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Berufseinstieg: Wo & WieBeziehung

Keine Frau als Mann, karriereschädlich ?

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WiWi Gast

Re: Keine Frau als Mann, karriereschädlich ?

""Du tust ja quasi so ob sich die Frau den Mann aussuchen könnte"

Wieso ist das denn nicht so? Oder suchen dir etwa deine Eltern den Lebenspartner aus? Mein Frauenbild ist also veraltet?
Natürlich ist das Kennenlernen einer Frau so etwas wie ein Vorstellungsgespräch. Was denn sonst? Genauso wie im Vorstellungsgespräch ist auch in der Liebe der erste Eindruck wichtig.
Dabei geht es doch bei einer Beziehung auch um knallharte Interessen. Frauen wollen ein erfolgreiches Alpha-Männchen, der sie "ernähren" kann, während Männer wiederum die attraktivszen, jungen Frauen haben möchten. Pure Natur!"

Du denkst, eine Frau kann sich den Mann aussuchen. Wie wärs mal mit der Ansicht, dass sich der Mann eine Frau aussuchen kann? Natürlich sind wir durch den Hollywood-Quatsch und die Medien so gepolt, dass wir glauben, dass die Männer sich bei Frauen "anbieten" müssen und die Prinzessin den Daumen heben oder senken kann. Und genau diese Einstellung transportierst du, du bewirbst dich bei einer Frau. Das strahlst du auch aus und somit genau das Gegenteil von dem Alpha. Der und nicht die Dame bestimmt den Weg.
Du scheinst dich ja in das Thema eingelesen zu haben, da du die Basisthese mit dem Alpha-Männchen und der attraktiven, jungen Frau aufführst.
Lies mal noch ein bisschen weiter und dann merkst du ganz schnell, dass die Partnerselektion eben nicht wie ein Vorstellungsgespräch ablaufen sollte.

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WiWi Gast

Re: Keine Frau als Mann, karriereschädlich ?

Hey TO, aus deinem Beiträgen liest man einfach die pure Verzweiflung und das kommt gar nicht gut an. Und hör bitte auf, die ganze Zeit auf die Demographie zu verweisen. Selbst wenn es so wäre, dass es 20% mehr Männer im gesuchten Bereich gäbe würdest du anhand einiger Kritierien schon sehr viele ausstechen:
Du hast einen ordentlichen Bildungsstand und ein gutes Einkommen, dazu ist deine Muttersprache deutsch. Schon allein anhand der drei Kriterien lässt du eine große Anzahl Männer hinter dir, da Frauen hierzulande tendenziell eher auf gebildete und einkommensstarke aus unserem Kulturkreis stehen. Und da deine Kritierien quasi bei Null sind schliesst du auf der anderen Seite kaum etwas aus, lässt aber eine große Anzahl Männer hinter dir. Fokussier dich notfalls auf alleinerziehende Mütter, die suchen eigentlich immer einen Versorger.

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WiWi Gast

Re: Keine Frau als Mann, karriereschädlich ?

Es ist faszinierend und zugleich bedenklich, wie sehr der Autor Houellebecq das ganze schon 1994 auf den Punkt gebracht und analysiert hat. Und 2012 sieht es meinem Eindruck nach noch viel schlimmer aus, dank Internet und dem dort tobenden Neoliberalismus zwischen Mann und Frau.

Hier was er zu dem Thema schrieb (1994):

Die sexuell Unterversorgten

Es ist der Widerspruch zwischen beruflichem Erfolg und privatem Mißerfolg, der den Ich-Erzähler an der Gegenwartsgesellschaft verzweifeln lässt. Dem sozialen Status entspricht kein adäquater Familienstand. Das Credo der beruflichen Leistungsgesellschaft wird sozusagen durch die Selbstreferentialität des Privatlebens torpediert.

"Der Sex, sagte ich mir, stellt in unserer Gesellschaft eindeutig ein zweites Differenzierungssystem dar, das vom Geld völlig unabhängig ist (...) Manche gewinnen auf beiden Ebenen; andere verlieren auf beiden". Der Ich-Erzähler und seine Arbeitskollegen sind dagegen in wirtschaftlicher Hinsicht Sieger, aber in sexueller Hinsicht Verlierer. Dies trifft auch auf Bernard zu, mit dem er sein Pariser Büro teilt. "Ein Typ wie er müßte eigentlich Kinder haben. (...) Aber nein, er ist nicht einmal verheiratet. Bloß eine trockene Frucht. "

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WiWi Gast

Re: Keine Frau als Mann, karriereschädlich ?

Ich würde sagen, dass es ab einem gewissen Alter nicht nur schädlich im Hinblick auf Karriere ist, sondern auch auf sozialen Status und eigene Psyche

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WiWi Gast

Re: Keine Frau als Mann, karriereschädlich ?

100%ige Zustimmung (ich bin weiblich :))

Lounge Gast schrieb:

Genauso ist es! Vieles läuft bei der Partnersuche im
Unterbewusstsein ab. Die Frauen sind i.d.R. auf der Suche
nach ihrem Traummann (z.B. George Clooney). Wenn sie den mit
30 nicht gefunden haben, suchen sie ihn evtl. mit 60 immer
noch. Sie sind eher noch mehr auf Äußerlichkeiten fixiert als
die Männer. Sobald die Männer BAUCH und GLATZE bekommen, sind
sie für die Damen uninteressant. Das kann dann nur über die
Finanzen reguliert werden. Und Männer sollten aus Damensicht
nicht klein sein, also möglichst deutlich über 1,80 m groß
sein.

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WiWi Gast

Re: Keine Frau als Mann, karriereschädlich ?

dann ist größe und aussehen auch bei männern sehr wichtig? kann das über geld kompensiert werden? aber nur, wenn es auch ausgegeben wird und frau etwas davon hat, oder?

Lounge Gast schrieb:

100%ige Zustimmung (ich bin weiblich :))

Lounge Gast schrieb:

Genauso ist es! Vieles läuft bei der Partnersuche im
Unterbewusstsein ab. Die Frauen sind i.d.R. auf der Suche
nach ihrem Traummann (z.B. George Clooney). Wenn sie den
mit
30 nicht gefunden haben, suchen sie ihn evtl. mit 60 immer
noch. Sie sind eher noch mehr auf Äußerlichkeiten
fixiert als
die Männer. Sobald die Männer BAUCH und GLATZE bekommen,
sind
sie für die Damen uninteressant. Das kann dann nur über
die
Finanzen reguliert werden. Und Männer sollten aus
Damensicht
nicht klein sein, also möglichst deutlich über 1,80 m groß
sein.

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WiWi Gast

Re: Keine Frau als Mann, karriereschädlich ?

Ich würde sagen, es gibt ca 10-20%Frauen, die sich ihre Männer -sagen wir mal auf ihrem "Niveau"- wirklich eher aussuchen könnten! Allerdings strebt man als Frau ja eher "nach oben" im Sinne von Charisma (NICHT umbedingt Geld/Erfolg etc.. klar sucht man sich idr jemandem mit gleichem oder höheren Bildungsstatus) dh auch diese 10.20% können sich ihre Männer nicht aussuchen, weil sie wiederum um die Männer konkurrieren die auch wiederum die "Wahl haben" (vielleicht 10%). Es ist dabei ganz natürlich nach etwas "Besserem" zu streben... wenn sich Frauen immer mit dem erstbesten abgegeben hätten, würden wir wohl immer noch in Höhlen wohnen und vom Jagen uns Sammeln leben. Das ist ein natürlicher "Arterhaltungstrieb".

Im Übrigen habe ich als Frau die Erfahrungen gemacht, dass Frauen tendentiell weniger aufs Aussehen schauen. Uns überzeugt eher Humor, Charisma, interessant eben! Ich habe sehr viele Freundinnen die gut aussehen aber trotzdem ab und an mal weniger attraktive Männer haben, da charakterlich top! Also so gesehen ist an der Sache mit dem demographischen Wandel schon was dran. Es wird immer ca 10% Männer geben, die mit 30% der Frauen Sex haben (hab ich mal in einer Studie gelesen.. werd mal wieder danach suchen)... Das heisst aber nicht, dass Frauen deshalb die Wahl haben! Ich glaube Frauen sagen einfach nur, solange es nichts Anständiges auf dem Markt gibt, bleib ich lieber single und warte, als irgend einen zu nehmen, so wie es die verzweifelten Singles hier machen. Wenn ich das schon höre - 90% würd ich nehmen - da fühlt man sich als Frau doch gleich super gewertschätzt :-)

Bin ich froh, dass ich seit Jahren vergeben bin... wenn ich mir das hier so anhöre, hat der Single-markt wirklich nichts zu bieten :-D

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WiWi Gast

Re: Keine Frau als Mann, karriereschädlich ?

bin noch mal der TO. Ja das Buch kenne ich, habe ich aber noch nicht gelesen. Es trifft aber schon ins Schwarze finde ich.

Zu Alleinerziehenden : auch das habe ich schon versucht, selbst bei solchen die total pleite sind. Auch da sprang nicht mehr als eine kurze Affaire raus, nein was festes wolle sie nicht, ich sei zwar ein super Kerl aber sie hat halt keine Gefühle ...

bisher hatte ich es bei 2 Alleinerziehenden versucht. Jedenfalls auch die bekommen z.B. im Internet oder auch im Nachtleben viel Aufmerksamkeit von Männern. Vllt. etwas weniger als kinderlose Frauen, aber immer noch genug.

Und ja, meine Muttersprache ist Deutsch, ich habe ein gutes Einkommen, reich bin ich aber nicht. Ja, ich bin gebildet. Aber mein Gefühl ist eher, je dümmer ein Mann ist, je leichter tut er sich bei Frauen. Männer mit meinen Problemen kenne ich fast ausschließlich aus Akademikerkreisen. Ich habe auch Bekannte / Verwandte mit einfachen Berufen. Keiner von denen hat solche Probleme.

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WiWi Gast

Re: Keine Frau als Mann, karriereschädlich ?

Die Frauen und ihre Ansprüche ...

Der Mann muss also folgende Voraussetzungen haben, um bei ihr zu landen:

  • volles Haar
  • schlank
  • hoher Bildungsabschluss
  • guter Verdienst
  • angesehener Job
  • perfektes Sozial-Verhalten (für Small-Talk, Restaurant, Empfänge, Feste, ...)
  • Vater-Qualitäten
  • ...

Und was bitte schön hat die Frau zu bieten??? Was rechtfertigt so hohe Anspruche à la Hollywood?

Gibts denn in Dtl. keine bodenständigen Normalo-Frauen mehr, die auf Normalo-Typen stehen? Ich glaub wirklich langsam, als Mann musst du dich in Osteuropa oder Asien umschauen. Die Ansprüche deutscher Frauen sind ja total überdreht!

