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Berufseinstieg: Wo & WieBeziehung

Keine Frau als Mann, karriereschädlich ?

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WiWi Gast

Re: Keine Frau als Mann, karriereschädlich ?

WiWi Gast schrieb am 04.06.2023:

Wirklich? Wo finde ich diese Auswahl?

Mit dezenten Bildern auf Tinder und Bumble

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WiWi Gast

Re: Keine Frau als Mann, karriereschädlich ?

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WiWi Gast

Re: Keine Frau als Mann, karriereschädlich ?

WiWi Gast schrieb am 05.06.2023:

Das ist doch Quatsch. Das geht statistisch gar nicht auf, außer Frauen und Männer definieren den Single-Status unterschiedlich.

Oder es sind mehrere Frauen mit dem selben Mann zusammen, teilweise ohne es zu wissen. Und natürlich gibt es durchaus auch viele Frauen die bewusst dauerhaft alleine bleiben und sich daher gar nicht als "Single" definieren. Zuletzt gibt es noch Frauen U30, die mit älteren Männern Ü30 zusammen sind, andersrum fast gar nicht.

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WiWi Gast

Re: Keine Frau als Mann, karriereschädlich ?

  1. Männer werden durch die Gesetzgebung in vielen Ländern benachteiligt und verzichten auf die Ehe. Die Scheidung hat sich zum größten Sicherheitsrisiko für Männern in der westlichen Welt entwickelt.

Schau dir mal die Änderungen des deutschen Scheidungsrechts vor ein paar Jahren an. Ich würde heutzutage jedem massiv davon abraten, bei der Familiengründung zu sehr bei der eigenen Karriere zurückzustecken.

Scheidung ist fraglos ein Risiko für den Wohlstand. Aber das betrifft beide Seiten und der Partner oder Partnerin ist härter betroffen, der oder die den Job zurück gefahren hat. Ich würde jedem raten, dass der andere auch auf Teilzeit gehen sollte, auch wenn möglicherweise weniger Gehalt rauskommt. Das finanzielle Risiko einer Scheidung ist sonst zu hoch.

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WiWi Gast

Re: Keine Frau als Mann, karriereschädlich ?

Dem kann ich als ü60-Jährige nur zustimmen. Ich bin zwar seit 36 Jahren verheiratet und habe für unser Kind vor 29 Jahren meinen Job an den Nagel gehängt, aber es hätte auch alles ganz anders kommen können (incl. Tod des Partners). Ich wäre zwar finanziell über die Runden gekommen, aber mein Job (Nische) war weg und hier auf dem Land, womöglich noch in Teilzeit, hätte ich die A...karte gezogen.
Klar überlege ich mir manchmal, was gewesen wäre, wenn... Ich hatte zwar immer einen Minijob, aber so manches Mal fühlte ich mich meinem Mann so was wie ausgeliefert.

Mir waren aber die Vor- und Nachteile bewusst (bin ein Kopfmensch) und es war letztendlich meine Entscheidung, die mein Mann voll unterstützte (logisch, er hatte nie irgendwelche Einschränkungen, im Gegenteil, er profitierte ja von diesem Modell). Vor 30 Jahren waren noch andere Zeiten. Ich hätte meinen gut bezahlten Job, die letzten Jahre in leitender Position, nach Kindererziehungszeit niemals mehr bekommen (obwohl ich ihn 16 Jahre ausgeübt hatte), auch nicht in Vollzeit (in Teilzeit hätte ich meinem Nachfolger zuarbeiten dürfen, ganz große Klasse!), und dass Männer in Erziehungsurlaub gehen und/oder Teilzeit arbeiten, war seitens des Arbeitgebers überhaupt keine Option.
Ich empfehle allen jungen Damen, nicht genauso zu verfahren wie ich. Heutzutage ist das noch schlechter als damals. Vor allem, da die heutige Generation viel später mit dem Arbeiten anfängt und wozu Abi und Studium, wenn man danach vielleicht gerade mal 5 Jahre arbeitet und dann die nächsten Jahre Hausmütterchen spielt?

WiWi Gast schrieb am 08.06.2023:

  1. Männer werden durch die Gesetzgebung in vielen Ländern benachteiligt und verzichten auf die Ehe. Die Scheidung hat sich zum größten Sicherheitsrisiko für Männern in der westlichen Welt entwickelt.

Schau dir mal die Änderungen des deutschen Scheidungsrechts vor ein paar Jahren an. Ich würde heutzutage jedem massiv davon abraten, bei der Familiengründung zu sehr bei der eigenen Karriere zurückzustecken.

