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Warum dieser Hype?

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WiWi Gast

Warum dieser Hype?

Wieso will hier jeder in UB/IB und vergleichsweise wenige z. B. in die Stb?

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WiWi Gast

Warum dieser Hype?

Weil es immer noch "Digital Natives" gibt, die keine Suchfunktion bedienen können.

WiWi Gast schrieb am 12.11.2018:

Wieso will hier jeder in UB/IB und vergleichsweise wenige z. B. in die Stb?

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WiWi Gast

Warum dieser Hype?

aus Gründen.

Spaß beiseite, meistens wegen Gehalt + Prestige.

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WiWi Gast

Warum dieser Hype?

Money & Fame

Allerdings streitbar ob man diese Dinge wirklich dort bekommt

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WiWi Gast

Warum dieser Hype?

WiWi Gast schrieb am 12.11.2018:

Money & Fame

Allerdings streitbar ob man diese Dinge wirklich dort bekommt

Warum streitbar ob man "Money" dort bekommt?
Fame ist eine andere Sache, aber wohl auch mehr, als in anderen Berufen.

Kurzum, ich verstehe deinen Punkt nicht.

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WiWi Gast

Warum dieser Hype?

  • Geld: Durchschnittliches Einstiegsgehalt ca. 100% über dem durchschnittlichen Einstiegsgehalt eines Absolventen
  • Beförderungen: Standardisierte und regelmäßige Beförderungen jedes Jahr oder jedes zweite Jahr mit verbundenen Gehaltssteigerungen von 20-30k vs. keinen echten Gehaltssteigerungen in den ersten 2-3 in der Industrie.
  • Karriere: Exit nach 3-5 Jahren auf attraktive Positionen vs. Sachbearbeiter im Konzern
  • Fame: McKinsey klingt geil, Business Class reisen, 5-Sterne Hotel, Anzüge tragen, Senator Lounge
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WiWi Gast

Warum dieser Hype?

WiWi Gast schrieb am 12.11.2018:

WiWi Gast schrieb am 12.11.2018:

Money & Fame

Allerdings streitbar ob man diese Dinge wirklich dort bekommt

Warum streitbar ob man "Money" dort bekommt?
Fame ist eine andere Sache, aber wohl auch mehr, als in anderen Berufen.

Kurzum, ich verstehe deinen Punkt nicht.

Money ja, Fame eher nicht.

Die meisten Menschen wissen nicht mal was UB und IB sind. Und bei denen die es wissen, wird UB meist belächelt und IB wegen dem allgemeinen Misstrauen gegenüber der Finanzwirtschaft eher negativ ausgelegt. Vom Fame her meilenweit vom Allzeit-Top Arzt entfernt.

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WiWi Gast

Warum dieser Hype?

Ich, ex-Top-UB (5 Jahre), heute kann nur sagen:

  • Money -> NOT. Sorry, aber wenn ich 60-80h knüppele für 80-100k, dann ergibt sich folgende Rechnung: 8k Brutto / Monat -> ca. 4.5k netto. Davon gehen dann 1.3k für eine schöne Wohnung weg, Essen, Klamotten, sonstiges-> bleiben ca. 2.5k netto übrig im Monat.
    Runtergebrochen der 4.5k netto auf 4 Wochen à 70 Stunden (Durchschnitt) = 280 Stunden.
    4500 EUR / 280 Stunden = 16 EUR netto. Aber das Geld kannst du kaum ausgeben, da du nur am arbeiten bist und durch Up an Down schneller auf der Straße stehst als du gucken kannst.

Fame & Chicks: Hahaahaha, selten so gelacht. UB ? Was ? "Ah, KPMG oder so?","Ne, McKinsey, BCG [Insert Top Notch here]" "Ahh, kenn ich nicht." Den Unterschied kennt in der normalen Bevölkerung KEINER.

Resultat: Du hast nach 4 Jahren 80h Kloppe ca. 50.000 netto mehr als der Durchschnittsakademiker. Mehr als der Durchschnitts Konzern Boy mit 35h, aber kann ich mir nun einen Porsche kaufen ? Nö. Kann ich mir eine Yacht kaufen ? Nö. Kann ich mir eine dicke Villa kaufen ? Nö.

Der Traum vom Exit AT nach 3-4 Jahren im Konzern...haha, träum weiter. Ja, es gelingt einigen durch Kontakte / Glück - die Regel ? Nein. Ich habe Ex Kollegen die sind vllt. nun Head of Strategy in einer Werbe Agentur mit 20 MA, verdienen 80k bei 50h - na, auch nicht viel besser. Ich möchte nicht sagen, dass es niemandem gelingt auch AT 100k bei 40h zu knacken, aber das ist eine MINDERHEIT. Genauso wie eine MINDERHEIT Partner wird.

Genauso gut kann ich versuchen Poker Profi zu werden - von 10.000 wird einer reich.

Entweder man macht sowas und weiß, am Ende habe ich 3 Millionen auf dem Konto fix nach 4-5 Jahren ODER man ist dumm und naiv, so wie ich es war.

Vertraut mir mal, ein Handwerksmeister der sein Handwerk versteht, selbstständig ist und paar Rechnungen am Staat vorbei gehen lässt, hat bei einer 40h Woche deutlich mehr als der typische BCG, McKinsey Typ.

Just my 2 cents.

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WiWi Gast

Warum dieser Hype?

Was für ein Misstrauen. Das wird hier immer so dargestellt, als ob die ganze übrige Bevölkerung ggü. Menschen in der Finanzbranche abgeneigt sind. Kommt mal bitte klar, haha. Wenn du deinen Eltern erzählen könntest, dass du im IB arbeitest, wären sie sicherlich sehr stolz auf dich. Leider aber kannst du es wohl nicht und deswegen schämen sie sich für dich, wenn sie sagen müssen, dass du bei Deloitte Jahresabschlussprüfungen machst. Da bekommst du bestimmt sehr viel Fame.

WiWi Gast schrieb am 12.11.2018:

WiWi Gast schrieb am 12.11.2018:

WiWi Gast schrieb am 12.11.2018:

Money & Fame

Allerdings streitbar ob man diese Dinge wirklich dort bekommt

Warum streitbar ob man "Money" dort bekommt?
Fame ist eine andere Sache, aber wohl auch mehr, als in anderen Berufen.

Kurzum, ich verstehe deinen Punkt nicht.

Money ja, Fame eher nicht.

