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Berufseinstieg: Wo & WieBeziehung

Keinen Mann an der Seite als Frau - karriereschädlich?

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WiWi Gast

Re: Keinen Mann an der Seite als Frau - karriereschädlich?

Grundsätzlich kann man auch sagen, dass die meisten Frauen und auch Männer keine Karriere machen. Das gilt auch für Hochschulabsolventen. Es ist immer merkwürdig, z.B. einen Ingenieur aus der Autoindustrie über seine "Karriere" sprechen zu hören. obwohl er immer noch Sachbearbeiter ist, und das schon seit 30 Jahren. Auch deshalb lohnt es sich nicht, sich zuviel Gedanken über "Karriere" zu machen.

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WiWi Gast

Re: Keinen Mann an der Seite als Frau - karriereschädlich?

Karriere ist ja relativ. Wenn Du bei McDonalds (Realitätsbezug sei mal dahingestellt) als Reinigungskraft anfängst und irgendwann beim Burgerwenden eingesetzt wirst - und das bei einer Lohnerhöhung von 32 Cent die Stunde, hast Du auch schon "Karriere" gemacht.
Karriere ist auch damit verbunden (normalerweise zumindest), von Zeit zu Zeit etwas mehr als "nötig" an Zeit und Engagement in die Tätigkeit zu stecken - nach dem Motto: Ohne Fleiß kein Preis. Und das kann ja durchaus die privaten Gestaltungsmöglichkeiten einschränken.

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WiWi Gast

Re: Keinen Mann an der Seite als Frau - karriereschädlich?

Es gibt heutzutage einfach zuviele (Aus-)Wahlmöglichkeiten im Vergleich zu früher. Singles wurden - und werden von konservativ sozialisierten Mitmenschen noch immer - als gesellschaftlich nicht vollwertige Außenseiter angesehen. Dabei sind Alleinlebende (Ein-Personen-Haushalte) eine zunehmend größer werdende Bevölkerungsgruppe.

Alternative Lebensentwürfe - und dazu zählt für zwanghaft ehe- und familienfixierte Zeitgenossen alles außer Mutter-Vater-Kind(er)-Lebensgemeinschaften - wecken natürlich Argwohn und Missgunst. "In der Empörung schwingt immer auch die Besorgnis mit, selbst etwas verpasst zu haben." Dass Single-Dasein durchaus eine bewusste Entscheidung sein kann oder reiner Zufall, Pech oder was auch immer ursächlich, passt nicht ins Weltbild unaufgeklärter Menschen.

Auch bei der Partnersuche hat sich spätestens seit dem Online-Traumtyp-Selberbacken so eine Konsumenten-Wegwerf-Mentalität entwickelt. Der Lebensrealität des 21. Jahrhunderts kann man nicht mit althergebrachten "Erfolgsrezepten" begegnen, auch wenn viele das noch nicht begriffen zu haben scheinen und lieber noch obsoleten Paragdigmen hinterher laufen.

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WiWi Gast

Re: Keinen Mann an der Seite als Frau - karriereschädlich?

Als Frau kann man sich ja auch jederzeit den Kinderwunsch alleine erfüllen, wenn die werten Herrschaften nicht geeignet oder auffinbar sein sollten und die biologische Uhr tickt... Also schön relaxed bleiben, wir Frauen haben da die besseren Karten !

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WiWi Gast

Re: Keinen Mann an der Seite als Frau - karriereschädlich?

Sehr begehrenswerte Situation mit 35+ dann alleinerziehend zu sein und dem Kind später erzählen zu müssen, es sei da weil man seine "besseren Karten" ausspielen wollte und es habe keinen Vater...

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WiWi Gast

Re: Keinen Mann an der Seite als Frau - karriereschädlich?

wie denn (ist ernstgemeintes interesse)?

Lounge Gast schrieb:

Als Frau kann man sich ja auch jederzeit den Kinderwunsch
alleine erfüllen, wenn die werten Herrschaften nicht geeignet
oder auffinbar sein sollten und die biologische Uhr tickt...
Also schön relaxed bleiben, wir Frauen haben da die besseren
Karten !

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WiWi Gast

Re: Keinen Mann an der Seite als Frau - karriereschädlich?

Geile Einstellung - vor allem zur eigenen (künstlichen( Fortpflanzung. Blöd, wenn's ein Junge wird, aber das kann man ja auch manipulieren.
Einstellungen wie diese sind oft gerne ein Resultat aus Eigenschaften, die die "Herrschaften" eher davor abschrecken, sich fortzupflanzen.

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WiWi Gast

Re: Keinen Mann an der Seite als Frau - karriereschädlich?

ja eine Frau kann sich künstlich befruchten lassen. Aber auch so wird eine Frau unter 40 oder gar unter 35 immer jemanden finden der sie schwängert.

Auch ist das wahr, was der / die Poster(in) oben schreibt, mit dem Traumtypen zum online selberbacken.

Im Netz gibt es zumindest unter 40 erheblich mehr Männer die auf der Suche sind als Frauen. Selbst durchschnittliche Frauen bekommen Unmengen an Zuschriften, Männer i.d.R. fast gar keine. Daher muss sich Frau dort nur noch den Traumprinzen raussuchen. Das einzige Problem was Frauen dabei haben ist, dass Frauen meist auf immer die selben Kerle reinfliegen. Diese Kerle, sind ca. 20 %, haben mit ca. 80 % der Frauen Sex. Heißt im Umkehrschluss, dass sehr viele Männer leer ausgehen. Frauen heulen dann "warum werde ich immer nur verarscht" statt vllt. einem etwas unscheinbareren Mann, der nicht gleich die besten Sprüche bringt und wo es nicht gleich nach dem ersten oder zweiten Date funkt. Sehr häufig sind solche vermeintlichen Langweiler wahre Rohdiamanten, die langfristig den besseren Partner abgeben, als irgendein Flirtking der Frauen reihenweise zum schmelzen bringt.

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WiWi Gast

Re: Keinen Mann an der Seite als Frau - karriereschädlich?

Genau Kind JA, Mann? Nein.

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WiWi Gast

Re: Keinen Mann an der Seite als Frau - karriereschädlich?

Real betrachtet sind viele schon mit Mitte 20 in festen Bindungen und damit nicht mehr verfügbar. Die noch freien Männer ab 35 aufwärts haben aus weiblicher Sicht oft Ausschußcharakter. Von den Getrennten abgesehen sind das diejenigen, die keine Frau abbekommen haben. Damit haben es diese dann immer schwerer, eine geeignete Freundin zu finden. Alte Junggesellen sind bei Frauen generell nicht gefragt, die wollen Männer mit Eheerfahrung, auch wenn diese negativ war.

Lounge Gast schrieb:

ja eine Frau kann sich künstlich befruchten lassen. Aber auch
so wird eine Frau unter 40 oder gar unter 35 immer jemanden
finden der sie schwängert.

Auch ist das wahr, was der / die Poster(in) oben schreibt,
mit dem Traumtypen zum online selberbacken.

Im Netz gibt es zumindest unter 40 erheblich mehr Männer die
auf der Suche sind als Frauen. Selbst durchschnittliche
Frauen bekommen Unmengen an Zuschriften, Männer i.d.R. fast
gar keine. Daher muss sich Frau dort nur noch den
Traumprinzen raussuchen. Das einzige Problem was Frauen dabei
haben ist, dass Frauen meist auf immer die selben Kerle
reinfliegen. Diese Kerle, sind ca. 20 %, haben mit ca. 80 %
der Frauen Sex. Heißt im Umkehrschluss, dass sehr viele
Männer leer ausgehen. Frauen heulen dann "warum werde
ich immer nur verarscht" statt vllt. einem etwas
unscheinbareren Mann, der nicht gleich die besten Sprüche
bringt und wo es nicht gleich nach dem ersten oder zweiten
Date funkt. Sehr häufig sind solche vermeintlichen Langweiler
wahre Rohdiamanten, die langfristig den besseren Partner
abgeben, als irgendein Flirtking der Frauen reihenweise zum
schmelzen bringt.

antworten
WiWi Gast

Re: Keinen Mann an der Seite als Frau - karriereschädlich?

Reine Schwängerer werden aber auch schwer zu finden sein - schließlich besteht eine grundsätzliche Unterhaltspflicht. Also bleibt noch die künstliche Befruchtung.
Well, das sind schon geile Einstellungen - Glückwunsch.

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WiWi Gast

Re: Keinen Mann an der Seite als Frau - karriereschädlich?

Ich würde eher sagen, dass auf den großen Flirtportalen nur 10% aller Männer (Schönlinge&Co.) von ca. 90% aller Frauen nachgefragt werden. Der große Rest muss sich dann um die Mindheit kloppen. Klare Fehlallokation von Ressourcen.

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WiWi Gast

Re: Keinen Mann an der Seite als Frau - karriereschädlich?

EIn Mann kann sich auch eine Leihmutter kaufen in Osteuropa ,wenn er das Geld hat. Also können das Männer auch ihren Kinderwunsch erfüllen.

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WiWi Gast

Re: Keinen Mann an der Seite als Frau - karriereschädlich?

"Diese Kerle, sind ca. 20 %, haben mit ca. 80 % der Frauen Sex."

Blöd nur, dass du zu den anderen 80% der Männer gehörst. Überleg mal, ob es vll an deiner Einstellung liegt.

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WiWi Gast

Re: Keinen Mann an der Seite als Frau - karriereschädlich?

"...die wollen Männer mit Eheerfahrung, auch wenn diese negativ war."

Nein, Frauen wollen auch Männer über 35, wenn sie wissen, dass der schon viele andere hatte. Dann möchte sie die erste sein, die ihn dauerhaft "erobert". Klar, alte Junggesellen, die noch nie eine Frau hatten sind natürlich extremst uninteressant. Typen, die bereits eine Ehe hinter sich haben, aber Weicheier und Waschlappen sind, werden durch die gescheiterte Ehe auch nicht attraktiver.

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WiWi Gast

Re: Keinen Mann an der Seite als Frau - karriereschädlich?

Das ist auch meine Erfahrung. Die Mehrheit der Frauen stehr zuallerrst auf das Aussehen. Alles andere kommt wenn überhaupt danach.

Lounge Gast schrieb:

Ich würde eher sagen, dass auf den großen Flirtportalen nur
10% aller Männer (Schönlinge&Co.) von ca. 90% aller
Frauen nachgefragt werden. Der große Rest muss sich dann um
die Mindheit kloppen. Klare Fehlallokation von Ressourcen.

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WiWi Gast

Re: Keinen Mann an der Seite als Frau - karriereschädlich?

Als ausschüssig betrachte ich eher diejenigen (Frauen), die solch voreingenommene Schemata an den Tag legen... Wenn ich mir das so durchlese, bin ich als Mann noch irgendwie mehr ermutigt, dauerhaft Single zu bleiben. Wenn da draußen irgendwie nur Ausschuss umherläuft, und hier im Forum sieht es (wie zu erwarten war) keineswegs besser aus, fühle ich mich in meinem von anderen als sehr negativ bezeichneten Menschen- und Frauenbild nur bestätigt.

Mal abgesehen davon: Dem "ewigen Junggesellen" sieht man diesen Umstand nicht unbedingt gleich an, oder? Ach so, ich vergaß, das Manko des "ewigen Junggesellendaseins" kommt ja dann im Interview raus, ne? Da kann man (frau) ja immer noch sagen "IIIIeeeehhh, was ist denn das für einer... den nehm' ich nich..., wo ist denn jetzt endlich der Frauenheld, der nur mich und keine andere will?" - alles klar, Mädels. Es ist auch grundsätzlich sehr vernünftig und rational, tatsächlich zu meinen, ausgerechnet bei einem/einer selbst würde er dann Stop machen, wenn er vorher alle drei Monate eine neue hatte - jepp!;-)

Ich finde es erstaunlich, wie sehr hier an der Institution der (einstigen) Ehe mit der für viele fast logischen Konsequenz der Scheidung festgehalten wird. Irgendwie passt das nicht wirklich mit dem zusammen, was hier sonst so gepostet wird. Wie geil ist das denn... Ein geschiedener hat sicherlich schon etwas "hinter sich" - ein niemals Verheirateter natürlich nicht - neeeiiiiin, der kann gar nicht interessant sein. Und mit genau 35 ist dann die Zeit abgelaufen...mhh, ja, sehe ich auch so. Ich bin 29 - darf ich vorziehen? Danke!;-)

Und die Generalisierungen, Pauschalisierungen und co. sind hier sicherlich auch für viele Frauen (wenn es hier ein paar außer diesen lustigen Beitragsautorinnen gibt) sehr schmeichelhaft.

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WiWi Gast

Re: Keinen Mann an der Seite als Frau - karriereschädlich?

Solo-Mann mit Kinderwunsch? Also außer MJ (RIP) fällt mir da keiner ein...

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WiWi Gast

Re: Keinen Mann an der Seite als Frau - karriereschädlich?

Im Netz wird dies unter anderem dadurch reguliert, dass Frauen meist für umme an diesen Portalen teilnehmen können und Männer gegen Geld - das dreht sich dann ab ca. 40 Jahren. Das lässt sich oft beobachten und so werden die Preismechanismen konfiguriert.

Mehr steckt nicht dahinter - und wenn ein Portal Missverhältnisse hat, dann hat es die Preise nicht angepasst.

Aber ganz am Rande: Wieso redet Ihr überhaupt von diesen Internetgeschichten? Ich kenne niemanden (bin 29) in meiner Altersklasse (und auch außerhalb derselben nicht), der da jemals jemanden wirklich kennengelernt hat - oder habe ich nur seltsame Leute um mich herum?;-)

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WiWi Gast

Re: Keinen Mann an der Seite als Frau - karriereschädlich?

Hat rein gar nix mit der persönlichen Einstellung zu tun, sondern mit genetischem Aussehen + individuellem Styling, Geld, Macht und Status.

Lounge Gast schrieb:

"Diese Kerle, sind ca. 20 %, haben mit ca. 80 % der
Frauen Sex."

Blöd nur, dass du zu den anderen 80% der Männer gehörst.
Überleg mal, ob es vll an deiner Einstellung liegt.

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WiWi Gast

Re: Keinen Mann an der Seite als Frau - karriereschädlich?

Doch, ich kenne solche Fälle, die sich da kennengelernt haben. Sind aber älter.

Lounge Gast schrieb:

Im Netz wird dies unter anderem dadurch reguliert, dass
Frauen meist für umme an diesen Portalen teilnehmen können
und Männer gegen Geld - das dreht sich dann ab ca. 40 Jahren.
Das lässt sich oft beobachten und so werden die
Preismechanismen konfiguriert.

Mehr steckt nicht dahinter - und wenn ein Portal
Missverhältnisse hat, dann hat es die Preise nicht angepasst.

