Artikel zu Bitcoin
Für viele Anleger in Kryptowährungen wie den Bitcoin oder Ethereum sprudelten im vergangenen Jahr die Gewinne. Wer die Bitcoin-Gewinne aus dem Jahr 2017 bei der Einkommensteuer nicht ordnungsgemäß versteuert, dem droht Ärger mit dem Finanzamt. Erst nach einer Haltedauer von einem Jahr unterliegen Gewinne aus dem Handel mit Kryptowährungen nicht mehr der Steuerpflicht. Gewinne aus dem Bitcoin-Mining sind ebenfalls steuerpflichtig,
Die "Roland Berger Stiftung für europäische Unternehmensführung" hat zum zweiten Mal den Preis für die beste Bachelorarbeit zum Thema Digitalisierung und digitale Zukunftstechnologien verliehen. Die mit 3000 Euro dotierte Auszeichnung ging an Christian Geiger von der Universität St. Gallen für seine Bachelorarbeit "Zur Preisformation digitaler Währungen: Ein empirischer Vergleich von Bitcoin und Etherum".
Die Krypto-Ökonomie wächst mit beispielloser Geschwindigkeit und der Markt könnte schon bald eine Marktkapitalisierung von einer Billion US-Dollar erreichen. Ein großes Problem in dieser Branche ist jedoch das Fehlen von Transparenz und authentischen Informationen. Das europäische Start-up Otcrit möchte sich daher mit einem neuen Ansatz im Bereich der Kryptowährungsbörsen positionieren. Die Krypto-Community »Otcrit.org« hilft beim Austausch von Informationen und beim Tausch von Kryptowährungen.
Kryptowährungen sind keine Neuheit und speziell Bitcoin existiert bereits seit mehr als 15 Jahren. Dennoch stellen sie den Gesetzgeber kontinuierlich vor neue Herausforderungen - und das in jedem einzelnen Land, in dem sie gehandelt werden. Insbesondere die USA mit ihrer Aufsichtsbehörde SEC nimmt dabei eine führende Rolle ein.
Die rasanten Kursgewinne mit Bitcoin, aber auch Berichte über spektakuläre Diebstähle und Betrug mit der Kryptowährung und Kursschwankungen haben dazu geführt, dass erstmals eine Mehrheit der Bundesbürger weiß, was Bitcoin sind. 2016 waren es erst halb so viele. Jeder fünfte Deutsche hat Interesse an der Kryptowährung. Neugier und Unzufriedenheit mit der Geldpolitik sind dafür wichtigste Gründe, so das Ergebnis einer Befragung des Digitalverbands Bitkom.
Im kommenden Jahr will Facebook die hauseigene Kryptowährung, die den Namen Libra hat, auf den Markt bringen. Die kritischen Stimmen sind in letzter Zeit aber derart laut geworden, sodass nun die ersten Partner, die zu Beginn noch voller Stolz präsentiert wurden, wieder abgesprungen sind. Mit PayPal hat sich jetzt einer der namhaftesten Partner verabschiedet. Die Begründung? Man muss sich auf die bestehenden Geschäfte konzentrieren.
Es gibt verschiedene Kritiken an Kryptowährungen: Kryptowährungen würden hauptsächlich für illegale Aktivitäten und Steuerhinterziehung genutzt oder der Bitcoin trage wesentlich zum Ausstoß von Kohlendioxid bei, da es mehr Energie pro Transaktion verbraucht als jede andere Methode. Diese Kritik trifft möglicherweise nur in Teilen zu.
Die Digitalisierung hat in den letzten beiden Jahren erheblich an Fahrt gewonnen. Das ist zumindest teilweise auch der aktuellen Krise und ihren Folgen zuzuschreiben. Beim Thema Digitalisierung sind die Blockchain-Technologie und Kryptowährungen ebenfalls stets viel diskutierte Themen. Wie sehr sich Kryptowährungen mittlerweile als eigene Anlageklasse etablieren, zeigen dabei auch neue Produktentwicklungen. So existiert mittlerweile zum Beispiel die Möglichkeit des Crypto Lendings, wobei Kryptowährungen beliehen werden können. Doch was verbirgt sich genau dahinter und was sollten Anleger dabei beachten?
Wer in den letzten Monaten Nachrichten lesen wollte, kam an den Begriffen Blockchain, Kryptowährung und auch Ethereum im Prinzip nicht vorbei. Die Welle der Krypto-Coins hat Deutschland in einem Zug eingenommen und immer mehr Menschen wittern ihre Chance auf das große Geld. Doch was genau ist eigentlich eine Blockchain? Und ist Ethereum nicht die viel bessere Alternative gegenüber dem Bitcoin? Der folgende Beitrag beschäftigt sich mit dem Thema und zeigt wichtige Details auf.
Die Gebrauch von virtuellen Währungen wie "Bitcoins" nimmt deutlich zu. Weil direkt gehandelt wird, entziehen sich diese Geschäfte weitgehend staatlichen Eingriffen. Dies macht virtuelle Währungen für Akteure der organisierten Finanzkriminalität attraktiv. Im Forschungsprojekt BITCRIME werden an der Universität Münster nun Präventions- und Verfolgungsstrategien entwickelt. Das Vorhaben hat ein Volumen von 2,4 Millionen Euro.
Bitcoin ist längst viel mehr als nur ein Phänomen. Seitdem die erste Kryptowährung 2009 auf den Markt kam, wuchs sie nach und nach in ungeahnte Höhen. Und noch immer lohnen sich die Investments in die Währung. Der ROI betrug Anfang April über 5.260 Prozent. Dank der positiven Entwicklung interessieren sich immer mehr Menschen für die digitalen Coins und möchten bequem am Bankautomaten abheben. Durch Bitcoin ATMs ist das längst möglich.
Die Anzahl der Milliardäre stieg auf ein Rekordhoch von 2043 Milliardären. 82 Prozent des 2017 erwirtschafteten Vermögens floss in die Taschen des reichsten Prozents der Weltbevölkerung. Jeden zweiten Tage kam ein neuer Milliardär hinzu. Die 3,7 Milliarden Menschen, die die ärmere Hälfte der Weltbevölkerung ausmachen, profitieren dagegen nicht vom aktuellen Vermögenswachstum. Das geht aus dem Bericht „Reward Work, not Wealth 2018“ hervor, den die Nothilfe- und Entwicklungsorganisation Oxfam veröffentlicht hat.
Der MSCI World Aktienindix bildet die Kursentwicklung und die Dividenden von über 1.500 Unternehmen aus mehr als 20 Ländern ab. Das MSCI World-Rendite-Dreieck visualisiert über 50 Jahre, wie sich die Geldanlage in Aktien des MSCI World rentiert hat. Die durchschnittliche Rendite über 20 Jahre liegt beim MSCI World über neun Prozent.
Ab September 2021 wird der deutsche Leitindex DAX um zehn Werte auf insgesamt 40 Unternehmen erweitert. Im Gegenzug verkleinert sich der MDAX Aktienindex von 60 auf 50 Unternehmen. Der DAX sollt durch zusätzliche Qualitätskriterien an internationale Standards angeglichen und gestärkt werden. Bei der Finanzbranche, Unternehmen, Verbänden und Privataktionären finden die Regeländerungen beim DAX eine breite Akzeptanz.
Das von Depotbanken verwahrte Vermögen deutscher Fonds stieg 2018 um ein Prozent. Insgesamt betreuten die 40 Verwahrstellen in Deutschland zum Jahresende 2018 ein Vermögen von 2.079 Milliarden Euro.