bundesländer:
standort-unabhängig, Bewerbungen über ganz Europa

Bewerbungen: 21

Absagen:
3 (Rothschild, Goldman Sachs, Deutsche Bank)

Zusagen:
8 (5 Beratungen, 2 Banken, 1 Konzern)

zu dem Zeitpunkt offene Bewerbungen:
10 (davon hatte ich bei 4 schon eine Einladung zum AC, die anderen waren noch komplett offen)

Habe bei vielen Freunden von Problemen beim Berufseinstieg mitbekommen, war selber überrascht über mein Feedback. Gut, habe einen guten Lebenslauf und kann glaube ich überzeugen. Habe mich letztlich übrigens nach langem Überlegen gegen eine Bank und für eine Beratung entschieden.

Kenne übrigens auch viele Ex-Kommilitonen, die 100 Bewerbungen geschrieben und nach über einem Jahr dann irgendwas angenommen haben, was sie gerade bekommen haben...

antworten

Haha. Sich als Werksstudent intern "zu bewerben" mag zum Erfolg führen, hat aber nichts mit der Realität in regulären Bewerbungsverfahren zu tun. Schreib einfach mal ein paar reguläre Bewerbungen bei Unternehmen, wo du nicht jeden seit Jahren kennst. Dann reden wir mal weiter.

Lounge Gast schrieb:

Ich bin der Winf mit 1,4. Wo ist das Problem? Die Unternehmen
in denen ich mich beworben habe (2 Stück) kannte ich durch
meine Werksstudententätigkeit bzw. durch UNI-Seminare. Ich
bin 2. bester meines Jahrgangs und habe über 7 Jahre nebenbei
gearbeitet, warum ist es bitte unrealistisch, dass mich diese
beiden Unternehmen dann auch haben wollen?

antworten

Doch wenn man ein megatoller High-Potential von einer krass renommierten Dorf-FH aus der Pampa ist, kann man sich aufgrund seiner unglaublichen Noten und tollen Praktika die Jobs bei Porsche, Daimler und Co nur so aussuchen.

Dass fast nie in den einzelnen Bereichen bei diesen Unternehmen zeitgleich ähnliche Stellen ausgeschrieben werden, scheint hier egal.

Egal ist auch, dass sich mehrere hundert Leute - mit ähnlichen Profilen - dort bewerben.

Noch egaler ist, dass Bewerbungsprozesse sich in der Dauer sehr unterscheiden und es rein vom Ablauf fast unmöglich ist, mehrere Angebote zurselben Zeit zu erhalten. Darüber hinaus kenne ich niemanden, der ein gutes Anbebot erhält (auf das er innerhalb weniger Tage antworten muss) und dann noch mehrere Wochen und Monate seiner Zeit investiert, um sich weiter zu bewerben.

Die meisten Aussagen hier, stammen wohl von ahnungslosen Studis oder durchdrehenden Trollen.

Und bevor jetzt wieder: "Du-schreibst-das-nur-weil-du-ein-Loser-bist" Post kommen. Ich arbeite - im Gegensatz zu vielen Traumtänzern hier - tatsächlich in einem DAX Konzern mit mehr Kohle und mehr Mitarbeitern als die meisten von euch. Und ich sehe in diesem Forum die Aufgabe, über wirkliche Mechanismen heutiger Karrieren zu sprechen. So take it or leave it.

Lounge Gast schrieb:

Studienfach:
Ja aber was mich immer irritiert, ist dass der
Bewerbungsprozess ziemlich lange dauert (in der Regel ...)
und ich mir auch nicht vorstellen kann, dass einer nur 5
Bewerbungen während eines 3-6 monatigen Bewerbungsprozesses
verschickt ...