Die meisten Menschen wissen nicht mal was UB und IB sind. Und bei denen die es wissen, wird UB meist belächelt und IB wegen dem allgemeinen Misstrauen gegenüber der Finanzwirtschaft eher negativ ausgelegt. Vom Fame her meilenweit vom Allzeit-Top Arzt entfernt.

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WiWi Gast

Warum dieser Hype?

WiWi Gast schrieb am 12.11.2018:

Warum streitbar ob man "Money" dort bekommt?
Fame ist eine andere Sache, aber wohl auch mehr, als in anderen Berufen.

Kurzum, ich verstehe deinen Punkt nicht.

Absolut bekommt man "Money" definitiv, relativ ist es aber oft nicht - Stichwort Stundenlohn. Deswegen finde ich auch Geld als Motivationsgrund streitbar (=/ falsch)

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WiWi Gast

Warum dieser Hype?

WiWi Gast schrieb am 12.11.2018:

Ich, ex-Top-UB (5 Jahre), heute kann nur sagen:

  • Money -> NOT. Sorry, aber wenn ich 60-80h knüppele für 80-100k, dann ergibt sich folgende Rechnung: 8k Brutto / Monat -> ca. 4.5k netto. Davon gehen dann 1.3k für eine schöne Wohnung weg, Essen, Klamotten, sonstiges-> bleiben ca. 2.5k netto übrig im Monat.
    Runtergebrochen der 4.5k netto auf 4 Wochen à 70 Stunden (Durchschnitt) = 280 Stunden.
    4500 EUR / 280 Stunden = 16 EUR netto. Aber das Geld kannst du kaum ausgeben, da du nur am arbeiten bist und durch Up an Down schneller auf der Straße stehst als du gucken kannst.

Fame & Chicks: Hahaahaha, selten so gelacht. UB ? Was ? "Ah, KPMG oder so?","Ne, McKinsey, BCG [Insert Top Notch here]" "Ahh, kenn ich nicht." Den Unterschied kennt in der normalen Bevölkerung KEINER.

Resultat: Du hast nach 4 Jahren 80h Kloppe ca. 50.000 netto mehr als der Durchschnittsakademiker. Mehr als der Durchschnitts Konzern Boy mit 35h, aber kann ich mir nun einen Porsche kaufen ? Nö. Kann ich mir eine Yacht kaufen ? Nö. Kann ich mir eine dicke Villa kaufen ? Nö.

Der Traum vom Exit AT nach 3-4 Jahren im Konzern...haha, träum weiter. Ja, es gelingt einigen durch Kontakte / Glück - die Regel ? Nein. Ich habe Ex Kollegen die sind vllt. nun Head of Strategy in einer Werbe Agentur mit 20 MA, verdienen 80k bei 50h - na, auch nicht viel besser. Ich möchte nicht sagen, dass es niemandem gelingt auch AT 100k bei 40h zu knacken, aber das ist eine MINDERHEIT. Genauso wie eine MINDERHEIT Partner wird.

Genauso gut kann ich versuchen Poker Profi zu werden - von 10.000 wird einer reich.

Entweder man macht sowas und weiß, am Ende habe ich 3 Millionen auf dem Konto fix nach 4-5 Jahren ODER man ist dumm und naiv, so wie ich es war.

Vertraut mir mal, ein Handwerksmeister der sein Handwerk versteht, selbstständig ist und paar Rechnungen am Staat vorbei gehen lässt, hat bei einer 40h Woche deutlich mehr als der typische BCG, McKinsey Typ.

Just my 2 cents.

Ah, der klassische Low-Performer, der aufgrund von aufstrebenden jungen Talenten gegangen wurde.

Und jetzt kommen die sinnvollen Aussagen, wie dominant eigentlich Handwerksberufe sind und dass es eine schlechte Leistung sei, wenn man nach 4 Jahren im Beruf keine Villa samt Yacht auf einem Strand stehen hat.

Ich wünsche dir ein bisschen Glück im Leben :p

Achja, der klägliche Versuch Frauen zu begeistern, indem man den Namen seines Arbeitgebers nennt, kann einen nur zum Schmunzeln bringen. Hast wohl sonst keine Argumente und einen schwachen Bizeps.

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WiWi Gast

Warum dieser Hype?

In der breiten Bevölkerung, Akademiker inklusive, hat die Finanzbranche ein eher noch schlechteres Image wie Makler u.s.w.

WiWi Gast schrieb am 12.11.2018:

Was für ein Misstrauen. Das wird hier immer so dargestellt, als ob die ganze übrige Bevölkerung ggü. Menschen in der Finanzbranche abgeneigt sind. Kommt mal bitte klar, haha. Wenn du deinen Eltern erzählen könntest, dass du im IB arbeitest, wären sie sicherlich sehr stolz auf dich. Leider aber kannst du es wohl nicht und deswegen schämen sie sich für dich, wenn sie sagen müssen, dass du bei Deloitte Jahresabschlussprüfungen machst. Da bekommst du bestimmt sehr viel Fame.

WiWi Gast schrieb am 12.11.2018:

WiWi Gast schrieb am 12.11.2018:

WiWi Gast schrieb am 12.11.2018:

Money & Fame

Allerdings streitbar ob man diese Dinge wirklich dort bekommt

Warum streitbar ob man "Money" dort bekommt?
Fame ist eine andere Sache, aber wohl auch mehr, als in anderen Berufen.

Kurzum, ich verstehe deinen Punkt nicht.

Money ja, Fame eher nicht.

Die meisten Menschen wissen nicht mal was UB und IB sind. Und bei denen die es wissen, wird UB meist belächelt und IB wegen dem allgemeinen Misstrauen gegenüber der Finanzwirtschaft eher negativ ausgelegt. Vom Fame her meilenweit vom Allzeit-Top Arzt entfernt.

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WiWi Gast

Warum dieser Hype?

Ich, aus klassischem obere Mittelschicht Akademiker Haushalt, bin im IB (EB). Weder kannten meine Eltern den Laden, noch jemand in meinem sonstigen Umfeld. Plus muss ich mich ständig rechtfertigen und erklären, was ich eigentlich mache. Guter Ruf ist leider was anderes. Geld passt aber, das beeindruckt zumindest paar Kumpels, auch wenn ich die eh kaum noch sehe.

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WiWi Gast

Warum dieser Hype?

