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Bewerbungsprozess "Hausaufgaben" (Data Science). Zulässig oder bad practice?

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WiWi Gast

Bewerbungsprozess "Hausaufgaben" (Data Science). Zulässig oder bad practice?

Hallo zusammen,

ich bewerbe mich gerade auf dem Bereich Data Science. Musste schon zwei Mal auf die Praxis stoßen, dass "Hausaufgaben" oder ne sogennante Data Science Challange aufgeboten wurde.

Das dreißeste was ich erlebt habe war von N26 (der start up Bank) wo man angeblich innerhalb von einem Nachmittag laufenden Code, Präsentation, Sensitivitätsanalysen usw. für die machen sollte mit echten Daten. Habe mich dann darauf nicht wirklich eingelassen, da man dafür wohl tatsächlich paar Tage full Time ackern musste.

Zweite Bewerbung von mir ist so ähnlich. Hier war man zumindest realistischer und hat mir gesagt, dass man zwei Tage für braucht. Habe es auch durchgezogen. Letzenlich stört mich bei diesem Bewerbungsprozess, dass man Aufwand investiert und im schlimmsten Fall kommt dann die Aussage ne doch nicht.

Was haltet ihr von der Praxis? Habt ihr ähnliche Erfahrungen gesammelt?

Kann man theoretisch dagegen irgendwie vorgehen / sich beschweren? Hätte kein Problem damit wenn man mir nach einer solchen Challange erklärt was ich falsch gemacht habe usw. Wenn aber nach 2-3 Tagen arbeit einfach ne Absage kommt oder sich das Unternehmen nicht meldet finde ich das nicht in ordnung.

Möchte ja nicht rumjammern, aber mich wundert die Praxis eigentlich. Man könnte ja an sich genauso gut bei sich im Unternehmen den Kandidaten einen Tag Zeit geben um auch messbarere Resultate hinzukriegen. So wie ich es bisher erlebt habe, kriegt man meist 2-3 Tage und in dieser Zeit ist der ein gewillt mehr Zeit zu opfern und der andere weniger (oder man hollt sich Hilfe usw.).

Würde mich auf euere Meinung zu freuen ;)

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WiWi Gast

Bewerbungsprozess "Hausaufgaben" (Data Science). Zulässig oder bad practice?

Ebenso wie die ganzen Onlinetests und HireVue Interviews kann man einfach die Unternehmen boykottieren, die darauf bestehen.
Die wirklich guten Unternehmen (zB JPMorgan) merken dann sehr schnell, dass sie mehr Toptalente anziehen, wenn man auf diese Tests verzichtet.

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WiWi Gast

Bewerbungsprozess "Hausaufgaben" (Data Science). Zulässig oder bad practice?

WiWi Gast schrieb am 05.06.2018:

Ebenso wie die ganzen Onlinetests und HireVue Interviews kann man einfach die Unternehmen boykottieren, die darauf bestehen.
Die wirklich guten Unternehmen (zB JPMorgan) merken dann sehr schnell, dass sie mehr Toptalente anziehen, wenn man auf diese Tests verzichtet.

Was er sagt.

Wenn mich ein Bewerbungstool nervt oder solche Spielereien wie oben beschrieben eingesetzt werden, lasse ich es eben.

Zumindest auf dem Arbeitsmarkt für Data Science kann man sich ein bisschen Stolz bewahren. Aber einfach dankend ablehnen, nicht jammern und weitersuchen.

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WiWi Gast

Bewerbungsprozess "Hausaufgaben" (Data Science). Zulässig oder bad practice?

WiWi Gast schrieb am 05.06.2018:

Zumindest auf dem Arbeitsmarkt für Data Science kann man sich ein bisschen Stolz bewahren. Aber einfach dankend ablehnen, nicht jammern und weitersuchen.

Naja ich hatte zwar nicht so viele Bewerbungen auf dem Gebiet. Hatte vorher ne Quant Position und möchte nun in den Data Science Bereich wechseln. Will da rein. Mir gehts auch nicht um Stolz. Es gibt nicht so viele (gute) Positionen auf dem Gebiet in Deutschland. Daher auch die Frage ob es gängige Praxis ist.

JA mache es das nächste Mal wohl auch nicht mehr. Wobei wenn es genau die Stelle ist, die passen könnte - was soll man da machen.

antworten
WiWi Gast

Bewerbungsprozess "Hausaufgaben" (Data Science). Zulässig oder bad practice?

Was würdest du tun wenn du 500 Bewerbungen auf 1-2 Stellen hast und ca. 100 Kanidaten vom Profil interessant sind? Wer die Wahl hat sucht halt mehr Selektionskritieren

WiWi Gast schrieb am 05.06.2018:

WiWi Gast schrieb am 05.06.2018:

Zumindest auf dem Arbeitsmarkt für Data Science kann man sich ein bisschen Stolz bewahren. Aber einfach dankend ablehnen, nicht jammern und weitersuchen.

Naja ich hatte zwar nicht so viele Bewerbungen auf dem Gebiet. Hatte vorher ne Quant Position und möchte nun in den Data Science Bereich wechseln. Will da rein. Mir gehts auch nicht um Stolz. Es gibt nicht so viele (gute) Positionen auf dem Gebiet in Deutschland. Daher auch die Frage ob es gängige Praxis ist.