Abschluss: Diplom Wirtschaftsmathematik
Note: 2
Branchen (Bewerbungen): alles
Bundesländer: Bayern
Bewerbungen: ca. 50-60 (ist leider schon 2 Jahre her bei mir
^^)
Vorstellungsgespräche: ca. 10
Absagen: Rest (Absage der offenen VGs und Bewerbungen nach
Zusage)
Zusagen: 1

antworten

Also lebe ich in einem irrealen Paralleluniversum? Natürlich haben sich dort einige andere beworben. Ich bin ja nicht zu dem Unternehmen gegangen wo ich Werksstudent war, sondern zu einem, welches an unsere Uni ein Seminar angeboten hat. Dadurch kannte ich genau 2 Ansprechpartner.

Es gibt nunmal nicht immer Bewewerber mit gleich Guten "Werten". Finde mal 100 Master-Absolventen eines Jahrgangs. die unter den Top-3 ihrer Uni waren (ich meine hier nich die Wald und Wiese Uni), sondern eine der TU9.

Auch wenn sich das einige hier gerne schönreden mit "es gibt 100te Bewerber die genauso gut sind". Nein! Gibt es nicht. Es gibt nur 3 Top-3 Absolventen je Jahrgang. Davon haben 90% genau ein Praktikum und mehr nicht. Kaum einer hat mehrere Jahre davor und/oder nebenbei gearbeitet und das im dafür relevanten Bereich und dazu noch top Noten. Das sind komischerweise die, welche auch vor dem Abschluss i.d.R. einen feste Zusage haben.

"Haha. Sich als Werksstudent intern "zu bewerben" mag zum Erfolg führen, hat aber nichts mit der Realität in regulären Bewerbungsverfahren zu tun. Schreib einfach mal ein paar reguläre Bewerbungen bei Unternehmen, wo du nicht jeden seit Jahren kennst. Dann reden wir mal weiter."

antworten

Bewerbung für ein Praktikum!

Studienfach: BWL (Uni)
Abschluss: Bachelor
Note: vorläufig 3,x
Branchen (Bewerbungen): alles
Bundesländer: NRW
Bewerbungen: ca. 70
Absagen: 68
Gespräche: 2
Zusagen: 1

antworten

Top Unis in Deutschland. Ich lach micht schlapp! Schau mal in die Rankings. Da gibt es massenhaft asiatische und afrikanische Unis vor den ach so tollen deutschen "Top" Unis. Sorry Mannheim oder Wanneeickel sind nun nichtmal Harvard oder Oxford.

Zwar gönne ich dir deinen reibungslosen Einstieg, aber es ist immer ein Zeichen von Stärke sein Selbstbild von Zeit zu Zeit in der Realität zu testen. Schreib doch mal ein par Bewerbungen an Unternehmen bei denen du nicht gearbeitet hast ... Dann werden wir mal sehen. Außerdem bist du ja hier nicht der einzige, der völlig unrealistische Zahlen in den Raum gestellt hat. Ich schätze 70% der Posts sind fake...

Lounge Gast schrieb:

Also lebe ich in einem irrealen Paralleluniversum? Natürlich
haben sich dort einige andere beworben. Ich bin ja nicht zu
dem Unternehmen gegangen wo ich Werksstudent war, sondern zu
einem, welches an unsere Uni ein Seminar angeboten hat.
Dadurch kannte ich genau 2 Ansprechpartner.

Es gibt nunmal nicht immer Bewewerber mit gleich Guten
"Werten". Finde mal 100 Master-Absolventen eines
Jahrgangs. die unter den Top-3 ihrer Uni waren (ich meine
hier nich die Wald und Wiese Uni), sondern eine der TU9.

Auch wenn sich das einige hier gerne schönreden mit "es
gibt 100te Bewerber die genauso gut sind". Nein! Gibt es
nicht. Es gibt nur 3 Top-3 Absolventen je Jahrgang. Davon
haben 90% genau ein Praktikum und mehr nicht. Kaum einer hat
mehrere Jahre davor und/oder nebenbei gearbeitet und das im
dafür relevanten Bereich und dazu noch top Noten. Das sind
komischerweise die, welche auch vor dem Abschluss i.d.R.
einen feste Zusage haben.