Scheidung ist fraglos ein Risiko für den Wohlstand. Aber das betrifft beide Seiten und der Partner oder Partnerin ist härter betroffen, der oder die den Job zurück gefahren hat. Ich würde jedem raten, dass der andere auch auf Teilzeit gehen sollte, auch wenn möglicherweise weniger Gehalt rauskommt. Das finanzielle Risiko einer Scheidung ist sonst zu hoch.

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WiWi Gast

Re: Keine Frau als Mann, karriereschädlich ?

Mal ehrlich, 95% der Jobs in Konzernen sind doch auch todlangweilig. Meine Mutter hat nach meiner Geburt auch ihren Job aufgegeben und empfand es als Privileg dem öden Berufsleben zu entfliehen.

WiWi Gast schrieb am 08.06.2023:

Vor allem, da die heutige Generation viel später mit dem Arbeiten anfängt und wozu Abi und Studium, wenn man danach vielleicht gerade mal 5 Jahre arbeitet und dann die nächsten Jahre Hausmütterchen spielt?

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WiWi Gast

Re: Keine Frau als Mann, karriereschädlich ?

Mir ging es aber darum, dass es sich nicht lohnt, 12 oder 13 Jahre die Schulbank zu drücken, dann noch 3-5 Jahre zu studieren, um dann vielleicht gerade einmal 5 Jahre berufstätig gewesen zu sein. Wozu dann der ganze Aufwand?

Außerdem: Nach 5 Jahren hätte ich meinen Job noch nicht hingeschmissen, aber nach 19 Jahren beruflicher Tätigkeit in Vollzeit und Karriere fiel es mir nicht schwer, zu Hause zu bleiben und mich erst einmal auf meine neue Aufgabe zu konzentrieren, auch wenn ich 5 Jahre später einen Teilzeitjob mit "langweiliger und teilweise stupider Arbeit" angenommen habe - war und ist aber Home Office, hat also durchaus seine Vorteile.
Zu Hause bleiben, ohne Hobbys, ehrenamtliche Arbeit und/oder Mini-/Teilzeitjob wäre für mich nicht infrage gekommen. Man baut geistig doch recht schnell ab. Außerdem kann man ein paar Euro nebenher gut gebrauchen, wenn der Mann kein Großverdiener ist.

Ich weiß aber nicht, ob ich mich heute wieder so entscheiden würde.

WiWi Gast schrieb am 08.06.2023:

Mal ehrlich, 95% der Jobs in Konzernen sind doch auch todlangweilig. Meine Mutter hat nach meiner Geburt auch ihren Job aufgegeben und empfand es als Privileg dem öden Berufsleben zu entfliehen.

WiWi Gast schrieb am 08.06.2023:

Vor allem, da die heutige Generation viel später mit dem Arbeiten anfängt und wozu Abi und Studium, wenn man danach vielleicht gerade mal 5 Jahre arbeitet und dann die nächsten Jahre Hausmütterchen spielt?

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WiWi Gast

Re: Keine Frau als Mann, karriereschädlich ?

Warum muss ein erfolgreicher Mann in einer Beziehung sein?

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WiWi Gast

Re: Keine Frau als Mann, karriereschädlich ?

WiWi Gast schrieb am 14.06.2023:

Warum muss ein erfolgreicher Mann in einer Beziehung sein?

Weil man um Erfolgreich zu sein Sozial Skils und Führungsfähigkeit braucht das bekommt man nicht als Single deshalb hat man kein Erfolg ohne Frau / Familie

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WiWi Gast

Re: Keine Frau als Mann, karriereschädlich ?

WiWi Gast schrieb am 14.06.2023:

Warum muss ein erfolgreicher Mann in einer Beziehung sein?

Weil man um Erfolgreich zu sein Sozial Skils und Führungsfähigkeit braucht das bekommt man nicht als Single deshalb hat man kein Erfolg ohne Frau / Familie

Wenn du mit Mitte 20 eine soziale Null ohne Führungsqualitäten bist, wird sich da mit Anfang 30 durch Heirat und Kinder nicht irgendwas auf magische Art und Weise ändern. Der Zug und allgemein die Karriere sind dann schon lange abgefahren.

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WiWi Gast

Re: Keine Frau als Mann, karriereschädlich ?

WiWi Gast schrieb am 14.06.2023:

WiWi Gast schrieb am 14.06.2023:

Warum muss ein erfolgreicher Mann in einer Beziehung sein?

Weil man um Erfolgreich zu sein Sozial Skils und Führungsfähigkeit braucht das bekommt man nicht als Single deshalb hat man kein Erfolg ohne Frau / Familie

Nicht nur, die Familie ist einfach das Smalltalkthema Nr. 1 auf Führungsebenen. Jemand, der da so gar nicht mitreden kann und nicht mal wenigstens mal geschieden war, ist da ein Außenseiter.