WiWi Gast schrieb am 12.11.2018:

WiWi Gast schrieb am 12.11.2018:

Ich, ex-Top-UB (5 Jahre), heute kann nur sagen:

  • Money -> NOT. Sorry, aber wenn ich 60-80h knüppele für 80-100k, dann ergibt sich folgende Rechnung: 8k Brutto / Monat -> ca. 4.5k netto. Davon gehen dann 1.3k für eine schöne Wohnung weg, Essen, Klamotten, sonstiges-> bleiben ca. 2.5k netto übrig im Monat.
    Runtergebrochen der 4.5k netto auf 4 Wochen à 70 Stunden (Durchschnitt) = 280 Stunden.
    4500 EUR / 280 Stunden = 16 EUR netto. Aber das Geld kannst du kaum ausgeben, da du nur am arbeiten bist und durch Up an Down schneller auf der Straße stehst als du gucken kannst.

Fame & Chicks: Hahaahaha, selten so gelacht. UB ? Was ? "Ah, KPMG oder so?","Ne, McKinsey, BCG [Insert Top Notch here]" "Ahh, kenn ich nicht." Den Unterschied kennt in der normalen Bevölkerung KEINER.

Resultat: Du hast nach 4 Jahren 80h Kloppe ca. 50.000 netto mehr als der Durchschnittsakademiker. Mehr als der Durchschnitts Konzern Boy mit 35h, aber kann ich mir nun einen Porsche kaufen ? Nö. Kann ich mir eine Yacht kaufen ? Nö. Kann ich mir eine dicke Villa kaufen ? Nö.

Der Traum vom Exit AT nach 3-4 Jahren im Konzern...haha, träum weiter. Ja, es gelingt einigen durch Kontakte / Glück - die Regel ? Nein. Ich habe Ex Kollegen die sind vllt. nun Head of Strategy in einer Werbe Agentur mit 20 MA, verdienen 80k bei 50h - na, auch nicht viel besser. Ich möchte nicht sagen, dass es niemandem gelingt auch AT 100k bei 40h zu knacken, aber das ist eine MINDERHEIT. Genauso wie eine MINDERHEIT Partner wird.

Genauso gut kann ich versuchen Poker Profi zu werden - von 10.000 wird einer reich.

Entweder man macht sowas und weiß, am Ende habe ich 3 Millionen auf dem Konto fix nach 4-5 Jahren ODER man ist dumm und naiv, so wie ich es war.

Vertraut mir mal, ein Handwerksmeister der sein Handwerk versteht, selbstständig ist und paar Rechnungen am Staat vorbei gehen lässt, hat bei einer 40h Woche deutlich mehr als der typische BCG, McKinsey Typ.

Just my 2 cents.

Ah, der klassische Low-Performer, der aufgrund von aufstrebenden jungen Talenten gegangen wurde.

Und jetzt kommen die sinnvollen Aussagen, wie dominant eigentlich Handwerksberufe sind und dass es eine schlechte Leistung sei, wenn man nach 4 Jahren im Beruf keine Villa samt Yacht auf einem Strand stehen hat.

Ich wünsche dir ein bisschen Glück im Leben :p

Achja, der klägliche Versuch Frauen zu begeistern, indem man den Namen seines Arbeitgebers nennt, kann einen nur zum Schmunzeln bringen. Hast wohl sonst keine Argumente und einen schwachen Bizeps.

Hier der Poster. Nein, das war ein Beispiel - natürlich renne ich nicht rum und sage "Ich bin bei BCG" - die Quintessenz ist, dass man selbst wenn man es im Kennenlernen erwähnt wo man arbeitet, es am Ende 0,0% wichtig ist.

Des Weiteren: Die Rechnung hast du vor dir liegen - komm du erstmal zu den Top UBs (BCG, McKinsey etc.) und halte dich mal paar Jahre, dann weißt du was es heißt 80h zu arbeiten.

No offense boy - Ich habe mit Junioren wie DIR zusammen gearbeitet und auch angeleitet. Frisch ausgelernt, hoch motiviert, von nix einen Plan aber dicke Fresse beim Kunden aufreißen mit Mitte 20 und sich wundern, wieso man in der Probezeit vor die Tür gesetzt wird.

Im Ernst - Ich habe viele kommen und gehen sehen. Diese UBs leben von ihrem Mythos - nicht mehr und nicht weniger.

Wenn du ein richtig smartes Kind bist und performen möchtest, studierst du nicht BWL sondern Informatik und ziehst dein eigenes Start Up hoch - da knallst du auch 80h die Woche, aber wenn die Idee und Umsetzung gut ist, bist du gebackener x-facher Multi Millionär. Dort findest du die "smart kids".

So, ab ins Bett.

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WiWi Gast

Warum dieser Hype?

Fame bestimmt nicht. Ansehen in der breiten Bevölkerung bei IB und UB schlecht. IB'ler sind alle Geldgeil und UB'ler sind Jungspunde, die vom Leben keine Ahnung, nichts können, sich aber für super wichtig halten.
Das ist nicht meine Meinung, sondern die der meisen Mensche außerhalb der WiWi Blase, auch wenn ihr euch immer etwas anderes einzureden versucht.

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WiWi Gast

Warum dieser Hype?

WiWi Gast schrieb am 12.11.2018:

Ich, ex-Top-UB (5 Jahre), heute kann nur sagen:

  • Money -> NOT. Sorry, aber wenn ich 60-80h knüppele für 80-100k, dann ergibt sich folgende Rechnung: 8k Brutto / Monat -> ca. 4.5k netto. Davon gehen dann 1.3k für eine schöne Wohnung weg, Essen, Klamotten, sonstiges-> bleiben ca. 2.5k netto übrig im Monat.
    Runtergebrochen der 4.5k netto auf 4 Wochen à 70 Stunden (Durchschnitt) = 280 Stunden.
    4500 EUR / 280 Stunden = 16 EUR netto. Aber das Geld kannst du kaum ausgeben, da du nur am arbeiten bist und durch Up an Down schneller auf der Straße stehst als du gucken kannst.

Fame & Chicks: Hahaahaha, selten so gelacht. UB ? Was ? "Ah, KPMG oder so?","Ne, McKinsey, BCG [Insert Top Notch here]" "Ahh, kenn ich nicht." Den Unterschied kennt in der normalen Bevölkerung KEINER.

Resultat: Du hast nach 4 Jahren 80h Kloppe ca. 50.000 netto mehr als der Durchschnittsakademiker. Mehr als der Durchschnitts Konzern Boy mit 35h, aber kann ich mir nun einen Porsche kaufen ? Nö. Kann ich mir eine Yacht kaufen ? Nö. Kann ich mir eine dicke Villa kaufen ? Nö.