Aber ganz am Rande: Wieso redet Ihr überhaupt von diesen
Internetgeschichten? Ich kenne niemanden (bin 29) in meiner
Altersklasse (und auch außerhalb derselben nicht), der da
jemals jemanden wirklich kennengelernt hat - oder habe ich
nur seltsame Leute um mich herum?;-)

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WiWi Gast

Re: Keinen Mann an der Seite als Frau - karriereschädlich?

die meisten geben es ja nicht zu...d.h. selbst in Deinem Bekanntenkreis gibt es bestimmt X Fälle aber eben nicht ofiziell

Lounge Gast schrieb:

Im Netz wird dies unter anderem dadurch reguliert, dass
Frauen meist für umme an diesen Portalen teilnehmen können
und Männer gegen Geld - das dreht sich dann ab ca. 40 Jahren.
Das lässt sich oft beobachten und so werden die
Preismechanismen konfiguriert.

Mehr steckt nicht dahinter - und wenn ein Portal
Missverhältnisse hat, dann hat es die Preise nicht angepasst.

Aber ganz am Rande: Wieso redet Ihr überhaupt von diesen
Internetgeschichten? Ich kenne niemanden (bin 29) in meiner
Altersklasse (und auch außerhalb derselben nicht), der da
jemals jemanden wirklich kennengelernt hat - oder habe ich
nur seltsame Leute um mich herum?;-)

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ratata

Re: Keinen Mann an der Seite als Frau - karriereschädlich?

Kurz und knapp, Ja!

Dies gilt sowohl für Mann als auch für Frau. Nicht verheiratet sein ist ein Karrierekiller. Wir leben in Deutschland, also einem sehr vernormten Land. Eine DIN Norm ist nun einmal das verheiratet sein zwischen Mann und Frau und Kinderchen in die Welt setzen.

Wer das nicht macht, ist abnormal und wird von der Gesellschaft geduldet, aber nicht aktzeptiert (leider). Schau dir doch mal die Konzernbosse an, egal ob Mann oder Frau, die sind alle verheiratet und Kinder. Der Goldweg ist Doktortitel -> Heiraten -> Kinder kriegen -> Top-Job!

Wenn du keinen Partner hast und das gilt auch für Männer, bringst du folgende negative Eigenschaft mit:

  • Du bist nicht normal und es wird getuschelt,

  • du wirst als karrieregeil angesehen ohne Herz für Partner und Kinder,

  • das bedeutet du bist nicht teamfähig, egoistisch, kein Herz, keine Führungserfahrung,

  • kurzum, du bist nicht geeignet für höhere Etagen weil du unnormal bist und nicht nach außen hin präsentiert werden kannst, was man in den Etagen braucht.

So ist Deutschland...

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WiWi Gast

Re: Keinen Mann an der Seite als Frau - karriereschädlich?

mein gott.. ist ja kein Wunder, dass hier lauter ewig-single rumhaengen. Vergesst doch einfach die Frauen, die auf der Suche sind nach dem "Traummann" mit Waschbrettbauch, Macho aber nur die eine will" Das ist doch doof... das sind idr ungebildete Frauen, oder solche die sowieso immer auf die Schnauze fallen mit Maennern! Gebildete, nette Maedels ist das Aussehen (relativ) egal. Ich kenne genug Freundinnen, die viel huebscher sind als ihre Freunde, aber einfach sich in den Character verliebt haben, erst danach kommt das aeusserliche. Klar, in Chatrooms etc. ist es einfach das erste BIld das zaehlt, aber da schreibt man als Mann ja auch keine Hackfressen mit Pickeln und 100kg an! (ausser man steht drauf, solls ja geben :-) )

Das Stichwort fuer glueckliche Beziehung heisst: Freundeskreis. Da hat man schonmal ein bisschen soziale gemeinsame Basis und da legen die Frauen (und Maenner) mehr wert auf den Charakter, wenn man sich mal laenger kennen lernen kann! Wenn man natuerlich sozial eher inkompetent ist (wie anscheinend einige hier), und man keinen Freundeskreis hat, Pech gehabt!
Gott sei Dank hab ich seit 5 Jahren meine Ruhe von so Idioten, die sich hier rumtreiben :-).. bevor ihr Frauen ansprecht, bitter erstmal einen "Wie finde ich soziale Kontakte" Kurs belegen.. da kommt das von ganz alleine

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WiWi Gast

Re: Keinen Mann an der Seite als Frau - karriereschädlich?

zu Partnerbörsen und deren Preisen : das Problem ist, dass das Missverhältnis so krass ist, dass viele Partnerbörsen den Frauen noch GELD GEBEN müssten, damit das Verhältnis zwischen Frauen und Männern 50 : 50 wäre. Da das nur schwer refinanzierbar ist, tun es wohl wenige.

Ja, ansonsten ist es schon so, dass sich viele schämen zu sagen, dass man sich im Netz kennen gelernt hat. Gerade Frauen mögen das nicht so. Daher erfinden solche Paare gerne Stories, wie sie sich angeblich kennen gelernt haben. Zumindest laut einigen Umfragen haben sich zumindest viele jüngere Paare sehr häufig im Internet bzw. auf sozialen Netzwerken kennen gelernt. Ich finde selbst, dass das eine gute Möglichkeit ist. Gerade wenn man als Mann wie ich keine bzw. kaum Frauen auf der Arbeit hat. Im Nachtleben ist es eh meist zu laut und die meisten Frauen sind in Gruppen unterwegs und sind schwer anzusprechen, außerdem kann man im Netz erstmal was über den Hintergrund einer Frau lesen. Also ich wollte z.B. keine hübsche Frau, die z.B. Hilfsarbeiterin ist. Sowas aber sieht man im Nachtleben nicht unbedingt sofort, auch andere Dinge, wie Interessen, Hobbies usw nicht.

So spart man viel Zeit bei der Suche. Ich bin da vllt. zu pragmatisch aber ich sag mal so, Wohnungen, Autos, Vereine, Freizeitveranstalltungen und auch Jobs findet man online ( zumindest der Erstkontakt und die Erstinformation ) warum sollte man dann nicht im Internet einen Partner suchen ?

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WiWi Gast

Re: Keinen Mann an der Seite als Frau - karriereschädlich?

Viele Kinder wachsen ohne Vater auf und sind deswegen nicht schlechter erzogen worden bzw. gibt es genug Fälle mit Vater, die aber letztendlich aufgrund des Verhaltens d. Vaters (Abwesenheit, lörp./psych. Missbrauch etc. ) geschädigt werden und ohne besser dran gewesen wären (bestätigt sich auch in meinem Freundeskreis). Wichtig, ist ein gutes Umfeld und männliche Vorbilder, die aber auch vom Onkel, Freunden etc. übernommen werden können. Das kann ich dem Kind geben. Ich finde es viel fairer so ein Kind zu bekommen, als in einer Partnerschaft, in der man sich aushält, nicht richtig liebt und nur für gemeinsame Zielsetzungen (Haus, Kind etc.) zusammenbleibt. Und irgendwann, nach jahrelangem "Aushalten" kommt dann die Scheidung. Ich selbst bin jetzt 28 und bin prinzipiell gewillt mit einem Mann eine Familie zu gründen, den ich liebe und der micht liebt (!). Sollte sich jedoch so jemand nicht finden (und die Wahrscheinlichkeit besteht bzw. steigt mit den Jahren), dann werde ich zur künstlichen Befrüchtung greifen, denn auf ein Kind will ich nicht verzichten. Schlimm finde ich wie hier einige den Stab über Menschen brechen, die sie gar nicht kennen und somit nie beurteilen können, ob es gute Eltern werden oder nicht. Gruß Mara

Lounge Gast schrieb:

Sehr begehrenswerte Situation mit 35+ dann alleinerziehend zu
sein und dem Kind später erzählen zu müssen, es sei da weil
man seine "besseren Karten" ausspielen wollte und
es habe keinen Vater...

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WiWi Gast

Re: Keinen Mann an der Seite als Frau - karriereschädlich?

Von wegen Freundeskreis ... Der reduziert sich automatisch, wenn die alle verheiratet sind und Kinder kriegen. Dann sind die verbliebenen Singles plötzlich uninteressant, werden auch nicht mehr eingeladen. Weder zu Silvester noch zu anderen Festen, da sind die jungen Familien dann unter ihresgleichen. Die Themen drehen sich dann erstmal nur um Kinder, Erziehung, Schule u.s.w. Da sind die Singles echt außen vor!

Lounge Gast schrieb:

mein gott.. ist ja kein Wunder, dass hier lauter ewig-single
rumhaengen. Vergesst doch einfach die Frauen, die auf der
Suche sind nach dem "Traummann" mit
Waschbrettbauch, Macho aber nur die eine will" Das ist
doch doof... das sind idr ungebildete Frauen, oder solche die
sowieso immer auf die Schnauze fallen mit Maennern!
Gebildete, nette Maedels ist das Aussehen (relativ) egal. Ich
kenne genug Freundinnen, die viel huebscher sind als ihre
Freunde, aber einfach sich in den Character verliebt haben,
erst danach kommt das aeusserliche. Klar, in Chatrooms etc.
ist es einfach das erste BIld das zaehlt, aber da schreibt
man als Mann ja auch keine Hackfressen mit Pickeln und 100kg
an! (ausser man steht drauf, solls ja geben :-) )

Das Stichwort fuer glueckliche Beziehung heisst:
Freundeskreis. Da hat man schonmal ein bisschen soziale
gemeinsame Basis und da legen die Frauen (und Maenner) mehr
wert auf den Charakter, wenn man sich mal laenger kennen
lernen kann! Wenn man natuerlich sozial eher inkompetent ist
(wie anscheinend einige hier), und man keinen Freundeskreis
hat, Pech gehabt!
Gott sei Dank hab ich seit 5 Jahren meine Ruhe von so
Idioten, die sich hier rumtreiben :-).. bevor ihr Frauen
ansprecht, bitter erstmal einen "Wie finde ich soziale
Kontakte" Kurs belegen.. da kommt das von ganz alleine

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WiWi Gast

Re: Keinen Mann an der Seite als Frau - karriereschädlich?

In den Vor-Internet-Zeiten waren es die Bekanntschaftsanzeigen in der Zeitung. Das haben diese Paare dann auch nicht zugegeben. Angeblich hat man sich im Cafe kennengelernt. Das war dann natürlich der vereinbarte Treffpunkt.

Lounge Gast schrieb:

zu Partnerbörsen und deren Preisen : das Problem ist, dass
das Missverhältnis so krass ist, dass viele Partnerbörsen den
Frauen noch GELD GEBEN müssten, damit das Verhältnis zwischen
Frauen und Männern 50 : 50 wäre. Da das nur schwer
refinanzierbar ist, tun es wohl wenige.

Ja, ansonsten ist es schon so, dass sich viele schämen zu
sagen, dass man sich im Netz kennen gelernt hat. Gerade
Frauen mögen das nicht so. Daher erfinden solche Paare gerne
Stories, wie sie sich angeblich kennen gelernt haben.
Zumindest laut einigen Umfragen haben sich zumindest viele
jüngere Paare sehr häufig im Internet bzw. auf sozialen
Netzwerken kennen gelernt. Ich finde selbst, dass das eine
gute Möglichkeit ist. Gerade wenn man als Mann wie ich keine
bzw. kaum Frauen auf der Arbeit hat. Im Nachtleben ist es eh
meist zu laut und die meisten Frauen sind in Gruppen
unterwegs und sind schwer anzusprechen, außerdem kann man im
Netz erstmal was über den Hintergrund einer Frau lesen. Also
ich wollte z.B. keine hübsche Frau, die z.B. Hilfsarbeiterin
ist. Sowas aber sieht man im Nachtleben nicht unbedingt
sofort, auch andere Dinge, wie Interessen, Hobbies usw nicht.

So spart man viel Zeit bei der Suche. Ich bin da vllt. zu
pragmatisch aber ich sag mal so, Wohnungen, Autos, Vereine,
Freizeitveranstalltungen und auch Jobs findet man online (
zumindest der Erstkontakt und die Erstinformation ) warum
sollte man dann nicht im Internet einen Partner suchen ?

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WiWi Gast

Re: Keinen Mann an der Seite als Frau - karriereschädlich?

Das ist in den USA bestimmt noch krasser - sicherlich nicht nur bei Präseidentschaftswahlen.

antworten
WiWi Gast

Re: Keinen Mann an der Seite als Frau - karriereschädlich?

Finde ich ganz ok. Ein Kind braucht nicht unbedingt den Vater, um glücklich aufzuwachsen (hatte ich auch nicht). Wenn Du den Vater aber nicht persönlich kennen lernst, musst Du möglichst viel über die potentiellen Erbanlagen erfahren, ansonsten kannst Du Dein blaues Wunder erleben. Der Mensch ist nur zu geringem Teil das Produkt seiner Umwelt, die Gene entscheiden!

Lounge Gast schrieb:

Viele Kinder wachsen ohne Vater auf und sind deswegen nicht
schlechter erzogen worden bzw. gibt es genug Fälle mit Vater,
die aber letztendlich aufgrund des Verhaltens d. Vaters
(Abwesenheit, lörp./psych. Missbrauch etc. ) geschädigt
werden und ohne besser dran gewesen wären (bestätigt sich
auch in meinem Freundeskreis). Wichtig, ist ein gutes Umfeld
und männliche Vorbilder, die aber auch vom Onkel, Freunden
etc. übernommen werden können. Das kann ich dem Kind geben.
Ich finde es viel fairer so ein Kind zu bekommen, als in
einer Partnerschaft, in der man sich aushält, nicht richtig
liebt und nur für gemeinsame Zielsetzungen (Haus, Kind etc.)
zusammenbleibt. Und irgendwann, nach jahrelangem
"Aushalten" kommt dann die Scheidung. Ich selbst
bin jetzt 28 und bin prinzipiell gewillt mit einem Mann eine
Familie zu gründen, den ich liebe und der micht liebt (!).
Sollte sich jedoch so jemand nicht finden (und die
Wahrscheinlichkeit besteht bzw. steigt mit den Jahren), dann
werde ich zur künstlichen Befrüchtung greifen, denn auf ein
Kind will ich nicht verzichten. Schlimm finde ich wie hier
einige den Stab über Menschen brechen, die sie gar nicht
kennen und somit nie beurteilen können, ob es gute Eltern
werden oder nicht. Gruß Mara

Lounge Gast schrieb:

Sehr begehrenswerte Situation mit 35+ dann
alleinerziehend zu
sein und dem Kind später erzählen zu müssen, es sei da
weil
man seine "besseren Karten" ausspielen wollte
und
es habe keinen Vater...

antworten
WiWi Gast

Re: Keinen Mann an der Seite als Frau - karriereschädlich?

Naja, es ging hier weniger um Hinweise, wie man eine Beziehung initiiert.
Und das mit dem "Charakter" ist in Bezug auf das Auswahlverfahren vielleicht in einem Freundeskreis etwas offensichtlicher, aber trotzdem ist die optische Wahrnehmung und Auswahl weiterfortbestehend. Das ist doch Quatsch, zu behaupten, die Optik würde eine geringere Rolle spielen.

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WiWi Gast

Re: Keinen Mann an der Seite als Frau - karriereschädlich?