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WiWi Gast

Re: Keine Frau als Mann, karriereschädlich ?

Dafür gibt es Freunde und Networking.

WiWi Gast schrieb am 14.06.2023:

WiWi Gast schrieb am 14.06.2023:

Warum muss ein erfolgreicher Mann in einer Beziehung sein?

Weil man um Erfolgreich zu sein Sozial Skils und Führungsfähigkeit braucht das bekommt man nicht als Single deshalb hat man kein Erfolg ohne Frau / Familie

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WiWi Gast

Re: Keine Frau als Mann, karriereschädlich ?

WiWi Gast schrieb am 14.06.2023:

Warum muss ein erfolgreicher Mann in einer Beziehung sein?

Weil man um Erfolgreich zu sein Sozial Skils und Führungsfähigkeit braucht das bekommt man nicht als Single deshalb hat man kein Erfolg ohne Frau / Familie

Nicht nur, die Familie ist einfach das Smalltalkthema Nr. 1 auf Führungsebenen. Jemand, der da so gar nicht mitreden kann und nicht mal wenigstens mal geschieden war, ist da ein Außenseiter.

Jo, top Kriterium "mindestens einmal geschieden".

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WiWi Gast

Re: Keine Frau als Mann, karriereschädlich ?

WiWi Gast schrieb am 15.06.2023:

Warum muss ein erfolgreicher Mann in einer Beziehung sein?

Weil man um Erfolgreich zu sein Sozial Skils und Führungsfähigkeit braucht das bekommt man nicht als Single deshalb hat man kein Erfolg ohne Frau / Familie

Nicht nur, die Familie ist einfach das Smalltalkthema Nr. 1 auf Führungsebenen. Jemand, der da so gar nicht mitreden kann und nicht mal wenigstens mal geschieden war, ist da ein Außenseiter.

Jo, top Kriterium "mindestens einmal geschieden".

genau, so einen a la "beim zweiten Heiratsantrag bin ich nicht mehr in die Knie gegangen, sowas macht man nur einmal..."

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WiWi Gast

Re: Keine Frau als Mann, karriereschädlich ?

WiWi Gast schrieb am 15.06.2023:

Warum muss ein erfolgreicher Mann in einer Beziehung sein?

Weil man um Erfolgreich zu sein Sozial Skils und Führungsfähigkeit braucht das bekommt man nicht als Single deshalb hat man kein Erfolg ohne Frau / Familie

Nicht nur, die Familie ist einfach das Smalltalkthema Nr. 1 auf Führungsebenen. Jemand, der da so gar nicht mitreden kann und nicht mal wenigstens mal geschieden war, ist da ein Außenseiter.

Jo, top Kriterium "mindestens einmal geschieden".

Naja, Scheidung, weil mit der Arbeit verheiratet oder eine Jüngere kennengelernt, ist für die meisten Topmanager, die auch alle verheiratet (gewesen) sind, deutlich nachvollziehbarer als lebenslanger Single. Da kommst du schon als Weirdo wie der Altmaier rüber.

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WiWi Gast

Re: Keine Frau als Mann, karriereschädlich ?

WiWi Gast schrieb am 14.06.2023:

Warum muss ein erfolgreicher Mann in einer Beziehung sein?

Weil man um Erfolgreich zu sein Sozial Skils und Führungsfähigkeit braucht das bekommt man nicht als Single deshalb hat man kein Erfolg ohne Frau / Familie

Nicht nur, die Familie ist einfach das Smalltalkthema Nr. 1 auf Führungsebenen. Jemand, der da so gar nicht mitreden kann und nicht mal wenigstens mal geschieden war, ist da ein Außenseiter.

Das stimmt, vor allem wenn die Kinder auf die gleiche Privatschule oder Sportverein gehen.

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WiWi Gast

Re: Keine Frau als Mann, karriereschädlich ?

WiWi Gast schrieb am 15.06.2023:

Warum muss ein erfolgreicher Mann in einer Beziehung sein?

Weil man um Erfolgreich zu sein Sozial Skils und Führungsfähigkeit braucht das bekommt man nicht als Single deshalb hat man kein Erfolg ohne Frau / Familie

Nicht nur, die Familie ist einfach das Smalltalkthema Nr. 1 auf Führungsebenen. Jemand, der da so gar nicht mitreden kann und nicht mal wenigstens mal geschieden war, ist da ein Außenseiter.

Jo, top Kriterium "mindestens einmal geschieden".

Haha, bitterer Spass.