JA mache es das nächste Mal wohl auch nicht mehr. Wobei wenn es genau die Stelle ist, die passen könnte - was soll man da machen.

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WiWi Gast

Bewerbungsprozess "Hausaufgaben" (Data Science). Zulässig oder bad practice?

Komme aus den USA und da ist das Gang und gebe, wie soll man sich denn sonst seine Leute raussuchen? Mehrere Runden Interviews wo man live coden sollen finden die Leute hier ja auch doof, wenn man dann noch bedenkt dass DS stellen, also so richtige wo man nicht Tools zum zusammen klicken nutzt zum Einstieg gut 80-90k einbringen.. versteh einer dien Leute :/

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WiWi Gast

Bewerbungsprozess "Hausaufgaben" (Data Science). Zulässig oder bad practice?

WiWi Gast schrieb am 05.06.2018: Was würdest du tun wenn du 500 Bewerbungen auf 1-2 Stellen hast und ca. 100 Kanidaten vom Profil interessant sind? Wer die Wahl hat sucht halt mehr Selektionskritieren

WiWi Gast schrieb am 05.06.2018:

WiWi Gast schrieb am 05.06.2018:

Zumindest auf dem Arbeitsmarkt für Data Science kann man sich ein bisschen Stolz bewahren. Aber einfach dankend ablehnen, nicht jammern und weitersuchen.

Naja ich hatte zwar nicht so viele Bewerbungen auf dem Gebiet. Hatte vorher ne Quant Position und möchte nun in den Data Science Bereich wechseln. Will da rein. Mir gehts auch nicht um Stolz. Es gibt nicht so viele (gute) Positionen auf dem Gebiet in Deutschland. Daher auch die Frage ob es gängige Praxis ist.

JA mache es das nächste Mal wohl auch nicht mehr. Wobei wenn es genau die Stelle ist, die passen könnte - was soll man da machen.

In Deutschland kommen 500 Data-Scientists auf eine offene Stelle?

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WiWi Gast

Bewerbungsprozess "Hausaufgaben" (Data Science). Zulässig oder bad practice?

Für meinen jetzigen Job als Data Analyst bekam ich auch ne Aufgabe, sogar freundlicherweise übers Wochenende.

Wobei ich sagen muss ohne die hätte ich den Job vermutlich nicht bekommen weil andere Bewerber formal besser qualifiziert waren

WiWi Gast schrieb am 05.06.2018:

Hallo zusammen,

ich bewerbe mich gerade auf dem Bereich Data Science. Musste schon zwei Mal auf die Praxis stoßen, dass "Hausaufgaben" oder ne sogennante Data Science Challange aufgeboten wurde.

Das dreißeste was ich erlebt habe war von N26 (der start up Bank) wo man angeblich innerhalb von einem Nachmittag laufenden Code, Präsentation, Sensitivitätsanalysen usw. für die machen sollte mit echten Daten. Habe mich dann darauf nicht wirklich eingelassen, da man dafür wohl tatsächlich paar Tage full Time ackern musste.

Zweite Bewerbung von mir ist so ähnlich. Hier war man zumindest realistischer und hat mir gesagt, dass man zwei Tage für braucht. Habe es auch durchgezogen. Letzenlich stört mich bei diesem Bewerbungsprozess, dass man Aufwand investiert und im schlimmsten Fall kommt dann die Aussage ne doch nicht.

Was haltet ihr von der Praxis? Habt ihr ähnliche Erfahrungen gesammelt?

Kann man theoretisch dagegen irgendwie vorgehen / sich beschweren? Hätte kein Problem damit wenn man mir nach einer solchen Challange erklärt was ich falsch gemacht habe usw. Wenn aber nach 2-3 Tagen arbeit einfach ne Absage kommt oder sich das Unternehmen nicht meldet finde ich das nicht in ordnung.

Möchte ja nicht rumjammern, aber mich wundert die Praxis eigentlich. Man könnte ja an sich genauso gut bei sich im Unternehmen den Kandidaten einen Tag Zeit geben um auch messbarere Resultate hinzukriegen. So wie ich es bisher erlebt habe, kriegt man meist 2-3 Tage und in dieser Zeit ist der ein gewillt mehr Zeit zu opfern und der andere weniger (oder man hollt sich Hilfe usw.).

Würde mich auf euere Meinung zu freuen ;)

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WiWi Gast

Bewerbungsprozess "Hausaufgaben" (Data Science). Zulässig oder bad practice?

Fair wäre es diese bereits zu bezahlen. Gerne zeige ich meine Skills auch an einem realen Problem für ~12 Stunden. Erwarte dann aber auch irgendwie eine Entschädigung wenn kein Anbebot rausspringt von ~150€

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WiWi Gast

Bewerbungsprozess "Hausaufgaben" (Data Science). Zulässig oder bad practice?

Wir bekommen so viele Bewerbungen auf Data Science stellen, da ist das eben ein guter Filter. Der mediale inszenierte Mangel an Data Scientists, gilt nur für echte AI-Experten, nicht für Einsteiger. Wir bekommen sehr viele Bewerbungen auf eine Stelle aus allen Bereich, jeder möchte Data Science machen, sogar Mediziner.

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