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Berufseinstieg: Wo & WieValuation

Big4 Valuation

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WiWi Gast

Big4 Valuation

Ich schließe in Kürze mein Masterstudium ab und habe Einladungen von KPMG (CorpFi/Bewertung) und PWC (Transaktionsberatung) erhalten. Background zu mir: 3 Jahre Erfahrungen während des Studiums bei VC/PE-Funds, Master 1,x

Ich habe sämtliche Foreneinträge gelesen, aber die Antworten schwanken enorm, sodass Fragen für mich unbeantwortet bleiben.

Was ist der Arbeitsumfang ("normale" Woche vs. Peak)?
Was ist ein realistisches Einstiegsgehalt?
Was sind potentielle Exit-Optionen (insbesondere nach Valuation)?

Ich wäre über Erfahrungsberichte sehr dankbar!

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WiWi Gast

Big4 Valuation

Schau lieber nach Stellen abseits der Big4. Vom Profil her hast du da denke ich auch Chancen und das Gehalt sieht da bei einigen auch deutlich besser aus.

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WiWi Gast

Big4 Valuation

War bei PwC in FFM in Val für ein Praktikum und beobachte die Exits über LinkedIn.

Gehalt bei PwC liegt bei knapp unter 50k zzgl Überstunden. DDV und M&A zahlt mehr (6Xk), aber du darfst dort keine Stunden aufschreiben.

Normale Arbeitszeiten bei VAL lagen bei 9.30 bis 19.00. Peaks bis 22/23 Uhr.

Die meiste Zeit die ich dort waren, waren die o.g. normalen Arbeitszeiten Standard. Das liegt daran, dass der Deal Bezug nicht so stark war wie bei TS (FDD), wo es viel volatiler zuging. Bei TS wurden im Durchschnitt zwar die selben Stunden gearbeitet aber mit Wochen wo die Leute früher als wir aus dem Büro sind oder mit Wochen wo selbst die Praktis am Wochenende (freiwillig) gearbeitet haben, weil es so geknallt hat.

Exits, die ich aus VAL beobachtet haben sind schonmal nicht VC.
In Investment Rollen habe ich nur Small Cap PE gesehen, Mid Cap und Large Cap PE Exits waren ins Backoffice. Die meisten Exits gingen in Konzern Controlling&Reporting Rollen und auch mal BizDev/Group M&A.

Mir hat die Arbeit und das Team gefallen, allerdings ist das Gehalt einfach nicht kompetitiv.
Wenn man sich Pace mäßig nach unten orientiert und man als Masterabsolvent für ein Trainee oder Direkteinstieg zu Finanz-/Versicherungskonzernen oder in Finanz-Abteilungen von Industriekonzernen geht bekommt man mehr Gehalt bei weniger Arbeitszeit.

Andererseits bekommt man als Berufseinsteiger bei leicht höheren Arbeitszeiten bei Small/Mid Cap PEs auch gleich einen ordentlichen Batzen mehr Gehalt. Von IB und UB (T3 bis T1) fange ich bei meinem Vergleich gar nicht erst an. Habe viele Kollegen die zu Beratungen sind und bei allen T3 (Andersch/zeb/SKP) bekommst du deine 70k zum Einstieg, bei leicht höheren Arbeitszeiten als bei den Big4 im TAS. Das sind Netto knapp 1000 Euro mehr im Monat als bei PwC (2,5k Netto).

Habe mich daher nach dem Master auch gegen die Big4 zum Einstieg entschieden.

antworten
WiWi Gast

Big4 Valuation

WiWi Gast schrieb am 04.05.2022:

Ich schließe in Kürze mein Masterstudium ab und habe Einladungen von KPMG (CorpFi/Bewertung) und PWC (Transaktionsberatung) erhalten. Background zu mir: 3 Jahre Erfahrungen während des Studiums bei VC/PE-Funds, Master 1,x

Ich habe sämtliche Foreneinträge gelesen, aber die Antworten schwanken enorm, sodass Fragen für mich unbeantwortet bleiben.

Was ist der Arbeitsumfang ("normale" Woche vs. Peak)?
Was ist ein realistisches Einstiegsgehalt?
Was sind potentielle Exit-Optionen (insbesondere nach Valuation)?

Ich wäre über Erfahrungsberichte sehr dankbar!

War 3 Jahre im Bereich Valuation und bin jetzt im Corporate M&A. Einstiegsgehalt liegt bei ca. 50k (+5-10k Bonus/Überstunden), ca. 7-10% Erhöhung pro Jahr. Normale Woche liegt bei 9-19 Uhr im Schnitt. In Peakzeiten (vor Deadlines) auch mal bis 20/21 Uhr, bei mir extrem selten länger. Im Schnitt 45h Woche. Die Projekte sind in der Regel sehr abwechslungsreich, sodass du innerhalb von 2-3 Jahren gute Skills im Bereich Financial Modelling, Forecasting, Bewertung, Marktrecherche, Strategie, Accounting usw. hast. Potenzielle Exits sind daher Controlling, Corporate Development/M&A, Bewertungsabteilungen in Konzernen, Finance Manager bei Start ups, Smallcap PE, andere Beratungen. Mir hat die Arbeit sehr gefallen, da man theoretisches Wissen aus Accounting und Finance immer wieder auf neue Sachverhalte anwenden muss. Auch was die Breite an Mandanten angeht (von Start Up über PE bis Konzern in allen möglichen Branchen). Einige Jahre Valuation Erfahrung bereiten einen definitiv gut auf alle der genannten Exits vor. In meinem jetzigen Team sind neben Ex-Big4lern Leute aus IB und UB. In dem Mix ergänzen wir uns gegenseitig sehr gut.