Ich sehe bei uns in der Führungsebene

  • Mehrheit ist mind. 1mal geschieden und nur noch in Beziehungen ohne Ehe
  • dann kommen die lange verheirateten
  • dann die Dauersingles

Ich selbst verliere immer etwas den Respekt, wenn ich erfahre dass jemand geschieden ist (ist leider ein Vorurteil von mir, man muss ja gar nicht selber schuld sein an der Scheidung)

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WiWi Gast

Re: Keine Frau als Mann, karriereschädlich ?

Manche sind unfreiwillig Single

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WiWi Gast

Re: Keine Frau als Mann, karriereschädlich ?

Ich verdiene 100k im Jahr und brauche keine Frau, um erfolgreich zu sein.

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WiWi Gast

Re: Keine Frau als Mann, karriereschädlich ?

WiWi Gast schrieb am 26.06.2023:

Ich verdiene 100k im Jahr und brauche keine Frau, um erfolgreich zu sein.

Auch als IGM Sachbearbeiter kannst du 100k erhalten. Das hat dann aber nichts mit Karriere zu tun.

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WiWi Gast

Re: Keine Frau als Mann, karriereschädlich ?

WiWi Gast schrieb am 15.06.2023:

Ich selbst verliere immer etwas den Respekt, wenn ich erfahre dass jemand geschieden ist (ist leider ein Vorurteil von mir, man muss ja gar nicht selber schuld sein an der Scheidung)

Dann hast du vor vielen tollen Menschen keinen Respekt... bei einer Scheidungsquote aller Ehen von knapp 40%.

Jeder, der auch nur einmal - warum auch immer - verlassen wurde, sieht das anders.

Deine Vorstellung hat die Disney-Blase leider noch nicht verlassen und erscheint mir außerordentlich kindlich und naiv.

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WiWi Gast

Re: Keine Frau als Mann, karriereschädlich ?

Bin jetzt 31 und im internen Talentprogramm für meine Funktion und im Konzernübergreifenden Programm, seit meinem Trainee (mit 26 fertig) 2 mal befördert worden, nach durchlaufen des Programms in 1,5 Jahren folgt die 3. Beförderung - alles ohne Frau und Freundin. Also ja, Karriere geht auch als Single.

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WiWi Gast

Re: Keine Frau als Mann, karriereschädlich ?

WiWi Gast schrieb am 27.06.2023:

Bin jetzt 31 und im internen Talentprogramm für meine Funktion und im Konzernübergreifenden Programm, seit meinem Trainee (mit 26 fertig) 2 mal befördert worden, nach durchlaufen des Programms in 1,5 Jahren folgt die 3. Beförderung - alles ohne Frau und Freundin. Also ja, Karriere geht auch als Single.

In dem Alter ist das ja auch noch kein Problem. Nur wenn es Richtung 40 geht, kommt schon vermehrt Smalltalk über die Kinder bzw. die Familie und wenn man da nicht mitreden kann, fällt das schon auf. Ggf. auch beim ein oder anderen Geschäftsessen wo oft die Ehefrauen mitkommen.

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WiWi Gast

Re: Keine Frau als Mann, karriereschädlich ?

WiWi Gast schrieb am 27.06.2023:

Bin jetzt 31 und im internen Talentprogramm für meine Funktion und im Konzernübergreifenden Programm, seit meinem Trainee (mit 26 fertig) 2 mal befördert worden, nach durchlaufen des Programms in 1,5 Jahren folgt die 3. Beförderung - alles ohne Frau und Freundin. Also ja, Karriere geht auch als Single.

Klar geht Karriere auch als Single, aber was genau hat Karriere mit deinem bisherigen Werdegang zu tun?

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WiWi Gast

Re: Keine Frau als Mann, karriereschädlich ?

WiWi Gast schrieb am 27.06.2023:

Bin jetzt 31 und im internen Talentprogramm für meine Funktion und im Konzernübergreifenden Programm, seit meinem Trainee (mit 26 fertig) 2 mal befördert worden, nach durchlaufen des Programms in 1,5 Jahren folgt die 3. Beförderung - alles ohne Frau und Freundin. Also ja, Karriere geht auch als Single.

Klar geht Karriere auch als Single, aber was genau hat Karriere mit deinem bisherigen Werdegang zu tun?

Dann macht in Deutschland wohl keiner Karriere. Mehr als 3x befördert werden kann man in den meisten Firmen gar nicht, denn dann würde man auf dem Dach sitzen.

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WiWi Gast

Re: Keine Frau als Mann, karriereschädlich ?

WiWi Gast schrieb am 27.06.2023:

WiWi Gast schrieb am 27.06.2023:

Bin jetzt 31 und im internen Talentprogramm für meine Funktion und im Konzernübergreifenden Programm, seit meinem Trainee (mit 26 fertig) 2 mal befördert worden, nach durchlaufen des Programms in 1,5 Jahren folgt die 3. Beförderung - alles ohne Frau und Freundin. Also ja, Karriere geht auch als Single.