"Haha. Sich als Werksstudent intern "zu
bewerben" mag zum Erfolg führen, hat aber nichts mit der
Realität in regulären Bewerbungsverfahren zu tun. Schreib
einfach mal ein paar reguläre Bewerbungen bei Unternehmen, wo
du nicht jeden seit Jahren kennst. Dann reden wir mal
weiter."

antworten

Junge komm mal runter - als ob Noten bei Bewerbungen was zählen würden.

Finde mal 100 Master-Absolventen eines

Jahrgangs. die unter den Top-3 ihrer Uni waren (ich meine
hier nich die Wald und Wiese Uni), sondern eine der TU9.

Auch wenn sich das einige hier gerne schönreden mit "es
gibt 100te Bewerber die genauso gut sind". Nein! Gibt es
nicht. Es gibt nur 3 Top-3 Absolventen je Jahrgang. Davon
haben 90% genau ein Praktikum und mehr nicht. Kaum einer hat
mehrere Jahre davor und/oder nebenbei gearbeitet und das im
dafür relevanten Bereich und dazu noch top Noten. Das sind
komischerweise die, welche auch vor dem Abschluss i.d.R.
einen feste Zusage haben.

"Haha. Sich als Werksstudent intern "zu
bewerben" mag zum Erfolg führen, hat aber nichts mit der
Realität in regulären Bewerbungsverfahren zu tun. Schreib
einfach mal ein paar reguläre Bewerbungen bei Unternehmen, wo
du nicht jeden seit Jahren kennst. Dann reden wir mal
weiter."

antworten

Noten zählen nun mal. Ich spreche aus Erfahrung. Sie sind schlicht und einfach das Selektionskriterium Nummer 1. Ich wurde ständig abgelehnt, obwohl ich ordentliche Softskills vorweisen konnte. Schließlich hat es geklappt (mit dem Praktikum). Die Jobsuche im Moment hat keine Früchte getragen, obwohl ich ein Auslandspraktikum, sowie zwei weitere Studiumsbegleitende Praktika in meinem Lebenslauf stehen habe.
Wenn Vitamin B fehlt, hat man meist schon verloren - da müssen Unternehmen echt verzweifelt nach Bewerbern suchen, und das ist meist NIE der Fall.

DEMNACH SIND NOTEN DER ERSTE UNIVERSALSCHLÜSSEL UM DAS ERSTE TOR IM KARRIERESCHLOSS ZU ÖFFNEN.

Wer was anderes behauptet hat entweder keine Ahnung, oder weiß etwas, dass mir fremd ist. Einfach antworten. Ich bin gespannt.

antworten

Was denkst Du wie Unternehmen vorselektieren? Wenn Du 500 Bewerbungen hast, wird halt bei 2,0 oder 1,5 der Schnitt gesetzt. Alle anderen fliegen raus. Dann wird geschaut ob relevante Praktika vorhanden sind, ob Auslandserfahrung vorhanden ist, Außeruniversitäres Engagement. Je nach größe des Unternehmens werden dann die 10, 20, 50 oder 100 Einladungen verschickt. Ab dann musst Du Dich mit Deinen Softskills verkaufen.

Noten sind nicht alles, aber sie sind die erste Hürde. Meine Freundinn hat genau 1 Bewerbung geschrieben und wurde genommen. Auch Winf Diplom mit 1,3 und nebenbei gearbeitet (bei einem anderen Unternehmen). Ich kenne keinen meiner Kommolitonen, welche sich auch im Studium angestrengt haben, die länger als 2 Monate gesucht haben.