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WiWi Gast

Big4 Valuation

Valuation mMn absoluter Sweet Spot bei den Big4, insbesondere für Leute, die im Studium auf Corp. Finance / Accounting spezialisiert haben, aber ansonsten nicht das absolute HiPo Profil haben.

Sobald ein überdurchschnittliches Profil vorhanden ist, Gehalt einfach nicht kompetitiv genug. Wenn die Big4 mal pauschal um 10k erhöhen würde, würden dort mMn richtig viele Top-Performer anheuern.

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WiWi Gast

Big4 Valuation

WiWi Gast schrieb am 09.05.2022:

Valuation mMn absoluter Sweet Spot bei den Big4, insbesondere für Leute, die im Studium auf Corp. Finance / Accounting spezialisiert haben, aber ansonsten nicht das absolute HiPo Profil haben.

Sobald ein überdurchschnittliches Profil vorhanden ist, Gehalt einfach nicht kompetitiv genug. Wenn die Big4 mal pauschal um 10k erhöhen würde, würden dort mMn richtig viele Top-Performer anheuern.

Sehe es auch so, dass man etwas mehr zahlen müsste. Das wird sich aber vermutlich nie ändern. Allerdings bieten die Stellen mit mehr Gehalt nicht das gleiche. Entweder mehr Arbeit im IB oder top UB oder eben Langeweile im Konzern. Ab Manager Level, dass man nach 4-5 Jahren erreicht, wird das Gehalt dann mit 100k schon attraktiv. Kenne genug Manager, die eine 40h-Woche durchziehen.

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WiWi Gast

Big4 Valuation

WiWi Gast schrieb am 09.05.2022:

Valuation mMn absoluter Sweet Spot bei den Big4, insbesondere für Leute, die im Studium auf Corp. Finance / Accounting spezialisiert haben, aber ansonsten nicht das absolute HiPo Profil haben.

Sobald ein überdurchschnittliches Profil vorhanden ist, Gehalt einfach nicht kompetitiv genug. Wenn die Big4 mal pauschal um 10k erhöhen würde, würden dort mMn richtig viele Top-Performer anheuern.

Gehälter wurden bzw werden jetzt pauschal erhöht. Würde auch sagen, dass bei Big 4 Valuation definitiv überdurchschnittliche Profile vorhanden sind.

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WiWi Gast

Big4 Valuation

WiWi Gast schrieb am 09.05.2022:

Valuation mMn absoluter Sweet Spot bei den Big4, insbesondere für Leute, die im Studium auf Corp. Finance / Accounting spezialisiert haben, aber ansonsten nicht das absolute HiPo Profil haben.

Sobald ein überdurchschnittliches Profil vorhanden ist, Gehalt einfach nicht kompetitiv genug. Wenn die Big4 mal pauschal um 10k erhöhen würde, würden dort mMn richtig viele Top-Performer anheuern.

Gehälter wurden bzw werden jetzt pauschal erhöht. Würde auch sagen, dass bei Big 4 Valuation definitiv überdurchschnittliche Profile vorhanden sind.

Ich wuerde sagen es ist eher das Gegenteil. Schlechte Profile aufgrund des Gehalts.

Was es jetzt pauschal mehr gibt kann wahrscheinlich nicht mal die Inflation kompensieren. Falls doch waere das natuerlich top. Ansonsten braeuchte es aber denke schon so 55k + Ueberstunden und Bonus um das ganze attraktiv zu gestalten.

Vor allem mehr als das 1/2 Monatsgehalt bei PwC bspw. Ich mein was soll das? Das waren bisher auf den Monat knapp ueber 150 Euro...

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WiWi Gast

Big4 Valuation

Das ist leider falsch. T3 zahlt fix ca. 62k, was am Ende ca. 3100 netto macht (Stk. 1) und ist damit natürlich nicht 1000k netto mehr als bei Big 4.

WiWi Gast schrieb am 08.05.2022:

War bei PwC in FFM in Val für ein Praktikum und beobachte die Exits über LinkedIn.

Gehalt bei PwC liegt bei knapp unter 50k zzgl Überstunden. DDV und M&A zahlt mehr (6Xk), aber du darfst dort keine Stunden aufschreiben.

Normale Arbeitszeiten bei VAL lagen bei 9.30 bis 19.00. Peaks bis 22/23 Uhr.

