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Berufseinstieg: Wo & WieBig4

Big4 Berufseinstieg

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WiWi Gast

Big4 Berufseinstieg

Hallo zusammen,

würde gerne mal die Frage in den Raum stellen, warum häufig so schlecht über die Big4 geredet wird?
Gerade zum Berufseinstieg haben sie mMn ziemlich viel zu bieten (viele Trainings, Master-/CFA-Förderung, bezahlte Überstunden, etc). Außerdem kann man bei guter Leistung nach 4-6 Jahren schon Projekt- und Personalverantwortung übernehmen. Woher rührt also die Abneigung gegenüber Big4-Jobs (ich rede hier nicht vom Job des Wirtschaftsprüfers)?

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WiWi Gast

Big4 Berufseinstieg

Die Big4 sind top für einen Einstieg und absolut solide Adressen. Man verdient mehr als bei 80% der Stellen mit denen andere einsteigen und einer guten Brand im CV. Klar sind Mckinsey und co nochmal besser aber naja für 99,9% unerreichbar.

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WiWi Gast

Big4 Berufseinstieg

Weil du nur Max. 50h aufschreiben kannst, häufig aber länger machst

WiWi Gast schrieb am 04.01.2019:

Hallo zusammen,

würde gerne mal die Frage in den Raum stellen, warum häufig so schlecht über die Big4 geredet wird?
Gerade zum Berufseinstieg haben sie mMn ziemlich viel zu bieten (viele Trainings, Master-/CFA-Förderung, bezahlte Überstunden, etc). Außerdem kann man bei guter Leistung nach 4-6 Jahren schon Projekt- und Personalverantwortung übernehmen. Woher rührt also die Abneigung gegenüber Big4-Jobs (ich rede hier nicht vom Job des Wirtschaftsprüfers)?

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WiWi Gast

Big4 Berufseinstieg

Weil Big4 meistens operativeste Transformationsprojekte macht, aber den Einsteigern immer erzaehlt, wie strategisch sie doch unterwegs sind (man kriegt aber keine 3000 Berater in Deutschland mit Strategieprojekten ausgelastet).

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Ein KPMGler

Big4 Berufseinstieg

Welcher Big4 Recruiter sowas auch immer gesagt haben soll, das kann doch niemand mit etwas gesundem Menschenverstand und minimaler Kenntnis der Branche für ernst nehmen.

60% der Beratung bei Big4s ist spezialisierte Fachberatung, weitere 20% Transaktionsberatung und weitere 20% Transformationsberatung in einer weiten Definition. Aus den 20% sind maximal 30% vergleichbar mit dem, was tlw T2 und immer mehr T1 Berater machen.

Sollte Dir irgendjemand gesagt haben, dass eine B4 seine 3000 Berater mit Strategieprojekten auslastet, muss er dich für ziemlich blauäugig gehalten haben

WiWi Gast schrieb am 04.01.2019:

Weil Big4 meistens operativeste Transformationsprojekte macht, aber den Einsteigern immer erzaehlt, wie strategisch sie doch unterwegs sind (man kriegt aber keine 3000 Berater in Deutschland mit Strategieprojekten ausgelastet).

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WiWi Gast

Big4 Berufseinstieg

Mach doch einfach ein Praktikum in der Prüfung, dann siehst auch, wie toll die Arbeit ist.

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WiWi Gast

Big4 Berufseinstieg

Weil das Gehalt für die Arbeitsbelastung ein Scherz ist. Punkt aus.

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WiWi Gast

Big4 Berufseinstieg

Das Gehalt mit ~40k ist fast schon unverschämt. Das ist sogar noch schlechter als bei vielen Industriejobs.

Arbeitsstunden sind dabei so wie bei UBs.

Big 4 kombiniert von beidem das Schlechte.

Die „Trainings“ können sie behalten, was bringt dir das, wenn Geld und Karriereperspektive nicht passt?

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WiWi Gast

Big4 Berufseinstieg

Weil das Gehalt nicht das beste ist?

Ich komme aus einem Land, wo man bei Big4 sehr gut verdient. Schlechter als bei MBB, klar, aber immerhin deutlich besser als in der Industrie.

Aber in Deutschland?

Ich hatte vor Kurzem 2 Jobangebote: eins bei einem Big4-Unternehmen, eins in der Industrie. Das Gehalt war bei dem Big4 niedriger, wobei dazu noch Spesen kämen. Am Ende würde ich also bei beiden Firmen fast das gleiche verdienen. Der Unterschied ist natürlich, in der Industrie werde ich dafür 8 Stunden pro Tag arbeiten und mich abends zuhause entspannen. Bei der Big4 würde ich meine besten Jahre in Hotels verbringen und kaum Privatleben haben.

Die Profile der Leute, die in Deutschland bei Big4 landen, sind oftmals auch nicht die besten.

Wobei ich keine Abneigung sehe, ganz im Gegenteil. Es überrascht mich immer wieder, warum so viele hin wollen.

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WiWi Gast

Big4 Berufseinstieg

WiWi Gast schrieb am 04.01.2019:

Wobei ich keine Abneigung sehe, ganz im Gegenteil. Es überrascht mich immer wieder, warum so viele hin wollen.

Weil viele Unternehmen egal ob klein oder DAX keine Absolventen wollen! (Das gilt übrigens auch für die IT-Stellen).