Klar geht Karriere auch als Single, aber was genau hat Karriere mit deinem bisherigen Werdegang zu tun?

Oh sorry, ich wusste nicht dass man bis 31 schon 5 Beförderungen, quasi 1 pro Jahr braucht, um die Definition von Karriere zu erfüllen. Ich dachte mit 31 im Konzern bei 130k und dann mit 33 bei 170k wäre schon so etwas wie Karriere machen, mein Fehler...

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WiWi Gast

Re: Keine Frau als Mann, karriereschädlich ?

WiWi Gast schrieb am 27.06.2023:

Bin jetzt 31 und im internen Talentprogramm für meine Funktion und im Konzernübergreifenden Programm, seit meinem Trainee (mit 26 fertig) 2 mal befördert worden, nach durchlaufen des Programms in 1,5 Jahren folgt die 3. Beförderung - alles ohne Frau und Freundin. Also ja, Karriere geht auch als Single.

In dem Alter ist das ja auch noch kein Problem. Nur wenn es Richtung 40 geht, kommt schon vermehrt Smalltalk über die Kinder bzw. die Familie und wenn man da nicht mitreden kann, fällt das schon auf. Ggf. auch beim ein oder anderen Geschäftsessen wo oft die Ehefrauen mitkommen.

Geschäftsessen mit Ehefrauen? Du lebst aber auch noch in der guten alten Zeit vor Compliance.

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WiWi Gast

Re: Keine Frau als Mann, karriereschädlich ?

Kann diese These nach über 25 Jahren Vertrieb in japanischen und amerikanischen Konzernen in keinster Weise bestätigen.

Wenn, dann dürfte dies allermeist auf Firmen zutreffen die dergestalt konservativ sind, dass jeder halbwegs Extrovertierte dort ohnehin nicht anheuern würde wollen.

Btw, Verdienst: 120 % Zielerfüllung im Key Account... Da dürfte der ein oder andere hier sehr schnell sehr ruhig werden.

Aber es soll ja durchaus Leute geben, die bestimmte Titel auf der VCard zum Lebensglück zwingend benötigen.

Jeder wie er meint.

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WiWi Gast

Re: Keine Frau als Mann, karriereschädlich ?

Ja, das sind in der Regel deutsche konservative Konzerne, die das machen. Dies wird nicht ewig halten

WiWi Gast schrieb am 15.07.2023:

Kann diese These nach über 25 Jahren Vertrieb in japanischen und amerikanischen Konzernen in keinster Weise bestätigen.

Wenn, dann dürfte dies allermeist auf Firmen zutreffen die dergestalt konservativ sind, dass jeder halbwegs Extrovertierte dort ohnehin nicht anheuern würde wollen.

Btw, Verdienst: 120 % Zielerfüllung im Key Account... Da dürfte der ein oder andere hier sehr schnell sehr ruhig werden.

Aber es soll ja durchaus Leute geben, die bestimmte Titel auf der VCard zum Lebensglück zwingend benötigen.

Jeder wie er meint.

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WiWi Gast

Re: Keine Frau als Mann, karriereschädlich ?

WiWi Gast schrieb am 30.05.2023:

Soziale Standards sind bullshit. Ich werde nie eine Freundin finden. Warum soll das bitte meine Karriere beeinflussen ?

Nicht die Tatsache bzw. der Glaube, dass du niemals eine Freundin finden wirst, wird deine Karriere (negativ) beeinflussen, sondern die Gründe, aus denen du keine Freundin finden wirst / glaubst keine Freundin zu finden.

Wer mit Bitterkeit, Incel-Mindset und Abneigung gegen "Soziale Standards" an das Dating-Leben herangeht, der ist nun mal höchstwahrscheinlich auch im Berufsleben mit zu viel Bitterkeit, Incel-Mindset und Unkenntnis von sozialen Standards unterwegs. So macht man grundsätzlich keine Karriere.

Kann ich nicht bestätigen. Ich bekomme auf der Arbeit in einer Woche so viel positives Feedback wie von Frauen in meinem ganzen Leben nicht. Das sind zumindest bei mir völlig unabhängige Probleme. Ein bisschen Sales-Smalltalk ist was völlig anderes, als eine Frau mit vielen Optionen davon zu überzeugen, den Rest ihres Lebens mit dir zu verbringen.

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WiWi Gast

Re: Keine Frau als Mann, karriereschädlich ?

Was ja durchaus begrüssenswert wäre.