Der Traum vom Exit AT nach 3-4 Jahren im Konzern...haha, träum weiter. Ja, es gelingt einigen durch Kontakte / Glück - die Regel ? Nein. Ich habe Ex Kollegen die sind vllt. nun Head of Strategy in einer Werbe Agentur mit 20 MA, verdienen 80k bei 50h - na, auch nicht viel besser. Ich möchte nicht sagen, dass es niemandem gelingt auch AT 100k bei 40h zu knacken, aber das ist eine MINDERHEIT. Genauso wie eine MINDERHEIT Partner wird.

Genauso gut kann ich versuchen Poker Profi zu werden - von 10.000 wird einer reich.

Entweder man macht sowas und weiß, am Ende habe ich 3 Millionen auf dem Konto fix nach 4-5 Jahren ODER man ist dumm und naiv, so wie ich es war.

Vertraut mir mal, ein Handwerksmeister der sein Handwerk versteht, selbstständig ist und paar Rechnungen am Staat vorbei gehen lässt, hat bei einer 40h Woche deutlich mehr als der typische BCG, McKinsey Typ.

Just my 2 cents.

Ich dachte, die meisten wechseln nach paar Jahren IB zu PE und sind nach paar Jahren Millionäre dank carry, während die UBler nach paar Jahren Top-Manager bei DAX-Unternehmen werden oder durch die UB eine geniale Start-up-Idee haben und millionenschwere Unternehmen gründen?

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WiWi Gast

Warum dieser Hype?

Ihr redet hier alle von 80-100k Gehalt. Euch ist schon klar, dass im IB wesentlich mehr gezahlt wird? Ich habe damals in meinem ERSTEN Jahr c. 115k all-in gemacht, nach 3 Jahren 160k und dieses Jahr werde ich vermutlich das erste mal bei >200k liegen.

PS: ich arbeite keine 80 Stunden...
Macht eure Rechnung nochmal

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WiWi Gast

Warum dieser Hype?

WiWi Gast schrieb am 12.11.2018:

Fame bestimmt nicht. Ansehen in der breiten Bevölkerung bei IB und UB schlecht. IB'ler sind alle Geldgeil und UB'ler sind Jungspunde, die vom Leben keine Ahnung, nichts können, sich aber für super wichtig halten.
Das ist nicht meine Meinung, sondern die der meisen Mensche außerhalb der WiWi Blase, auch wenn ihr euch immer etwas anderes einzureden versucht.

Das lustige ist ja, dass im Wiwi-Treff (inkl. diesem Thread) genau diese beiden Image mehr als häufig gerade zu klischeehaft bestätigt werden

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WiWi Gast

Warum dieser Hype?

WiWi Gast schrieb am 13.11.2018:

Ihr redet hier alle von 80-100k Gehalt. Euch ist schon klar, dass im IB wesentlich mehr gezahlt wird? Ich habe damals in meinem ERSTEN Jahr c. 115k all-in gemacht, nach 3 Jahren 160k und dieses Jahr werde ich vermutlich das erste mal bei >200k liegen.

PS: ich arbeite keine 80 Stunden...
Macht eure Rechnung nochmal

Wer aber bei Buden wie Clairfield oder Oaklins einsteigt, und dort landen nun mal die meisten, kann froh sein wenn er mit 70k einsteigt.

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WiWi Gast

Warum dieser Hype?

Das ändert doch alles nichts.
ob 100 oder 115k .... Da ist deine Wohnung in Frankfurt 15qm größer und dann ist das Geld weg.
110 oder 150k ist Wohnung + BMW 530 statt 520 alles eine weltbewegenden Unterschiede...

Kannst du mit 30 aufhören? Nein
Mit 40? Nein
Mit 50? Vielleicht
Mit 60? Ja

Da ist halt einfach die Abgabenlast schuld, daher würde ich mir das in Deutschland stark überlegen ob ich jetzt 80h die Woche arbeite um dann 50% der Kohle an andere zu geben.

WiWi Gast schrieb am 13.11.2018:

Ihr redet hier alle von 80-100k Gehalt. Euch ist schon klar, dass im IB wesentlich mehr gezahlt wird? Ich habe damals in meinem ERSTEN Jahr c. 115k all-in gemacht, nach 3 Jahren 160k und dieses Jahr werde ich vermutlich das erste mal bei >200k liegen.

PS: ich arbeite keine 80 Stunden...
Macht eure Rechnung nochmal

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WiWi Gast

Warum dieser Hype?

Stundenlohn ist nicht wichtig. Es zählt was am Ende auf dem Konto liegt. Hohe Sparrate in jungen Jahren und alles investieren hat schon seinen Effekt

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WiWi Gast

Warum dieser Hype?

WiWi Gast schrieb am 13.11.2018:

Ihr redet hier alle von 80-100k Gehalt. Euch ist schon klar, dass im IB wesentlich mehr gezahlt wird? Ich habe damals in meinem ERSTEN Jahr c. 115k all-in gemacht, nach 3 Jahren 160k und dieses Jahr werde ich vermutlich das erste mal bei >200k liegen.

PS: ich arbeite keine 80 Stunden...
Macht eure Rechnung nochmal

Nein. Selbst bei BB erhälst du im ersten Jahr keine 115k all in. Ich war bei Goldman und bei Citi. Ich habe nichtmal die 100.000€ erreicht. Ich war da bei rund 95.000-98.000€.

Und du arbeitest auch keine 80h sondern mehr. Ich, zumindest als ich bei den oben genannten war, habe mehr als 80h gearbeitet. Und da gab es noch keine PS. ;-).

Troll euhig weiter. Genau wegen welchen Typen wie dir, wird IB so gehasst.

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WiWi Gast

Warum dieser Hype?

Du verdienst aber nur 1-1,5k mehr als der IGM Mitarbeiter.
Dazu gibt man durch sein Umfeld auch bisschen mehr Geld aus und wegen Zeitmangel lagert man viele Sachen aus.

Der Unterscheid sind am Ende absolut maximal 1k im Monat.
Ob du die jetzt 3 Jahre auf die Seite packst, ist nicht soooooo erheblich wie einige glauben wollen.

WiWi Gast schrieb am 13.11.2018:

Stundenlohn ist nicht wichtig. Es zählt was am Ende auf dem Konto liegt. Hohe Sparrate in jungen Jahren und alles investieren hat schon seinen Effekt

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WiWi Gast

Warum dieser Hype?

IB ist vom Verdienst schon sehr gut. Sehe ein Problem darin, dass man in FFM wohnen muss. Der IGM Arbeiter kann bequem günstig auf dem Dorf wohnen.

antworten
WiWi Gast

Warum dieser Hype?