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WiWi Gast

Big4 Berufseinstieg

Welches Land wäre das?

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WiWi Gast

Big4 Berufseinstieg

Die Vereinigten Staaten von Amerika.

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WiWi Gast

Big4 Berufseinstieg

Also als Big4ler kann ich deine Argumentation nur zum Teil nachvollziehen.

Ich hatte zum Einstieg 6 Angebote, zwei davon bei den Big4 und habe mich letzten Endes - entgegen T3 Ub und T2 IB - für eine davon entschieden. Warum? Lernkurve, Umfeld und Entwicklungsmöglichkeiten. IB Az waren mir letzten Endes zu dick und bei der T3 UB hat mir der personal fit nicht so gut gefallen.

Ja, zum Einstieg war das Gehalt für die Stunden nicht das beste aber auch nicht schlecht. Hatte im 1. Jahr mit Überstunden 61 k. Und hatte sogar noch zusätzlichen Urlaub. Bin mittlerweile bei 70k. Absolut iO.

Für mich kam ein 8 Stunden Industriejob halt nie in Frage. Alleine schon wegen der Lernkurve.

Hier wird immer wieder unterschätzt, wie wichtig die Lernkurve und ein tolles Team sind. Ich kenne genügend Leute, die halt in einem geilen Team arbeiten und dafür auch auf teilweise 50-100% mehr Gehalt verzichten.

Darüber hinaus sehe ich zumindest in meiner Big4 und Line eigentlich überwiegend nur gute bis sehr gute Profile. Habe das hier schon einmal geschrieben, aber die meisten bringen einen Abschluss <2,0 mit entsprechenden Praktika mit oder haben fachlich richtig viel drauf. Die Kollegen, die kein Bock haben oder einfach nicht mitziehen, sind meistens innerhalb von einem Jahr weg.

WiWi Gast schrieb am 04.01.2019:

Weil das Gehalt nicht das beste ist?

Ich komme aus einem Land, wo man bei Big4 sehr gut verdient. Schlechter als bei MBB, klar, aber immerhin deutlich besser als in der Industrie.

Aber in Deutschland?

Ich hatte vor Kurzem 2 Jobangebote: eins bei einem Big4-Unternehmen, eins in der Industrie. Das Gehalt war bei dem Big4 niedriger, wobei dazu noch Spesen kämen. Am Ende würde ich also bei beiden Firmen fast das gleiche verdienen. Der Unterschied ist natürlich, in der Industrie werde ich dafür 8 Stunden pro Tag arbeiten und mich abends zuhause entspannen. Bei der Big4 würde ich meine besten Jahre in Hotels verbringen und kaum Privatleben haben.

Die Profile der Leute, die in Deutschland bei Big4 landen, sind oftmals auch nicht die besten.

Wobei ich keine Abneigung sehe, ganz im Gegenteil. Es überrascht mich immer wieder, warum so viele hin wollen.

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WiWi Gast

Big4 Berufseinstieg

WiWi Gast schrieb am 04.01.2019:

Das Gehalt mit ~40k ist fast schon unverschämt. Das ist sogar noch schlechter als bei vielen Industriejobs.

Arbeitsstunden sind dabei so wie bei UBs.

Big 4 kombiniert von beidem das Schlechte.

Die „Trainings“ können sie behalten, was bringt dir das, wenn Geld und Karriereperspektive nicht passt?

40k? Es geht hier nicht um Audit. Die Bezahlung, besonders im Advisory ist mit Überstunden und Bonus mehr als ordentlich.
Klar arbeitet man deutlich mehr als in der Industrie, aber es werden eben auch die Üstd. bezahlt. So kommen einige auf 56-65k im ersten Jahr (46-49 zum Einstieg plus 4-6k Bonus und 6- 10 Üstd.). Hängt natürlich stark von den Überstunden ab, allerdings sind diese auch nicht unmenschlich hoch.

Klingt jetzt für viele wieder völlig Utopisch, da die Big4 ja so schlecht zahlen und man ja so viel arbeiten muss dafür, allerdings machen die meisten das ja nicht ewig und die Exits sind ordentlich. Immer abhänging was man auch selber in der Zeit alles macht.

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WiWi Gast

Big4 Berufseinstieg

WiWi Gast schrieb am 05.01.2019:

Für mich kam ein 8 Stunden Industriejob halt nie in Frage. Alleine schon wegen der Lernkurve.

Hier wird immer wieder unterschätzt, wie wichtig die Lernkurve und ein tolles Team sind.

Bin der Autor des Beitrages, auf den du dich bezogen hast.

Woher weißt du, was für eine Lernkurve du in der Industrie erleben würdest, wenn du nie in der Industrie gearbeitet hast?

Ich habe meine ersten Jahre eigentlich auch im Consulting (Big4) verbracht und war irritiert, weil die Aufgaben häufig stupide waren. Deswegen wollte ich raus aus dem Big4. Ich habe deutlich mehr in der Industrie gelernt.

Die Lernkurve kommt immer auf deine Rolle an und darauf, ob du von deinen Vorgesetzten genug gefordert (und gefördert) wirst. Und das hat am Ende vor allem mit dem Nasenfaktor zu tun, deutlich weniger mit deiner Leistung.

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