Letztlich kommt es auf die Qualifikation respektive die Leistungserbringung an.

BTW; ich kenne reichlich Verheiratete/ mit und ohne Familie, wo sich üble Dramen (Scheidung etc) abspielten oder dies auch noch tun. Danke, nein - für die vermeintliche Karriere Derartiges riskieren? Ich kam und komme als Single bestens zurecht. Höre ich dann die Aussagen einiger vieler anderer Menschen, dann habe ich wohl durchaus in relevanten Dingen zum Grossteil richtig gehandelt.

Wie immer gilt: man / Frau kann nicht alles haben.

WiWi Gast schrieb am 15.07.2023:

Ja, das sind in der Regel deutsche konservative Konzerne, die das machen. Dies wird nicht ewig halten

WiWi Gast schrieb am 15.07.2023:

Kann diese These nach über 25 Jahren Vertrieb in japanischen und amerikanischen Konzernen in keinster Weise bestätigen.

Wenn, dann dürfte dies allermeist auf Firmen zutreffen die dergestalt konservativ sind, dass jeder halbwegs Extrovertierte dort ohnehin nicht anheuern würde wollen.

Btw, Verdienst: 120 % Zielerfüllung im Key Account... Da dürfte der ein oder andere hier sehr schnell sehr ruhig werden.

Aber es soll ja durchaus Leute geben, die bestimmte Titel auf der VCard zum Lebensglück zwingend benötigen.

Jeder wie er meint.

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WiWi Gast

Re: Keine Frau als Mann, karriereschädlich ?

Also ich hab auch keine Frau und will auch keine, und sehe dadurch nur Vorteile.
Wurde sehr selten überhaupt danach gefragt und wenn ich dann gesagt hab, dass ich kein Interesse an sowas habe, bin ich bisher immer auf Verständnis gestoßen.
War aber immer nur in unabhängigen Unternehmensberatungen mit ausgezeichneter Kultur. Vielleicht ist es im Konzern ja anders, aber ich bezweifel das mal sehr.

antworten
WiWi Gast

Re: Keine Frau als Mann, karriereschädlich ?

Ich denke, diese sozialen Standarts gelten nur noch für ältere Generationen. Gerade wenn man bedenkt, dass ein immer grösser werdender Teil der jungen Leute single ist, wird sich früher oder später das Bild sich etwas wandeln.

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WiWi Gast

Re: Keine Frau als Mann, karriereschädlich ?

Ich bin mittlerweile 35 und wurde noch nie kritisch beäugt, warum meine Freundin und ich nicht verheiratet sind?
Ich kann mir gar nicht vorstellen, dass das heutzutage überhaupt ein Thema sein soll?

antworten
WiWi Gast

Re: Keine Frau als Mann, karriereschädlich ?

WiWi Gast schrieb am 16.07.2023:

Ich bin mittlerweile 35 und wurde noch nie kritisch beäugt, warum meine Freundin und ich nicht verheiratet sind?
Ich kann mir gar nicht vorstellen, dass das heutzutage überhaupt ein Thema sein soll?

Ums nicht verheiratet sein gehts hier doch gar nicht, sondern um Dauersingles.

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WiWi Gast

Re: Keine Frau als Mann, karriereschädlich ?

Dauersingle zu sein ist auch kein Problem, wenn die Leistung stimmt. Und zwischenmenschliche Beziehungen können auch jenseits der Beziehungen gepflegt und verbessert werden

WiWi Gast schrieb am 16.07.2023:

Ich bin mittlerweile 35 und wurde noch nie kritisch beäugt, warum meine Freundin und ich nicht verheiratet sind?
Ich kann mir gar nicht vorstellen, dass das heutzutage überhaupt ein Thema sein soll?

Ums nicht verheiratet sein gehts hier doch gar nicht, sondern um Dauersingles.

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WiWi Gast

Re: Keine Frau als Mann, karriereschädlich ?

WiWi Gast schrieb am 16.07.2023:

Dauersingle zu sein ist auch kein Problem, wenn die Leistung stimmt.

Ab einer gewissen Karrierestufe zählen andere Aspekte mehr als "Leistung".

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WiWi Gast

Re: Keine Frau als Mann, karriereschädlich ?

WiWi Gast schrieb am 17.07.2023:

Dauersingle zu sein ist auch kein Problem, wenn die Leistung stimmt.

Ab einer gewissen Karrierestufe zählen andere Aspekte mehr als "Leistung".

Und dazu zählt es, eine Frau zu haben ?

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WiWi Gast

Re: Keine Frau als Mann, karriereschädlich ?

WiWi Gast schrieb am 17.07.2023:

Dauersingle zu sein ist auch kein Problem, wenn die Leistung stimmt.