WiWi Gast schrieb am 13.11.2018:

IB ist vom Verdienst schon sehr gut. Sehe ein Problem darin, dass man in FFM wohnen muss. Der IGM Arbeiter kann bequem günstig auf dem Dorf wohnen.

Klingt nicht sonderlich erstebenswert...
dann lieber im Frankfurter Speckgürtel wohnen und nicht am A**** der Welt

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WiWi Gast

Warum dieser Hype?

WiWi Gast schrieb am 12.11.2018:

Wieso will hier jeder in UB/IB und vergleichsweise wenige z. B. in die Stb?

Wegen Fame kaum...dafür ist das Image einfach zu schlecht.

Ich kann mir auch keinen Grund dafür herleiten. Viellicht tragen manche Leute gerne Anzüge...fahren gerne Tretroller...haben nervige Kinder zuhause, die sie nicht sehen wollen...oder eine solche Frau...legen Wert auf eine fahle Haut und möchten deshalb möglichst wenig nach draußen...sind Sportmuffel...glauben, dass es noch Frauen an Hotelbars gibt...oder einfach nichts anderes gefunden. Es gibt viele gute Gründe.

antworten
WiWi Gast

Warum dieser Hype?

Naja,

  1. ist IGM natürlich der Premium AG schlechthin - in anderen Branchen/Mittelständlern sieht es gleich mal ganz anders aus.
  2. Sind 1-1,5k lediglich die ersten 1-3 Jahre, dann sind die Gehälter in UB/IB deutlich über den IGM Gehältern
  3. Ist gerade das Ersparte in jungen Jahren durch Zinseszins extrem viel Wert. Jedes Jahr 20-30k zur Seite legen und ich habe mit 40 die Millionen geknackt (bei Annahme mittlerem Zins iHv 5%, durch Leverage bei fremdfinanzierten Immobilien oder generell Aktien auch deutlich mehr drin) - und 24k lege ich jetzt zum Einstieg schon jedes Jahr zu Seite.

WiWi Gast schrieb am 13.11.2018:

Du verdienst aber nur 1-1,5k mehr als der IGM Mitarbeiter.
Dazu gibt man durch sein Umfeld auch bisschen mehr Geld aus und wegen Zeitmangel lagert man viele Sachen aus.

Der Unterscheid sind am Ende absolut maximal 1k im Monat.
Ob du die jetzt 3 Jahre auf die Seite packst, ist nicht soooooo erheblich wie einige glauben wollen.

WiWi Gast schrieb am 13.11.2018:

Stundenlohn ist nicht wichtig. Es zählt was am Ende auf dem Konto liegt. Hohe Sparrate in jungen Jahren und alles investieren hat schon seinen Effekt

antworten
WiWi Gast

Warum dieser Hype?

"The Millionaire Fastlane" ist das erste Buch, das mir dazu einfällt. Reich wird man als Unternehmer, nicht als Arbeitnehmer, die paar Kröten mehr ändern am Lebensstil nicht viel.

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WiWi Gast

Warum dieser Hype?

WiWi Gast schrieb am 13.11.2018:

IB ist vom Verdienst schon sehr gut. Sehe ein Problem darin, dass man in FFM wohnen muss. Der IGM Arbeiter kann bequem günstig auf dem Dorf wohnen.

Wer will schon in jungen Jahren in der Pampa wohnen?

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WiWi Gast

Warum dieser Hype?

Der Stundenlohn sagt aus, wie viel Zeit Du investieren musst, um am Ende des Monats den Betrag X auf dem Konto zu sehen. Das mag für Dich keine Rolle spielen. Anderen ist es vielleicht wichtig, für Ihre Arbeit auch entsprechend entlohnt zu werden und nicht nur für den Job zu leben. Quantitativ mag die Kohle in UB/IB gut sein. Qualitativ ist es halt Mist.

Wenn jemand mit 40 Wochenstunden Arbeit pro Monat bei 3200 EUR netto pro Monat rausläuft (~ 70k brutto p.a. als Single), dann verdient er pro Stunde 20 EUR.

Ein UBler/IBler mit 75 Wochenstunden und 4200 EUR netto pro Monat (~90k brutto p.a. als Single) verdient 14 EUR pro Stunde. Bevor die Super-Einsteiger hier meckern: bei 120k brutto p.a. liegt man als Single bei ca. 5400 EUR netto. Bei den gleichen 75 Wochenstunden macht das 18 EUR pro Stunde.

Andersherum gerechnet muss der 90k-Mensch 57h pro Monat arbeiten, um die gleichen 3200 EUR zu erhalten, wie der 70k-Mensch mit seinen 40h. Aber wenn das nicht wichtig ist...

WiWi Gast schrieb am 13.11.2018:

Stundenlohn ist nicht wichtig. Es zählt was am Ende auf dem Konto liegt. Hohe Sparrate in jungen Jahren und alles investieren hat schon seinen Effekt

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WiWi Gast

Warum dieser Hype?

Es hat viele Vorteile: Man muss kein Expertenwissen haben bzw. kein spezifisches Wissen haben, es verlangt keine besonderen Soft-Skills (Einkäufer können deutlich mehr vedienen, aber das muss man können), es liefert mehr Geld als Marketing-Jobs, die die selben Vorteile haben, steile Lernkurve und breiter Überblick wird geschaffen, und man macht immer das selbe

antworten
WiWi Gast

Warum dieser Hype?

WiWi Gast schrieb am 13.11.2018:

WiWi Gast schrieb am 13.11.2018:

Ihr redet hier alle von 80-100k Gehalt. Euch ist schon klar, dass im IB wesentlich mehr gezahlt wird? Ich habe damals in meinem ERSTEN Jahr c. 115k all-in gemacht, nach 3 Jahren 160k und dieses Jahr werde ich vermutlich das erste mal bei >200k liegen.

PS: ich arbeite keine 80 Stunden...
Macht eure Rechnung nochmal

Nein. Selbst bei BB erhälst du im ersten Jahr keine 115k all in. Ich war bei Goldman und bei Citi. Ich habe nichtmal die 100.000€ erreicht. Ich war da bei rund 95.000-98.000€.

Und du arbeitest auch keine 80h sondern mehr. Ich, zumindest als ich bei den oben genannten war, habe mehr als 80h gearbeitet. Und da gab es noch keine PS. ;-).

Troll euhig weiter. Genau wegen welchen Typen wie dir, wird IB so gehasst.

Real Talk. Lass die Ersties hier trollen.

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WiWi Gast

Warum dieser Hype?