Die meiste Zeit die ich dort waren, waren die o.g. normalen Arbeitszeiten Standard. Das liegt daran, dass der Deal Bezug nicht so stark war wie bei TS (FDD), wo es viel volatiler zuging. Bei TS wurden im Durchschnitt zwar die selben Stunden gearbeitet aber mit Wochen wo die Leute früher als wir aus dem Büro sind oder mit Wochen wo selbst die Praktis am Wochenende (freiwillig) gearbeitet haben, weil es so geknallt hat.

Exits, die ich aus VAL beobachtet haben sind schonmal nicht VC.
In Investment Rollen habe ich nur Small Cap PE gesehen, Mid Cap und Large Cap PE Exits waren ins Backoffice. Die meisten Exits gingen in Konzern Controlling&Reporting Rollen und auch mal BizDev/Group M&A.

Mir hat die Arbeit und das Team gefallen, allerdings ist das Gehalt einfach nicht kompetitiv.
Wenn man sich Pace mäßig nach unten orientiert und man als Masterabsolvent für ein Trainee oder Direkteinstieg zu Finanz-/Versicherungskonzernen oder in Finanz-Abteilungen von Industriekonzernen geht bekommt man mehr Gehalt bei weniger Arbeitszeit.

Andererseits bekommt man als Berufseinsteiger bei leicht höheren Arbeitszeiten bei Small/Mid Cap PEs auch gleich einen ordentlichen Batzen mehr Gehalt. Von IB und UB (T3 bis T1) fange ich bei meinem Vergleich gar nicht erst an. Habe viele Kollegen die zu Beratungen sind und bei allen T3 (Andersch/zeb/SKP) bekommst du deine 70k zum Einstieg, bei leicht höheren Arbeitszeiten als bei den Big4 im TAS. Das sind Netto knapp 1000 Euro mehr im Monat als bei PwC (2,5k Netto).

Habe mich daher nach dem Master auch gegen die Big4 zum Einstieg entschieden.

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WiWi Gast

Big4 Valuation

WiWi Gast schrieb am 09.05.2022:

Valuation mMn absoluter Sweet Spot bei den Big4, insbesondere für Leute, die im Studium auf Corp. Finance / Accounting spezialisiert haben, aber ansonsten nicht das absolute HiPo Profil haben.

Sobald ein überdurchschnittliches Profil vorhanden ist, Gehalt einfach nicht kompetitiv genug. Wenn die Big4 mal pauschal um 10k erhöhen würde, würden dort mMn richtig viele Top-Performer anheuern.

Gehälter wurden bzw werden jetzt pauschal erhöht. Würde auch sagen, dass bei Big 4 Valuation definitiv überdurchschnittliche Profile vorhanden sind.

Ja aber keine grosse Erhöhung. Wiedermal nur Peanuts.

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WiWi Gast

Big4 Valuation

WiWi Gast schrieb am 08.05.2022:

War bei PwC in FFM in Val für ein Praktikum und beobachte die Exits über LinkedIn.

Gehalt bei PwC liegt bei knapp unter 50k zzgl Überstunden. DDV und M&A zahlt mehr (6Xk), aber du darfst dort keine Stunden aufschreiben.

Normale Arbeitszeiten bei VAL lagen bei 9.30 bis 19.00. Peaks bis 22/23 Uhr.

Die meiste Zeit die ich dort waren, waren die o.g. normalen Arbeitszeiten Standard. Das liegt daran, dass der Deal Bezug nicht so stark war wie bei TS (FDD), wo es viel volatiler zuging. Bei TS wurden im Durchschnitt zwar die selben Stunden gearbeitet aber mit Wochen wo die Leute früher als wir aus dem Büro sind oder mit Wochen wo selbst die Praktis am Wochenende (freiwillig) gearbeitet haben, weil es so geknallt hat.

Exits, die ich aus VAL beobachtet haben sind schonmal nicht VC.
In Investment Rollen habe ich nur Small Cap PE gesehen, Mid Cap und Large Cap PE Exits waren ins Backoffice. Die meisten Exits gingen in Konzern Controlling&Reporting Rollen und auch mal BizDev/Group M&A.

Mir hat die Arbeit und das Team gefallen, allerdings ist das Gehalt einfach nicht kompetitiv.
Wenn man sich Pace mäßig nach unten orientiert und man als Masterabsolvent für ein Trainee oder Direkteinstieg zu Finanz-/Versicherungskonzernen oder in Finanz-Abteilungen von Industriekonzernen geht bekommt man mehr Gehalt bei weniger Arbeitszeit.

Andererseits bekommt man als Berufseinsteiger bei leicht höheren Arbeitszeiten bei Small/Mid Cap PEs auch gleich einen ordentlichen Batzen mehr Gehalt. Von IB und UB (T3 bis T1) fange ich bei meinem Vergleich gar nicht erst an. Habe viele Kollegen die zu Beratungen sind und bei allen T3 (Andersch/zeb/SKP) bekommst du deine 70k zum Einstieg, bei leicht höheren Arbeitszeiten als bei den Big4 im TAS. Das sind Netto knapp 1000 Euro mehr im Monat als bei PwC (2,5k Netto).

Habe mich daher nach dem Master auch gegen die Big4 zum Einstieg entschieden.