Du bist schon sehr vernarrt in diesem Gedanken des Kinderwahns.

Mütter können also nicht schlecht sein?

Ich sage Dir mal etwas: Ich bin ohne Vater aufgewachsen und würde sogar behaupten, dass ich heute ein wahrscheinlich viel angenehmerer Mensch wäre, wäre ich frühzeitig vollwaise oder ähnliches geworden.

Dein Festhalten an der Idee "Hauptsache Kind, Mann weniger wichtig" ist zum einen m. E. bedenklich und außerdem schilderst Du das ganze sehr einseitig. Es gibt sehr schlechte Mütter, die genauso ihr Kind schädigen können - und wenn diese auch noch alleine sind, tun mir die Kinder schon vor ihrer Geburt leid.

antworten
WiWi Gast

Re: Keinen Mann an der Seite als Frau - karriereschädlich?

Die Optik gibt den Ausschlag. Hatte schon mehrmals blind dates, bei denen im Vorfeld stundenlang telefoniert wurde und man sich telefonisch toll verstanden hat. Beim Treffen war es dann aus ...

Lounge Gast schrieb:

Naja, es ging hier weniger um Hinweise, wie man eine
Beziehung initiiert.
Und das mit dem "Charakter" ist in Bezug auf das
Auswahlverfahren vielleicht in einem Freundeskreis etwas
offensichtlicher, aber trotzdem ist die optische Wahrnehmung
und Auswahl weiterfortbestehend. Das ist doch Quatsch, zu
behaupten, die Optik würde eine geringere Rolle spielen.

antworten
WiWi Gast

Re: Keinen Mann an der Seite als Frau - karriereschädlich?

Wieder mal ein Grund mehr für Bildtelefone. So spart man sich doch ggf. eine menge Zeit.

Lounge Gast schrieb:

Die Optik gibt den Ausschlag. Hatte schon mehrmals blind
dates, bei denen im Vorfeld stundenlang telefoniert wurde und
man sich telefonisch toll verstanden hat. Beim Treffen war es
dann aus ...

Lounge Gast schrieb:

Naja, es ging hier weniger um Hinweise, wie man eine
Beziehung initiiert.
Und das mit dem "Charakter" ist in Bezug auf das
Auswahlverfahren vielleicht in einem Freundeskreis etwas
offensichtlicher, aber trotzdem ist die optische
Wahrnehmung
und Auswahl weiterfortbestehend. Das ist doch Quatsch, zu
behaupten, die Optik würde eine geringere Rolle spielen.

antworten
WiWi Gast

Re: Keinen Mann an der Seite als Frau - karriereschädlich?

hast du dir dafür ein bestimmtes alter gesetzt?

geht das in d?

Lounge Gast schrieb:

Viele Kinder wachsen ohne Vater auf und sind deswegen nicht
schlechter erzogen worden bzw. gibt es genug Fälle mit Vater,
die aber letztendlich aufgrund des Verhaltens d. Vaters
(Abwesenheit, lörp./psych. Missbrauch etc. ) geschädigt
werden und ohne besser dran gewesen wären (bestätigt sich
auch in meinem Freundeskreis). Wichtig, ist ein gutes Umfeld
und männliche Vorbilder, die aber auch vom Onkel, Freunden
etc. übernommen werden können. Das kann ich dem Kind geben.
Ich finde es viel fairer so ein Kind zu bekommen, als in
einer Partnerschaft, in der man sich aushält, nicht richtig
liebt und nur für gemeinsame Zielsetzungen (Haus, Kind etc.)
zusammenbleibt. Und irgendwann, nach jahrelangem
"Aushalten" kommt dann die Scheidung. Ich selbst
bin jetzt 28 und bin prinzipiell gewillt mit einem Mann eine
Familie zu gründen, den ich liebe und der micht liebt (!).
Sollte sich jedoch so jemand nicht finden (und die
Wahrscheinlichkeit besteht bzw. steigt mit den Jahren), dann
werde ich zur künstlichen Befrüchtung greifen, denn auf ein
Kind will ich nicht verzichten. Schlimm finde ich wie hier
einige den Stab über Menschen brechen, die sie gar nicht
kennen und somit nie beurteilen können, ob es gute Eltern
werden oder nicht. Gruß Mara

Lounge Gast schrieb:

Sehr begehrenswerte Situation mit 35+ dann
alleinerziehend zu
sein und dem Kind später erzählen zu müssen, es sei da
weil
man seine "besseren Karten" ausspielen wollte
und
es habe keinen Vater...

antworten
WiWi Gast

Re: Keinen Mann an der Seite als Frau - karriereschädlich?

Ja, aber hier ist es viel zu bürokratisch und teuer. In Dänemark u. Ausland gibt's sehr gute Kliniken u. das ist kein Problem, spreche auch englisch fließend. Also warten werde ich bis ich maximal 33-35 bin - danach nimmt ja die Fruchbarkeit einer Frau drastisch ab und riskieren möchte ich nix.

Lounge Gast schrieb:

hast du dir dafür ein bestimmtes alter gesetzt?

geht das in d?

Lounge Gast schrieb:

Viele Kinder wachsen ohne Vater auf und sind deswegen
nicht
schlechter erzogen worden bzw. gibt es genug Fälle mit
Vater,
die aber letztendlich aufgrund des Verhaltens d. Vaters
(Abwesenheit, lörp./psych. Missbrauch etc. ) geschädigt
werden und ohne besser dran gewesen wären (bestätigt sich
auch in meinem Freundeskreis). Wichtig, ist ein gutes
Umfeld
und männliche Vorbilder, die aber auch vom Onkel, Freunden
etc. übernommen werden können. Das kann ich dem Kind
geben.
Ich finde es viel fairer so ein Kind zu bekommen, als in
einer Partnerschaft, in der man sich aushält, nicht
richtig
liebt und nur für gemeinsame Zielsetzungen (Haus, Kind
etc.)
zusammenbleibt. Und irgendwann, nach jahrelangem
"Aushalten" kommt dann die Scheidung. Ich selbst
bin jetzt 28 und bin prinzipiell gewillt mit einem Mann
eine
Familie zu gründen, den ich liebe und der micht liebt (!).
Sollte sich jedoch so jemand nicht finden (und die
Wahrscheinlichkeit besteht bzw. steigt mit den Jahren),
dann
werde ich zur künstlichen Befrüchtung greifen, denn auf
ein
Kind will ich nicht verzichten. Schlimm finde ich wie hier
einige den Stab über Menschen brechen, die sie gar nicht
kennen und somit nie beurteilen können, ob es gute Eltern
werden oder nicht. Gruß Mara

Lounge Gast schrieb:

Sehr begehrenswerte Situation mit 35+ dann
alleinerziehend zu
sein und dem Kind später erzählen zu müssen, es sei
da
weil
man seine "besseren Karten" ausspielen
wollte
und
es habe keinen Vater...

antworten
WiWi Gast

Re: Keinen Mann an der Seite als Frau - karriereschädlich?

Sicherlich hängt der Kinderwunsch auch von der Partnerwahl ab. Seien wir doch mal ehrlich ein Kind wünschen sich sehr viele. Im echten Leben ist das aber nicht einfach, wenn man bis kurz vor 30 studiert und dann erst einmal im Job durchstarten möchte. Mit Bachelor usw. ist das einfacher geworden, weil man schneller fertig ist.

Zudem kann man heute anders als früher mit einem Gehalt kaum über die Runden kommen. Das heißt, der Druck ist erheblich, dass die Frau bald wieder in den Job einsteigt. Kitas kosten Geld und das Ganze verlangt auch eine ausgeklügelte Logistik (wer bringt das Kind in die Kita und holt es wieder ab). Viel hängt von flexiblen Arbeitszeiten und dem Verständnis des AG ab. Da könnte auch die Unternehmen noch mehr leisten.

Unabhängig mal davon hab ich die Erfahrung gemacht, dass es auch karriereschädlich sein kann, als man einen kleinen ... zu haben. Dann nimmt einen so schnell auch keiner mehr ernst...

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WiWi Gast

Re: Keinen Mann an der Seite als Frau - karriereschädlich?

danke, kannst du denn in deinem umfeld offen damit umgehen? vermute mal, dass du bei einer big4 o.ä. bist.

wie sehen das die anderen hier, ist das dann ein neuer "makel" (wie der besprochene des fehlenden partners)?

Lounge Gast schrieb:

Ja, aber hier ist es viel zu bürokratisch und teuer. In
Dänemark u. Ausland gibt's sehr gute Kliniken u. das ist
kein Problem, spreche auch englisch fließend. Also warten
werde ich bis ich maximal 33-35 bin - danach nimmt ja die
Fruchbarkeit einer Frau drastisch ab und riskieren möchte ich
nix.

Lounge Gast schrieb:

hast du dir dafür ein bestimmtes alter gesetzt?

geht das in d?

Lounge Gast schrieb:

Viele Kinder wachsen ohne Vater auf und sind deswegen
nicht
schlechter erzogen worden bzw. gibt es genug Fälle
mit
Vater,
die aber letztendlich aufgrund des Verhaltens d.
Vaters
(Abwesenheit, lörp./psych. Missbrauch etc. )
geschädigt
werden und ohne besser dran gewesen wären
(bestätigt sich
auch in meinem Freundeskreis). Wichtig, ist ein gutes
Umfeld
und männliche Vorbilder, die aber auch vom Onkel,
Freunden
etc. übernommen werden können. Das kann ich dem Kind
geben.
Ich finde es viel fairer so ein Kind zu bekommen,
als in
einer Partnerschaft, in der man sich aushält, nicht
richtig
liebt und nur für gemeinsame Zielsetzungen (Haus,
Kind
etc.)
zusammenbleibt. Und irgendwann, nach jahrelangem
"Aushalten" kommt dann die Scheidung. Ich
selbst
bin jetzt 28 und bin prinzipiell gewillt mit einem
Mann
eine
Familie zu gründen, den ich liebe und der micht
liebt (!).
Sollte sich jedoch so jemand nicht finden (und die
Wahrscheinlichkeit besteht bzw. steigt mit den
Jahren),
dann
werde ich zur künstlichen Befrüchtung greifen, denn
auf
ein
Kind will ich nicht verzichten. Schlimm finde ich
wie hier
einige den Stab über Menschen brechen, die sie gar
nicht
kennen und somit nie beurteilen können, ob es gute
Eltern
werden oder nicht. Gruß Mara

Lounge Gast schrieb:

Sehr begehrenswerte Situation mit 35+ dann
alleinerziehend zu
sein und dem Kind später erzählen zu müssen,
es sei
da
weil
man seine "besseren Karten" ausspielen
wollte
und
es habe keinen Vater...

antworten
WiWi Gast

Re: Keinen Mann an der Seite als Frau - karriereschädlich?

kennt ihr beispiele aus eurem umfeld? erzählt mal, finde das interessant.

Lounge Gast schrieb:

Ja, aber hier ist es viel zu bürokratisch und teuer. In
Dänemark u. Ausland gibt's sehr gute Kliniken u. das ist
kein Problem, spreche auch englisch fließend. Also warten
werde ich bis ich maximal 33-35 bin - danach nimmt ja die
Fruchbarkeit einer Frau drastisch ab und riskieren möchte ich
nix.

Lounge Gast schrieb:

hast du dir dafür ein bestimmtes alter gesetzt?

geht das in d?

Lounge Gast schrieb:

Viele Kinder wachsen ohne Vater auf und sind deswegen
nicht
schlechter erzogen worden bzw. gibt es genug Fälle
mit
Vater,
die aber letztendlich aufgrund des Verhaltens d.
Vaters
(Abwesenheit, lörp./psych. Missbrauch etc. )
geschädigt
werden und ohne besser dran gewesen wären
(bestätigt sich
auch in meinem Freundeskreis). Wichtig, ist ein gutes
Umfeld
und männliche Vorbilder, die aber auch vom Onkel,
Freunden
etc. übernommen werden können. Das kann ich dem Kind
geben.
Ich finde es viel fairer so ein Kind zu bekommen,
als in
einer Partnerschaft, in der man sich aushält, nicht
richtig
liebt und nur für gemeinsame Zielsetzungen (Haus,
Kind
etc.)
zusammenbleibt. Und irgendwann, nach jahrelangem
"Aushalten" kommt dann die Scheidung. Ich
selbst
bin jetzt 28 und bin prinzipiell gewillt mit einem
Mann
eine
Familie zu gründen, den ich liebe und der micht
liebt (!).
Sollte sich jedoch so jemand nicht finden (und die
Wahrscheinlichkeit besteht bzw. steigt mit den
Jahren),
dann
werde ich zur künstlichen Befrüchtung greifen, denn
auf
ein
Kind will ich nicht verzichten. Schlimm finde ich
wie hier
einige den Stab über Menschen brechen, die sie gar
nicht
kennen und somit nie beurteilen können, ob es gute
Eltern
werden oder nicht. Gruß Mara

Lounge Gast schrieb:

Sehr begehrenswerte Situation mit 35+ dann
alleinerziehend zu
sein und dem Kind später erzählen zu müssen,
es sei
da
weil
man seine "besseren Karten" ausspielen
wollte
und
es habe keinen Vater...

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WiWi Gast

Re: Keinen Mann an der Seite als Frau - karriereschädlich?

Da hast du vollkommen recht! Ab einem gewissen Alter verkleinert sich der Freundeskreis und es bilden sich Familie/ nicht-familie grüppchen..
aber genau dagegen muss man ja ansteuern und nicht mit 35 da sitzen und sich wundern warum man immer noch keine Frau/Kinder hat!

Man kann einfach- tut mir leid das so zu sagen- nicht mit Mitte Ende 20 NUR an die Karriere denken, sondern auch mal ein bisschen zurückstecken und wegen Beziehungen Kompromisse eingehen! Welche Frau will denn schon einen Mann heiraten, der all 2 Jahre in einer andern Stadt arbeitet (und anders herum)!

antworten
WiWi Gast

Re: Keinen Mann an der Seite als Frau - karriereschädlich?

Eine ledige Kollegin (damals Mitte 30) hat erst ein Kind so bekommen, danach Elternzeit, anschließend kurz wieder auf ihrer alten Stelle. Da fing sie schon an mit: Freitag immer Homeoffice, kein Längerbleiben mehr, keine Dienstreisen, weil sie ja alleinerziehend ist. Dann kam das zweite Kind und wieder erst Elternzeit und jetzt ist praktisch immer eins von beiden Kindern krank.

Wegen Political Correctness sagt natürlich niemand offiziell etwas dazu, aber jeder hat natürlich seine Meinung zu dieser wundersamen Kinderbescherung und den Auswirkungen auf die Kollegen, die die Arbeit mitmachen dürfen. Wenn sie eine Nanny, Großeltern oder so für ihren Nachwuchs engagieren würde, wäre es sicher kein großes Thema. Aber so erfährt natürlich jeder, warum Frau X letzte Woche, diese Woche und wohl auch nächste Woche nicht im Büro ist.