Ganz ehrlich - es ist einfach DER Weg, ohne viel Begabung und nur durch puren Fleiß auf relativ planbare Art und Weise recht wohlhabend zu werden.

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WiWi Gast

Warum dieser Hype?

WiWi Gast schrieb am 13.11.2018:

Der Stundenlohn sagt aus, wie viel Zeit Du investieren musst, um am Ende des Monats den Betrag X auf dem Konto zu sehen. Das mag für Dich keine Rolle spielen. Anderen ist es vielleicht wichtig, für Ihre Arbeit auch entsprechend entlohnt zu werden und nicht nur für den Job zu leben. Quantitativ mag die Kohle in UB/IB gut sein. Qualitativ ist es halt Mist.

Wenn jemand mit 40 Wochenstunden Arbeit pro Monat bei 3200 EUR netto pro Monat rausläuft (~ 70k brutto p.a. als Single), dann verdient er pro Stunde 20 EUR.

Ein UBler/IBler mit 75 Wochenstunden und 4200 EUR netto pro Monat (~90k brutto p.a. als Single) verdient 14 EUR pro Stunde. Bevor die Super-Einsteiger hier meckern: bei 120k brutto p.a. liegt man als Single bei ca. 5400 EUR netto. Bei den gleichen 75 Wochenstunden macht das 18 EUR pro Stunde.

Andersherum gerechnet muss der 90k-Mensch 57h pro Monat arbeiten, um die gleichen 3200 EUR zu erhalten, wie der 70k-Mensch mit seinen 40h. Aber wenn das nicht wichtig ist...

WiWi Gast schrieb am 13.11.2018:

Stundenlohn ist nicht wichtig. Es zählt was am Ende auf dem Konto liegt. Hohe Sparrate in jungen Jahren und alles investieren hat schon seinen Effekt

ja es ist auch unwichtig. weil man nach paar jahren ib/ub die chance hat, 30, 40, 50 Euro oder sogar mehr die Stunde zu verdienen, während man als konzernfuzzi sein ganzes leben lang für die 20 (irgendwann mal 25) euro den selben langweiligen kram macht.

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WiWi Gast

Warum dieser Hype?

WiWi Gast schrieb am 13.11.2018:

Der Stundenlohn sagt aus, wie viel Zeit Du investieren musst, um am Ende des Monats den Betrag X auf dem Konto zu sehen. Das mag für Dich keine Rolle spielen. Anderen ist es vielleicht wichtig, für Ihre Arbeit auch entsprechend entlohnt zu werden und nicht nur für den Job zu leben. Quantitativ mag die Kohle in UB/IB gut sein. Qualitativ ist es halt Mist.

Wenn jemand mit 40 Wochenstunden Arbeit pro Monat bei 3200 EUR netto pro Monat rausläuft (~ 70k brutto p.a. als Single), dann verdient er pro Stunde 20 EUR.

Ein UBler/IBler mit 75 Wochenstunden und 4200 EUR netto pro Monat (~90k brutto p.a. als Single) verdient 14 EUR pro Stunde. Bevor die Super-Einsteiger hier meckern: bei 120k brutto p.a. liegt man als Single bei ca. 5400 EUR netto. Bei den gleichen 75 Wochenstunden macht das 18 EUR pro Stunde.

Andersherum gerechnet muss der 90k-Mensch 57h pro Monat arbeiten, um die gleichen 3200 EUR zu erhalten, wie der 70k-Mensch mit seinen 40h. Aber wenn das nicht wichtig ist...

WiWi Gast schrieb am 13.11.2018:

Stundenlohn ist nicht wichtig. Es zählt was am Ende auf dem Konto liegt. Hohe Sparrate in jungen Jahren und alles investieren hat schon seinen Effekt

ja es ist auch unwichtig. weil man nach paar jahren ib/ub die chance hat, 30, 40, 50 Euro oder sogar mehr die Stunde zu verdienen, während man als konzernfuzzi sein ganzes leben lang für die 20 (irgendwann mal 25) euro den selben langweiligen kram macht.

Hm, ich bin seit 7 Jahren Konzernfuzzi und mein Stundenlohn liegt schon bei ca. 45 Euro...dann verdiene ich ja ib/ub-Niveau. Bin ich eine Ausnahme??

antworten
WiWi Gast

Warum dieser Hype?

WiWi Gast schrieb am 13.11.2018:

Ihr redet hier alle von 80-100k Gehalt. Euch ist schon klar, dass im IB wesentlich mehr gezahlt wird? Ich habe damals in meinem ERSTEN Jahr c. 115k all-in gemacht, nach 3 Jahren 160k und dieses Jahr werde ich vermutlich das erste mal bei >200k liegen.

PS: ich arbeite keine 80 Stunden...
Macht eure Rechnung nochmal

Nein. Selbst bei BB erhälst du im ersten Jahr keine 115k all in. Ich war bei Goldman und bei Citi. Ich habe nichtmal die 100.000€ erreicht. Ich war da bei rund 95.000-98.000€.

Und du arbeitest auch keine 80h sondern mehr. Ich, zumindest als ich bei den oben genannten war, habe mehr als 80h gearbeitet. Und da gab es noch keine PS. ;-).

Troll euhig weiter. Genau wegen welchen Typen wie dir, wird IB so gehasst.

Real Talk. Lass die Ersties hier trollen.

Ich kann dir aus erster Hand sagen, dass bei den US BBs keiner unter 100k im ersten Jahr nachhause geht. 65-75k fix + sign on von 5-8k. Wenn du alleine schon 30k Bonus bekommst (was nicht viel ist) landest du bei >100k. Als top ranked Analyst sind die 115k wohl nicht unrealistisch?! Und als 2nd year Associate >200k zu machen ist ebenso innerhalb des Marktstandards. Deshalbt verstehe ich eure Punkte nicht. PS: bin Analyst bei einer US BB

antworten
WiWi Gast

Warum dieser Hype?

WiWi Gast schrieb am 13.11.2018:

WiWi Gast schrieb am 13.11.2018:

Der Stundenlohn sagt aus, wie viel Zeit Du investieren musst, um am Ende des Monats den Betrag X auf dem Konto zu sehen. Das mag für Dich keine Rolle spielen. Anderen ist es vielleicht wichtig, für Ihre Arbeit auch entsprechend entlohnt zu werden und nicht nur für den Job zu leben. Quantitativ mag die Kohle in UB/IB gut sein. Qualitativ ist es halt Mist.