Die 2,5k netto gibt es doch schon im Audit bei PwC - zumindest in München? Ist der Unterschied zu Valuation wirklich so marginal? Hätte brutto 10k mehr im Jahr erwartet

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WiWi Gast

Big4 Valuation

WiWi Gast schrieb am 16.05.2022:

WiWi Gast schrieb am 08.05.2022:

War bei PwC in FFM in Val für ein Praktikum und beobachte die Exits über LinkedIn.

Gehalt bei PwC liegt bei knapp unter 50k zzgl Überstunden. DDV und M&A zahlt mehr (6Xk), aber du darfst dort keine Stunden aufschreiben.

Normale Arbeitszeiten bei VAL lagen bei 9.30 bis 19.00. Peaks bis 22/23 Uhr.

Die meiste Zeit die ich dort waren, waren die o.g. normalen Arbeitszeiten Standard. Das liegt daran, dass der Deal Bezug nicht so stark war wie bei TS (FDD), wo es viel volatiler zuging. Bei TS wurden im Durchschnitt zwar die selben Stunden gearbeitet aber mit Wochen wo die Leute früher als wir aus dem Büro sind oder mit Wochen wo selbst die Praktis am Wochenende (freiwillig) gearbeitet haben, weil es so geknallt hat.

Exits, die ich aus VAL beobachtet haben sind schonmal nicht VC.
In Investment Rollen habe ich nur Small Cap PE gesehen, Mid Cap und Large Cap PE Exits waren ins Backoffice. Die meisten Exits gingen in Konzern Controlling&Reporting Rollen und auch mal BizDev/Group M&A.

Mir hat die Arbeit und das Team gefallen, allerdings ist das Gehalt einfach nicht kompetitiv.
Wenn man sich Pace mäßig nach unten orientiert und man als Masterabsolvent für ein Trainee oder Direkteinstieg zu Finanz-/Versicherungskonzernen oder in Finanz-Abteilungen von Industriekonzernen geht bekommt man mehr Gehalt bei weniger Arbeitszeit.

Andererseits bekommt man als Berufseinsteiger bei leicht höheren Arbeitszeiten bei Small/Mid Cap PEs auch gleich einen ordentlichen Batzen mehr Gehalt. Von IB und UB (T3 bis T1) fange ich bei meinem Vergleich gar nicht erst an. Habe viele Kollegen die zu Beratungen sind und bei allen T3 (Andersch/zeb/SKP) bekommst du deine 70k zum Einstieg, bei leicht höheren Arbeitszeiten als bei den Big4 im TAS. Das sind Netto knapp 1000 Euro mehr im Monat als bei PwC (2,5k Netto).

Habe mich daher nach dem Master auch gegen die Big4 zum Einstieg entschieden.

Die 2,5k netto gibt es doch schon im Audit bei PwC - zumindest in München? Ist der Unterschied zu Valuation wirklich so marginal? Hätte brutto 10k mehr im Jahr erwartet

Vielleicht 2k - 3k mehr. Es sind immer noch die Big4, die zahlen in jeder Business Line unter dem Markt und erklaeren es damit das die anderen Big4 das auch machen. Aber bitte nicht vergessen, es ist ja auch eine "great learning experience".

antworten
Laplace

Big4 Valuation

WiWi Gast schrieb am 16.05.2022:

War bei PwC in FFM in Val für ein Praktikum und beobachte die Exits über LinkedIn.

Gehalt bei PwC liegt bei knapp unter 50k zzgl Überstunden. DDV und M&A zahlt mehr (6Xk), aber du darfst dort keine Stunden aufschreiben.

Normale Arbeitszeiten bei VAL lagen bei 9.30 bis 19.00. Peaks bis 22/23 Uhr.

Die meiste Zeit die ich dort waren, waren die o.g. normalen Arbeitszeiten Standard. Das liegt daran, dass der Deal Bezug nicht so stark war wie bei TS (FDD), wo es viel volatiler zuging. Bei TS wurden im Durchschnitt zwar die selben Stunden gearbeitet aber mit Wochen wo die Leute früher als wir aus dem Büro sind oder mit Wochen wo selbst die Praktis am Wochenende (freiwillig) gearbeitet haben, weil es so geknallt hat.

Exits, die ich aus VAL beobachtet haben sind schonmal nicht VC.
In Investment Rollen habe ich nur Small Cap PE gesehen, Mid Cap und Large Cap PE Exits waren ins Backoffice. Die meisten Exits gingen in Konzern Controlling&Reporting Rollen und auch mal BizDev/Group M&A.

Mir hat die Arbeit und das Team gefallen, allerdings ist das Gehalt einfach nicht kompetitiv.
Wenn man sich Pace mäßig nach unten orientiert und man als Masterabsolvent für ein Trainee oder Direkteinstieg zu Finanz-/Versicherungskonzernen oder in Finanz-Abteilungen von Industriekonzernen geht bekommt man mehr Gehalt bei weniger Arbeitszeit.