Lounge Gast schrieb:

kennt ihr beispiele aus eurem umfeld? erzählt mal, finde das
interessant.

antworten
WiWi Gast

Re: Keinen Mann an der Seite als Frau - karriereschädlich?

Also im Job hänge ich das bestimmt nicht an die große Glocke, zumal es ja noch eine Option (neben der klassischen Variante-Mann-Kind) ist und kein festes Vorhaben. Nein, bin bei keiner Big 4, sondern im Controlling (Mittelstand). Wenn es soweit sein sollte, dann werde ich das offen kommunizieren, ganz einfach, weil ich dahinter stehen kann und nichts zu verbergen hätte.

Lounge Gast schrieb:

danke, kannst du denn in deinem umfeld offen damit umgehen?
vermute mal, dass du bei einer big4 o.ä. bist.

wie sehen das die anderen hier, ist das dann ein neuer
"makel" (wie der besprochene des fehlenden partners)?

Lounge Gast schrieb:

Ja, aber hier ist es viel zu bürokratisch und teuer. In
Dänemark u. Ausland gibt's sehr gute Kliniken u.
das ist
kein Problem, spreche auch englisch fließend. Also warten
werde ich bis ich maximal 33-35 bin - danach nimmt ja die
Fruchbarkeit einer Frau drastisch ab und riskieren
möchte ich
nix.

Lounge Gast schrieb:

hast du dir dafür ein bestimmtes alter gesetzt?

geht das in d?

Lounge Gast schrieb:

Viele Kinder wachsen ohne Vater auf und sind
deswegen
nicht
schlechter erzogen worden bzw. gibt es genug
Fälle
mit
Vater,
die aber letztendlich aufgrund des Verhaltens d.
Vaters
(Abwesenheit, lörp./psych. Missbrauch etc. )
geschädigt
werden und ohne besser dran gewesen wären
(bestätigt sich
auch in meinem Freundeskreis). Wichtig, ist
ein gutes
Umfeld
und männliche Vorbilder, die aber auch vom
Onkel,
Freunden
etc. übernommen werden können. Das kann ich
dem Kind
geben.
Ich finde es viel fairer so ein Kind zu
bekommen,
als in
einer Partnerschaft, in der man sich aushält,
nicht
richtig
liebt und nur für gemeinsame Zielsetzungen
(Haus,
Kind
etc.)
zusammenbleibt. Und irgendwann, nach jahrelangem
"Aushalten" kommt dann die
Scheidung. Ich
selbst
bin jetzt 28 und bin prinzipiell gewillt mit
einem
Mann
eine
Familie zu gründen, den ich liebe und der micht
liebt (!).
Sollte sich jedoch so jemand nicht finden (und
die
Wahrscheinlichkeit besteht bzw. steigt mit den
Jahren),
dann
werde ich zur künstlichen Befrüchtung greifen,
denn
auf
ein
Kind will ich nicht verzichten. Schlimm finde
ich
wie hier
einige den Stab über Menschen brechen, die sie
gar
nicht
kennen und somit nie beurteilen können, ob es
gute
Eltern
werden oder nicht. Gruß Mara

Lounge Gast schrieb:

Sehr begehrenswerte Situation mit 35+ dann
alleinerziehend zu
sein und dem Kind später erzählen zu
müssen,
es sei
da
weil
man seine "besseren Karten"
ausspielen
wollte
und
es habe keinen Vater...

antworten
WiWi Gast

Re: Keinen Mann an der Seite als Frau - karriereschädlich?

gibt es denn wegen der art, wie der nachwuchs entstanden ist, probleme und gerade á la die hat keinen abbekommen, das kind ist verkorkst usw. oder "nur" deswegen, weil sie weniger belastbar ist als früher.

alleinerziehend, das kann übrigens jeden treffen, auch intakte familien und auch männer.

Lounge Gast schrieb:

Eine ledige Kollegin (damals Mitte 30) hat erst ein Kind so
bekommen, danach Elternzeit, anschließend kurz wieder auf
ihrer alten Stelle. Da fing sie schon an mit: Freitag immer
Homeoffice, kein Längerbleiben mehr, keine Dienstreisen, weil
sie ja alleinerziehend ist. Dann kam das zweite Kind und
wieder erst Elternzeit und jetzt ist praktisch immer eins von
beiden Kindern krank.

Wegen Political Correctness sagt natürlich niemand offiziell
etwas dazu, aber jeder hat natürlich seine Meinung zu dieser
wundersamen Kinderbescherung und den Auswirkungen auf die
Kollegen, die die Arbeit mitmachen dürfen. Wenn sie eine
Nanny, Großeltern oder so für ihren Nachwuchs engagieren
würde, wäre es sicher kein großes Thema. Aber so erfährt
natürlich jeder, warum Frau X letzte Woche, diese Woche und
wohl auch nächste Woche nicht im Büro ist.

Lounge Gast schrieb:

kennt ihr beispiele aus eurem umfeld? erzählt mal, finde
das
interessant.

antworten
WiWi Gast

Re: Keinen Mann an der Seite als Frau - karriereschädlich?

Im Internet ist es eher schwierig und laut Statistik sollen Beziehungen, die so zustande kommen auch nicht lange halten.

Abgesehen davon sollen aber auf Portalen wie Elite-Partner viel mehr Frauen nach einem Lebenspartner suchen als umgekehrt, was ja der hier behaupteten These, dass eher Männer auf der Suche sind widerspricht!

Lounge Gast schrieb:

Doch, ich kenne solche Fälle, die sich da kennengelernt
haben. Sind aber älter.

Lounge Gast schrieb:

Im Netz wird dies unter anderem dadurch reguliert, dass
Frauen meist für umme an diesen Portalen teilnehmen können
und Männer gegen Geld - das dreht sich dann ab ca. 40
Jahren.
Das lässt sich oft beobachten und so werden die
Preismechanismen konfiguriert.

Mehr steckt nicht dahinter - und wenn ein Portal
Missverhältnisse hat, dann hat es die Preise nicht
angepasst.

Aber ganz am Rande: Wieso redet Ihr überhaupt von diesen
Internetgeschichten? Ich kenne niemanden (bin 29) in
meiner
Altersklasse (und auch außerhalb derselben nicht), der da
jemals jemanden wirklich kennengelernt hat - oder habe ich
nur seltsame Leute um mich herum?;-)

antworten
WiWi Gast

Re: Keinen Mann an der Seite als Frau - karriereschädlich?

Wer einen Familienmann braucht ,bitte melden!!

antworten
WiWi Gast

Re: Keinen Mann an der Seite als Frau - karriereschädlich?

wo wohnst du denn? :)

antworten
WiWi Gast

Re: Keinen Mann an der Seite als Frau - karriereschädlich?

Die neueste Absurdität in D auf dem Internet-Partnermarkt nennt sich "Shop A Man" und es ist immer Damenwahl: Erst wenn Mann im Warenkorb der Frau liegt, kann er Kontakt zu ihr aufnehmen. Der Mann als Liebesobjekt, Bittsteller und Bewerber - die inneren Werte kommen später.

Nach der ? für Frauen kostenlosen ? Anmeldung landen jeden Tag sieben oder acht Männer auf ihrer Einkaufsliste, "Du musst aufräumen!", mahnt die Seite, und so klickt man "Ja, nehme ich!" oder "Nein, danke" an und lädt sich die Männer in den Einkaufswagen oder eben nicht. So kann man die überraschend zahlreichen Männer um die fünfzig, die glauben, für eine 26-Jährige interessant zu sein, einfach aus seinem virtuellen Umkreis verbannen ? einmal "Nein, danke" gesagt, können sie einen nie wieder kontaktieren.

antworten
WiWi Gast

Re: Keinen Mann an der Seite als Frau - karriereschädlich?

Ludwigslust

antworten
WiWi Gast

Re: Keinen Mann an der Seite als Frau - karriereschädlich?

ganz in Deiner Nähe

Lounge Gast schrieb:

wo wohnst du denn? :)

antworten
WiWi Gast

Re: Keinen Mann an der Seite als Frau - karriereschädlich?

zu Portalen wie Elitepartner : ja da gibt es im SCHNITT etwas mehr Frauen als Männer. Beding aber durch Frauen über 50. Unter 50 gibt es weit mehr Männer die suchen als Frauen. Zumal die Zahlen dort beziehen sich auf ALLE User, auch die "Gratisuser" denen man gar nicht schreiben kann. Der Anteil an Frauen zwischen 20 - 35, denen man auch schreiben kann, ist sehr überschaubar. Da kommen mehrere aktiv suchende Männer auf eine Frau. Daher ist es nicht verwunderlich, wenn immer mehr Männer sich eine Frau im Ausland suchen, einfach weil es in Deutschland nicht genügend Frauen gibt.

Laut stat. Bundesamt gibt es im Alter von 20 - 50 ca. 400 tsd mehr Männer in Deutschland als Frauen ( hat verschiedene Gründe, wenn es interessiert kann es gerne googlen )

400 tsd ist ein Wort. Diese können einfach gar keine Frau finden, weil es diese einfach nicht gibt. Das wäre quasi eine Stadt, fast so groß wie Hannover mit lauter Männer ! daher nicht verwunderlich wenn viele leer ausgehen.

Auch ist es so, dass viele Frauen, wie die TO "Gerade nix festes wollen" während viele Männer oft seit Jahren auf der Suche sind. Ausgenommen davon sind männliche Schönlinge oder Flirtprofis. Ein Mann kann auch sehr gut bei Frauen ankommen, wenn er pott hässlich ist. Dazu muss er entweder sehr reich sein, ein extrem gutes Charisma haben, sehr viel Humor oder ein sehr hohes Ansehen.

antworten
WiWi Gast

Re: Keinen Mann an der Seite als Frau - karriereschädlich?

ok, dass erklärt natürlich den höheren Frauenanteil auf Elitepartner recht plausibel! Dann gibt es wohl so etwas wie einen Brutto- und Nettofrauenquote ;-) Macht Sinn was du schreibst- Danke.

Lounge Gast schrieb:

zu Portalen wie Elitepartner : ja da gibt es im SCHNITT etwas
mehr Frauen als Männer. Beding aber durch Frauen über 50.
Unter 50 gibt es weit mehr Männer die suchen als Frauen.
Zumal die Zahlen dort beziehen sich auf ALLE User, auch die
"Gratisuser" denen man gar nicht schreiben kann.
Der Anteil an Frauen zwischen 20 - 35, denen man auch
schreiben kann, ist sehr überschaubar. Da kommen mehrere
aktiv suchende Männer auf eine Frau. Daher ist es nicht
verwunderlich, wenn immer mehr Männer sich eine Frau im
Ausland suchen, einfach weil es in Deutschland nicht genügend
Frauen gibt.

Laut stat. Bundesamt gibt es im Alter von 20 - 50 ca. 400 tsd
mehr Männer in Deutschland als Frauen ( hat verschiedene
Gründe, wenn es interessiert kann es gerne googlen )

400 tsd ist ein Wort. Diese können einfach gar keine Frau
finden, weil es diese einfach nicht gibt. Das wäre quasi eine
Stadt, fast so groß wie Hannover mit lauter Männer ! daher
nicht verwunderlich wenn viele leer ausgehen.

Auch ist es so, dass viele Frauen, wie die TO "Gerade
nix festes wollen" während viele Männer oft seit Jahren
auf der Suche sind. Ausgenommen davon sind männliche
Schönlinge oder Flirtprofis. Ein Mann kann auch sehr gut bei
Frauen ankommen, wenn er pott hässlich ist. Dazu muss er
entweder sehr reich sein, ein extrem gutes Charisma haben,
sehr viel Humor oder ein sehr hohes Ansehen.

antworten
WiWi Gast

Re: Keinen Mann an der Seite als Frau - karriereschädlich?

Ganz ehrlich, ich wollte gerade den Beitrag mit dem Männerüberschuss zerpflücken und habe mal gegoogelt und voila, die Behauptung ist richtig:

https://www.destatis.de/bevoelkerungspyramide/

Wobei man die 400tsd nicht absolut sehen darf. Als 30jähriger ist man ja nicht unbedingt an 40jährigen interessiert, also ist der Männerüberschuss im relevanten Bereich bei 2-4%.

Und wenn man sich nicht zutraut, eine solche Menge hinter sich zu lassen sollte man aber erst an sich selbst arbeiten, bevor man sich hinter Statistiken und Theorien versteckt.

antworten
WiWi Gast

Re: Keinen Mann an der Seite als Frau - karriereschädlich?

Es ist aber auch nicht so, dass alle Männer nach etwas Ernstem suchen, sondern oftmals nur einen ONS oder eine Affäre- gerade online wird so gesucht (auch unter Gebildeten!), weil es Männern da anscheinend leichter fällt Frauen anzusprechen. Ab einem gewissen Alter merken das die Frauen aber und lassen sich nicht mehr so schnell ein, um Enttäuschungen vorzubeugen (s. TS u. weitere Beiträge)

Lounge Gast schrieb:

ok, dass erklärt natürlich den höheren Frauenanteil auf
Elitepartner recht plausibel! Dann gibt es wohl so etwas wie
einen Brutto- und Nettofrauenquote ;-) Macht Sinn was du
schreibst- Danke.

Lounge Gast schrieb:

zu Portalen wie Elitepartner : ja da gibt es im SCHNITT
etwas
mehr Frauen als Männer. Beding aber durch Frauen über 50.
Unter 50 gibt es weit mehr Männer die suchen als Frauen.
Zumal die Zahlen dort beziehen sich auf ALLE User, auch
die
"Gratisuser" denen man gar nicht schreiben kann.
Der Anteil an Frauen zwischen 20 - 35, denen man auch
schreiben kann, ist sehr überschaubar. Da kommen mehrere
aktiv suchende Männer auf eine Frau. Daher ist es nicht
verwunderlich, wenn immer mehr Männer sich eine Frau im
Ausland suchen, einfach weil es in Deutschland nicht
genügend
Frauen gibt.

Laut stat. Bundesamt gibt es im Alter von 20 - 50 ca.
400 tsd
mehr Männer in Deutschland als Frauen ( hat verschiedene
Gründe, wenn es interessiert kann es gerne googlen )

400 tsd ist ein Wort. Diese können einfach gar keine Frau
finden, weil es diese einfach nicht gibt. Das wäre quasi
eine
Stadt, fast so groß wie Hannover mit lauter Männer ! daher
nicht verwunderlich wenn viele leer ausgehen.

Auch ist es so, dass viele Frauen, wie die TO "Gerade
nix festes wollen" während viele Männer oft seit
Jahren
auf der Suche sind. Ausgenommen davon sind männliche
Schönlinge oder Flirtprofis. Ein Mann kann auch sehr gut
bei
Frauen ankommen, wenn er pott hässlich ist. Dazu muss er
entweder sehr reich sein, ein extrem gutes Charisma haben,
sehr viel Humor oder ein sehr hohes Ansehen.

antworten
WiWi Gast

Re: Keinen Mann an der Seite als Frau - karriereschädlich?