Wenn jemand mit 40 Wochenstunden Arbeit pro Monat bei 3200 EUR netto pro Monat rausläuft (~ 70k brutto p.a. als Single), dann verdient er pro Stunde 20 EUR.

Ein UBler/IBler mit 75 Wochenstunden und 4200 EUR netto pro Monat (~90k brutto p.a. als Single) verdient 14 EUR pro Stunde. Bevor die Super-Einsteiger hier meckern: bei 120k brutto p.a. liegt man als Single bei ca. 5400 EUR netto. Bei den gleichen 75 Wochenstunden macht das 18 EUR pro Stunde.

Andersherum gerechnet muss der 90k-Mensch 57h pro Monat arbeiten, um die gleichen 3200 EUR zu erhalten, wie der 70k-Mensch mit seinen 40h. Aber wenn das nicht wichtig ist...

WiWi Gast schrieb am 13.11.2018:

Stundenlohn ist nicht wichtig. Es zählt was am Ende auf dem Konto liegt. Hohe Sparrate in jungen Jahren und alles investieren hat schon seinen Effekt

ja es ist auch unwichtig. weil man nach paar jahren ib/ub die chance hat, 30, 40, 50 Euro oder sogar mehr die Stunde zu verdienen, während man als konzernfuzzi sein ganzes leben lang für die 20 (irgendwann mal 25) euro den selben langweiligen kram macht.

Hm, ich bin seit 7 Jahren Konzernfuzzi und mein Stundenlohn liegt schon bei ca. 45 Euro...dann verdiene ich ja ib/ub-Niveau. Bin ich eine Ausnahme??

Erstmal Glückwunsch, aber ja, du bist eine Ausnahme ;)

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WiWi Gast

Warum dieser Hype?

WiWi Gast schrieb am 13.11.2018:

WiWi Gast schrieb am 13.11.2018:

Der Stundenlohn sagt aus, wie viel Zeit Du investieren musst, um am Ende des Monats den Betrag X auf dem Konto zu sehen. Das mag für Dich keine Rolle spielen. Anderen ist es vielleicht wichtig, für Ihre Arbeit auch entsprechend entlohnt zu werden und nicht nur für den Job zu leben. Quantitativ mag die Kohle in UB/IB gut sein. Qualitativ ist es halt Mist.

Wenn jemand mit 40 Wochenstunden Arbeit pro Monat bei 3200 EUR netto pro Monat rausläuft (~ 70k brutto p.a. als Single), dann verdient er pro Stunde 20 EUR.

Ein UBler/IBler mit 75 Wochenstunden und 4200 EUR netto pro Monat (~90k brutto p.a. als Single) verdient 14 EUR pro Stunde. Bevor die Super-Einsteiger hier meckern: bei 120k brutto p.a. liegt man als Single bei ca. 5400 EUR netto. Bei den gleichen 75 Wochenstunden macht das 18 EUR pro Stunde.

Andersherum gerechnet muss der 90k-Mensch 57h pro Monat arbeiten, um die gleichen 3200 EUR zu erhalten, wie der 70k-Mensch mit seinen 40h. Aber wenn das nicht wichtig ist...

WiWi Gast schrieb am 13.11.2018:

Stundenlohn ist nicht wichtig. Es zählt was am Ende auf dem Konto liegt. Hohe Sparrate in jungen Jahren und alles investieren hat schon seinen Effekt

ja es ist auch unwichtig. weil man nach paar jahren ib/ub die chance hat, 30, 40, 50 Euro oder sogar mehr die Stunde zu verdienen, während man als konzernfuzzi sein ganzes leben lang für die 20 (irgendwann mal 25) euro den selben langweiligen kram macht.

Die Betonung liegt auf "Chance" und "Paar Jahren".

Verstehe bis heute nicht, wie man sich freiwillig so derart versklaven lassen kann.
Schon zu Uni-Zeiten kann man nichts anders machen als Uni + Praktikum - nur um dann später noch mehr geknechtet zu werden und eine 70-90h Woche zu haben.

Laufen dann als 60kg -Hansel rum und wechseln die Straßenseite weil sie nichtmal Zeit zum pumpen haben. Wer sein Leben und seine beste Zeit (18-29 Jahre) für sowas wasted ist nicht high-performer sondern kompletter Verlierer - manche merken es nur nicht oder erst zu spät.

antworten
WiWi Gast

Warum dieser Hype?

WiWi Gast schrieb am 13.11.2018:

Der Stundenlohn sagt aus, wie viel Zeit Du investieren musst, um am Ende des Monats den Betrag X auf dem Konto zu sehen. Das mag für Dich keine Rolle spielen. Anderen ist es vielleicht wichtig, für Ihre Arbeit auch entsprechend entlohnt zu werden und nicht nur für den Job zu leben. Quantitativ mag die Kohle in UB/IB gut sein. Qualitativ ist es halt Mist.

Wenn jemand mit 40 Wochenstunden Arbeit pro Monat bei 3200 EUR netto pro Monat rausläuft (~ 70k brutto p.a. als Single), dann verdient er pro Stunde 20 EUR.

Ein UBler/IBler mit 75 Wochenstunden und 4200 EUR netto pro Monat (~90k brutto p.a. als Single) verdient 14 EUR pro Stunde. Bevor die Super-Einsteiger hier meckern: bei 120k brutto p.a. liegt man als Single bei ca. 5400 EUR netto. Bei den gleichen 75 Wochenstunden macht das 18 EUR pro Stunde.

Andersherum gerechnet muss der 90k-Mensch 57h pro Monat arbeiten, um die gleichen 3200 EUR zu erhalten, wie der 70k-Mensch mit seinen 40h. Aber wenn das nicht wichtig ist...

WiWi Gast schrieb am 13.11.2018:

Stundenlohn ist nicht wichtig. Es zählt was am Ende auf dem Konto liegt. Hohe Sparrate in jungen Jahren und alles investieren hat schon seinen Effekt

ja es ist auch unwichtig. weil man nach paar jahren ib/ub die chance hat, 30, 40, 50 Euro oder sogar mehr die Stunde zu verdienen, während man als konzernfuzzi sein ganzes leben lang für die 20 (irgendwann mal 25) euro den selben langweiligen kram macht.

Die Betonung liegt auf "Chance" und "Paar Jahren".

Verstehe bis heute nicht, wie man sich freiwillig so derart versklaven lassen kann.
Schon zu Uni-Zeiten kann man nichts anders machen als Uni + Praktikum - nur um dann später noch mehr geknechtet zu werden und eine 70-90h Woche zu haben.