Andererseits bekommt man als Berufseinsteiger bei leicht höheren Arbeitszeiten bei Small/Mid Cap PEs auch gleich einen ordentlichen Batzen mehr Gehalt. Von IB und UB (T3 bis T1) fange ich bei meinem Vergleich gar nicht erst an. Habe viele Kollegen die zu Beratungen sind und bei allen T3 (Andersch/zeb/SKP) bekommst du deine 70k zum Einstieg, bei leicht höheren Arbeitszeiten als bei den Big4 im TAS. Das sind Netto knapp 1000 Euro mehr im Monat als bei PwC (2,5k Netto).

Habe mich daher nach dem Master auch gegen die Big4 zum Einstieg entschieden.

Die 2,5k netto gibt es doch schon im Audit bei PwC - zumindest in München? Ist der Unterschied zu Valuation wirklich so marginal? Hätte brutto 10k mehr im Jahr erwartet

Vielleicht 2k - 3k mehr. Es sind immer noch die Big4, die zahlen in jeder Business Line unter dem Markt und erklaeren es damit das die anderen Big4 das auch machen. Aber bitte nicht vergessen, es ist ja auch eine "great learning experience".

Die 2,5 k netto sind bei stk 1 ungefähr 50k brutto im Jahr. Bekommt man die schon mit Bachelor im Audit. Wenn ich mich nicht irre steigt man mit 42k ein machen die Überstunden und Bonus 8k aus oder sind die 2,5 netto mit Master gemeint?

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WiWi Gast

Big4 Valuation

089bwl schrieb am 17.05.2022:

War bei PwC in FFM in Val für ein Praktikum und beobachte die Exits über LinkedIn.

Gehalt bei PwC liegt bei knapp unter 50k zzgl Überstunden. DDV und M&A zahlt mehr (6Xk), aber du darfst dort keine Stunden aufschreiben.

Normale Arbeitszeiten bei VAL lagen bei 9.30 bis 19.00. Peaks bis 22/23 Uhr.

Die meiste Zeit die ich dort waren, waren die o.g. normalen Arbeitszeiten Standard. Das liegt daran, dass der Deal Bezug nicht so stark war wie bei TS (FDD), wo es viel volatiler zuging. Bei TS wurden im Durchschnitt zwar die selben Stunden gearbeitet aber mit Wochen wo die Leute früher als wir aus dem Büro sind oder mit Wochen wo selbst die Praktis am Wochenende (freiwillig) gearbeitet haben, weil es so geknallt hat.

Exits, die ich aus VAL beobachtet haben sind schonmal nicht VC.
In Investment Rollen habe ich nur Small Cap PE gesehen, Mid Cap und Large Cap PE Exits waren ins Backoffice. Die meisten Exits gingen in Konzern Controlling&Reporting Rollen und auch mal BizDev/Group M&A.

Mir hat die Arbeit und das Team gefallen, allerdings ist das Gehalt einfach nicht kompetitiv.
Wenn man sich Pace mäßig nach unten orientiert und man als Masterabsolvent für ein Trainee oder Direkteinstieg zu Finanz-/Versicherungskonzernen oder in Finanz-Abteilungen von Industriekonzernen geht bekommt man mehr Gehalt bei weniger Arbeitszeit.

Andererseits bekommt man als Berufseinsteiger bei leicht höheren Arbeitszeiten bei Small/Mid Cap PEs auch gleich einen ordentlichen Batzen mehr Gehalt. Von IB und UB (T3 bis T1) fange ich bei meinem Vergleich gar nicht erst an. Habe viele Kollegen die zu Beratungen sind und bei allen T3 (Andersch/zeb/SKP) bekommst du deine 70k zum Einstieg, bei leicht höheren Arbeitszeiten als bei den Big4 im TAS. Das sind Netto knapp 1000 Euro mehr im Monat als bei PwC (2,5k Netto).

Habe mich daher nach dem Master auch gegen die Big4 zum Einstieg entschieden.

Die 2,5k netto gibt es doch schon im Audit bei PwC - zumindest in München? Ist der Unterschied zu Valuation wirklich so marginal? Hätte brutto 10k mehr im Jahr erwartet

Vielleicht 2k - 3k mehr. Es sind immer noch die Big4, die zahlen in jeder Business Line unter dem Markt und erklaeren es damit das die anderen Big4 das auch machen. Aber bitte nicht vergessen, es ist ja auch eine "great learning experience".

Die 2,5 k netto sind bei stk 1 ungefähr 50k brutto im Jahr. Bekommt man die schon mit Bachelor im Audit. Wenn ich mich nicht irre steigt man mit 42k ein machen die Überstunden und Bonus 8k aus oder sind die 2,5 netto mit Master gemeint?

Ich denke auch im Audit war man im letzten Jahr bei ca. 45k. Von dem was ich gehoert habe war TAS bei 48k.
Aber am Ende macht das auch nichts. Bei beidem sollte es ja allein durch die Inflation noch mal 5k mehr geben. Plus eine reale Erhoehung. Wer will sich das denn antun bei dem Gehalt?