Vielleicht liegt es auch am Studiengang, möglicherweise ist es als reiner BWL'er schwerer. Ich sitze selber in den Bewerbergesprächen und weiß auch welche Anforderungen wir stellen. Viele Absolventen (70%) sind schlecht vorbereitet, haben sich die standard Antworten für standard Fragen überlegt, welche wir nicht stellen weil es nicht interessiert. Niemand will neunmalkluge Absolventen. Viele Unternehmen wollen nicht die besten, sondern die passenden unter den besten. Das vergessen sehr viele, viele Absolventen sind so von sich eingenommen, dass sie einfach sozial nicht kompatibel sind.

antworten

"Top Unis in Deutschland. Ich lach micht schlapp!"

Dann lach halt.

"Da gibt es massenhaft asiatische und afrikanische Unis vor den ach so tollen deutschen "Top" Unis. Sorry Mannheim oder Wanneeickel sind nun nichtmal Harvard oder Oxford."

Schön und gut, aber die bewerben sich nicht in DE ;). Wenn ich so TOP bin, gehe ich nicht nach DE. Dann geh zu Deinen Ruder-Kollegen und freue Dich so elitär zu sein. Solche Leute, glänzen bei ihren Unterlagen, aber versagen im Gespräch wegen sozialer inkompetenz.

antworten

Du hast doch selbst gesagt, dass Vitamin B alles ist. Das kann ein Familienmitglied, ein Bekannter im Unternehmen, das kann ein Praktikum oder ein Event an der Uni sein.

Wenn du dich jetzt mit einer 1,0 bewirbst aber Horsts Neffe mit einer 2,3 und viel weniger Qualifikationen als du, rate mal, wer den Job bekommt!

Noten zählen vielleicht dann, wenn absolut kein Gemauschel bei der Stellenbesetzung stattfindet - aber das passiert fast nie.

Schlechte Noten lassen einen schneller aus dem Bewerberpool rausfliegen. Gute Noten jedoch bewirken - ohne Vitamin B - jedoch nichts positives. Und von einem Bewerbungsgespräch bei dem schon von Anfang an feststeht, dass Horsts Neffe den Job kriegt, bringt einem auch nichts.

Lounge Gast schrieb:

Noten zählen nun mal. Ich spreche aus Erfahrung. Sie sind
schlicht und einfach das Selektionskriterium Nummer 1. Ich
wurde ständig abgelehnt, obwohl ich ordentliche Softskills
vorweisen konnte. Schließlich hat es geklappt (mit dem
Praktikum). Die Jobsuche im Moment hat keine Früchte
getragen, obwohl ich ein Auslandspraktikum, sowie zwei
weitere Studiumsbegleitende Praktika in meinem Lebenslauf
stehen habe.
Wenn Vitamin B fehlt, hat man meist schon verloren - da
müssen Unternehmen echt verzweifelt nach Bewerbern suchen,
und das ist meist NIE der Fall.

DEMNACH SIND NOTEN DER ERSTE UNIVERSALSCHLÜSSEL UM DAS ERSTE
TOR IM KARRIERESCHLOSS ZU ÖFFNEN.

Wer was anderes behauptet hat entweder keine Ahnung, oder
weiß etwas, dass mir fremd ist. Einfach antworten. Ich bin
gespannt.

antworten

Naja durch die Wortwahl hast du es ja allen im Forum gezeigt, wer hier sozial inkompetent ist.

Aber nochmal. In Deutschland gibt es keine Targetschools. Bis auf ein par UBs interessiert es deutsche Personalabteilungen ganz einfach nicht, wo und manchmal sogar nicht was du studiert hast. Bei Bewerbungen kommt es auf ganz andere Faktoren an - aber ganz bestimmt nicht ob du in der vierten Klasse ein "gut" in Betragen hattest.