Männer suchen die Frauen im Ausland nicht, weil es in DE keine Frauen gibt, sondern weil die Frauen in DE immer anspruchsvoller werden. Durch meine Ex und auch durch weitere Bekannten kenne ich eine Menge junger schöner Frauen, die Single sind. Nicht alle wollen es sein, ABER fast alle warten auf den Traummann!!!

Das ist so paradox, das glaubt man einfach nicht. Vor allem tuen sich Männer wie ich sehr schwer. Ich suche einfach nur eine nette humorvolle Frau, die auch an Familie interessiert ist. Die scheint es in DE aber erst ab 35+ zu geben, davor wollen sie alle noch Abenteuer erleben.

Eine Bekannte war aber eh der Hit, jahrelang allein. Dann auf einer Party quasi verliebt und es wurde nichts draus. Wieso? Sie hat ihn nicht angesprochen und er hat nicht bemerkt, dass sie interessiert war. Der Grund ihrerseits: "Ein Mann hat gefälligst die Frau anzusprechen!" ... die Freundinnen haben ihr natürlich recht gegeben, ich hielt mich dann mit meinem Sarkasmus doch lieber zurück :D

Eine Andere immer so "Ich hätte so gerne einen Freund", im zweiten Satz dann "Männer sind Schweine". Da muss ich immer wieder lachen.

Abschließend noch eine Frage an die Männer: Wie oft hat euch in DE schon eine Frau irgendwo angesprochen und das als offensichtlichen Flirt?

Ich vermute mal, das pendelt ähnlich wie bei mir so um 0 rum. Daher empfehle ich allen mal mehr im Ausland aktiv zu sein. Ich bin es beruflich und habe längst das zählen gelassen, so oft wie ich in vielen Ländern angesprochen werde. Auch ist es im Ausland völlig normal, dass Singles in Bars unterwegs sind, d.h. das Flirten ist da wesentlich einfacher (versucht mal in einer Frauentruppe mal mit einer zu flirten...). Auch ist das Aussehen im Ausland teils wirklich zweitrangig. Was die DE Frauen predigen, leben die ausländischen Frauen. Nur ist es trotzdem schwer eine feste Bindung einzugehen, die räumliche Trennung ist meist doch ein großes Problem. Aber immerhin nimmt die Zahl der ausländischen Frauen in DE zu, d.h. die bringen auch ihre Mentalität mit, leider auch meist ihren Freund :(

In DE hingegen würde eine Frau einen Brad Pitt wohl selbst dann nicht ansprechen, wenn man ihr garantieren könnte, dass er sie zur Frau nimmt...

antworten
WiWi Gast

Re: Keinen Mann an der Seite als Frau - karriereschädlich?

der Männerüberschuss ist sogar noch viel krasser. Hab ich schon mal geschrieben. Im Schnitt liegt er in den unteren Jahrgängen bei ca. 5 % was ja nicht viel ist. ABER : man darf nicht die Anzahl der 28 jährigen Männer mit der Anzahl der 28 jährigen Frauen vergleichen. Im Schnitt nämlich ist der Mann in einer Beziehung immer älter als die Frau, Ausnahmen bestätigen die Regel.
Durch den Geburtenschwund kommen jährlich immer weniger Kinder zur Welt, daher gibt es weniger 24 jährige als 28 jährige.
Außerdem konzentriert sich die gesamte, männliche Nachfrage nach Frauen eher auf die jüngeren, zwischen 18 und 40.
Ein sehr reicher, oder sehr charismatischer 50 jähriger, der vllt auch ein gutes Ansehen und Status hat, kann auch noch bei einer hübschen 25 oder 30 jährigen landen. D.h. ich als 30 jähriger konkurriere quasi nicht nur mit 30 jährigen oder Endzwanziger, sondern auch noch mit sehr vielen anderen ! so kommt dann auf eine Singlefrau ca. 2 - 3 suchende Männer.

Ja, viele Kerle wollen nur das eine, aber die wenigsten bekommen das im Netz. Einfach weil die meisten Kerle das viel zu plump anstellen, schreiben 100 primitive Massenmails. Jedenfalls sehr viele Männer wären froh mal eine Freundin zu haben, die wollen keine ONS und Affairen. Das wollen meist nur die Männer, die sehr gut "mit Frauen können", weil die sich ja nicht fest binden müssen, da sie ständig neue Frauen bekommen können. Leider stehen sehr viele Frauen auf solche Typen ( die nicht mal hübsch sein müssen ) und geben vielen unscheinbaren Männern ( die jetzt nicht einen super Humor haben, sondern eher etwas ernster sind ) keine bzw. kaum eine Chance.

Jedenfalls, eine Frau zwischen 20 und 30 findet sehr leicht einen passablen Partner. Mit Anfang 20 hat auch noch die letze Trulla mit weit über 100 kg MINDESTENS einen Freund gehabt, meist mehrere. Während ich genügend Männer kenne, Ende 20, die sind nicht dick, nicht abstossend, gepflegt, haben ein gutes Sozialverhalten, aber hatten im Lebtag noch keine Freundin.

Das aber ist in unserer Gesellschaft ein Tabuthema.

antworten
WiWi Gast

Re: Keinen Mann an der Seite als Frau - karriereschädlich?

Vermutlich suchen ebenso viele Frauen nach ONS wie Männer. Nur die Anforderungen an das Gegenüber sind höher. Je fortgeschrittener das Alter, desto weniger sind die Beteiligten an einer festen Beziehung interessiert.

Lounge Gast schrieb:

Es ist aber auch nicht so, dass alle Männer nach etwas
Ernstem suchen, sondern oftmals nur einen ONS oder eine
Affäre- gerade online wird so gesucht (auch unter
Gebildeten!), weil es Männern da anscheinend leichter fällt
Frauen anzusprechen. Ab einem gewissen Alter merken das die
Frauen aber und lassen sich nicht mehr so schnell ein, um
Enttäuschungen vorzubeugen (s. TS u. weitere Beiträge)

Lounge Gast schrieb:

ok, dass erklärt natürlich den höheren Frauenanteil auf
Elitepartner recht plausibel! Dann gibt es wohl so etwas
wie
einen Brutto- und Nettofrauenquote ;-) Macht Sinn was du
schreibst- Danke.

Lounge Gast schrieb:

zu Portalen wie Elitepartner : ja da gibt es im
SCHNITT
etwas
mehr Frauen als Männer. Beding aber durch Frauen
über 50.
Unter 50 gibt es weit mehr Männer die suchen als
Frauen.
Zumal die Zahlen dort beziehen sich auf ALLE User,
auch
die
"Gratisuser" denen man gar nicht
schreiben kann.
Der Anteil an Frauen zwischen 20 - 35, denen man auch
schreiben kann, ist sehr überschaubar. Da kommen
mehrere
aktiv suchende Männer auf eine Frau. Daher ist es
nicht
verwunderlich, wenn immer mehr Männer sich eine
Frau im
Ausland suchen, einfach weil es in Deutschland nicht
genügend
Frauen gibt.

Laut stat. Bundesamt gibt es im Alter von 20 - 50 ca.
400 tsd
mehr Männer in Deutschland als Frauen ( hat
verschiedene
Gründe, wenn es interessiert kann es gerne googlen )

400 tsd ist ein Wort. Diese können einfach gar
keine Frau
finden, weil es diese einfach nicht gibt. Das wäre
quasi
eine
Stadt, fast so groß wie Hannover mit lauter Männer
! daher
nicht verwunderlich wenn viele leer ausgehen.

Auch ist es so, dass viele Frauen, wie die TO
"Gerade
nix festes wollen" während viele Männer oft seit
Jahren
auf der Suche sind. Ausgenommen davon sind männliche
Schönlinge oder Flirtprofis. Ein Mann kann auch
sehr gut
bei
Frauen ankommen, wenn er pott hässlich ist. Dazu
muss er
entweder sehr reich sein, ein extrem gutes Charisma
haben,
sehr viel Humor oder ein sehr hohes Ansehen.

antworten
WiWi Gast

Re: Keinen Mann an der Seite als Frau - karriereschädlich?

Die Küchenpsychologie und Sozialstrukturanalyse für Amateure hier ist echt lustig. Alles Quatsch - will hier kein Klischee bedienen, aber: Ich bin schwul und habe keinerlei Probleme gleichaltrige, gutaussehende Frauen kennenzulernen. Nicht immer und überall und natürlich nicht jede, aber wer noch nie im Leben eine Frau privat kennengelernt hat, ist wohl nicht Teil der Lösung, sondern Teil des Problems.

Wer von Natur aus kein Partylöwe oder Fitnessfreak ist, sollte sich nicht mit solchen GQ-Men's-Health-Cover-Typen vergleichen und am fehlenden Waschbrettbauch verzweifeln. Wollt ihr wirklich Discomiezen abschleppen oder Räuberbräute an Land ziehen? Dann geht mal ins Solarium (nicht nur zum Asi-Toasten), sondern weil da Mädchen-/Frauenüberschuss ohne Ende ist. Ladet so eine dunkelbraun gegerbte Blondine auf ein Getränk ein und fragt euch, ob es das ist, was ihr wollt.

Frauen nehmen lieber ältere, reichere oder humorvolle Männer? Kann ich so aus meiner Erfahrung auch nicht feststellen, gibt genug arme, humorlose Weicheier, die den Kinderwagen schieben und Mami verwirklicht sich selbst. Scheint also doch eine Nachfrage auch nach weniger tollen Hechten zu geben. Probiert einfach mal aus, unterhaltet euch mit vielen und dann begrabt ihr vielleicht mal eure ganzen Vorurteile an der Biegung des Flusses. ,-)

antworten
WiWi Gast

Re: Keinen Mann an der Seite als Frau - karriereschädlich?

Bei uns an der FH hat mal Wolfgang Grupp (der Chef von TRIGEMA) einen Vortrag über "Erfolg als mittelständischer Unternehmer"
gehalten.

Und er meinte, er hat schon ein paar Frauen in Management Positionen. Aber diese sind auch mit Ihrem Job verheiratet ;-)
Sprich keine Kinder und keinen Mann. Sonst sind die zu abgelenkt und früher oder später in Mutterzeit oder ganz weg.

Viele werden jetzt sagen, da das ist eh ein komischer Typ. Aber das ist nun mal das, was die meisten Personaler in Deutschland denken.

Als Frau Single = Toughe Karrierefrau, braucht keinen Mann, hat Biss, kann sich durchsetzen, Powerfrau.. -> Karriere!
Als Mann Single = Bekommt keine ab, Versager, etc. -> Keine Karriere!

antworten
WiWi Gast

Re: Keinen Mann an der Seite als Frau - karriereschädlich?

Grundsätzlich eine richtige Darstellung des Sachverhalts. Allerdings konzentriert sich nicht die gesamte männliche Nachfrage auf Frauen bis 40. Der Markt ist zweigeteilt. Frauen bis 40 werden auch für eine Familiengründung gesucht. Sofern das nicht oder nicht mehr gewünscht wird sind auch Frauen von 40 bis 60 interessant. Vor allem für Männer, die selbst Ü40 sind. Da kommt es auch öfters vor, dass die Partnerin dann 5 Jahre älter ist als der Mann. Viele Männer wollen sich eine deutlich jüngere Frau überhaupt nicht antun, was auch sehr vernünftig ist. Das ist viel zu anstrengend. Aber einige Prominente sind halt so verrückt.

Lounge Gast schrieb:

der Männerüberschuss ist sogar noch viel krasser. Hab ich
schon mal geschrieben. Im Schnitt liegt er in den unteren
Jahrgängen bei ca. 5 % was ja nicht viel ist. ABER : man darf
nicht die Anzahl der 28 jährigen Männer mit der Anzahl der 28
jährigen Frauen vergleichen. Im Schnitt nämlich ist der Mann
in einer Beziehung immer älter als die Frau, Ausnahmen
bestätigen die Regel.
Durch den Geburtenschwund kommen jährlich immer weniger
Kinder zur Welt, daher gibt es weniger 24 jährige als 28
jährige.
Außerdem konzentriert sich die gesamte, männliche Nachfrage
nach Frauen eher auf die jüngeren, zwischen 18 und 40.
Ein sehr reicher, oder sehr charismatischer 50 jähriger, der
vllt auch ein gutes Ansehen und Status hat, kann auch noch
bei einer hübschen 25 oder 30 jährigen landen. D.h. ich als
30 jähriger konkurriere quasi nicht nur mit 30 jährigen oder
Endzwanziger, sondern auch noch mit sehr vielen anderen ! so
kommt dann auf eine Singlefrau ca. 2 - 3 suchende Männer.

Ja, viele Kerle wollen nur das eine, aber die wenigsten
bekommen das im Netz. Einfach weil die meisten Kerle das viel
zu plump anstellen, schreiben 100 primitive Massenmails.
Jedenfalls sehr viele Männer wären froh mal eine Freundin zu
haben, die wollen keine ONS und Affairen. Das wollen meist
nur die Männer, die sehr gut "mit Frauen können",
weil die sich ja nicht fest binden müssen, da sie ständig
neue Frauen bekommen können. Leider stehen sehr viele Frauen
auf solche Typen ( die nicht mal hübsch sein müssen ) und
geben vielen unscheinbaren Männern ( die jetzt nicht einen
super Humor haben, sondern eher etwas ernster sind ) keine
bzw. kaum eine Chance.

Jedenfalls, eine Frau zwischen 20 und 30 findet sehr leicht
einen passablen Partner. Mit Anfang 20 hat auch noch die
letze Trulla mit weit über 100 kg MINDESTENS einen Freund
gehabt, meist mehrere. Während ich genügend Männer kenne,
Ende 20, die sind nicht dick, nicht abstossend, gepflegt,
haben ein gutes Sozialverhalten, aber hatten im Lebtag noch
keine Freundin.

Das aber ist in unserer Gesellschaft ein Tabuthema.

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WiWi Gast

Re: Keinen Mann an der Seite als Frau - karriereschädlich?

Abgesehen davon sollen aber auf Portalen wie Elite-Partner viel mehr >Frauen nach einem Lebenspartner suchen als umgekehrt, was ja der >hier behaupteten These, dass eher Männer auf der Suche sind >widerspricht!

Das ist altersabhängig. EIne Journalistin hat einmal die Altersstruktur von EP untersucht. Bis ca. 40 herrscht ein Männerüberschuß, über 40 ein Frauenüberschuß. Im Forum diskutieren auch mehr Frauen als Männer. EP ist die Börse für Frauen ab 40! Das bestätigt die Aussage eines Anthropologen. Schwer vemittelbar auf dem Partnermarkt sind junge und mittellose Männer und alte und hochqualifizierte Frauen. Da? Frauen dort auf die Idee kommen, ab 40 jüngere Männer zu suchen, ist auch eher Wunsch, denn Wirklichkeit. Sie bekommen sie in der Regel nicht, denn fast alle Männer jeglichen Alters suchen jüngere Frauen für eine Beziehung. Frauen Ü 40 haben auf dem Markt ein ähnliches Problem, wie sehr junge Männer.

antworten
WiWi Gast

Re: Keinen Mann an der Seite als Frau - karriereschädlich?