Laufen dann als 60kg -Hansel rum und wechseln die Straßenseite weil sie nichtmal Zeit zum pumpen haben. Wer sein Leben und seine beste Zeit (18-29 Jahre) für sowas wasted ist nicht high-performer sondern kompletter Verlierer - manche merken es nur nicht oder erst zu spät.

die meisten schaffen das schon. bist du hier immer derselbe typ mit dem pumpen-argument? als ob es im IB alles nur läuche sind, gibt auch viele, die pumpen gehen. verstehe dieses argument aber eh nicht, gibt wichtigere sachen ;)

antworten
WiWi Gast

Warum dieser Hype?

WiWi Gast schrieb am 13.11.2018:

Ganz ehrlich - es ist einfach DER Weg, ohne viel Begabung und nur durch puren Fleiß auf relativ planbare Art und Weise recht wohlhabend zu werden.

+1, gefühlt der einzige sinnvolle Beitrag hier

antworten
WiWi Gast

Warum dieser Hype?

Für die Optimierer hier.
Aldi (Süd) zahlt hier ca. 16/17 Euro die Stunde.
Jeder unter 60k pa sollte auf Teilzeit gehen und noch einen 450 Euro Job bei Aldi annehmen.
Durch die hohe Steuerbelastung des Haupteinkommens und da die 450 Euro netto ankommen, haben wohl 99% der Leute in Deutschland mehr davon bei Aldi an der Kasse zu sitzen als 100% in ihrem Job.

antworten
WiWi Gast

Warum dieser Hype?

Weil sich alle anderen WiWi Jobs ja vor allem dadurch auszeichnen, dass viel Begabung vorausgesetzt wird. Lächerlich, wie diejenigen, die es aufgrund mangelnder Begabung (!) nicht ins Banking geschafft haben, jetzt hier ein auf dicke Hose machen. Ich versuche mich seit längerer Zeit nicht auf solche Diskussionen einzulassen, aber was ich hier lese, hat mich echt amüsiert.

Warum denn dann überhaupt BWL studieren? Wenn euch 17 Stunden angeblich zu viel sind zu arbeiten, warum dann überhaupt arbeiten? Ein Harz 4 Anwärter würde auch zu ein 9-5 Lümmeln sagen, dass ihr zu wenig Freizeit habt. Über den macht ihr euch lustig und fühlt euch als etwas besseres. Kommt euch bekannt vor ? Genauso geht es uns Bankern, wenn ihr versucht uns mit euren Moral Geschichten und Stories a la „niedriger Stundenlohn“ and Bein zu pinkeln. Lasst euren Neid bitte einfach in eurer zwei Zimmer Wohnung außerhalb der Innenstadt, von wo ihr jeden Tag zwei Stunden zu eurem normalo Job pendelt. Danke!

P.s. diese Übertreibung musste mal sein. Sorry! Hoffentlich ist das mal deutlich gewesen.

WiWi Gast schrieb am 14.11.2018:

WiWi Gast schrieb am 13.11.2018:

Ganz ehrlich - es ist einfach DER Weg, ohne viel Begabung und nur durch puren Fleiß auf relativ planbare Art und Weise recht wohlhabend zu werden.

+1, gefühlt der einzige sinnvolle Beitrag hier

antworten
WiWi Gast

Warum dieser Hype?

WiWi Gast schrieb am 12.11.2018:

Wieso will hier jeder in UB

Das frage ich mich auch.

Ich komme aus einem Land, wo UB (und Finanzen) wirklich gut bezahlt werden. Egal ob du bei McK oder "nur" bei PwC bist, wenn du in der Beratung arbeitest, verdienst du deutlich mehr als deine Freunde und die meisten Nachbarn.

Aber hier in Deutschland kann ich kaum nachvollziehen, warum jemand in die Beratung will. MBB ist eine Ausnahme, da verdient man wirklich ordentlich. Aber Big4? Kleine Unternehmen?

Ich habe mich hier sowohl bei Beratungen als auch in der Industrie beworben, so dass ich Bedingungen in beiden "Sparten" kenne. Und es erschließt sich mir nicht, warum man sich z.B. Deloitte antut. Klar, wenn man nichts anderes findet, muss man Kompromisse schließen und sich vielleicht auch 2-3 Jahre bei einer UB ausbeuten lassen. Aber wenn man gut ist, zu MBB jedoch nicht geschafft hat (oder: man hat keine Lust auf eine 80-Stunden-Woche), warum sollte man dann bei einer (nicht-MBB-)Beratung einsteigen?

antworten
WiWi Gast

Warum dieser Hype?

weil die Arbeit einem Spaß macht vielleicht?

WiWi Gast schrieb am 14.11.2018:

Wieso will hier jeder in UB

Das frage ich mich auch.

Ich komme aus einem Land, wo UB (und Finanzen) wirklich gut bezahlt werden. Egal ob du bei McK oder "nur" bei PwC bist, wenn du in der Beratung arbeitest, verdienst du deutlich mehr als deine Freunde und die meisten Nachbarn.

Aber hier in Deutschland kann ich kaum nachvollziehen, warum jemand in die Beratung will. MBB ist eine Ausnahme, da verdient man wirklich ordentlich. Aber Big4? Kleine Unternehmen?

Ich habe mich hier sowohl bei Beratungen als auch in der Industrie beworben, so dass ich Bedingungen in beiden "Sparten" kenne. Und es erschließt sich mir nicht, warum man sich z.B. Deloitte antut. Klar, wenn man nichts anderes findet, muss man Kompromisse schließen und sich vielleicht auch 2-3 Jahre bei einer UB ausbeuten lassen. Aber wenn man gut ist, zu MBB jedoch nicht geschafft hat (oder: man hat keine Lust auf eine 80-Stunden-Woche), warum sollte man dann bei einer (nicht-MBB-)Beratung einsteigen?

antworten
WiWi Gast

Warum dieser Hype?

WiWi Gast schrieb am 14.11.2018:

weil die Arbeit einem Spaß macht vielleicht?

Die Frage ist eher: warum stellen sich so viele Leute vor, dass es ihnen Spaß machen wird?

antworten
WiWi Gast

Warum dieser Hype?

WiWi Gast schrieb am 14.11.2018:

WiWi Gast schrieb am 14.11.2018:

weil die Arbeit einem Spaß macht vielleicht?

Die Frage ist eher: warum stellen sich so viele Leute vor, dass es ihnen Spaß machen wird?

Lass doch Leute ihren Fantasien über. Wenns nicht Spaß machen würde, dann gäbe es keine Berater

antworten

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