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WiWi Gast

Re: Keine Frau als Mann, karriereschädlich ?

Das ist die Realität. Das Aussehen kommt zuerst. Stimmt es nicht, kommt überhaupt kein Kontakt zustande. Eine Frau weiß in ca. 5 Sekunden, ob sie sich mit einem Mann grundsätzlich eine Beziehung vorstellen kann. Wohlgemerkt nur über die Optik. Die anderen Kriterien werden danach abgeprüft. Das andere Extrem sind die einfach strukturierten Menschen vom Typ Bauarbeiter u.s.w. Die haben mit Frauen auf ihrem Niveau keine Probleme. Eine Verkäuferin u.s.w. finden die immer. Akademikerinnen suchen grundsätzlich nach Akademikern. Nach dem alten Motto: "Habe ich selbst keinen Doktor, muss ich einen heiraten". Die betreffende Dame, von der ich das gesagt bekam, hat das dann einige Jahre später auch realisiert. Von meinen Studienkollegen hat nur einer eine Akademikerin geheiratet.

Lounge Gast schrieb:

Die Frauen und ihre Ansprüche ...

Der Mann muss also folgende Voraussetzungen haben, um bei ihr
zu landen:

  • volles Haar
  • schlank
  • hoher Bildungsabschluss
  • guter Verdienst
  • angesehener Job
  • perfektes Sozial-Verhalten (für Small-Talk, Restaurant,
    Empfänge, Feste, ...)
  • Vater-Qualitäten
  • ...

Und was bitte schön hat die Frau zu bieten??? Was
rechtfertigt so hohe Anspruche à la Hollywood?

Gibts denn in Dtl. keine bodenständigen Normalo-Frauen mehr,
die auf Normalo-Typen stehen? Ich glaub wirklich langsam, als
Mann musst du dich in Osteuropa oder Asien umschauen. Die
Ansprüche deutscher Frauen sind ja total überdreht!

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WiWi Gast

Re: Keine Frau als Mann, karriereschädlich ?

so ein Quatsch dass wir Frauen solche Ansprüche haben ... zumindest nicht der Großteil der Frauen ... sonst hätten vermutlich 60% der Männer keine Partnerin wenn jede Frau danach auswählen würde

Lounge Gast schrieb:

Die Frauen und ihre Ansprüche ...

Der Mann muss also folgende Voraussetzungen haben, um bei ihr
zu landen:

  • volles Haar
  • schlank
  • hoher Bildungsabschluss
  • guter Verdienst
  • angesehener Job
  • perfektes Sozial-Verhalten (für Small-Talk, Restaurant,
    Empfänge, Feste, ...)
  • Vater-Qualitäten
  • ...

Und was bitte schön hat die Frau zu bieten??? Was
rechtfertigt so hohe Anspruche à la Hollywood?

Gibts denn in Dtl. keine bodenständigen Normalo-Frauen mehr,
die auf Normalo-Typen stehen? Ich glaub wirklich langsam, als
Mann musst du dich in Osteuropa oder Asien umschauen. Die
Ansprüche deutscher Frauen sind ja total überdreht!

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WiWi Gast

Re: Keine Frau als Mann, karriereschädlich ?

So ein Schwachsinn... Wenn ich sowas schon lese. Redet es euch ruhig ein. Die einzigen zwei Gründe, weshalb man(n) keine Partnerin findet ist a) keine Zeit oder b) ein mieser Charakter.
Und wenn ich mir hier die Beiträge so durchlese, dann scheint sich in den meisten Fällen doch Fall b zu bestätigen: ein ziemlich mittelalterliches Frauenbild und Rollenverständnis.

Lounge Gast schrieb:

Die Frauen und ihre Ansprüche ...

Der Mann muss also folgende Voraussetzungen haben, um bei ihr
zu landen:

  • volles Haar
  • schlank
  • hoher Bildungsabschluss
  • guter Verdienst
  • angesehener Job
  • perfektes Sozial-Verhalten (für Small-Talk, Restaurant,
    Empfänge, Feste, ...)
  • Vater-Qualitäten
  • ...

Und was bitte schön hat die Frau zu bieten??? Was
rechtfertigt so hohe Anspruche à la Hollywood?

Gibts denn in Dtl. keine bodenständigen Normalo-Frauen mehr,
die auf Normalo-Typen stehen? Ich glaub wirklich langsam, als
Mann musst du dich in Osteuropa oder Asien umschauen. Die
Ansprüche deutscher Frauen sind ja total überdreht!

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WiWi Gast

Re: Keine Frau als Mann, karriereschädlich ?

Also wieso mittelalterliches Rollenverständniss?? Bei Affen unseren Vorfahren und besonders bei Schimpansen ,ist es doch klar wie die Rollenverteilung ist. UND der MEnsch ist wirklich nicht anders als Affen. Das Prinzip der Gesellschaft,der Kapitalismus und die Erhaltung der Art oder Expansion der Rasse ,basiert auf den gleichen Grundprizipien. Und mal im Ernst ,niemand wird einen Partner suchen .weil einem der Charckter zusagt. In diesem Falle ohne sexuelle Anziehungskraft ,die halt auf Äußerlichkeiten festgelegt ist ,bleibt es bei einem best friend Verhältniss.

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WiWi Gast

Re: Keine Frau als Mann, karriereschädlich ?

Die meisten Beziehungen kommen wohl im Alter unter 40 Jahren zustande. Bis dahin sehen viele ja noch einigermassen akzeptabel aus. Sobald verheiratet geht es bergab. Es wird geschlemmt u,s,w,

Lounge Gast schrieb:

so ein Quatsch dass wir Frauen solche Ansprüche haben ...
zumindest nicht der Großteil der Frauen ... sonst hätten
vermutlich 60% der Männer keine Partnerin wenn jede Frau
danach auswählen würde

Lounge Gast schrieb:

Die Frauen und ihre Ansprüche ...

Der Mann muss also folgende Voraussetzungen haben, um
bei ihr
zu landen:

  • volles Haar
  • schlank
  • hoher Bildungsabschluss
  • guter Verdienst
  • angesehener Job
  • perfektes Sozial-Verhalten (für Small-Talk, Restaurant,
    Empfänge, Feste, ...)
  • Vater-Qualitäten
  • ...

Und was bitte schön hat die Frau zu bieten??? Was
rechtfertigt so hohe Anspruche à la Hollywood?

Gibts denn in Dtl. keine bodenständigen Normalo-Frauen
mehr,
die auf Normalo-Typen stehen? Ich glaub wirklich
langsam, als
Mann musst du dich in Osteuropa oder Asien umschauen. Die
Ansprüche deutscher Frauen sind ja total überdreht!

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WiWi Gast

Re: Keine Frau als Mann, karriereschädlich ?

Hier die Reihenfolge, der sozial am Höchsten angesehenen Lösungen

  1. Beide kennen sich aus der Uni oder Schule und heiraten
  2. Beide kennen sich aus einem gemeinsamem Freundeskreis und heiraten
  3. Beide kennen sich aus beruflichen Aktivitäten heraus und heiraten
  4. Beide lernen sich im Internet kennen
  5. Er holt sich eine Import-Frau aus Fernost
  6. Forever alone
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WiWi Gast

Re: Keine Frau als Mann, karriereschädlich ?

Ich glaube der Königsweg eines Mannes ist folgender: sich zuerst einmal die Hörner abstoßen und ein Playboy-Leben führen. D.h. zunächsteinmal alle Disco-Mäuschen abklappern. Nachdem man sich satt gelebt hat, dann ein nettes und intelligentes Mädchen finden und heiraten.
Also: vor dem 30. Lebensjahr nicht einmal ans Heiraten denken. Zu lange darf man dann aber auch nicht warten, sonst gibt es am Ende nur noch die Disco-Mäuschen

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WiWi Gast

Re: Keine Frau als Mann, karriereschädlich ?

Junge junge... sich in nem Wiwi-Forum Beziehungstipps zu holen, ist wie in nem BvB Forum nach Aktientipps zu fragen. Es ist wie alles im Leben: realistische Bestandsaufnahme machen, raus aus der Comfort-Zone und arbeitet an euren Schwächen. Sich einzureden, dass es wegen Aussehen, Gewicht oder sonstigen Gründen nicht klappt, bringt euch keinen Zentimeter weiter.

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WiWi Gast

Re: Keine Frau als Mann, karriereschädlich ?

bester Beitrag ever:
wobei ich Schule auf Punkt 1. und Uni auf 2. setzen würde....denn an der Uni ist ja schon eine gewisse "vorauswahl getroffen" die so an der Schule noch nicht ersichtlich ist....

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WiWi Gast

Re: Keine Frau als Mann, karriereschädlich ?

Die Partnersuche ist leider wie die Arbeitssuche - nur die frechen kommen voran, nicht unbedingt die besten/gebildetsten. Es gibt auch viele Frauen, die genauso wie dich denken - kein guter Job, ein paar Kilos zuviel, vlt. ein Kind - daher keine Chance, einen netten Mann zu finden.
Du sagst: Du hast schon oefters Sex gehabt, ONSs und soweiter. Hast du nie versucht, etwas mehr aus so einer Beziehung zu machen? Der Schwierige Teil ist, die Frau ins Bett zu kriegen. Danach liegt der Ball nur bei dir.

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WiWi Gast

Re: Keine Frau als Mann, karriereschädlich ?

Frauen mögen keine Schwächlinge, sondern richtige gestandene Männer. Viele Akademiker, die schon als Schüler nur hinter dem PC abgehangen haben, sind schon optisch als körperlich schwach zu erkennen. Denen fehlt einfach das Training, was ein Bauarbeiter sozusagen umsonst im Job mitbekommt. Natürlich gibt es Ausnahmen, die haben dann meist auch keine Probleme bei den Damen. Ein akademisches Weichei wollen die Frauen halt nicht. Frech kommt immer besser an als sensibel. Die Frauen sind so programmiert.

Lounge Gast schrieb:

Die Partnersuche ist leider wie die Arbeitssuche - nur die
frechen kommen voran, nicht unbedingt die
besten/gebildetsten.

antworten
WiWi Gast

Re: Keine Frau als Mann, karriereschädlich ?

bins noch mal, der TO. Klar hab ich auch nach einem ONS oder einer kurzen Affaire versucht, dass daraus mehr wird. Aber die Damen wollten halt nicht ! ins Bett zu kriegen finde ich teilweise nicht mal so schwer. Auch Frauen haben manchmal nur körperliche Bedürfnisse, nur Frauen zeigen das nicht so offen wie Männer.