Fand die arbeit echt super und die Teams nett, bin aber super froh das ich ins IB bin. Nicht wirklich mehr Stress, einige Stunden mehr am Tag / Woche aber ein Netto lohn hoeher als das fix Gehalt bei den Big4. Habe natuerlich auch Glueck mit meiner Stelle.

antworten
WiWi Gast

Big4 Valuation

Ich war 3 Jahre bei einer Big 4 im Bereich valuation und konnte mich nicht beklagen. Die Leute waren sehr cool, man hat viel gesehen und ich hab selten mehr als 40h/Woche gearbeitet. Das Gehalt wird dann ab Managerlevel oder eben dem Exit attraktiv.

antworten
WiWi Gast

Big4 Valuation

Also meiner Erfahrung nach arbeitet man im IB schon deutlich! mehr und mit ganz anderem Druck.

Bin seit 1,5 Jahren bei einer Big 4 in der FDD und habe auch Erfahrungen im Valuation sammeln können. Mehr als 50 Stunden pro Woche habe vielleicht 4/5x gehabt in der Zeit. Die meisten Wochen Arbeite ich so ca. 45 Stunden, was auch meine durchschnittliche Arbeitszeit über die 1,5 Jahre waren (habe oft auch Stunden abgefeiert).

Bei meinen Praktika im IB (MM + T2) habe ich keine einzige Woche unter 65 Stunden gearbeitet und oft auch um die 80 Stunden (und das nur als Prakikant).

WiWi Gast schrieb am 17.05.2022:

089bwl schrieb am 17.05.2022:

War bei PwC in FFM in Val für ein Praktikum und beobachte die Exits über LinkedIn.

Gehalt bei PwC liegt bei knapp unter 50k zzgl Überstunden. DDV und M&A zahlt mehr (6Xk), aber du darfst dort keine Stunden aufschreiben.

Normale Arbeitszeiten bei VAL lagen bei 9.30 bis 19.00. Peaks bis 22/23 Uhr.

Die meiste Zeit die ich dort waren, waren die o.g. normalen Arbeitszeiten Standard. Das liegt daran, dass der Deal Bezug nicht so stark war wie bei TS (FDD), wo es viel volatiler zuging. Bei TS wurden im Durchschnitt zwar die selben Stunden gearbeitet aber mit Wochen wo die Leute früher als wir aus dem Büro sind oder mit Wochen wo selbst die Praktis am Wochenende (freiwillig) gearbeitet haben, weil es so geknallt hat.

Exits, die ich aus VAL beobachtet haben sind schonmal nicht VC.
In Investment Rollen habe ich nur Small Cap PE gesehen, Mid Cap und Large Cap PE Exits waren ins Backoffice. Die meisten Exits gingen in Konzern Controlling&Reporting Rollen und auch mal BizDev/Group M&A.

Mir hat die Arbeit und das Team gefallen, allerdings ist das Gehalt einfach nicht kompetitiv.
Wenn man sich Pace mäßig nach unten orientiert und man als Masterabsolvent für ein Trainee oder Direkteinstieg zu Finanz-/Versicherungskonzernen oder in Finanz-Abteilungen von Industriekonzernen geht bekommt man mehr Gehalt bei weniger Arbeitszeit.

Andererseits bekommt man als Berufseinsteiger bei leicht höheren Arbeitszeiten bei Small/Mid Cap PEs auch gleich einen ordentlichen Batzen mehr Gehalt. Von IB und UB (T3 bis T1) fange ich bei meinem Vergleich gar nicht erst an. Habe viele Kollegen die zu Beratungen sind und bei allen T3 (Andersch/zeb/SKP) bekommst du deine 70k zum Einstieg, bei leicht höheren Arbeitszeiten als bei den Big4 im TAS. Das sind Netto knapp 1000 Euro mehr im Monat als bei PwC (2,5k Netto).

Habe mich daher nach dem Master auch gegen die Big4 zum Einstieg entschieden.

Die 2,5k netto gibt es doch schon im Audit bei PwC - zumindest in München? Ist der Unterschied zu Valuation wirklich so marginal? Hätte brutto 10k mehr im Jahr erwartet

Vielleicht 2k - 3k mehr. Es sind immer noch die Big4, die zahlen in jeder Business Line unter dem Markt und erklaeren es damit das die anderen Big4 das auch machen. Aber bitte nicht vergessen, es ist ja auch eine "great learning experience".

Die 2,5 k netto sind bei stk 1 ungefähr 50k brutto im Jahr. Bekommt man die schon mit Bachelor im Audit. Wenn ich mich nicht irre steigt man mit 42k ein machen die Überstunden und Bonus 8k aus oder sind die 2,5 netto mit Master gemeint?

Ich denke auch im Audit war man im letzten Jahr bei ca. 45k. Von dem was ich gehoert habe war TAS bei 48k.
Aber am Ende macht das auch nichts. Bei beidem sollte es ja allein durch die Inflation noch mal 5k mehr geben. Plus eine reale Erhoehung. Wer will sich das denn antun bei dem Gehalt?

Fand die arbeit echt super und die Teams nett, bin aber super froh das ich ins IB bin. Nicht wirklich mehr Stress, einige Stunden mehr am Tag / Woche aber ein Netto lohn hoeher als das fix Gehalt bei den Big4. Habe natuerlich auch Glueck mit meiner Stelle.