Schön und gut, aber die bewerben sich nicht in DE ;). Wenn
ich so TOP bin, gehe ich nicht nach DE. Dann geh zu Deinen
Ruder-Kollegen und freue Dich so elitär zu sein. Solche
Leute, glänzen bei ihren Unterlagen, aber versagen im
Gespräch wegen sozialer inkompetenz.

antworten

Korrekt! Noten sind der Universalschlüssel wenn kein Vitamin B im Einsatz ist, sprich die Visitenkarte des einfachen Mannes, die bei Vetternwirtschaft nicht wirkt.

Lounge Gast schrieb:

Du hast doch selbst gesagt, dass Vitamin B alles ist. Das
kann ein Familienmitglied, ein Bekannter im Unternehmen, das
kann ein Praktikum oder ein Event an der Uni sein.

Wenn du dich jetzt mit einer 1,0 bewirbst aber Horsts Neffe
mit einer 2,3 und viel weniger Qualifikationen als du, rate
mal, wer den Job bekommt!

Noten zählen vielleicht dann, wenn absolut kein Gemauschel
bei der Stellenbesetzung stattfindet - aber das passiert fast
nie.

Schlechte Noten lassen einen schneller aus dem Bewerberpool
rausfliegen. Gute Noten jedoch bewirken - ohne Vitamin B -
jedoch nichts positives. Und von einem Bewerbungsgespräch bei
dem schon von Anfang an feststeht, dass Horsts Neffe den Job
kriegt, bringt einem auch nichts.

Lounge Gast schrieb:

Noten zählen nun mal. Ich spreche aus Erfahrung. Sie sind
schlicht und einfach das Selektionskriterium Nummer 1. Ich
wurde ständig abgelehnt, obwohl ich ordentliche Softskills
vorweisen konnte. Schließlich hat es geklappt (mit dem
Praktikum). Die Jobsuche im Moment hat keine Früchte
getragen, obwohl ich ein Auslandspraktikum, sowie zwei
weitere Studiumsbegleitende Praktika in meinem Lebenslauf
stehen habe.
Wenn Vitamin B fehlt, hat man meist schon verloren - da
müssen Unternehmen echt verzweifelt nach Bewerbern suchen,
und das ist meist NIE der Fall.

DEMNACH SIND NOTEN DER ERSTE UNIVERSALSCHLÜSSEL UM DAS
ERSTE
TOR IM KARRIERESCHLOSS ZU ÖFFNEN.

Wer was anderes behauptet hat entweder keine Ahnung, oder
weiß etwas, dass mir fremd ist. Einfach antworten. Ich bin
gespannt.

antworten

Ich habe mit 2 Recruitern aus 2 unterschiedlichen Konzernen gesprochen (Bank und Automotives), beide haben mir ihre Target Universities benannt.

Ich weiß von mehreren anderen Unternehmen aus zweiter Hand, dass sie Target Unis haben.

Lounge Gast schrieb:

Naja durch die Wortwahl hast du es ja allen im Forum gezeigt,
wer hier sozial inkompetent ist.

Aber nochmal. In Deutschland gibt es keine Targetschools. Bis
auf ein par UBs interessiert es deutsche Personalabteilungen
ganz einfach nicht, wo und manchmal sogar nicht was du
studiert hast. Bei Bewerbungen kommt es auf ganz andere
Faktoren an - aber ganz bestimmt nicht ob du in der vierten
Klasse ein "gut" in Betragen hattest.

Schön und gut, aber die bewerben sich nicht in DE ;). Wenn
ich so TOP bin, gehe ich nicht nach DE. Dann geh zu Deinen
Ruder-Kollegen und freue Dich so elitär zu sein. Solche
Leute, glänzen bei ihren Unterlagen, aber versagen im
Gespräch wegen sozialer inkompetenz.

antworten

Studienfach: BWL
Abschluss:B.A. (Uni)
Note: gut
Branchen (Bewerbungen): Handel, Personal
Bundesländer: Hamburg, Schleswig-Holstein, Niedersachsen, NRW
Absagen: 12
Zusagen: noch keine
Gespräche: 3
offene Bewerbungen: ca. 20

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