Jedenfalls war ich früher ein Schwächling und war immer schön lieb und nett. Seit ich selbstbewusster bin und etwas Arroganz bei Frauen zeige, läuft überhaupt was mit den Damen !

die obige Reihenfolge mit der sozialen Anerkennung kann ich auch so bestätigen.

Bei mir sah es so aus :

  1. Schule : kaum ein Mädel will einen Kerl aus ihrer Klasse, Frauen wollen meist Typen die bisschen älter sind. Also ne 17 jährige will dann lieber den 20 jährigen der schon ein Auto hat z.B.
  2. Uni : leider hab ich WirtIng studiert, an einem Ort wo es wenig Frauen gab
  3. Freundeskreis : auch fast nur Männer oder Paare
  4. Arbeit : da wo ich arbeite, sind fast nur Männer tätig, meist Familienväter, daher bin ich bei typischen Gesprächsthemen auch der Aussenseiter dort
  5. Internet : dort lernte ich öfter mal ons oder so kennen, meist auf Seiten die nicht per se Datingplattformen sind. Mehr ergab sich nie daraus. Die meisten Frauen stehen nicht auf Internetdating, da die meisten Frauen davon träumen, im normalen Leben vom Traumprinzen angesprochen zu werden.

Jedenfalls stimme ich auch den Frauen zu die sagen, dass Aussehen ist nicht das wichtigste bei einem Mann. Ich seh auch nicht schlecht aus, da kenn ich viele die nicht so aussehen wie ich und verpartnert sind, auch unter 30 jährige ( also meine damit nicht den verheirateten Familienvater der sich mit den Jahren hat gehen lassen )

Männer können Defizite beim Aussehen durch Charisma, Status, Macht oder Geld gut ausgleichen.

Aber wie schon richtig erkannt, durch den demografischen Faktor gibt es immer weniger junge Menschen, also auch immer weniger junge Frauen, während die Altersgruppe der Frauen zwischen 18 und 35 quasi von Männern jeden alters "nachgefragt" werden. Das erhöht so den "Preis" bzw. die Ansprüche von Frauen. Im Internet ist es auf fast allen Datingseiten so, dass 3 bis 4 mal so viele Männer auf eine Frau kommen. So kann Frau bequem auswählen, selbst weniger hübsche.

Jedenfalls ist es halt sehr frustrierend, wenn man im Kollegenkreis halt darauf angesprochen wird. So von wegen "Na, wie gehts der Frau" ? oder "warum ist so einer wie du immer noch Single ?" oder halt bei so typischen Themen wie Familie, Hochzeit, Frauen kaum mitreden kann. Auch kamen sogar schon Kommentare richtig Homosexualität.

antworten
WiWi Gast

Re: Keine Frau als Mann, karriereschädlich ?

Nicht unbedingt. Ich bin etwas älter, und diese "Damen" wären mir eindeutig zu jung. Ich bin auf den Altersbereich 45 bis 60 orientiert. Schon früher hatte ich nur ältere Freundinnen. Auch da ist es nicht einfach, diese Damen sind meist wirtschaftlich gut situiert und unabhängig. Allerdings interessiere ich mich nur für Damen, die nett aussehen und gut tanzen können. Das reduziert das Spektrum ganz erheblich. Viele Frauen können nur noch Freistil tanzen. Beim Paartanz spürt man sofort, ob eine Harmonie besteht oder nicht.

Lounge Gast schrieb:

während die Altersgruppe der Frauen
zwischen 18 und 35 quasi von Männern jeden alters
"nachgefragt" werden.

antworten
WiWi Gast

Re: Keine Frau als Mann, karriereschädlich ?

"Aber wie schon richtig erkannt, durch den demografischen Faktor gibt es immer weniger junge Menschen..."

"Jedenfalls ist es halt sehr frustrierend, wenn man im Kollegenkreis halt darauf angesprochen wird. So von wegen "Na, wie gehts der Frau?"...."

Hallo TO, dein letzter Beitrag ist im Großen und Ganzen vollkommen richtig, wie weiter oben beschrieben hast du dich wohl gut eingelesen in das Thema. Lies die Literatur zu Ende und los gehts.

Aber nochmal die Bitte: Hör bitte auf mit dem Demografiefaktor zu argumentieren, ich habe dir ja aufgezählt, welche Konkurrenzgruppen du allein durch Bildung, Einkommen und Nationaliät ausstichst.

Und was die Kollegen für Sprüche reissen kann dir komplett egal sein. Diejenigen, die am unzufriedensten mit ihrer Ehe sind, sind diejenigen, die die größten Sprüche klopfen um ihren Frust abzubauen.

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WiWi Gast

Re: Keine Frau als Mann, karriereschädlich ?

Trifft zu. Die meisten (nicht alle) derjenigen männlichen kollegen, die viel erzählen, was sie s für große "player/weiberhelden" sind bzw. waren, sind häufig zu hause "die frau" bzw. haben nix zu sagen und wollen daher wenigstens bei der arbeit sich ein tolles image aufbauen.

Diejenigen, die tatsächlich gut bei frauen ankommen, sind meistens eher dezent unterwegs, da sie nicht dauernd den beweis antreten müssen, sondern das schlichtweg ausstrahlen.
Von daher: die meisten sprüche dienen eher der unterhaltung und/ oder der imagepflege.

Und was die Kollegen für Sprüche reissen kann dir komplett
egal sein. Diejenigen, die am unzufriedensten mit ihrer Ehe
sind, sind diejenigen, die die größten Sprüche klopfen um
ihren Frust abzubauen.

antworten
WiWi Gast

Re: Keine Frau als Mann, karriereschädlich ?

Vorsicht, so ein Verdacht kann sozusagen tödlich für die Karriere sein. Du wirst damit zum Außenseiter. Das hat nichts mit dem Unternehmen zu tun. Es geht immer von den Kollegen aus! In den meisten Branchen ist ein Homo nicht akzeptiert, auch dann, wenn er überhaupt keiner ist, sondern einfach nur nicht die passende Frau finden kann. Die berühmten Ausnahmen sind Medien, Werbung, Kunst und Touristik.

Lounge Gast schrieb:

Auch kamen sogar schon Kommentare richtig Homosexualität.

antworten
WiWi Gast

Re: Keine Frau als Mann, karriereschädlich ?

Naja, das schiesst vielleicht etwas über das Ziel hinaus.

Nicht in jeder Branche steht das Privatleben so im Fokus.

Jedenfalls in einigen Teilen der Berater-Branche (WP/StB/RAe) stehen in erster Linie die Akquise-Fähigkeiten (und gleich danach die Fachkompetenz) im Vordergrund; und jemand der sustanzielle Umsätze (selbst) erwirtschaftet wird dort sicher nicht "gegangen" oder "gefeuert", weil er keine Frau hat. Vielleicht gibt es mal nen Spruch/Spass hier und da, mehr aber nicht.

Am Ende des Tages zählen da immer noch die "harten" Faktoren wie Kosten, Ertrag, Umsatz usw. deutlich mehr als sein Privatleben oder seine/ihre sexuelle Orientierung.

Ich denke, diesen Faktor ("Keine Frau als Mann") sollte man auch nicht überbewerten.

Lounge Gast schrieb:

Vorsicht, so ein Verdacht kann sozusagen tödlich für die
Karriere sein. Du wirst damit zum Außenseiter. Das hat nichts
mit dem Unternehmen zu tun. Es geht immer von den Kollegen
aus! In den meisten Branchen ist ein Homo nicht akzeptiert,
auch dann, wenn er überhaupt keiner ist, sondern einfach nur
nicht die passende Frau finden kann. Die berühmten Ausnahmen
sind Medien, Werbung, Kunst und Touristik.

Lounge Gast schrieb:

Auch kamen sogar schon Kommentare richtig Homosexualität.

antworten
WiWi Gast

Re: Keine Frau als Mann, karriereschädlich ?

Man sollte sich da nicht täuschen! Das Getuschel der Sekretärinnen kann sehr weit tragen. Irgendwann hört es auch die Chefetage. Das hat nichts mit der Firma zu tun, nur mit den "lieben" Kollegen.

Lounge Gast schrieb:

Naja, das schiesst vielleicht etwas über das Ziel hinaus.

Nicht in jeder Branche steht das Privatleben so im Fokus.

Jedenfalls in einigen Teilen der Berater-Branche (WP/StB/RAe)
stehen in erster Linie die Akquise-Fähigkeiten (und gleich
danach die Fachkompetenz) im Vordergrund; und jemand der
sustanzielle Umsätze (selbst) erwirtschaftet wird dort sicher
nicht "gegangen" oder "gefeuert", weil er
keine Frau hat. Vielleicht gibt es mal nen Spruch/Spass hier
und da, mehr aber nicht.

Am Ende des Tages zählen da immer noch die "harten"
Faktoren wie Kosten, Ertrag, Umsatz usw. deutlich mehr als
sein Privatleben oder seine/ihre sexuelle Orientierung.

Ich denke, diesen Faktor ("Keine Frau als Mann")
sollte man auch nicht überbewerten.

Lounge Gast schrieb:

Vorsicht, so ein Verdacht kann sozusagen tödlich für die
Karriere sein. Du wirst damit zum Außenseiter. Das hat
nichts
mit dem Unternehmen zu tun. Es geht immer von den Kollegen
aus! In den meisten Branchen ist ein Homo nicht
akzeptiert,
auch dann, wenn er überhaupt keiner ist, sondern einfach
nur
nicht die passende Frau finden kann. Die berühmten
Ausnahmen
sind Medien, Werbung, Kunst und Touristik.

Lounge Gast schrieb:

Auch kamen sogar schon Kommentare richtig
Homosexualität.

antworten
WiWi Gast

Re: Keine Frau als Mann, karriereschädlich ?

Also ich würde mal behaupten ,dass männliche Sekretäre nicht so schlimm sind? Aber habt ihr auch mal männliche Sekretäre im Berufsleben gesehen?

antworten
WiWi Gast

Re: Keine Frau als Mann, karriereschädlich ?

LOL- Made my day thanks

Wenn ihr das Gefühl habt, es könnte karriereschädlich sein, warum behauptet ihr dann nicht einfach ein normales Beziehungsleben zu haben? Mit den Kollegen hat man doch privat eh nichts zu tun. Würde also nicht rauskommen. Ist doch genau wie beim Vorstellungsgespräch, in dem man sich besser verkauft als man ist.... also...

Lounge Gast schrieb:

Ab einem gewisse Alter wird bei männlichen Singles entweder
a.) chronische Beziehungsunfähigkeit, b.) sozialer Autismus
oder c.) Homosexualität unterstellt. Alles irgendwie nicht
das Gelbe vom Ei und nicht Karrierförderlich.