Wenn das Bauchgefühl nicht stimmt (es nicht passt), dann wird es nicht lange halten. Hier tun einige so (vor allem Männerfraktion), als könnte man das ausblenden. In einer unpassenden Beziehung wird keiner glücklich (egal ob Frauen- oder Männerüberschuss), das hat auch nichts primär mit Aussehen zu tun (ist sowieso vergänglich), sondern damit wie gut man sich versteht- hier scheinen einige keine tiefere Beziehungserfahrung gemacht zu haben und noch in irgendwelchen komischen Hollywoodvorstellungen zu leben...

antworten
WiWi Gast

Re: Keinen Mann an der Seite als Frau - karriereschädlich?

Frauen Ü40 bis über Ü50 sind sehr gesucht, wenn sie gutaussehend und gebildet sind. Und ich kenne einige Fälle, wo die Frauen mindestens 5 Jahre älter als ihre Partner sind. Was man natürlich nicht haben möchte: die kugelrunden Mama-Typen. Auch eine ältere Frau wünscht man sich flott und sportlich. An sich selbst sollte man schon den gleichen Anspruch haben. Couch Potatoes, egal ob männlich oder weiblich, sind absolut out.

Lounge Gast schrieb:

Abgesehen davon sollen aber auf Portalen wie
Elite-Partner viel mehr >Frauen nach einem Lebenspartner
suchen als umgekehrt, was ja der >hier behaupteten These,
dass eher Männer auf der Suche sind >widerspricht!

Das ist altersabhängig. EIne Journalistin hat einmal die
Altersstruktur von EP untersucht. Bis ca. 40 herrscht ein
Männerüberschuß, über 40 ein Frauenüberschuß. Im Forum
diskutieren auch mehr Frauen als Männer. EP ist die Börse für
Frauen ab 40! Das bestätigt die Aussage eines Anthropologen.
Schwer vemittelbar auf dem Partnermarkt sind junge und
mittellose Männer und alte und hochqualifizierte Frauen. Da?
Frauen dort auf die Idee kommen, ab 40 jüngere Männer zu
suchen, ist auch eher Wunsch, denn Wirklichkeit. Sie bekommen
sie in der Regel nicht, denn fast alle Männer jeglichen
Alters suchen jüngere Frauen für eine Beziehung. Frauen Ü 40
haben auf dem Markt ein ähnliches Problem, wie sehr junge
Männer.

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WiWi Gast

Re: Keinen Mann an der Seite als Frau - karriereschädlich?

Erhebliche, wenn auch anonyme, Aufgebote "hinter sich lassen zu können" würden aber, wenn es jeder tun würde, zu viele von sich behaupten, so dass diese Kalkulation trotzdem nie und nimmer aufgehen könnte. Es wird immer ein Delta geben, auch wenn "die" noch so wollten.
Das hat herzlich wenig mit dem viel gepredigten, aber an sich sinnbefreiten "an sich selbst arbeiten" zu tun.

antworten
WiWi Gast

Re: Keinen Mann an der Seite als Frau - karriereschädlich?

@der mit dem letzten Beitrag vom 22.01. (zum Schluss "Tabuthema"):

  1. Die Wertung gewisser Altersunterschiede bei der Partnerkonstellation ist scheinbar ein Tabu in diesem Forum. Ich bin nicht der Meinung, dass dies einer so dermaßen deskriptiven Erwähnung bedarf. Ich kann aber sagen, dass sich solche Konstellationen (zum Glück) in der Minderzahl befinden und daher quantitativ genau so ins Gewicht fallen dürften wie von Grund auf abweichende Modelle, weshalb es bei einem Mann und einer Frau NICHT zu einer Bindung kommt. Du hast hier schon öfter geschrieben - zumindest habe ich den dringenden Verdacht auf Grund des Inhalts - und ich bin "not amused". Um es genau so deskriptiv darzustellen, führen derartige Konstellationen zu einer definitiven Verzerrung des Marktes. Ja, in gewisser Weise ist es ein Markt - das haben hier schon viele richtig erkannt. Mich stört dabei nur ein wenig, dass Menschen nicht von Geburt an irgendwelche "Güter" sind. Nur weil jemand etwas haben "kann", heißt es noch lange nicht, dass dieser es haben "soll". Zwar leben wir in einer grundsätzlich - zumindest, was dieses Thema anbelangt - freien Gesellschaft. Jedoch bin ich nicht gewillt, derartige Verzerrungen und die Teilnehmer derselben zu ernst zu betrachten. In gewisser Weise (vor allem auch durch Deine Aufzählung gewisser Entscheidungsfaktoren unterstützt) erinnert mich dies an die Existenz gewisser Dienstleistungen, die vor allem bei der "Angebotsseite" tief blicken lässt, da zumindest grundsätzlich in unserer Gesellschaft niemand zu einer Partnerwahl gezwungen wird. Daher auch Partner"WAHL". Am Rande: Ich als Mann würde eine Frau schon alleine auf Grund der "falschen" Partnerhistorie noch nicht einmal mit dem Allerwertesten anschauen, weil ich gewisse Anforderungen in Bezug auf Charakter, Rückgrat, natürlichen Anstand und moralische Werte habe, die ich bei manchen Individuen unserer Gesellschaft durchaus vermisse. Und zu guter Letzt: Ich finde es nicht gerade schmeichelhaft, wie Du hier pauschalisierst. Es ist a) definitiv falsch, dass alle Frauen in einer bestimmten Alterklasse sich unter bestimmten Bedingungen auf "weit Höhersemestrige" einlassen würden und es ist auch nicht so, dass sich alle Männer ab einer bestimmten Altersklasse auf Frauen im "Tochteralter" einlassen würden.

  2. Niemand "muss" sich fest binden. Des Weiteren überbewertest Du meines Erachtens die Eigenschaft des Humors. Der ist Geschmackssache und in seiner Dosierung bei den meisten Menschen auch tagesformabhängig.

  3. Durch die Erwähnung des Wortes "leider" scheinst Du doch wertungsfähig zu sein. Umso eher erschreckt mich, wie harmlos beschreibend Du gewisse Dinge darstellst.
antworten
WiWi Gast

Re: Keinen Mann an der Seite als Frau - karriereschädlich?

Den negativen Zusammenhang von Alter und Interesse an Bindung kann ich definitiv nicht bestätigen.
Es gibt weiß Gott genug (wenn sogar mehrheitlich) Singles beider Geschlechter in der Altersklasse 50+, die einen Counterpart in IHRER Altersklasse suchen.

antworten
WiWi Gast

Re: Keinen Mann an der Seite als Frau - karriereschädlich?

Na super, was die Personaler angeblich "denken":

  1. Die Angabe "ledig" im Lebenslauf, die im Übrigen überhaupt nicht obligatorisch ist und von vielen auch nicht gemacht wird, bedeutet nicht zwangsläufig, dass man Single ist.
  2. Es ist das Natürlichste der Welt, auch "mal" Single zu sein. Bei kaum einem Bewerbungsgespräch wird ein (scheinbar Unverheirateter) danach gefragt, ob dieser gebunden ist. Selbst WENN, ist es eine Zeitpunktbetrachtung - und wer das nicht schnallt, hätte niemals dazu im Stande sein dürfen, irgendeinen Job zu machen, der Lese- und Schreibkenntnisse (und ich nehme an, dies ist bei Personalern der Fall) erfordert.
  3. Personaler haben in der Regel nicht gerade viel darüber zu entscheiden, ob jemand eingestellt wird oder nicht. In erster Linie bestehen deren diesbezügliche Aufgabe darin, die Zu- oder Absage zu prozessieren.
  4. Alleine die Tatsache, dass es Single-Männer, auch ewige Single-Männer, die in irgendeiner Form "Karriere" machen (dies müsste man erst einmal definieren, bitte!) GIBT, widerspricht der plumpen Aussage: "Single-Mann etc. - keine Karriere"
  5. Für kaum ein Unternehmen und kaum einen (nochmals - nicht alles entscheidenden) Personaler ist es von Bedeutung, ob ein Mitarbeiter "Karriere" machen will. Soweit ich informiert bin, geht es um die Eignung für die Sache (=Job).
  6. Ich mache mal den Test - und zwar indem ich so weiter mache wie bisher: Single BLEIBEN und sich auf die Karriere zu konzentrieren. Ich freue mich jetzt schon, Euch hämisch lachend in ein paar Jahren davon zu erzählen;-)
antworten
WiWi Gast

Re: Keinen Mann an der Seite als Frau - karriereschädlich?

Die Online-Partnerbörsen sind doch lediglich das Internet-Geschäftsmodell ehemaliger Partnervermittlungsinstitute, Heiratsschwindler und Kuppler. Mit Einsamkeit und Beziehungswunsch lässt sich gutes Geld verdienen.

Das größte Problem in solchen Partnerbörsen sind Dummy-Profile, die vom Anbieter als Lockvogel mit Ideal-Daten und Model-Fotos angelegt werden, hinter denen sich aber keine realen Partnersuchenden verbergen. Daneben faken natürlich viele Teilnehmer bei Alter, Gewicht und Aktualität der Fotos. Beim Kennenlern-Date trefen dann nicht Adonis und Helena aufienander, sondern Gisela (47), adipös und langzeitarbeitslos, und Erwin (56), Frührentner mit Kleintierzucht im Nebenerwerb. Das ist die Realität und nicht "Viele lernen sich heutzutage im Internet kennen."

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WiWi Gast

Re: Keinen Mann an der Seite als Frau - karriereschädlich?

was gibts da zu erzählen, das Du Deine Gene nie weitergeben wirst und dein leben ausser schöden Mamon nicht lebenswert ist...
das sind dann die ersten die mit burnout beim Psychiater stehen oder sich das 100ste Hobby schönreden....

Lounge Gast schrieb:

Na super, was die Personaler angeblich "denken":

  1. Die Angabe "ledig" im Lebenslauf, die im Übrigen
    überhaupt nicht obligatorisch ist und von vielen auch nicht
    gemacht wird, bedeutet nicht zwangsläufig, dass man Single ist.
  2. Es ist das Natürlichste der Welt, auch "mal"
    Single zu sein. Bei kaum einem Bewerbungsgespräch wird ein
    (scheinbar Unverheirateter) danach gefragt, ob dieser
    gebunden ist. Selbst WENN, ist es eine Zeitpunktbetrachtung -
    und wer das nicht schnallt, hätte niemals dazu im Stande sein
    dürfen, irgendeinen Job zu machen, der Lese- und
    Schreibkenntnisse (und ich nehme an, dies ist bei Personalern
    der Fall) erfordert.
  3. Personaler haben in der Regel nicht gerade viel darüber zu
    entscheiden, ob jemand eingestellt wird oder nicht. In erster
    Linie bestehen deren diesbezügliche Aufgabe darin, die Zu-
    oder Absage zu prozessieren.
  4. Alleine die Tatsache, dass es Single-Männer, auch ewige
    Single-Männer, die in irgendeiner Form "Karriere"
    machen (dies müsste man erst einmal definieren, bitte!) GIBT,
    widerspricht der plumpen Aussage: "Single-Mann etc. -
    keine Karriere"
  5. Für kaum ein Unternehmen und kaum einen (nochmals - nicht
    alles entscheidenden) Personaler ist es von Bedeutung, ob ein
    Mitarbeiter "Karriere" machen will. Soweit ich
    informiert bin, geht es um die Eignung für die Sache (=Job).
  6. Ich mache mal den Test - und zwar indem ich so weiter
    mache wie bisher: Single BLEIBEN und sich auf die Karriere zu
    konzentrieren. Ich freue mich jetzt schon, Euch hämisch
    lachend in ein paar Jahren davon zu erzählen;-)
antworten
WiWi Gast

Re: Keinen Mann an der Seite als Frau - karriereschädlich?

"Erhebliche, wenn auch anonyme, Aufgebote "hinter sich lassen zu können" würden aber, wenn es jeder tun würde, zu viele von sich behaupten, so dass diese Kalkulation trotzdem nie und nimmer aufgehen könnte. Es wird immer ein Delta geben, auch wenn "die" noch so wollten.
Das hat herzlich wenig mit dem viel gepredigten, aber an sich sinnbefreiten "an sich selbst arbeiten" zu tun."

Was willst du eigentlich mit deiner Vorrechnerei erreichen? Klar gibt es ein "Delta", welches sie nie auflöst.
Wo immer es ein Markt mit Ungleichgewichten gibt (Arbeitsmarkt, Gütermarkt etc.) gibt es ein "Delta", welches leer ausgeht.

Es gibt jetzt natürlich auch Möglichkeiten:
1.) Du investierst etwas, um mich auf dem (ungleichen) Markt besser zu positionieren. Was das ist (Aussehen, Charakter, also sogenannte Schönlinge oder Flirtprofis) sei dir überlassen.
2.) Du erhöhst das Angebot auf der Gegenseite. Das dürfte schwer werden. Woher sollen die Frauen von jetzt auf gleich kommen?
3.) Du "manipulierst" den Markt und ziehst die Grenzen weiter, beziehst also das Ausland mit ein. Es gibt ja Ausländerinnen, die auf deutsche Männer stehen. Warum auch immer.

Du kannst natürlich weiterhin das Forum vollheulen und etwas von Männerüberschuss faseln, von einem Delta, das sich nie auflöst etc.

Es liegt an Dir! Go for it!

antworten
WiWi Gast

Re: Keinen Mann an der Seite als Frau - karriereschädlich?

Mehr als drei Millionen Frauen sollen in Deutschland als Geliebte leben!!! Das bestätigt doch die These, dass 20 Prozent der Männer 80 Prozent der Frauen bekommen. Das ist doch Wahnsinn, lieber einen Mann teilen, als einen zu nehmen der vielleicht noch ein Langweiliger ist????

antworten
WiWi Gast

Re: Keinen Mann an der Seite als Frau - karriereschädlich?

Natürlich. War aber eigentlich schon immer so. Mit Ausnahme in den Nachkriegsjahren, da es nunmal deutlich weniger Männer als Frauen gab (im Heiratsalter).

Lounge Gast schrieb:

Mehr als drei Millionen Frauen sollen in Deutschland als
Geliebte leben!!! Das bestätigt doch die These, dass 20
Prozent der Männer 80 Prozent der Frauen bekommen. Das ist
doch Wahnsinn, lieber einen Mann teilen, als einen zu nehmen
der vielleicht noch ein Langweiliger ist????

antworten
WiWi Gast

Re: Keinen Mann an der Seite als Frau - karriereschädlich?

Pardon, aber ich verstehe weder Inhalt noch Sinn dieses Beitrags.

antworten
WiWi Gast

Re: Keinen Mann an der Seite als Frau - karriereschädlich?

richtig, es gibt eine gewisse Männerelite, die sehr gut mit Frauen kann. Diese Kerle müssen nicht mal gut aussehen, sondern sie müssen dieses "Bauchgefühl" bei Frau auslösen. Ich z.B. kenne das Bauchgefühl überhaupt nicht, bei mir als Zahlenmensch muss es logisch sein. Ein Bauchgefühl kann nämlich von guten Manipulatoren und Verführern manipuliert werden !