Ab einer gewissen Karrierestufe zählen andere Aspekte mehr als "Leistung".

Bin relativ sicher C-2 oder C-1 wird eher ein Single mit überragender Leistung als ein verheirateter Mann mit 2 Kindern und guter Leistung.

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WiWi Gast

Re: Keine Frau als Mann, karriereschädlich ?

WiWi Gast schrieb am 18.07.2023:

Dauersingle zu sein ist auch kein Problem, wenn die Leistung stimmt.

Ab einer gewissen Karrierestufe zählen andere Aspekte mehr als "Leistung".

Und dazu zählt es, eine Frau zu haben ?

dazu zählen soft skills und gewisse gesprächsthemen
gewisse hierarchiestufen sind erst ab einem gewissen alter zu erreichen. ab einem gewissen alter drehen sich die gespräche halt oft um familie, kinder, beziehungen.
wer da nur von excel, parties und konsum redet, der fällt halt negativ auf

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WiWi Gast

Re: Keine Frau als Mann, karriereschädlich ?

Bist eben nicht Teil des Estabslishments.
Wer wirklich in höheren Kreisen schwebt, ist quasi verpflichtet bspw. mit Ehefrau auf etwaige Veranstaltungen zu gehen. Single Sein gibts da nicht.

WiWi Gast schrieb am 15.07.2023:

Also ich hab auch keine Frau und will auch keine, und sehe dadurch nur Vorteile.
Wurde sehr selten überhaupt danach gefragt und wenn ich dann gesagt hab, dass ich kein Interesse an sowas habe, bin ich bisher immer auf Verständnis gestoßen.
War aber immer nur in unabhängigen Unternehmensberatungen mit ausgezeichneter Kultur. Vielleicht ist es im Konzern ja anders, aber ich bezweifel das mal sehr.

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WiWi Gast

Re: Keine Frau als Mann, karriereschädlich ?

Damals gab es aber kein Instagram oder of....

WiWi Gast schrieb am 18.07.2023:

Bist eben nicht Teil des Estabslishments.
Wer wirklich in höheren Kreisen schwebt, ist quasi verpflichtet bspw. mit Ehefrau auf etwaige Veranstaltungen zu gehen. Single Sein gibts da nicht.

WiWi Gast schrieb am 15.07.2023:

Also ich hab auch keine Frau und will auch keine, und sehe dadurch nur Vorteile.
Wurde sehr selten überhaupt danach gefragt und wenn ich dann gesagt hab, dass ich kein Interesse an sowas habe, bin ich bisher immer auf Verständnis gestoßen.
War aber immer nur in unabhängigen Unternehmensberatungen mit ausgezeichneter Kultur. Vielleicht ist es im Konzern ja anders, aber ich bezweifel das mal sehr.

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WiWi Gast

Re: Keine Frau als Mann, karriereschädlich ?

Ich bin unter 30 und würde mittlerweile sagen klar nein. Heute ist eher der Gegenteil der Fall.

Die Zeiten in den denen man in seinem Stand geheiratet hat sind rum. Eine Frau zu finden mit ähnlichem gesellschaftlichen Background (ob Job, oder Familie) kann man getrost vergessen und es ist somit in der Gesellschaft nicht gefordert.

Es gibt auch so gut wie keine (deutschen) Frauen die sich einen Mann suchen der sie versorgt, also ist die Rolle sich als Versorger zu verkaufen auch zunehmend irrelevant.

Ehrliche Qualitäten wie, Fair sein unter Männern gut Netzwerken können, langfristig zu planen usw. (das was den erfolgreichen Mann ausgemacht hat) sind dadurch bei der Partnerwahl komplett unbedeutend geworden.

Somit hat man als Leistungsträger keine gesellschaftliche Bedeutung mehr für die Frau weder einen gesellschaftlichen Stand zu waren noch sie zu versorgen. Sie ist dadurch auch überhaupt nicht mehr bereit sich dementsprechend einem Leistungsträger anzupassen.

Frei danach, wenn er zu viel arbeitet muss er es akzeptieren dass sie mit einem anderen Typen durchbrennt.

Das einzige was zählt ist ihre Freiheit als emanzipierte Frau.

Dementsprechend ziehen die modernen Frauen Männer an, die zu allem ja und amen sagen ohne das sie die Tragweite verstehen.

Irgendwann wird ihr vielleicht bewusst das diese Freiheit einen Preis hat von dem sie nichts wusste.

Für sie galt nur je mehr er ja sagt desto größer ist die gemeinsame Schnnittmenge. Dass wurde bei ihr über die Jahrhunderte genetisch verankert.
Hast du essen? Ja Hast du eine Hütte? Ja usw. ...
Das waren auch alles ihre Intressen.