Ich sage es immer wieder. Der Bandklopper bei Daimler, der
bereits mit Anfang 20 eine Familie gründet, die
Hausfinanzierung abschließt und einfach nur lebt (Hallo
35-h-IGM-Woche), hat alles richtig gemacht.

antworten
WiWi Gast

Re: Keine Frau als Mann, karriereschädlich ?

Heutzutage eher nicht mehr. Wer kein Frauentyp ist, der hat es eben schwer und das weiß auch der Vorgesetzte.

antworten
WiWi Gast

Re: Keine Frau als Mann, karriereschädlich ?

Bei jüngeren Kollegen ist es schon so, dass man irgendwann mal privat irgendwas unternimmt. Auf Dauer ist das schlecht durchzuhalten. Bei Ü30 ist das aber sehr gut machbar. Vor allem, wenn man nicht am Arbeitsort wohnt. Bei 50 km Entfernung sieht man fast nie einen Kollegen am Wohnort.

Lounge Gast schrieb:

LOL- Made my day thanks

Wenn ihr das Gefühl habt, es könnte karriereschädlich sein,
warum behauptet ihr dann nicht einfach ein normales
Beziehungsleben zu haben? Mit den Kollegen hat man doch
privat eh nichts zu tun. Würde also nicht rauskommen. Ist
doch genau wie beim Vorstellungsgespräch, in dem man sich
besser verkauft als man ist.... also...

Lounge Gast schrieb:

Ab einem gewisse Alter wird bei männlichen Singles
entweder
a.) chronische Beziehungsunfähigkeit, b.) sozialer
Autismus
oder c.) Homosexualität unterstellt. Alles irgendwie nicht
das Gelbe vom Ei und nicht Karrierförderlich.

Ich sage es immer wieder. Der Bandklopper bei Daimler, der
bereits mit Anfang 20 eine Familie gründet, die
Hausfinanzierung abschließt und einfach nur lebt (Hallo
35-h-IGM-Woche), hat alles richtig gemacht.

antworten
WiWi Gast

Re: Keine Frau als Mann, karriereschädlich ?

Dann hat man da halt mal keine Zeit. Im Übrigen sind die "jungen" Kollegen doch fast genauso konservativ und wollen privat nichts mit dem Job (sprich den dortigen Kollen zutun haben). Wenn man mit Kollegen schon so dicke sein sollte, dass man ständig was unternimmt, braucht man es glaube ich auch nicht verheimlichen- wie gesagt, ich denke es gibt Schwierigeres als soetwas zu verheimlichen.

Lounge Gast schrieb:

Bei jüngeren Kollegen ist es schon so, dass man irgendwann
mal privat irgendwas unternimmt. Auf Dauer ist das schlecht
durchzuhalten. Bei Ü30 ist das aber sehr gut machbar. Vor
allem, wenn man nicht am Arbeitsort wohnt. Bei 50 km
Entfernung sieht man fast nie einen Kollegen am Wohnort.

Lounge Gast schrieb:

LOL- Made my day thanks

Wenn ihr das Gefühl habt, es könnte karriereschädlich
sein,
warum behauptet ihr dann nicht einfach ein normales
Beziehungsleben zu haben? Mit den Kollegen hat man doch
privat eh nichts zu tun. Würde also nicht rauskommen. Ist
doch genau wie beim Vorstellungsgespräch, in dem man sich
besser verkauft als man ist.... also...

Lounge Gast schrieb:

Ab einem gewisse Alter wird bei männlichen Singles
entweder
a.) chronische Beziehungsunfähigkeit, b.) sozialer
Autismus
oder c.) Homosexualität unterstellt. Alles
irgendwie nicht
das Gelbe vom Ei und nicht Karrierförderlich.

Ich sage es immer wieder. Der Bandklopper bei
Daimler, der
bereits mit Anfang 20 eine Familie gründet, die
Hausfinanzierung abschließt und einfach nur lebt
(Hallo
35-h-IGM-Woche), hat alles richtig gemacht.

antworten
WiWi Gast

Re: Keine Frau als Mann, karriereschädlich ?

Es liegt bei den meisten Männern eher an der Attraktivität. Ich persönlich suche seit dem 18. Lebensjahr (33 Jahre alt) eine Frau und selbst ein Gespräch ist nicht drin.
Trotzdem bin ich Teamleiter bei einem Großkonzern und in drei Jahren soll ich der neue Gruppenleiter werden.

antworten
WiWi Gast

Re: Keine Frau als Mann, karriereschädlich ?

und privat- wie gleichst du da was aus? Würd's einfach gerne wissen, wie du da noch so erfolgreich sein kannst/Motivation hernimmst- bin selber Single...

Lounge Gast schrieb:

Es liegt bei den meisten Männern eher an der Attraktivität.
Ich persönlich suche seit dem 18. Lebensjahr (33 Jahre alt)
eine Frau und selbst ein Gespräch ist nicht drin.
Trotzdem bin ich Teamleiter bei einem Großkonzern und in drei
Jahren soll ich der neue Gruppenleiter werden.

antworten
WiWi Gast

Re: Keine Frau als Mann, karriereschädlich ?

Da bist Du dann wohl unverdächtig. Bei den "Schönlingen" ohne Frau machen sich die Sekretärinnen mehr Gedanken!

Lounge Gast schrieb:

Es liegt bei den meisten Männern eher an der Attraktivität.
Ich persönlich suche seit dem 18. Lebensjahr (33 Jahre alt)
eine Frau und selbst ein Gespräch ist nicht drin.
Trotzdem bin ich Teamleiter bei einem Großkonzern und in drei
Jahren soll ich der neue Gruppenleiter werden.

antworten
WiWi Gast

Re: Keine Frau als Mann, karriereschädlich ?

lol, hab meine erste beziehung (6 jahre) verbockt und bin jetzt nach nichmal nem monat mit einer wunderbaren frau zusammen.

frauen wollen aufmetksamkeit, männer die sie anhimmeln, aber trozdem ranpackn :) und ich hab auch nicht grad den beste KFA...

ohne frau würde ich keinn grund sehen montags um 4 aufzustehen..

danke dass es euch gibt ?-:

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WiWi Gast

Re: Keine Frau als Mann, karriereschädlich ?

"frauen wollen aufmetksamkeit, männer die sie anhimmeln, aber trozdem ranpackn :)"

Du bist der Frauenheld schlechtin! Danke für dieses wunderbare Statement!

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WiWi Gast

Re: Keine Frau als Mann, karriereschädlich ?

schon einmal darüber nachgedacht, dass das langfristig first and foremost gesundheitsschädlich ist! Übrigens auch im umgekehrten Fall: Keinen Mann als Frau...

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WiWi Gast

Re: Keine Frau als Mann, karriereschädlich ?

Warum sollte ich privat nicht glücklich sein? Und wie soll ich etwas vermissen, was ich nicht kenne?

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WiWi Gast

Re: Keine Frau als Mann, karriereschädlich ?

ja das ist das Megaargument, also an alle da draussen: bitte mehr auf Eure Gesundheit achten!

Lounge Gast schrieb:

schon einmal darüber nachgedacht, dass das langfristig first
and foremost gesundheitsschädlich ist! Übrigens auch im
umgekehrten Fall: Keinen Mann als Frau...

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WiWi Gast

Re: Keine Frau als Mann, karriereschädlich ?

Würde mich auch interessieren. Mir fehlt auch total die Motivation und der Sinn, mich durch die Tretmühle des Jobs zu quälen. Wofür?

Lounge Gast schrieb:

und privat- wie gleichst du da was aus? Würd's einfach
gerne wissen, wie du da noch so erfolgreich sein
kannst/Motivation hernimmst- bin selber Single...

Lounge Gast schrieb:

Es liegt bei den meisten Männern eher an der
Attraktivität.
Ich persönlich suche seit dem 18. Lebensjahr (33 Jahre
alt)
eine Frau und selbst ein Gespräch ist nicht drin.
Trotzdem bin ich Teamleiter bei einem Großkonzern und in
drei
Jahren soll ich der neue Gruppenleiter werden.

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WiWi Gast

Re: Keine Frau als Mann, karriereschädlich ?

Ist nachgewiesen: Alte Junggesellen leben deutlich kürzer, sogar als die unglücklich verheirateten. Herz / Kreislauf und wohl auch die Prostata.

Lounge Gast schrieb:

ja das ist das Megaargument, also an alle da draussen: bitte
mehr auf Eure Gesundheit achten!

Lounge Gast schrieb:

schon einmal darüber nachgedacht, dass das langfristig
first
and foremost gesundheitsschädlich ist! Übrigens auch im
umgekehrten Fall: Keinen Mann als Frau...

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WiWi Gast

Re: Keine Frau als Mann, karriereschädlich ?

wobei ich denke ,dass die alten Junggesellen daran zu Grunde gehen ,dass sie keine gutbürgerliche Küche der Hausfrau bekommen ,mehr zu Alkohohl und Zigaretten neigen und wohl auch allegemein ein selbstzerstörerischen Lebenstil führen.

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WiWi Gast

Re: Keine Frau als Mann, karriereschädlich ?

Meldet euch doch mal in einer Singlebörse an und versucht es selber. Wer dort innerhalb eines Jahres ein Treffen "klarmacht", darf sich schon glücklich schätzen.

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WiWi Gast

Re: Keine Frau als Mann, karriereschädlich ?

Lounge Gast schrieb:

Wenn ihr das Gefühl habt, es könnte karriereschädlich sein,
warum behauptet ihr dann nicht einfach ein normales
Beziehungsleben zu haben? Mit den Kollegen hat man doch
privat eh nichts zu tun. Würde also nicht rauskommen. Ist
doch genau wie beim Vorstellungsgespräch, in dem man sich
besser verkauft als man ist.... also...

Hatte mal einen Kollegen mit Ehefrau, die wegen Querschnittslähmung im Rollstuhl sitzt. Den hat nie einer der Smalltalker nach seinem Privatleben, Kind(erwunsch), Urlaubsreisen usw. gefragt. Körperbehinderung ist ein Tabu-Thema und eignet sich daher gut als Notlüge für eine nicht vorhandene Partnerschaft, denn die (Unternehmens-)Welt will nun einmal lieber belogen und betrogen werden als die Wahrheit zu erfahren.

Im Übrigen lebe ich in Berlin und hier interessiert das im Grunde weder die Nachbarn noch die meisten Kollegen, ob man zum Beispiel mit einem asiatischen Hängebauchschwein zusammen wohnt oder mit drei Frauen oder ganz allein. Ein Ortswechsel von der Provinz (Bausparkassen-Werbespot "Wenn ich groß bin, will ich auch mal Spießer werden") in eine liberale Umwelt wäre also mein Tipp für Leute mit alternativen Lebensentwürfen und dann klappt's vielleicht auch mit einer Partnerschaft - Finden-Lassen und nicht krampfhaft suchen!