Beispiel Kachelmann: nicht hässlich, aber nicht wirklich hübsch. Er aber hat die Gabe sagte eine Ex von ihm, dass er Menschen vor machen konnte, ein Kleeblatt sei rosa und nicht grün. Er hatte teilweise über 10 Frauen !! gleichzeitig, jede dachte sie sei die einzige und war daher weg vom Partnermarkt. Das aber erhöht den Druck auf dem Partnermarkt, weil Frauen so noch knapper werden.

Frauen sind da anders als Männer. Frau nimmt lieber so einen Mann wo das Bauchgefühl 100 % sagt und lässt sich von ihm Betrügen bzw. belügen, statt das sie einen nimmt wo von der Logik her alles passt, aber der Bauch nur 90 oder 95 % sagt ( sprich irgendwas nicht passt, beschreiben kann sie es auch nicht, typisch Frau halt )

so gehen sehr viele Männer, meist eher gebildete, rationale Männer, leer aus.
Auch wenn diese Männer ansonsten sehr beziehungstauglich wären und auch charakterlich top sind. Solange Frau "es" nicht fühlt, will Frau nichts von diesem Mann. Und wie man das "es" erzeugt, das kann man oder kann man nicht. Wer es nicht kann, hat Pech gehabt auf dem Partnermarkt. Dabei ist der Partnermarkt der härteste Markt überhaupt, ohne jegliche soziale Komponente, ohne Absicherung, es gibt nur Gewinner und Verlierer. Wer verliert, dem wird nicht geholfen, sondern wenn man ein Mann ist, wird man sogar noch verspottet.

Frauen, die das natürlich so nicht erleben, sondern erleben sehr oft angesprochen zu werden, sagen dann "logisch bei dieser Einstellung wird es nichts" wobei das eine mit dem anderen nur wenig zu tun hat.

antworten
WiWi Gast

Re: Keinen Mann an der Seite als Frau - karriereschädlich?

Ich finde die beiden Threads echt der Knaller.
Ganz selten habe ich so einen Schwachsinn gelesen.

Einer schreibt davon, dass er 90% der Frauen nehmen würde, der andere rechnet einen Männerüberschuss vor und philosophiert von einem nicht auflösbaren Delta, der nächste faselt etwas von einem Bauchgefühl, welches nur eine Männerelite (als Beispiel wird Kachelmann genannt) bei Frauen auslösen kann und zu guter letzt wird eine völlig sinnfreie 10 Akademiker vs. 10 Handwerker in der Disco - Diskussion gestartet.

Es gibt glaub so ein Phänomen, dass wenn man von einer Meinung sehr überzeugt und voreingenommen ist der Mensch dazu neigt den eigenen Argumentationen zu starkes Gewicht beizumessen und der Blick für die Objektivität völlig abhanden kommt und andere Argumente gar nicht mehr wahrgenommen werden.

Stellt euch doch einmal die Männer vor, die weder Schulabschluss, noch einen halbwegs gut bezahlten Job haben. Die hocken doch auch zuhause und verfluchen den Partnermarkt, weil die denken, dass es nur auf Geld und Bildung ankommt, um bei Frauen zu landen. Die analysieren sicherlich keinen Männerüberschuss herbei und hängen sich daran auf.

Oder die Jungs mit Migrationshintergrund, die denken doch auch, dass sie aufgrund Akzent, Aussehen etc. bei deutschen Frauen nicht landen.

In dem Forum ist man wenigstens soweit zu erkennen, dass der Punkt Optik bei Männern überinterpretiert wird. Auch wird Bildung und Einkommen als DAS Top-Kriterium kaum genannt. Warum? Weil beides in Foren wie diesen tendenziell vorhanden ist. Mal angenommen, die meisten User hier sind ohne Migrationshintergrund, bleibt noch irgendein Gefasel von Männerüberschuss, gewissen Deltas, ein Bauchgefühl bei Frauen und männlichen Flirtprofis.

Selbst wenn es wirklich einen 10%igen Männerüberschuss geben sollte (was wirklich viel wäre) dann wäre es mit den Vorraussetzungen Uni-Abschluss und geregeltes gutes Einkommen durchaus ein Armutszeugnis, wenn man trotzdem auf dem Partnermarkt dauerhaft zu den Verlierern zählt. Es gibt Unmengen von anderen Gruppen (s. oben) deren Vorraussetzungen um ein vielfaches schlechter ist.

Wenn man die Verzweiflung, die in den Beiträgen greifbar ist, auch im Alltag an den Tag legt dann ist klar, warum es mit Frauen nicht klappen kann. Aber das viel zitierte "an sich und seiner Einstellung arbeiten" will hier ja niemand hören....

"richtig, es gibt eine gewisse Männerelite, die sehr gut mit Frauen kann. Diese Kerle müssen nicht mal gut aussehen, sondern sie müssen dieses "Bauchgefühl" bei Frau auslösen. Ich z.B. kenne das Bauchgefühl überhaupt nicht, bei mir als Zahlenmensch muss es logisch sein. Ein Bauchgefühl kann nämlich von guten Manipulatoren und Verführern manipuliert werden !

Beispiel Kachelmann: nicht hässlich, aber nicht wirklich hübsch. Er aber hat die Gabe sagte eine Ex von ihm, dass er Menschen vor machen konnte, ein Kleeblatt sei rosa und nicht grün. Er hatte teilweise über 10 Frauen !! gleichzeitig, jede dachte sie sei die einzige und war daher weg vom Partnermarkt. Das aber erhöht den Druck auf dem Partnermarkt, weil Frauen so noch knapper werden.

Frauen sind da anders als Männer. Frau nimmt lieber so einen Mann wo das Bauchgefühl 100 % sagt und lässt sich von ihm Betrügen bzw. belügen, statt das sie einen nimmt wo von der Logik her alles passt, aber der Bauch nur 90 oder 95 % sagt ( sprich irgendwas nicht passt, beschreiben kann sie es auch nicht, typisch Frau halt )

so gehen sehr viele Männer, meist eher gebildete, rationale Männer, leer aus.
Auch wenn diese Männer ansonsten sehr beziehungstauglich wären und auch charakterlich top sind. Solange Frau "es" nicht fühlt, will Frau nichts von diesem Mann. Und wie man das "es" erzeugt, das kann man oder kann man nicht. Wer es nicht kann, hat Pech gehabt auf dem Partnermarkt. Dabei ist der Partnermarkt der härteste Markt überhaupt, ohne jegliche soziale Komponente, ohne Absicherung, es gibt nur Gewinner und Verlierer. Wer verliert, dem wird nicht geholfen, sondern wenn man ein Mann ist, wird man sogar noch verspottet.

Frauen, die das natürlich so nicht erleben, sondern erleben sehr oft angesprochen zu werden, sagen dann "logisch bei dieser Einstellung wird es nichts" wobei das eine mit dem anderen nur wenig zu tun hat."

antworten
WiWi Gast

Re: Keinen Mann an der Seite als Frau - karriereschädlich?

super zusammenfassung!!! :-)

antworten
WiWi Gast

Re: Keinen Mann an der Seite als Frau - karriereschädlich?

Partnermarkt ist härteste Selektion und Sozial- /Gen-Darwinismus vom Feinsten.

antworten
WiWi Gast

Re: Keinen Mann an der Seite als Frau - karriereschädlich?

Kachelmann hat über den Promi-Faktor und Geld gewirkt. Das hat sein Selbstbewusstsein wohl auch sehr gesteigert, mit dem bekannten Ergebnis. Selbstbewusst, prominent und reich wirkt auf die meisten Frauen natürlich sehr positiv. Gilt auch für Politiker und Sportler. Da hat ein normaler Wiwi natürlich nichts zu bieten.

Lounge Gast schrieb:

richtig, es gibt eine gewisse Männerelite, die sehr gut mit
Frauen kann. Diese Kerle müssen nicht mal gut aussehen,
sondern sie müssen dieses "Bauchgefühl" bei Frau
auslösen. Ich z.B. kenne das Bauchgefühl überhaupt nicht, bei
mir als Zahlenmensch muss es logisch sein. Ein Bauchgefühl
kann nämlich von guten Manipulatoren und Verführern
manipuliert werden !

Beispiel Kachelmann: nicht hässlich, aber nicht wirklich
hübsch. Er aber hat die Gabe sagte eine Ex von ihm, dass er
Menschen vor machen konnte, ein Kleeblatt sei rosa und nicht
grün. Er hatte teilweise über 10 Frauen !! gleichzeitig, jede
dachte sie sei die einzige und war daher weg vom
Partnermarkt. Das aber erhöht den Druck auf dem Partnermarkt,
weil Frauen so noch knapper werden.

Frauen sind da anders als Männer. Frau nimmt lieber so einen
Mann wo das Bauchgefühl 100 % sagt und lässt sich von ihm
Betrügen bzw. belügen, statt das sie einen nimmt wo von der
Logik her alles passt, aber der Bauch nur 90 oder 95 % sagt (
sprich irgendwas nicht passt, beschreiben kann sie es auch
nicht, typisch Frau halt )

so gehen sehr viele Männer, meist eher gebildete, rationale
Männer, leer aus.
Auch wenn diese Männer ansonsten sehr beziehungstauglich
wären und auch charakterlich top sind. Solange Frau
"es" nicht fühlt, will Frau nichts von diesem Mann.
Und wie man das "es" erzeugt, das kann man oder
kann man nicht. Wer es nicht kann, hat Pech gehabt auf dem
Partnermarkt. Dabei ist der Partnermarkt der härteste Markt
überhaupt, ohne jegliche soziale Komponente, ohne
Absicherung, es gibt nur Gewinner und Verlierer. Wer
verliert, dem wird nicht geholfen, sondern wenn man ein Mann
ist, wird man sogar noch verspottet.

Frauen, die das natürlich so nicht erleben, sondern erleben
sehr oft angesprochen zu werden, sagen dann "logisch bei
dieser Einstellung wird es nichts" wobei das eine mit
dem anderen nur wenig zu tun hat.

antworten
WiWi Gast

Re: Keinen Mann an der Seite als Frau - karriereschädlich?

Der eigene Schuh drückt eben immer am meisten. Die Pantoffelhelden jammern, dass sie aus der Familienernährer-Falle nie mehr herauskommen und beneiden die Single-Männer, die mit ihrem Geld und ihrer Freizeit ungefragt tun und lassen können, was sie wollen. Die unfreiwilligen Singles wollen sich hingegen lieber von Ehefrau und Kind(ern) versklaven lassen oder brauchen zumindest für die Karriere einen Partner als "Statussymbol".

In einem Vorposting wurde Migrationshintergrund erwähnt: Wollt ihr etwa auch wie in manchen arachaisch geprägten Gesellschaften mit 14 eurem Cousin oder der reichen Bauerstochter aus dem Nachbardorf wegen ihrer Mitgift versprochen werden? Überlegt mal bitte, wie gut wir es hier haben mit der freien Partnerwahl - was auch das bewusste Alleinbleiben einschließt.

Es muss wohl auch kein Akademiker eine Versorgungsehe eingehen, während das zunehmende Prekariat notgedrungen Haushalts- oder Bedarfsgemeinschaften gründen muss, um steigende Lebenshaltungskosten zu teilen. Macht euch mal klar, wie gut wir es haben statt sich in Selbstmitleid zu ergehen, auf dem "Partnermarkt" infolge "strukturellen Angebotsüberschusses" keinen abzukriegen - Menschen überhaupt als "käufliche Ware" zu betrachten zeugt ja schon von einem erschreckenden Selbst- und Weltbild.

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DAX Einkäufer

Re: Keinen Mann an der Seite als Frau - karriereschädlich?

Mir fällt auf, dass die ein "Frauendelta" beschreibenden User gleichzeitig in ihren Argumentationen sehr oft optische Aspekte der Männer hervorheben:

" Ein Kerl mit viel Geld und / oder viel Charisma / Humor und / oder hohem Status / viel Macht kann auch noch mit 60 eine hübsche 20 jährige bekommen"
"Es sind meistens die Illusionen der Männer, dass den Frauen das Aussehen der Männer nicht so wichtig sein."
"Also ich wollte z.B. keine hübsche Frau, die z.B. Hilfsarbeiterin ist."
"Es gibt natürlich immer die Schönlinge, 1.85 groß, markantes Gesicht, hohe Wangenknochen, sehr gut aussehend, um die sich Frauen reissen."
"oder aber Männer model mässig aussehen, dann ist auch der Status egal"

Leider werden von dieser Gruppe genauso vehement optische Kriterien der Frauen hervorgehoben (v.a. im Hinblick auf die Figur). Meine Meinung dazu: Leute, so kann das nichts werden. Ich wünsche Euch, dass mal eine Woche lang die Sonne nicht scheint. Damit Ihr in Eurem Leben einen Blick für den Menschen entwickelt, der über das optische hinausgeht. Es gibt verdammt viele attraktive Frauen auf dieser Welt, die single sind und die von einem Mann erobert werden können, solange dieser nicht ein ständig nörgelnder Jammerlappen ist, der Frauendeltas herbeiredet, um seine eigene Unsicherheit im Umgang mit dem anderen Geschlecht zu vertuschen. Hört auf, Euch eine hübsche Frau als Vorzeigeobjekt "fangen" zu wollen. Hört auf, in Zahlen, Massen, Gruppen, Verhältnissen, Gleichgewichten etc. zu denken. Stellt den einzelnen Menschen in den Vordergrund. Die eine Frau, die Euch wirklich gefällt. Werbt um sie. Ignoriert alle anderen Frauen. Und plötzlich klappt's mit dem anderen Geschlecht.

Hübsche, oberflächliche Frauen sind nämlich vor allem bei einer Gruppe unbeliebt: Bei anderen Frauen.

antworten
WiWi Gast

Re: Keinen Mann an der Seite als Frau - karriereschädlich?

dumme frage : Du schreibst "werbt um die Frau". Wie genau ? das ist ja das Problem. Ist man zuvorkommend zur Frau, dann ist man zu lieb und zu nett, also Frau will nix von einem, genauso wenn man Komplimente verteilt, sie einläd, ihr Blumen schenkt. Meist kommt dann eine Antwort wie "Du das war ja super lieb von Dir, aber ich denke aus uns wird nix"

ist man dagegen eher bisschen Macho geht Frau vllt. mit einem in die Kiste, aber für was festes ? nein dafür sei man ja zu machohaft und wenig Einfühlsam.

Wer wie ich einfach nicht die perfekte Mischung raus hat, zwischen Macho und Gentleman, der geht halt leer aus. Bzw. ging ich bisher halt immer leer aus wenn es um eine dauerhafte Beziehung ging. Einerseits heisst es man soll sich um Frauen bemühen, aber wehe man bemüht sich, dann ist es auch verkehrt, weil in "bemühen" das wort Mühe steckt und Frau keinen Mann will der krampfthaft bzw. bemüht suchend wirkt.