Bei ihrer vermeintlich gewonnen Freiheit wird ihr das nun zum Verhängnis, da sich das Blatt nun gegen sie wendet. Sie wurde darauf das die einzige gesellschaftliche Frage ist. Werden alle meine Freiheiten bejaht.

Jetzt sagen allerdings nicht die Leistungsträger ja, sondern die nichts zu verlieren haben. Also der Flüchtling der nix auf die Kette bekommt, oder der Tinderswindler, oder der nur eine braucht der versorgt werden will usw.

Wenn sie es irgendwann mal merkt das das so nicht weiter geht ist das Gehäule groß dass alle Männer ach so toxisch sind usw. aber das waren auch noch nie die brauchbaren.

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Vitamin-B beim Berufseinstieg der Königsweg

Eine goldene selbstgebastelte Krone symbolisiert die kostbaren Beziehungen beim Berufseinstieg.

Hochschulabsolventen, die über persönliche Kontakte ihre erste Stelle finden, erzielen höhere Gehälter, haben bessere Aufstiegschancen und bleiben diesem Arbeitgeber länger treu, so lautet das Ergebnis einer Absolventenbefragung vom Bayerischen Staatsinstitut für Hochschulforschung.

Junge Menschen starten immer später ins Berufsleben

Ein Gemälde an einer geschlossenen Garage von Menschen, die in einer Kneipe sitzen und der Schrift:...what else?!

Anteil der Erwerbstätigen unter den jungen Menschen im Alter von 15 bis 29 Jahren von April 1991 bis Mai 2003 deutlich von 63% auf 48% gesunken.

McKinsey-Fellowship: Einstiegsprogramm Marketing & Sales für Studenten

Ein Mann geht mit großen Schritten an einem Graffiti mit dem Inhalt: Good vorbei.

Hochschulabsolventen mit ersten Berufserfahrungen und Interesse an Marketing und Vertrieb können sich ab sofort für das Marketing & Sales Fellowship von der Unternehmensberatung McKinsey & Company bewerben. Der neue Jahrgang des Programms startet zum 1. Oktober 2017 in Düsseldorf, München oder Köln. Die Bewerbung ist bis zum 23. April 2017 möglich.

Literatur-Tipp: Top-Karriere mit Staufenbiel Wirtschaftswissenschaftler

Handbuch-Staufenbiel Wirtschaftswissenschaftler 2010

Der erste Job soll top sein: Wer als Wirtschaftswissenschaftler nach der Uni durchstarten will, sollte auch Experte in Sachen Karriere, Bewerbung, Arbeitgeber und Einstiegsgehälter sein. Wie es mit Karriere und Jobeinstieg klappt, das zeigt zweimal im Jahr jeweils die aktuelle Ausgabe von »Staufenbiel Wirtschaftswissenschaftler«.

Fit für das Leben nach dem Studium

Drei Sprinter symbolisieren den Berufstart nach dem Studium.

Ein Studium prägt fürs Leben. Studierende der Wirtschaftswissenschaften können meist gut mit Geld umgehen und später auch im privaten Bereich wirtschaftlich handeln. Einigen fällt es dennoch schwer, direkt nach dem Abschluss Fuß zu fassen. Dann heisst es plötzlich, sich mit Schulden aus der Studienzeit herumzuschlagen, auf Wohnungssuche zu gehen, umzuziehen oder vielleicht sogar direkt eine Familie zu gründen. Einige Tipps helfen beim Start ins „echte Leben“.

Unternehmen legen bei Absolventen am meisten Wert auf Praxiserfahrung

Eine blaue Mappe mit der weißen Aufschrift Bewerbung rechts oben in der Ecke, auf einem Hocker im Garten.

Die Hochschul-Recruiting-Studie der Jobbörse Jobware und der Hochschule Koblenz deckt die wichtigsten Einstellungskriterien auf. Die Unternehmen legen bei Absolventen am meisten Wert auf die Praxiserfahrung, den passenden Studiengang und Studienschwerpunkt.

Karrierestart nach dem Studium: Junior-Stelle oder Trainee – was ist wirklich sinnvoll?

Ein Mann schaut an einem Hochhaus hoch, was eine erfolgreiche Karriere mit hohen Gehältern symbolisiert.

Nach dem Studium kann es endlich losgehen: Geld verdienen, die Karriereleiter hochklettern, all das im Studium gelernte Wissen anwenden. Doch der Weg bis zur Vertragsunterschrift und dem passenden Job ist nicht immer ganz so leicht, wie gedacht. Einige Tipps können dabei helfen, die richtige Stelle zu finden.

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