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WiWi Gast

Re: Keine Frau als Mann, karriereschädlich ?

Bin alter Junggeselle, gehe jeden Tag in ein gutes Restaurant. Kantinenessen und Fastfood machen krank. Habe noch nie geraucht, betrachte das eher als ein Attribut der Unterschicht.

Lounge Gast schrieb:

wobei ich denke ,dass die alten Junggesellen daran zu Grunde
gehen ,dass sie keine gutbürgerliche Küche der Hausfrau
bekommen ,mehr zu Alkohohl und Zigaretten neigen und wohl
auch allegemein ein selbstzerstörerischen Lebenstil führen.

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WiWi Gast

Re: Keine Frau als Mann, karriereschädlich ?

Habe ich schon hinter mir. Hatte anfangs auch einige Dates. Da merkt man dann, was die Damen wirklich suchen: Ihren Traummann.

Lounge Gast schrieb:

Meldet euch doch mal in einer Singlebörse an und versucht es
selber. Wer dort innerhalb eines Jahres ein Treffen
"klarmacht", darf sich schon glücklich schätzen.

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WiWi Gast

Re: Keine Frau als Mann, karriereschädlich ?

Wer Singlebörsen nutzt (/nutzen muß) dem ist eh nicht mehr zu helfen. Geht raus unter Menschen (muß nicht zum Aufreißen sein), lernt soziale Interaktion und der Rest kommt von alleine.

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WiWi Gast

Re: Keine Frau als Mann, karriereschädlich ?

selten so einen Schmarrn gelesen wie in diesem letzten Absatz...

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WiWi Gast

Re: Keine Frau als Mann, karriereschädlich ?

achso, nur sorum geht's... alles klar;-)

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WiWi Gast

Re: Keine Frau als Mann, karriereschädlich ?

Sollte jeder für sich selbst entscheiden können. Aber das scheint keiner zu begreifen. Warum muss ich wie 90% der anderen McDonalds mögen, wenn ich lieber bürgerlich esse?

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WiWi Gast

Re: Keine Frau als Mann, karriereschädlich ?

super-tipp...

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WiWi Gast

Re: Keine Frau als Mann, karriereschädlich ?

Es gibt also keine (Dauer)Singles, die Karriere machen? Wäre mir neu.

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WiWi Gast

Re: Keine Frau als Mann, karriereschädlich ?

Ich kenne einen der soziale Interatkioenen hasst und trotzdem in einer HR Abteilung arbeitet! Er ist selbstverständlich DAuer Single und hatte noch nie !!!! eine Freundin.

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WiWi Gast

Re: Keine Frau als Mann, karriereschädlich ?

HR bedeutet ja nicht unbedingt, dass er Karriere gemacht hat. Und auch da gibt es Jobs, die nur am Bildschirm erledigt werden.

Lounge Gast schrieb:

Ich kenne einen der soziale Interatkioenen hasst und trotzdem
in einer HR Abteilung arbeitet! Er ist selbstverständlich
DAuer Single und hatte noch nie !!!! eine Freundin.

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WiWi Gast

Re: Keine Frau als Mann, karriereschädlich ?

Gut, dass solche emphatischen Leute für Neueinstellungen und Personalentwicklung verantwortlich sind.

Lounge Gast schrieb:

Ich kenne einen der soziale Interatkioenen hasst und trotzdem
in einer HR Abteilung arbeitet! Er ist selbstverständlich
DAuer Single und hatte noch nie !!!! eine Freundin.

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WiWi Gast

Re: Keine Frau als Mann, karriereschädlich ?

Ist sein Bier, oder?

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WiWi Gast

Re: Keine Frau als Mann, karriereschädlich ?

Gerade diese Regionen!?
Na herzlichen Glückwunsch. Aber wenn Du Dich dazu herablassen willst, dass nur auf Dein Geld geschaut wird...
Sei dann doch so ehrlich, und bleibe single.

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WiWi Gast

Re: Keine Frau als Mann, karriereschädlich ?

es gibt Menschen, die können sehr gut mit anderen Menschen sozial interagieren, bekommen dennoch keine Frau. Anbandlungsfähigkeit ( Flirt ) und soziale Fähigkeiten korrelieren nämlich so überhaupt nicht miteinander.

Das ist ja leider das Problem. Meistens lernen die meisten Männer in der Jugend mehr oder weniger unterbewusst, wie man bei Frauen landet. Wer in der Jugend z.B. gemobbt wurde oder aus sonstigen Gründen diese Entwicklung verpasst hat, bekommt nur mit sehr viel Glück eine Frau. Da hilft auch ein Verkuppeln oder ähnliches nichts.

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WiWi Gast

Re: Keine Frau als Mann, karriereschädlich ?

Es fällt doch irgendwie auf, dass die (unfreiwilligen) Dauersingles tendenziell gebildete, höfliche und zuvorkommende Männer sind. Schaut man sich dagegen die größten Asi-Proleten und 0815 Dullis wie sie mit ihrer Frau+Kinder im Einkaufsmarkt schlendern, dann zweifelt man, an dem Sinn der Welt.

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WiWi Gast

Re: Keine Frau als Mann, karriereschädlich ?

Ist doch ganz klar: Diese Leute sind einfach strukturiert, haben ein gutes Selbstbewusstsein, finden es z.B. ganz toll, dass sie Facharbeiter sind und strahlen das auch aus. Frauen stehen auf solche etwas draufgängerische Typen, eher nicht auf akademische Weicheier.

Lounge Gast schrieb:

Hallo,

ich bin Anfang 30, arbeite als Inhouse Consultant in einem
Konzern und bin oft auch als Projektleiter tätig. Jedenfalls
bin ich ein Kerl der sich extrem schwer tut mit Frauen. Ich
kann so gut wie gar nicht flirten, bin einfach ein sehr
direkter Typ, ich hasse es zu flirten, bin ein eher
sachlicher Typ der über Geldanlage, Autos usw redet als eben
Zeugs was Frauen mögen. Auch lern ich nur schwer welche
Kennen, mehr als eine kurze Affaire wurde nie daraus ...
Aussehen tue ich ganz passabel, daran liegt es nicht.

jedenfalls ist es so, dass ich öfter halt mal angesprochen
werde von Kollegen von wegen "wie geht es der Frau"
oder so, auch sind alle Führungskräfte die ich kenne,
verheiratet. Bzw. es gab auch mal Anspielungen von einigen ob
ich vllt. schwul bin, was aber nicht so ist. Will damit sagen
: wer nie mit einer festen Partnerin wahrgenommen wurde, wird
vllt als Schwul oder Freak gesehen, dem man keine
Führungsverantwortung geben kann ?

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WiWi Gast

Re: Keine Frau als Mann, karriereschädlich ?

Achso: Akademiker = Weicheier

Da bist Du in diesem Forum gut aufgehoben.

Aja, und dass "die", von denen Du redest, draufgängerisch und selbstbewusst sind, was ja schon die ganze Miete sein muss, hast Du auch mit dieser Pauschalisierung sehr gut getroffen...;-))

antworten
WiWi Gast

Re: Keine Frau als Mann, karriereschädlich ?

Ist mein persönlicher Erfahrungswert. Nicht alle Akademiker sind Weicheier, aber ziemlich viele.

Lounge Gast schrieb:

Achso: Akademiker = Weicheier

Da bist Du in diesem Forum gut aufgehoben.

Aja, und dass "die", von denen Du redest,
draufgängerisch und selbstbewusst sind, was ja schon die
ganze Miete sein muss, hast Du auch mit dieser
Pauschalisierung sehr gut getroffen...;-))

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WiWi Gast

Re: Keine Frau als Mann, karriereschädlich ?

stimmt leider also oft Akedemiker= Weichei...würde gerne mal die meisten studierten in der Apokalyse erleben....wie weit würden die kommen/überleben?

Lounge Gast schrieb:

Achso: Akademiker = Weicheier

Da bist Du in diesem Forum gut aufgehoben.

Aja, und dass "die", von denen Du redest,
draufgängerisch und selbstbewusst sind, was ja schon die
ganze Miete sein muss, hast Du auch mit dieser
Pauschalisierung sehr gut getroffen...;-))

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WiWi Gast

Re: Keine Frau als Mann, karriereschädlich ?

Hatte heute wieder ein blind-date per börse. An dem ersten Blick der Dame habe ich erkannt, dass ich nicht ihr Typ bin. Die Frauen erkennen in ca. 5 Sekunden, ob sie sich eine Beziehung mit dem Mann vorstellen können oder nicht. Es war trotzdem ein sehr netter Abend, viel Kommunikation, aber das Ergebnis war klar. Sie sieht viel zu gut aus und kennt ihren Marktwert. Das ist eigentlich immer so, deshalb erwarte ich auch nichts anderes mehr. Werde also als Junggeselle in die ewigen Jagdgründe eingehen. Habe mich aber schon sehr lange damit abgefunden, deshalb kann ich auch nicht mehr enttäuscht werden. Ich genieße es aber, mit den Damen einen netten Abend verbringen zu dürfen, inkl. Walzer, Rumba, Chachacha. Auch das ist irgendwie schön.

Lounge Gast schrieb:

Wer Singlebörsen nutzt (/nutzen muß) dem ist eh nicht mehr zu
helfen. Geht raus unter Menschen (muß nicht zum Aufreißen
sein), lernt soziale Interaktion und der Rest kommt von
alleine.

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WiWi Gast

Re: Keine Frau als Mann, karriereschädlich ?

Da die "Apokalypse" dem Ende der Welt entspricht: wohl nicht weit. Wie alle anderen auch...

Lounge Gast schrieb:

stimmt leider also oft Akedemiker= Weichei...würde gerne mal
die meisten studierten in der Apokalyse erleben....wie weit
würden die kommen/überleben?

Lounge Gast schrieb:

Achso: Akademiker = Weicheier

Da bist Du in diesem Forum gut aufgehoben.

Aja, und dass "die", von denen Du redest,
draufgängerisch und selbstbewusst sind, was ja schon die
ganze Miete sein muss, hast Du auch mit dieser
Pauschalisierung sehr gut getroffen...;-))

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WiWi Gast

Re: Keine Frau als Mann, karriereschädlich ?

Dass die "Facharbeiter" schneller Beziehungen eingehen, liegt nicht daran, dass die Frauen die Männer "männlicher" finden, sondern dass man in dieser Gesellschaftsschicht finanziell mehr zu gewinnen hat, wenn man eine Beziehung eingeht, sich die Miete teilt, die Hausarbeit teilt etc. Wenn man viel durch die Beziehung gewinnen kann, geht man auch leichter Kompromisse ein und lässt sich auch auf einen nicht idealen Partner ein.