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WiWi Gast

Big4 Valuation

Ich war bei einer Big4 im Bereich Valuation und habe da standardmässig >60h gearbeitet.
Kenne auch niemandem aus dem Bereich bei anderen Big4, der nur 45h arbeiten würde, bei FDD sowieso nicht

WiWi Gast schrieb am 15.02.2023:

Also meiner Erfahrung nach arbeitet man im IB schon deutlich! mehr und mit ganz anderem Druck.

Bin seit 1,5 Jahren bei einer Big 4 in der FDD und habe auch Erfahrungen im Valuation sammeln können. Mehr als 50 Stunden pro Woche habe vielleicht 4/5x gehabt in der Zeit. Die meisten Wochen Arbeite ich so ca. 45 Stunden, was auch meine durchschnittliche Arbeitszeit über die 1,5 Jahre waren (habe oft auch Stunden abgefeiert).

Bei meinen Praktika im IB (MM + T2) habe ich keine einzige Woche unter 65 Stunden gearbeitet und oft auch um die 80 Stunden (und das nur als Prakikant).

antworten
WiWi Gast

Big4 Valuation

Mal eine Frage, wie werden Überstunden vergütet?

Da oben wurde ja gesagt im Schnitt 45h (also 12,5% Überstunden im Vergleich zu 40h). Daraus resultieren bei ihm bis 10k Bonus (20% vom Gehalt).

antworten
WiWi Gast

Big4 Valuation

Nur dass T3 Beratung mittlerweile deutlich über 62k All-in zahlt...

antworten
WiWi Gast

Big4 Valuation

Hier der VP mit 45h:

Ja kann man aufgeschrieben und kann man wahlweise abfeiern. Ich hab selbst recht viel abgefeiert und bin deswegen auf 45h im Schnitt gekommen. Waren dann im ersten Jahr ca. 58-59k all in. Andere Kollegen war das Geld wichtiger die sind dann bei ca. 65k gelandet.

Bin insgesamt sehr zufrieden mit meiner Entscheidung zu den Big 4 gegangen zu sein.

WiWi Gast schrieb am 15.02.2023:

Mal eine Frage, wie werden Überstunden vergütet?

Da oben wurde ja gesagt im Schnitt 45h (also 12,5% Überstunden im Vergleich zu 40h). Daraus resultieren bei ihm bis 10k Bonus (20% vom Gehalt).

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WiWi Gast

Big4 Valuation

Dann glaubs mir halt nicht. Ich bin Mo-Do zu 90% zwischen 19/20 Uhr draußen und im Vergleich zu den anderen Staffis schon tendenziell eher länger drin. Eine 60h Woche ist auch rein vom Budget auch nicht drin.

Vielleicht warst du einfach nur zu langsam mit deinen Aufgaben ;)

WiWi Gast schrieb am 15.02.2023:

Ich war bei einer Big4 im Bereich Valuation und habe da standardmässig >60h gearbeitet.
Kenne auch niemandem aus dem Bereich bei anderen Big4, der nur 45h arbeiten würde, bei FDD sowieso nicht

WiWi Gast schrieb am 15.02.2023:

Also meiner Erfahrung nach arbeitet man im IB schon deutlich! mehr und mit ganz anderem Druck.

Bin seit 1,5 Jahren bei einer Big 4 in der FDD und habe auch Erfahrungen im Valuation sammeln können. Mehr als 50 Stunden pro Woche habe vielleicht 4/5x gehabt in der Zeit. Die meisten Wochen Arbeite ich so ca. 45 Stunden, was auch meine durchschnittliche Arbeitszeit über die 1,5 Jahre waren (habe oft auch Stunden abgefeiert).

Bei meinen Praktika im IB (MM + T2) habe ich keine einzige Woche unter 65 Stunden gearbeitet und oft auch um die 80 Stunden (und das nur als Prakikant).

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WiWi Gast

Big4 Valuation

WiWi Gast schrieb am 15.02.2023:

Mal eine Frage, wie werden Überstunden vergütet?

Da oben wurde ja gesagt im Schnitt 45h (also 12,5% Überstunden im Vergleich zu 40h). Daraus resultieren bei ihm bis 10k Bonus (20% vom Gehalt).

Meint er evtl Bonus + üs?

Ansonsten reden sich doch alle das immer schön von wegen ja wir bekommen noch mal 2 Monate on top und wir können einen Monat extra frei nehmen dank Üs.
Am Ende geht aber nur eins von beiden.

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WiWi Gast

Big4 Valuation

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Wie viel ist das Einstiegsgehalt aktuell und jemand Erfahrung zu den Teams in FFM

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Vitamin-B beim Berufseinstieg der Königsweg

Eine goldene selbstgebastelte Krone symbolisiert die kostbaren Beziehungen beim Berufseinstieg.

Hochschulabsolventen, die über persönliche Kontakte ihre erste Stelle finden, erzielen höhere Gehälter, haben bessere Aufstiegschancen und bleiben diesem Arbeitgeber länger treu, so lautet das Ergebnis einer Absolventenbefragung vom Bayerischen Staatsinstitut für Hochschulforschung.