Allerdings bin ich kein Jammerlappen, bei einem Date oder so, erzähle ich nichts von Frauendeltas oder so. Bin ja nicht blöd.

Allerdings bin ich ein ziemlicher Zahlenmensch, mit Worten wie "der / die hat aber Ausstrahlung" kann ich so rein gar nichts anfangen. Ich finde teilweise Redner toll, die andere total lanweilig und monoton fanden. Bei mir kommt es auf Inhalte an, nicht auf etwas esoterisches wie "Austrahlung". Ich z.B,. konnte niemals den Hype um Obama 2008 verstehen, weil ich da keine besondere Ausstrahlung erkennen konnte.

Vllt liegt es halt daran.

Frauen sind halt sehr subtile Wesen bzw. kommen sie mir zu. Eine Frau kann sich mit einem Zungenkuss oder einer innigen Umarmung verabschieden, sagt einem 2 Tage später dann dass sie einen nie mehr sehen möchte ...

antworten
DAX Einkäufer

Re: Keinen Mann an der Seite als Frau - karriereschädlich?

"dumme frage : Du schreibst "werbt um die Frau". Wie genau ? das ist ja das Problem. Ist man zuvorkommend zur Frau, dann ist man zu lieb und zu nett, also Frau will nix von einem, genauso wenn man Komplimente verteilt, sie einläd, ihr Blumen schenkt. Meist kommt dann eine Antwort wie "Du das war ja super lieb von Dir, aber ich denke aus uns wird nix"

ist man dagegen eher bisschen Macho geht Frau vllt. mit einem in die Kiste, aber für was festes ? nein dafür sei man ja zu machohaft und wenig Einfühlsam."

Ich glaube nicht, dass die 3-4 Mrd Frauen auf dieser Welt alle gleich sind. Es sind ja auch nicht alle Männer auf dieselbe Weise zu begeistern. Ein immer gültiges Patentrezept wird es jedenfalls nicht geben. Im Gegenteil: Das immer gültige Patentrezept kommt mit der Garantie, nicht zu funktionieren. Denn wer will schon nach Schema F behandelt werden? Keine Frau. Und auch kein Mann.

antworten
WiWi Gast

Re: Keinen Mann an der Seite als Frau - karriereschädlich?

Sehr gute Darstellung der Problematik. Man lernt mit der Zeit, kann sich aber nicht selbst total verbiegen. Weniger Komplimente ist besser. Zurückhaltung ist auch gut, man darf sich nicht aufdrängen. Gut ist es, wenn man gemeinsame Interessen hat. Mann und Frau können auch gute Freunde sein, ohne Beziehung. Von solchen Freundinnen habe ich einige. Das nächste date ist morgen, irgendwann kommt auch wieder eine Beziehung. Nur nicht zu krampfhaft danach suchen!

Lounge Gast schrieb:

dumme frage : Du schreibst "werbt um die Frau". Wie
genau ? das ist ja das Problem. Ist man zuvorkommend zur
Frau, dann ist man zu lieb und zu nett, also Frau will nix
von einem, genauso wenn man Komplimente verteilt, sie einläd,
ihr Blumen schenkt. Meist kommt dann eine Antwort wie
"Du das war ja super lieb von Dir, aber ich denke aus
uns wird nix"

ist man dagegen eher bisschen Macho geht Frau vllt. mit einem
in die Kiste, aber für was festes ? nein dafür sei man ja zu
machohaft und wenig Einfühlsam.

Wer wie ich einfach nicht die perfekte Mischung raus hat,
zwischen Macho und Gentleman, der geht halt leer aus. Bzw.
ging ich bisher halt immer leer aus wenn es um eine
dauerhafte Beziehung ging. Einerseits heisst es man soll sich
um Frauen bemühen, aber wehe man bemüht sich, dann ist es
auch verkehrt, weil in "bemühen" das wort Mühe
steckt und Frau keinen Mann will der krampfthaft bzw. bemüht
suchend wirkt.

Allerdings bin ich kein Jammerlappen, bei einem Date oder so,
erzähle ich nichts von Frauendeltas oder so. Bin ja nicht blöd.

Allerdings bin ich ein ziemlicher Zahlenmensch, mit Worten
wie "der / die hat aber Ausstrahlung" kann ich so
rein gar nichts anfangen. Ich finde teilweise Redner toll,
die andere total lanweilig und monoton fanden. Bei mir kommt
es auf Inhalte an, nicht auf etwas esoterisches wie
"Austrahlung". Ich z.B,. konnte niemals den Hype um
Obama 2008 verstehen, weil ich da keine besondere
Ausstrahlung erkennen konnte.

Vllt liegt es halt daran.

Frauen sind halt sehr subtile Wesen bzw. kommen sie mir zu.
Eine Frau kann sich mit einem Zungenkuss oder einer innigen
Umarmung verabschieden, sagt einem 2 Tage später dann dass
sie einen nie mehr sehen möchte ...

antworten
WiWi Gast

Re: Keinen Mann an der Seite als Frau - karriereschädlich?

Sei doch du selbst!

Du willst sicherlich eine Frau finden, die mit dir zusammen sein will und nicht mit eine vorgespielte Persönlichkeit.

Lounge Gast schrieb:

dumme frage : Du schreibst "werbt um die Frau". Wie
genau ? das ist ja das Problem. Ist man zuvorkommend zur
Frau, dann ist man zu lieb und zu nett, also Frau will nix
von einem, genauso wenn man Komplimente verteilt, sie einläd,
ihr Blumen schenkt. Meist kommt dann eine Antwort wie
"Du das war ja super lieb von Dir, aber ich denke aus
uns wird nix"

ist man dagegen eher bisschen Macho geht Frau vllt. mit einem
in die Kiste, aber für was festes ? nein dafür sei man ja zu
machohaft und wenig Einfühlsam.

Wer wie ich einfach nicht die perfekte Mischung raus hat,
zwischen Macho und Gentleman, der geht halt leer aus. Bzw.
ging ich bisher halt immer leer aus wenn es um eine
dauerhafte Beziehung ging. Einerseits heisst es man soll sich
um Frauen bemühen, aber wehe man bemüht sich, dann ist es
auch verkehrt, weil in "bemühen" das wort Mühe
steckt und Frau keinen Mann will der krampfthaft bzw. bemüht
suchend wirkt.

Allerdings bin ich kein Jammerlappen, bei einem Date oder so,
erzähle ich nichts von Frauendeltas oder so. Bin ja nicht blöd.

Allerdings bin ich ein ziemlicher Zahlenmensch, mit Worten
wie "der / die hat aber Ausstrahlung" kann ich so
rein gar nichts anfangen. Ich finde teilweise Redner toll,
die andere total lanweilig und monoton fanden. Bei mir kommt
es auf Inhalte an, nicht auf etwas esoterisches wie
"Austrahlung". Ich z.B,. konnte niemals den Hype um
Obama 2008 verstehen, weil ich da keine besondere
Ausstrahlung erkennen konnte.

Vllt liegt es halt daran.

Frauen sind halt sehr subtile Wesen bzw. kommen sie mir zu.
Eine Frau kann sich mit einem Zungenkuss oder einer innigen
Umarmung verabschieden, sagt einem 2 Tage später dann dass
sie einen nie mehr sehen möchte ...

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Artikel zu Beziehung

Führungskräfte: Das Leiden der Lebenspartner

Eine traurige Frau in einem roten Kleid lehnt sich an bei ihrem Freund im dunklen Anzug.

Manager sind es gewohnt, die Dinge im Griff zu haben. Beruf, Gesundheit, Freundschaften, die Entwicklung der Kinder – oft bleibt dabei jedoch eine Beziehung auf der Strecke: die zum Lebenspartner. Viele Ehen von besonders erfolgreichen Unternehmern und Führungskräften sind kaputt.

Frauen tragen in Partnerschaften immer mehr zum Verdienst bei

Ein Paar spaziert Hand in Hand einen Bürgersteig entlang.

Frauen in Partnerschaften leisten einen steigenden finanziellen Beitrag zum gemeinsamen Verdienst des Paares. Durchschnittlich 30 Prozent haben sie dazu im Jahr 2011 beigetragen, was einem Zuwachs von drei Prozentpunkten gegenüber dem Jahr 2000 entspricht.

Neuer Job – Neue Stadt – Belastungsprobe für die Beziehung

Ein Mädchen in Jens und türkisem schulterfreien T-Shirt sitzt bei einer Vorführung im Schneidersitzt auf hellgrauem Kopfsteinplaster. Über ihrer Schulter hängt eine schwarze Tasche mit weißer Aufschrift "I - rotes Herz - Berlin".

Interessante Jobangebot mit guten Karriereperspektiven finden sich meist nicht vor der Haustür. Häufig erfordern die Jobs mit den besten Karrierechancen einen Umzug in eine andere Region und werden so leicht zur Belastungsprobe für die Beziehung.

Bain-Karriereprogramm »Red Carpet« für Berufseinsteiger

Bain-Karriereprogramm "Red Carpet": Von oben aufgenommen betritt eine Business-Frau gerade einen roten Teppich.

Das neue Karriereprogramm „Red Carpet“ der Strategieberatung Bain & Company unterstützt Studenten beim Berufseinstieg. Ob Wirtschaftswissenschaftlerin oder Wirtschaftswissenschaftler im ersten Semester, Jurist im Staatsexamen oder Psychologiestudentin im Master: Das Karriereprogramm „Red Carpet“ richtet sich an Studierende aller Fachrichtungen und Semester.

Studie: Hochschulabsolventen starten erfolgreich ins Berufsleben

Berufsstart: Ein Vogel landet im Getümmel.

Die Arbeitslosenquote liegt sowohl für Fachhochschul- als auch für Universitätsabsolventen mit traditionellen Abschlüssen – Diplom, Magister, Staatsexamen - nach einem Jahr bei 4 Prozent. Bachelors sind sogar noch seltener arbeitslos (3 Prozent, FH bzw. 2 Prozent Uni). Das zeigt die aktuelle Absolventenstudie des HIS-Instituts für Hochschulforschung (HIS-HF).

Broschüre: Startklar - Tipps und Infos für Uni-Absolventen

Berufseinstieg: Ein Lego-Männchen steht am Start in einem Labyrint.

Wie gelingt der Start in den Beruf am besten? Hilfestellung leistet die Broschüre »Startklar«, die vom Informationszentrum der deutschen Versicherer ZUKUNFT klipp + klar neu aufgelegt wurde. Uni-Absolventen finden dort nützliche Tipps, wie sie ihrem Traumjob näher kommen.

Millenials mit Angst um Arbeitsplatz durch holprigen Berufsstart

Eine Frau klettert - wie nach dem Berufseinstieg - in einer Halle nach oben.

Die Generation Y, der zwischen 1980 und 1999 Geborenen, ist durch Probleme beim Berufseinstieg geprägt. Die Konsequenzen sind ein Gefühl der Unsicherheit und Angst um den Arbeitsplatz. Die unter 35-Jährigen Millenials denken zudem überwiegend individualistisch, zeigt eine von der Hans-Böckler-Stiftung geförderte Studie.

Bildung auf einen Blick: Start ins Berufsleben funktioniert

Blick auf Berufseinstieg: Der Gesichtsausschnitt einer Frau mit Auge und Augenbraue.

Die aktuelle OECD-Studie „Bildung auf einen Blick“ bestätigt: Die deutsche Erwerbslosenquote liegt in allen Bildungsbereichen unter dem OECD-Durchschnitt. Das berufliche Bildungssystem in Deutschland beweist seine Stärke durch den reibungslosen Übergang von der Ausbildung in den Beruf. Der Bericht zeigt, wer einen Studienabschluss ergreift, hat einen Gehaltsvorteil von mehr als 50 Prozent. Im Ländervergleich sind in Deutschland besonders MINT-Studiengänge beliebt.

Vitamin-B beim Berufseinstieg der Königsweg

Eine goldene selbstgebastelte Krone symbolisiert die kostbaren Beziehungen beim Berufseinstieg.

Hochschulabsolventen, die über persönliche Kontakte ihre erste Stelle finden, erzielen höhere Gehälter, haben bessere Aufstiegschancen und bleiben diesem Arbeitgeber länger treu, so lautet das Ergebnis einer Absolventenbefragung vom Bayerischen Staatsinstitut für Hochschulforschung.

Junge Menschen starten immer später ins Berufsleben

Ein Gemälde an einer geschlossenen Garage von Menschen, die in einer Kneipe sitzen und der Schrift:...what else?!

Anteil der Erwerbstätigen unter den jungen Menschen im Alter von 15 bis 29 Jahren von April 1991 bis Mai 2003 deutlich von 63% auf 48% gesunken.

McKinsey-Fellowship: Einstiegsprogramm Marketing & Sales für Studenten

Ein Mann geht mit großen Schritten an einem Graffiti mit dem Inhalt: Good vorbei.

Hochschulabsolventen mit ersten Berufserfahrungen und Interesse an Marketing und Vertrieb können sich ab sofort für das Marketing & Sales Fellowship von der Unternehmensberatung McKinsey & Company bewerben. Der neue Jahrgang des Programms startet zum 1. Oktober 2017 in Düsseldorf, München oder Köln. Die Bewerbung ist bis zum 23. April 2017 möglich.

Literatur-Tipp: Top-Karriere mit Staufenbiel Wirtschaftswissenschaftler

Handbuch-Staufenbiel Wirtschaftswissenschaftler 2010

Der erste Job soll top sein: Wer als Wirtschaftswissenschaftler nach der Uni durchstarten will, sollte auch Experte in Sachen Karriere, Bewerbung, Arbeitgeber und Einstiegsgehälter sein. Wie es mit Karriere und Jobeinstieg klappt, das zeigt zweimal im Jahr jeweils die aktuelle Ausgabe von »Staufenbiel Wirtschaftswissenschaftler«.

Fit für das Leben nach dem Studium

Drei Sprinter symbolisieren den Berufstart nach dem Studium.

Ein Studium prägt fürs Leben. Studierende der Wirtschaftswissenschaften können meist gut mit Geld umgehen und später auch im privaten Bereich wirtschaftlich handeln. Einigen fällt es dennoch schwer, direkt nach dem Abschluss Fuß zu fassen. Dann heisst es plötzlich, sich mit Schulden aus der Studienzeit herumzuschlagen, auf Wohnungssuche zu gehen, umzuziehen oder vielleicht sogar direkt eine Familie zu gründen. Einige Tipps helfen beim Start ins „echte Leben“.

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Die Hochschul-Recruiting-Studie der Jobbörse Jobware und der Hochschule Koblenz deckt die wichtigsten Einstellungskriterien auf. Die Unternehmen legen bei Absolventen am meisten Wert auf die Praxiserfahrung, den passenden Studiengang und Studienschwerpunkt.

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Antworten auf Keinen Mann an der Seite als Frau - karriereschädlich?

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