Gebildete Menschen haben meist mehr Geld und kommen finanziell auch alleine gut zurecht. Das senkt die Bereitschaft sowohl der Männer als auch der Frauen, bei einer Beziehung Kompromisse einzugehen. Man sucht immer den idealen Partner und findet ihn nie.

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WiWi Gast

Re: Keine Frau als Mann, karriereschädlich ?

lol....man kann sich als "Privat versagender Akedemiker"seine Welt auch schönreden;-)....was für ein Sinn hat das Leben für einen Mann ohne Frau und Kinder???? Auto (von A nach B), Haus (das leer ist) usw...das kann nicht Dein ernst sein...ich hoffe Troll da sonst etweder extrem psychisch gestört oder Homosexuel

Lounge Gast schrieb:

Dass die "Facharbeiter" schneller Beziehungen
eingehen, liegt nicht daran, dass die Frauen die Männer
"männlicher" finden, sondern dass man in dieser
Gesellschaftsschicht finanziell mehr zu gewinnen hat, wenn
man eine Beziehung eingeht, sich die Miete teilt, die
Hausarbeit teilt etc. Wenn man viel durch die Beziehung
gewinnen kann, geht man auch leichter Kompromisse ein und
lässt sich auch auf einen nicht idealen Partner ein.

Gebildete Menschen haben meist mehr Geld und kommen
finanziell auch alleine gut zurecht. Das senkt die
Bereitschaft sowohl der Männer als auch der Frauen, bei einer
Beziehung Kompromisse einzugehen. Man sucht immer den idealen
Partner und findet ihn nie.

antworten
WiWi Gast

Re: Keine Frau als Mann, karriereschädlich ?

Warum sucht ihr euch auch immer Frauen, die viel zu gut aussehen, wenn ihr es selber nicht tut. Versteh ich nicht!

Lounge Gast schrieb:

Hatte heute wieder ein blind-date per börse. An dem ersten
Blick der Dame habe ich erkannt, dass ich nicht ihr Typ bin.
Die Frauen erkennen in ca. 5 Sekunden, ob sie sich eine
Beziehung mit dem Mann vorstellen können oder nicht. Es war
trotzdem ein sehr netter Abend, viel Kommunikation, aber das
Ergebnis war klar. Sie sieht viel zu gut aus und kennt ihren
Marktwert. Das ist eigentlich immer so, deshalb erwarte ich
auch nichts anderes mehr. Werde also als Junggeselle in die
ewigen Jagdgründe eingehen. Habe mich aber schon sehr lange
damit abgefunden, deshalb kann ich auch nicht mehr enttäuscht
werden. Ich genieße es aber, mit den Damen einen netten Abend
verbringen zu dürfen, inkl. Walzer, Rumba, Chachacha. Auch
das ist irgendwie schön.

Lounge Gast schrieb:

Wer Singlebörsen nutzt (/nutzen muß) dem ist eh nicht
mehr zu
helfen. Geht raus unter Menschen (muß nicht zum Aufreißen
sein), lernt soziale Interaktion und der Rest kommt von
alleine.

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WiWi Gast

Re: Keine Frau als Mann, karriereschädlich ?

gewagte Aussage

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WiWi Gast

Re: Keine Frau als Mann, karriereschädlich ?

Ziemlich ärmliche Sichtweise.

Vor allem "Marktwert" - gerade die hochnäsigen bräuchten mal einen Dämpfer.

Und schaue es Dir: Mich k***tzt es manchmal ziemlich an, mit welchen äußerlichen Flachpfeifen "gutaussehende" Frauen rumrennen.

Für guten äußerlichen Geschmack bei der Partnerwahl sind diese en gros nicht gerade bekannt - zumindest nicht bei mir.

Es ist schon ziemlich arm, was Du so schreibst - und vor allem, womit Du Dich so zufrieden gibst. Da würde ich es vorziehen, alleine zu Hause zu sitzen. Oder zu arbeiten!

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WiWi Gast

Re: Keine Frau als Mann, karriereschädlich ?

Interessante Sichtweise - nur passt dieser materialistische Gedanke nicht so gut in unsere Gesellschaft. In anderen Gesellschaften könnte ich mir dies eher vorstellen.

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WiWi Gast

Re: Keine Frau als Mann, karriereschädlich ?

Na danke, sich selbst genug sein zu können geht nicht in Deinen Kopf rein, ne?

Ich sage Dir mal was: Ich bin Single und bleibe es auch - dafür werde ich sorgen. Ich habe einen Beruf, Interessen, ein soziales Umfeld und vor allem Probleme, um die ich mich kümmern muss, wie beispielsweise mit der Familie - und das ist die, aus der ich komme. Ich habe weiß Gott besseres zu tun als mich in dieser jämmerlichen Gesellschaft mit irgendwelchen Suchen abzuplagen - bei der Degeneration und der Minderwertigkeit, die die Leute an den Tag legen. Da bleibe ich liebend gerne alleine. Ich bin weder homosexuell noch psychisch gestört - letzteres zumindest nicht auf Grund meiner Sichtweise. Denn ich sehe die Dinge so wie sie sind - und habe auf vieles einfach keine Lust. Ich kann nichts dafür, dass die Welt so geworden ist. Wenn es nichts akzeptables gibt, gibt es nichts. Ganz einfach! Und wenn es etwas akzeptables geben sollte, was man aber aus irgendwelchen Gründen nicht erlangen kann, kann man auch nichts machen.

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WiWi Gast

Re: Keine Frau als Mann, karriereschädlich ?

Vielleicht, weil es eine notwendige Bedingung ist? Und siehst Du nur Paare auf der Straße, bei denen beide gleich "schön" sind??? Ich nicht! Mal abgesehen davon, dass es Geschmackssache ist, was viele immer und immer wieder vergessen!!!!!!!!! Jeder hat ein Recht auf seine Wünsche und hat das Recht, dann eben alleine zu bleiben, wenn er nichts akzepatbles bekommen kann. ICH verstehe DEINE Sichtweise nicht!!! Was soll das? Soll man sich quälen und zu "jemandem" zwingen, an dem man nichts findet? Da bleibt man doch alleine! Alleine!!! Das ist Tausendmal besser. Etwas nicht zu haben ist immer noch besser als etwas zu nehmen bzw. zu haben, was man NICHT will und man mehr Schaden als Nutzen hat!

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WiWi Gast

Re: Keine Frau als Mann, karriereschädlich ?

wie wäre es mal mit inneren Werten? Klar kennen BWLer nicht, deswegen würde ich mir auch nie meinen Freund aus diesen Reihen suchen! (und nein ich bin nicht hässlich oder wiege 200kg)

antworten
DAX Einkäufer

Re: Keine Frau als Mann, karriereschädlich ?

Da die "Apokalypse" dem Ende der Welt entspricht: wohl nicht weit. Wie alle anderen auch...

Danke - endlich sagt's mal jemand.

antworten
WiWi Gast

Re: Keine Frau als Mann, karriereschädlich ?

Also wenn ich mal so im Supermarkt an einem vollen Samstag entlangblicke, sehe ich immer Paare, die einer gleichen "Attraktivitätsskala" entsprechen. Klar, manchmal gibt es einige Ausreißer, wo sich dann der halbe Supermarkt eher wundert, aber 90% spielen optisch in der selben Liga.

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WiWi Gast

Re: Keine Frau als Mann, karriereschädlich ?

"bei der Degeneration und der Minderwertigkeit, die die Leute an den Tag legen"

Mal abgesehen davon, dass ich jedem seine Lebensweise lasse und mich tunlichst davor hüte, jemanden zu belehren:
Soviel Verbitterung und Zynismus zerstört einfach das Leben, da es einem unmöglich wird, sich an den kleinen Freuden des Lebens zu erfreuen - schließlich sind ja alle degeneriert und wenn mir xy zulächelt, dann sicher nur, weil xy irgendetwas von mir haben will...

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WiWi Gast

Re: Keine Frau als Mann, karriereschädlich ?

Beipspiel Akademiker: beim IRON MAN erfolgreich unter die besten 20 gekommen ist. Erfahrung ebenfalls in der Französichen Fremdenlegion.

antworten
WiWi Gast

Re: Keine Frau als Mann, karriereschädlich ?

Ist wohl die Ausnahme. Von wegen Fremdenlegion, viele von den heutigen Weicheiern haben noch nicht mal den Wehrdienst bei der BW geleistet.

Lounge Gast schrieb:

Beipspiel Akademiker: beim IRON MAN erfolgreich unter die
besten 20 gekommen ist. Erfahrung ebenfalls in der
Französichen Fremdenlegion.

antworten
WiWi Gast

Re: Keine Frau als Mann, karriereschädlich ?

Vielleicht gibt es auch andere Gründe, den Wehrdienst zu verweigern!! Ich habe auch verweigert - aus pragmatischen und politischen Gründen. Beim Militär an sich wäre ich gerne gewesen, aber meine Einstellung passt nicht mehr in die heutige Zeit, so dass ich mich systemisch (NATO, Leute, die dort hingehen) dem abgeneigt fühlte. Außerdem gab es da auch familiäre Hürden. Nur, weil ich nicht "gedient" habe, heißt es noch lange nicht, ich wäre beim Militär falsch gewesen. Vor 100 Jahren alles kein Problem, nur leider wurde ich ind en 80ern geboren.
Jetzt ist die Wehrpflicht sowieso weg!

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WiWi Gast

Re: Keine Frau als Mann, karriereschädlich ?

Frauen sind unterschiedlich und stehen auf verschiedene Typen Mann. Irgendwo gedient zu haben (BW oder Fremdenlegion), ist nicht unbedingt ein großes Verdienst (macht schließlich jeder Dorftrottel aus der Uckermark auch...) und auch nicht gerade ein Zeichen von Männlichkeit und "Härte" (würg).

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WiWi Gast

Re: Keine Frau als Mann, karriereschädlich ?

Ausnahmen bestätingen die Regel

Lounge Gast schrieb:

Ist wohl die Ausnahme. Von wegen Fremdenlegion, viele von den
heutigen Weicheiern haben noch nicht mal den Wehrdienst bei
der BW geleistet.

Lounge Gast schrieb:

Beipspiel Akademiker: beim IRON MAN erfolgreich unter die
besten 20 gekommen ist. Erfahrung ebenfalls in der
Französichen Fremdenlegion.

antworten
checker

Re: Keine Frau als Mann, karriereschädlich ?

Ich kann dazu nur 2 Sachen sagen:

  1. Die Führungsetagen der Unternehmen sind recht konservativ. Familie mit Frau und Kind gehört da einfach zum guten Ton.

  2. Ich als Mitarbeiter würde nie wo arbeiten wollen, wo der Chef keine Familie - also vor allem Kinder - hat.

Grund: Als Single - und das war ich selbst lang genug - weiß man vor lauter langer weile nicht, was man machen so. Freunde haben auch erst ab 20 Uhr zeit und After-Workveranstaltungen fangen auch erst spät an. Außer Arbeit, Sport und am Wochenende weggehen ist da nicht viel.