Junge Menschen starten immer später ins Berufsleben

Ein Gemälde an einer geschlossenen Garage von Menschen, die in einer Kneipe sitzen und der Schrift:...what else?!

Anteil der Erwerbstätigen unter den jungen Menschen im Alter von 15 bis 29 Jahren von April 1991 bis Mai 2003 deutlich von 63% auf 48% gesunken.

McKinsey-Fellowship: Einstiegsprogramm Marketing & Sales für Studenten

Ein Mann geht mit großen Schritten an einem Graffiti mit dem Inhalt: Good vorbei.

Hochschulabsolventen mit ersten Berufserfahrungen und Interesse an Marketing und Vertrieb können sich ab sofort für das Marketing & Sales Fellowship von der Unternehmensberatung McKinsey & Company bewerben. Der neue Jahrgang des Programms startet zum 1. Oktober 2017 in Düsseldorf, München oder Köln. Die Bewerbung ist bis zum 23. April 2017 möglich.

Literatur-Tipp: Top-Karriere mit Staufenbiel Wirtschaftswissenschaftler

Handbuch-Staufenbiel Wirtschaftswissenschaftler 2010

Der erste Job soll top sein: Wer als Wirtschaftswissenschaftler nach der Uni durchstarten will, sollte auch Experte in Sachen Karriere, Bewerbung, Arbeitgeber und Einstiegsgehälter sein. Wie es mit Karriere und Jobeinstieg klappt, das zeigt zweimal im Jahr jeweils die aktuelle Ausgabe von »Staufenbiel Wirtschaftswissenschaftler«.

Fit für das Leben nach dem Studium

Drei Sprinter symbolisieren den Berufstart nach dem Studium.

Ein Studium prägt fürs Leben. Studierende der Wirtschaftswissenschaften können meist gut mit Geld umgehen und später auch im privaten Bereich wirtschaftlich handeln. Einigen fällt es dennoch schwer, direkt nach dem Abschluss Fuß zu fassen. Dann heisst es plötzlich, sich mit Schulden aus der Studienzeit herumzuschlagen, auf Wohnungssuche zu gehen, umzuziehen oder vielleicht sogar direkt eine Familie zu gründen. Einige Tipps helfen beim Start ins „echte Leben“.

Unternehmen legen bei Absolventen am meisten Wert auf Praxiserfahrung

Eine blaue Mappe mit der weißen Aufschrift Bewerbung rechts oben in der Ecke, auf einem Hocker im Garten.

Die Hochschul-Recruiting-Studie der Jobbörse Jobware und der Hochschule Koblenz deckt die wichtigsten Einstellungskriterien auf. Die Unternehmen legen bei Absolventen am meisten Wert auf die Praxiserfahrung, den passenden Studiengang und Studienschwerpunkt.

Karrierestart nach dem Studium: Junior-Stelle oder Trainee – was ist wirklich sinnvoll?

Ein Mann schaut an einem Hochhaus hoch, was eine erfolgreiche Karriere mit hohen Gehältern symbolisiert.

Nach dem Studium kann es endlich losgehen: Geld verdienen, die Karriereleiter hochklettern, all das im Studium gelernte Wissen anwenden. Doch der Weg bis zur Vertragsunterschrift und dem passenden Job ist nicht immer ganz so leicht, wie gedacht. Einige Tipps können dabei helfen, die richtige Stelle zu finden.

Drei bewährte Strategien für Berufseinsteiger

Berufseinstieg: Tipps zum Berufsstart

Den meisten Absolventen der Wirtschaftswissenschaften gelingt der Einstieg in den Arbeitsmarkt gut. Mehr als 80 Prozent haben bereits nach einem Vierteljahr einen Arbeitsvertrag für das angestrebte Berufsfeld. Drei Strategien haben sich dabei auf dem Weg zum erfolgreichen Berufseinstieg bewährt.

So gelingt ein erfolgreicher Berufseinstieg

Jobsuche: Tastatur mit der Aufschrift "Find your job" auf einer Taste.

Der erste Arbeitstag steht bald an und die Nervosität steigt. Nach dem Studium beginnt nun ein weiterer Lebensabschnitt. Es ist eine völlig neue Welt mit anderen Spielregeln: Wie freundlich sind die Kollegen? Ist der Chef auch während der Arbeit nett? Was tun, wenn man eine Aufgabe nicht erledigen kann? Die besten Tipps für einen gelungenen Berufseinstieg!

Berufseinstieg im Online-Marketing: Agentur oder inhouse?

Berufseinstieg im Online-Marketing bei einer Agentur oder im inhouse Marketing?

In der Online-Marketing-Branche herrscht Fachkräftemangel. Agenturen und auch interne Marketing-Abteilungen suchen händeringend nach fähigem Personal, denn kaum eine Branche wächst zurzeit so stark wie digitales Marketing. Der Betriebswirt mit Online-Kompetenz kann daher zwischen dem Job in einer Agentur oder der Tätigkeit als Inhouse-Experte in einer Firma wählen.

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