Ergo man arbeitet viel und im Laufe der Zeit ist das normal. Indirekt wird das dann von Kollegen (auch Führungskollegen) erwartet und von den eigenen Mitarbeitern. Das verständnis von solchen Chefs für Mitarbeiter die 17 Uhr gehen wollen um Zeit mit der Familie zu haben oder wenigestens ein mal die Woche Sport machen oder Freunde treffen können neben den Familienaufgaben ist wenig ausgeprägt.

Auch ein Partner, also ohne Kinder, kostet Zeit und man kann und will nicht lange arbeiten.

Ich weiß aus eigener Erfahrung und der aus meinem Umfeld, dass Chefs ohne festen Partner/Familie eher wenig verständnis für die Belange der Mitarbeiter mit diesen Dingen haben.

Da kein Führungskräfte-Kollege oder mitarbeiter der schlau ist mit so einem Chef arbeiten möchte, halte ich es schon für möglich, dass Mitarbeiter ohne (Ehe)Partner und ggf. Kindern weniger Karrierechancen haben.

Lounge Gast schrieb:

Hallo,

ich bin Anfang 30, arbeite als Inhouse Consultant in einem
Konzern und bin oft auch als Projektleiter tätig. Jedenfalls
bin ich ein Kerl der sich extrem schwer tut mit Frauen. Ich
kann so gut wie gar nicht flirten, bin einfach ein sehr
direkter Typ, ich hasse es zu flirten, bin ein eher
sachlicher Typ der über Geldanlage, Autos usw redet als eben
Zeugs was Frauen mögen. Auch lern ich nur schwer welche
Kennen, mehr als eine kurze Affaire wurde nie daraus ...
Aussehen tue ich ganz passabel, daran liegt es nicht.

jedenfalls ist es so, dass ich öfter halt mal angesprochen
werde von Kollegen von wegen "wie geht es der Frau"
oder so, auch sind alle Führungskräfte die ich kenne,
verheiratet. Bzw. es gab auch mal Anspielungen von einigen ob
ich vllt. schwul bin, was aber nicht so ist. Will damit sagen
: wer nie mit einer festen Partnerin wahrgenommen wurde, wird
vllt als Schwul oder Freak gesehen, dem man keine
Führungsverantwortung geben kann ?

antworten
WiWi Gast

Re: Keine Frau als Mann, karriereschädlich ?

Tut mir leid - aber mir erschließt sich diese Denkweise null.

antworten
WiWi Gast

Re: Keine Frau als Mann, karriereschädlich ?

Aus der Erfahrung heraus kann ich das so bestätigen. Und wenn man es dann doch geschafft hat, ohne Familienbackground Führungskraft zu werden, ist man irgendwann der erste, der abgesägt wird, wenn gespart werden muss. Habe das selbst so erlebt und erlitten. In diesem Forum, in dem sich ja hauptsächlich Leute ohne bzw. mit nur wenig Berufserfahrung tummeln, ist eigentlich nie von der Karriere rückwärts die Rede. Singles sind da echt viel mehr gefährdet!!

checker schrieb:

Ich kann dazu nur 2 Sachen sagen:

  1. Die Führungsetagen der Unternehmen sind recht konservativ.
    Familie mit Frau und Kind gehört da einfach zum guten Ton.

  2. Ich als Mitarbeiter würde nie wo arbeiten wollen, wo der
    Chef keine Familie - also vor allem Kinder - hat.

Grund: Als Single - und das war ich selbst lang genug - weiß
man vor lauter langer weile nicht, was man machen so. Freunde
haben auch erst ab 20 Uhr zeit und After-Workveranstaltungen
fangen auch erst spät an. Außer Arbeit, Sport und am
Wochenende weggehen ist da nicht viel.

Ergo man arbeitet viel und im Laufe der Zeit ist das normal.
Indirekt wird das dann von Kollegen (auch Führungskollegen)
erwartet und von den eigenen Mitarbeitern. Das verständnis
von solchen Chefs für Mitarbeiter die 17 Uhr gehen wollen um
Zeit mit der Familie zu haben oder wenigestens ein mal die
Woche Sport machen oder Freunde treffen können neben den
Familienaufgaben ist wenig ausgeprägt.

Auch ein Partner, also ohne Kinder, kostet Zeit und man kann
und will nicht lange arbeiten.

Ich weiß aus eigener Erfahrung und der aus meinem Umfeld,
dass Chefs ohne festen Partner/Familie eher wenig verständnis
für die Belange der Mitarbeiter mit diesen Dingen haben.

Da kein Führungskräfte-Kollege oder mitarbeiter der schlau
ist mit so einem Chef arbeiten möchte, halte ich es schon für
möglich, dass Mitarbeiter ohne (Ehe)Partner und ggf. Kindern
weniger Karrierechancen haben.

Lounge Gast schrieb:

Hallo,

ich bin Anfang 30, arbeite als Inhouse Consultant in einem
Konzern und bin oft auch als Projektleiter tätig.
Jedenfalls
bin ich ein Kerl der sich extrem schwer tut mit Frauen.
Ich
kann so gut wie gar nicht flirten, bin einfach ein sehr
direkter Typ, ich hasse es zu flirten, bin ein eher
sachlicher Typ der über Geldanlage, Autos usw redet als
eben
Zeugs was Frauen mögen. Auch lern ich nur schwer welche
Kennen, mehr als eine kurze Affaire wurde nie daraus ...
Aussehen tue ich ganz passabel, daran liegt es nicht.

jedenfalls ist es so, dass ich öfter halt mal angesprochen
werde von Kollegen von wegen "wie geht es der
Frau"
oder so, auch sind alle Führungskräfte die ich kenne,
verheiratet. Bzw. es gab auch mal Anspielungen von
einigen ob
ich vllt. schwul bin, was aber nicht so ist. Will damit
sagen
: wer nie mit einer festen Partnerin wahrgenommen wurde,
wird
vllt als Schwul oder Freak gesehen, dem man keine
Führungsverantwortung geben kann ?

antworten
WiWi Gast

Re: Keine Frau als Mann, karriereschädlich ?

Erfahrungen, die hier geteilt werden, sind zunächst zu respektieren. Jedoch muss ich dazu sagen, dass ich so etwas bei meiner jungen Berufserfahrung noch nie erlebt habe, aber (!) von so etwas EBENSO niemals gehört habe!

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WiWi Gast

Re: Keine Frau als Mann, karriereschädlich ?

Dies könnte höchstens an der "Sozialauswahl" (=Steuerklasse) liegen, weil per se unterstellt wird, man hätte jemanden zu versorgen, wenn es darum geht, downgegraded oder gefeuert zu werden. Das ist die einzige sachlich zu begründende Gefahr. Und das sind ebenfalls oft nur Merkmale auf dem Papier.

antworten
WiWi Gast

Re: Keine Frau als Mann, karriereschädlich ?

Nur weil man es selbst EINMAL erlebt hat, kann man nicht von einem Trend sprechen.
Man kann genauso argumentieren, dass man Leute mit Familienverantwortung viel mehr auspressen kann, weil die auf den Job angewiesen sind. Ein flexibler Single kann, wenn man es als Arbeitgeber übertreibt, sich (auch geographisch) problemloser einen anderen Job suchen, da "nur" verantwortlich für sich selbst.

"Aus der Erfahrung heraus kann ich das so bestätigen. Und wenn man es dann doch geschafft hat, ohne Familienbackground Führungskraft zu werden, ist man irgendwann der erste, der abgesägt wird, wenn gespart werden muss. Habe das selbst so erlebt und erlitten. In diesem Forum, in dem sich ja hauptsächlich Leute ohne bzw. mit nur wenig Berufserfahrung tummeln, ist eigentlich nie von der Karriere rückwärts die Rede. Singles sind da echt viel mehr gefährdet!!"

antworten
WiWi Gast

Re: Keine Frau als Mann, karriereschädlich ?

Was die Sozialpläne größerer Unternehmen angeht, so ist es in der Tat so, dass Verheiratete und Eltern automatisch einen höheren Status besitzen. Da hilft einem als Alleinstehenden auch eine längere Unternehmenszugehörigkeit wenig. Diese Problematik greift natürlich nur, wenn im großen Stil Arbeitsplätze abgebaut werden.

Davon abgesehen glaube ich nicht, dass die meisten Unternehmen es ernsthaft kümmert, wie man sein Privatleben organisiert - so lange es denn nicht mit der Leistungsfähigkeit am Arbeitsplatz kollidiert oder dem Ansehen des Unternehmens schadet. Und kinderlos oder alleinstehend zu sein dürfte allenfalls am Image der stockkonservativsten Familienunternehmen kratzen, nicht aber bei deutschen Großkonzernen, die ohnehin sehr sorgfältig vorgehen müssen, um sich nicht irgendeinem Vorwurf der Diskriminierung auszusetzen.

Und wenn es doch so sein sollte, hilft immer noch lügen. Eine Fernbeziehung, eine Freundin mit Behinderung oder eine verstorbene erste Liebe verhindern unangenehme Nachfragen.

Warum es in oberen Managementkreisen aber dennoch soviele Verheiratete mit Eigenheim und 2+ Kindern hat, könnte m.E. aber noch andere Gründe haben. Zum einen ist dort aktuell noch eine andere Generation tätig, in der dieses Familienbild vielleicht noch viel selbstverständlicher ist? Vielleicht möchten die meisten Männer und Frauen auch heute noch Kinder und erst mit Vorstandsbezügen sind jegliche Existenzsorgen ausgeräumt?

Zudem halte ich viele vom hohen Management für sehr energetische Menschen, die nicht nur lange arbeiten, sondern auch noch Kraft und Lust für Familie und teilweise noch zeitaufwändige, anstrengende Hobbies haben - es ist erstaunlich, wie viele Marathonläufer sich in den Vorständen wiederfinden. Für eine Schlafmütze, wie z.B. meine Wenigkeit, wäre das gar nicht realisierbar oder erstrebenswert. Aber wo der eine nach einem Tag Arbeit seine Ruhe braucht, suchen andere noch ganz andere Formen der Unterhaltung, mit oder ohne Familie.

Letzen Endes kann jedes Unternehmen von verschiedenen Typen profitieren. Sowohl verlässliche Familienväter als auch flexiblere Singles haben ihre Vor- und Nachteile, die es zu nutzen gilt.

antworten
WiWi Gast

Re: Keine Frau als Mann, karriereschädlich ?

Die Generation der 68er Studenten ist schon in Rente oder wird gerade verrentet. Die Stones sind schon über 70. Es dürfte keine allzu großen Unterschiede der heutigen Managergeneration im Vergleich zu den nur 20 bis 30 Jahre jüngeren Studenten bzgl. Familienvorstellungen geben.

Lounge Gast schrieb:

Was die Sozialpläne größerer Unternehmen angeht, so ist es in
der Tat so, dass Verheiratete und Eltern automatisch einen
höheren Status besitzen. Da hilft einem als Alleinstehenden
auch eine längere Unternehmenszugehörigkeit wenig. Diese
Problematik greift natürlich nur, wenn im großen Stil
Arbeitsplätze abgebaut werden.

Davon abgesehen glaube ich nicht, dass die meisten
Unternehmen es ernsthaft kümmert, wie man sein Privatleben
organisiert - so lange es denn nicht mit der
Leistungsfähigkeit am Arbeitsplatz kollidiert oder dem
Ansehen des Unternehmens schadet. Und kinderlos oder
alleinstehend zu sein dürfte allenfalls am Image der
stockkonservativsten Familienunternehmen kratzen, nicht aber
bei deutschen Großkonzernen, die ohnehin sehr sorgfältig
vorgehen müssen, um sich nicht irgendeinem Vorwurf der
Diskriminierung auszusetzen.

Und wenn es doch so sein sollte, hilft immer noch lügen. Eine
Fernbeziehung, eine Freundin mit Behinderung oder eine
verstorbene erste Liebe verhindern unangenehme Nachfragen.

Warum es in oberen Managementkreisen aber dennoch soviele
Verheiratete mit Eigenheim und 2+ Kindern hat, könnte m.E.
aber noch andere Gründe haben. Zum einen ist dort aktuell
noch eine andere Generation tätig, in der dieses Familienbild
vielleicht noch viel selbstverständlicher ist? Vielleicht
möchten die meisten Männer und Frauen auch heute noch Kinder
und erst mit Vorstandsbezügen sind jegliche Existenzsorgen
ausgeräumt?

Zudem halte ich viele vom hohen Management für sehr
energetische Menschen, die nicht nur lange arbeiten, sondern
auch noch Kraft und Lust für Familie und teilweise noch
zeitaufwändige, anstrengende Hobbies haben - es ist
erstaunlich, wie viele Marathonläufer sich in den Vorständen
wiederfinden. Für eine Schlafmütze, wie z.B. meine Wenigkeit,
wäre das gar nicht realisierbar oder erstrebenswert. Aber wo
der eine nach einem Tag Arbeit seine Ruhe braucht, suchen
andere noch ganz andere Formen der Unterhaltung, mit oder
ohne Familie.

Letzen Endes kann jedes Unternehmen von verschiedenen Typen
profitieren. Sowohl verlässliche Familienväter als auch
flexiblere Singles haben ihre Vor- und Nachteile, die es zu
nutzen gilt.

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WiWi Gast

Re: Keine Frau als Mann, karriereschädlich ?

Ist es denn so definitiv, dass die jungen heute genauso dem Familiengedanken positiv gegenüber stehen wie meinetwegen vor 40 Jahren??

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WiWi Gast

Re: Keine Frau als Mann, karriereschädlich ?

Die Erfahrung mit den hochenergetischen Menschen habe ich auch gemacht! Allerdings "brennen/brechen" diese im Eifer des Gefechts auch schon einmal durch...afür haben viele dann coole Kohle im Hintergrund, die diese wieder in die richtigen Bahnen biegen.

Trotzdem glaube ich, dieses hochenergetische kommt an. Zieht auch eher mit!!!

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WiWi Gast

Re: Keine Frau als Mann, karriereschädlich ?

Eine gute Gelegenheit, das alte Thema wieder hervorzuholen. In einem kürzlichen Interview äußert sich ein ehemaliger Vorstand der Lufthansa genau zu diesem Thema.

F: Sie selbst sind Ende der 90er zur Lufthansa gewechselt, als ausländische Topmanager in deutschen Konzernen noch exotisch waren. Wie haben Sie sich integriert?

A: Man muss gewisse Mindestanforderungen erfüllen - vor allem Deutsch sprechen. Ansonsten ist es wie beim Eiskunstlaufen: Es gibt Pflicht- und Kür-Programm. Wenn man die Pflicht erfüllt und Prozesse, Strukturen, Spielregeln respektiert, dann ist ein deutsches Unternehmen für einen Mann wie mich ein Traum. Es wäre ein Fehler gewesen, wenn ich als Franzose am Anfang ganz klassisch vor allem Charme eingesetzt hätte, um gutes Beziehungsmanagement zu betreiben. Ich habe stattdessen gezeigt, dass ich ein guter Analytiker bin, über Zahlen sprechen und planen kann.

F: Haben Sie auch Nachteile erfahren?

A: Vielleicht war es weniger meine Herkunft als meine Lebensweise. Ich war damals nicht verheiratet, hatte keine Kinder, so wie es in den Führungsetagen eigentlich üblich war. Ich glaube, diese Art von Exotenstatus hat mich viele Jahre gekostet, in der meine Karriere bei der Lufthansa nicht voranging.

Scheint so, als würde es bei einem der größten deutschen Arbeitgeber doch noch sehr konservativ zugehen?!

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WiWi Gast

Re: Keine Frau als Mann, karriereschädlich ?

Ja, ist einfach so. Spätestens wenn man mit anderen (potentiellen) Führungskräften zu recht exklusiven Treffen im kleineren Kreis eingeladen (Grillparty beim Chef) wird, mit der Aufforderung an alle, doch auch gerne die Frauen oder Freundinnen mitzunehmen, steht man alleine recht blöd und isoliert da.

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WiWi Gast

Re: Keine Frau als Mann, karriereschädlich ?

Die o.g. Artikel bezieht sich ja auf eine wirklich sehr herausgehobene Position bei einem Konzern (Lufthansa); dort mag es grundsätzlich so sein, aber ob man deswegen diese Annahme auf alle anderen Positionen übertragen kann, darf wohl bezweifelt werden.

Und zur Not gibt es immernoch die Möglichkeit eine (normale) Freundin o.Ä. zu bitten, halt mal die neue "Lebensabschnittspartnerin" zu spielen ... das Ganze sollte man nicht zu wichtig nehmen, am Ende des Tages zählen die harten Fakten (Umsatz o.Ä.) immerhin noch deutlich mehr als alle "privaten Fragen".

Lounge Gast schrieb:

Ja, ist einfach so. Spätestens wenn man mit anderen
(potentiellen) Führungskräften zu recht exklusiven Treffen im
kleineren Kreis eingeladen (Grillparty beim Chef) wird, mit
der Aufforderung an alle, doch auch gerne die Frauen oder
Freundinnen mitzunehmen, steht man alleine recht blöd und
isoliert da.

antworten
WiWi Gast

Re: Keine Frau als Mann, karriereschädlich ?

Das wäre dann wohl die maximale Bankrotterklärung als Mann. Den Gesichtsverlust würde ich nicht wegstecken können. Abgesehen davon, dass die dann ja auch bei weiteren Treffen dabei sein müsste. Das wäre peinlich. Und außerdem sieht man doch auch an der Körpersprache, ob man ein Paar ist oder nicht.

Lounge Gast schrieb:

Und zur Not gibt es immernoch die Möglichkeit eine (normale)
Freundin o.Ä. zu bitten, halt mal die neue
"Lebensabschnittspartnerin" zu spielen ... das
Ganze sollte man nicht zu wichtig nehmen, am Ende des Tages
zählen die harten Fakten (Umsatz o.Ä.) immerhin noch deutlich
mehr als alle "privaten Fragen".

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WiWi Gast

Re: Keine Frau als Mann, karriereschädlich ?

ich selbst bin in einer ähnlichen Situation wie der TO. Bin einfach ein Mann der halt nur schwer Kontakte zu Frauen knüpfen kann. Weder Berufsleben noch Vereine haben viele Singlefrauen. Auch bin ich eher ein verkopfter, nüchtern-sachlicher Mensch, keiner der andere zum Lachen bringt oder besonders gesellig ist. Daher klappt es halt nie mit längeren Beziehungen. Ich rede im Beruf daher gar nicht über mein Privatleben, bzw. wenn dann nur über meine Hobbies. Ansonsten sag ich nichts.

Zum Glück arbeite ich in verschiedenen Projekten mit immer verschiedenen Leuten, daher fällt das gar nicht so auf. Falls mal jemand fragt, sagte ich "bin gerade frisch getrennt und möchte erstmal mein Singleleben geniessen bevor ich mich wieder fest binde" auch wenn das nicht stimmt. Auch habe ich mir mal überlegt zu sagen, dass ich eine Freundin habe, die beruflich bedingt am anderen Ende Deutschlands studiert bzw. arbeitet und wir eine Fernbeziehung führen. Das stellt dann sicher einige erstmal ruhig. Falls nach 1-2 Jahren wieder eine Nachfrage kommt, kann man sagen "die Fernbeziehung" hat halt nicht geklappt. Ansonsten hab ich es mit Frauen aufgegeben, einfach weil Männer wie ich kaum gefragt sind. Falls ich in einigen Jahren noch einsam bin und mich nach einer Frau sehne, versuche ich es mit einer aus Osteuropa oder so.

antworten
WiWi Gast

Re: Keine Frau als Mann, karriereschädlich ?

Erinnert mich entfernt auch an die Wahlen in den USA. Selbst wenn man jahrelang nicht in der Kirche gewesen ist, müssen die Kanditaten vortäuschen, ein christliches Dasein zu fristen, um auch nur einen Blumentopf gewinnen zu können. Das ist natürlich für ihr späteres Handeln vollkommen irrelevant, scheint aber die breite Masse dennoch zu beruhigen.

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WiWi Gast

Re: Keine Frau als Mann, karriereschädlich ?

Die "Fernbeziehungs-Darstellung" funktioniert gut ... wird aufgrund der "Doppelkarrieren" auch immer häufiger und somit auch glaubhafter. Einfach ne lockere Antowrt bereit haben und vllt. hier und da mal was von der Frau/Freundin erzählen.

Das reicht für 99% aller Jobs völlig aus. Alles andere (s.o. den Artikel zum Lufthansa-Vorstand) betrifft Positionen, die nur einen extrem kleine Anzahl an Leuten erreicht; und auch da gibt es Ausnahmen. In der (Spitzen-) Politik (wo es nicht nicht weniger Anforderungen bzw. Erwartungen gibt) z.B. Peter Altmeier und Bernhard Vogel; beide haben Spitzenämter erreicht ohne verheiratet zu sein oder Kinder zu haben. Und das in der "ach so" konservativen CDU. Also bitte die Sache hier mal nicht überdrehen ;-)

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