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Berufseinstieg: Wo & WieCF

Erster Job mit guten Exitmöglichkeiten richtung DAX30

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WiWi Gast

Erster Job mit guten Exitmöglichkeiten richtung DAX30

Hallo,

einmal generell die Idee: direkt in der Industrie starten ist schwierig: man kommt nicht so schnell voran im Kontrast zum Berufserfahrenen (UB,IB,BIG4, you name it). Also: wo steigt man für 3-6 Jahre am besten ein, um ins Management eines Großkonzern gut zu wechseln. Soll mit Corporate Finance Schwerpunkt sein.

Damit es nicht zu leicht ist (GS, JPM, MCK eher unwahrscheinlich) hier mein Profil:

  • Abitur 2.0
  • Bachelor non-Target 2.0
  • Master Target DE ~1.6-1.8
  • Praktika, 2x Big 4 (Audit,TAS),
  • Werkstudent (relevant),
    • 2x Auslandssemester,
  • 2 Fremdsprachen.

Geht auch ein wenig um Inspiration.
Für jede Hilfe dankbar!

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WiWi Gast

Erster Job mit guten Exitmöglichkeiten richtung DAX30

Spannend!
Auch für direkteinstieg bachelor???
PUSH

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WiWi Gast

Erster Job mit guten Exitmöglichkeiten richtung DAX30

Go for Inhouse Consulting DAX30.

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WiWi Gast

Erster Job mit guten Exitmöglichkeiten richtung DAX30

WiWi Gast schrieb am 18.01.2019:

Go for Inhouse Consulting DAX30.

Inhouse ist spannend, vergleichbar mit UB?
Da kommt man mit dem Profil gut rein? Habe z.B. von VW gehört, dass die da deutlich selektiver sind.

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WiWi Gast

Erster Job mit guten Exitmöglichkeiten richtung DAX30

Nach 3 Jahren kannst du froh sein, dass du im Konzern als Berufserfahrener giltst und nicht mehr als Einsteiger. Mit 6 Jahren kannst du dich freuen wenn du als Teamleiter einsteigst. Also Fachvorgesetzter, Management ist das aber immer noch nicht. Dafür musst du deutlich länger bei ner UB schufften um eine Chance zu haben direkt ins Konzernmanagement wechseln zu können.

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WiWi Gast

Erster Job mit guten Exitmöglichkeiten richtung DAX30

Ich bin nach einem Jahr UB als Berufserfahrener in einen Konzern gewechselt...

WiWi Gast schrieb am 18.01.2019:

Nach 3 Jahren kannst du froh sein, dass du im Konzern als Berufserfahrener giltst und nicht mehr als Einsteiger. Mit 6 Jahren kannst du dich freuen wenn du als Teamleiter einsteigst. Also Fachvorgesetzter, Management ist das aber immer noch nicht. Dafür musst du deutlich länger bei ner UB schufften um eine Chance zu haben direkt ins Konzernmanagement wechseln zu können.

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WiWi Gast

Erster Job mit guten Exitmöglichkeiten richtung DAX30

WiWi Gast schrieb am 18.01.2019:

Nach 3 Jahren kannst du froh sein, dass du im Konzern als Berufserfahrener giltst und nicht mehr als Einsteiger. Mit 6 Jahren kannst du dich freuen wenn du als Teamleiter einsteigst. Also Fachvorgesetzter, Management ist das aber immer noch nicht. Dafür musst du deutlich länger bei ner UB schufften um eine Chance zu haben direkt ins Konzernmanagement wechseln zu können.

Hafenkäse vom feinsten.

antworten
Zahnartzt123

Erster Job mit guten Exitmöglichkeiten richtung DAX30

WiWi Gast schrieb am 19.01.2019:

Ich bin nach einem Jahr UB als Berufserfahrener in einen Konzern gewechselt...

WiWi Gast schrieb am 18.01.2019:

Nach 3 Jahren kannst du froh sein, dass du im Konzern als Berufserfahrener giltst und nicht mehr als Einsteiger. Mit 6 Jahren kannst du dich freuen wenn du als Teamleiter einsteigst. Also Fachvorgesetzter, Management ist das aber immer noch nicht. Dafür musst du deutlich länger bei ner UB schufften um eine Chance zu haben direkt ins Konzernmanagement wechseln zu können.

Bedeutet du verdienst wie viel?

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WiWi Gast

Erster Job mit guten Exitmöglichkeiten richtung DAX30

WiWi Gast schrieb am 19.01.2019:

WiWi Gast schrieb am 18.01.2019:

Nach 3 Jahren kannst du froh sein, dass du im Konzern als Berufserfahrener giltst und nicht mehr als Einsteiger. Mit 6 Jahren kannst du dich freuen wenn du als Teamleiter einsteigst. Also Fachvorgesetzter, Management ist das aber immer noch nicht. Dafür musst du deutlich länger bei ner UB schufften um eine Chance zu haben direkt ins Konzernmanagement wechseln zu können.

Hafenkäse vom feinsten.

Kannst du als Schachsinn bezeichnen, sind aber meine Erfahrungen aus zwei Konzernen. Ab Senior Manager landest du recht sicher im Management, alles darunter ist bei uns meistens im Tarifband gelandet. Mit ner sehr guten Performance bin ich als Direkteinsteiger im Konzern vorher in einer Managementpositiob. Hab dazu noch bessere Einstiegsgehälter, eine geringere realle Arbeitszeit und bin jeden Abend zu Hause.

Un abschliesend, wieso soll ein Konzern Bewerber von UBs mit unterdurchschnittler Berufserfahrung direkt ins Management befördern, wenn der Konzern (mit Ausnahme T1- teilweise T2) diese als Direkteinstieger nicht eingestellt hätte? Auf den Gedankengang bin ich immer noch nicht gekommen.

antworten
ExBerater

Erster Job mit guten Exitmöglichkeiten richtung DAX30

So ist es. Mit weniger als 3 Jahren in einer Beratung hast du gar nichts und bist niemand. Warum sollte dir irgendein Konzern der selbst unendlich viele Kandidaten intern hat sowie viele etablierte Prozesse zur Identifizierung von highpots dir als externem Jungberater eine Leistungsposition geben??? Und hier rede ich gerade mal von Teamleitungen also die unterste Führungsebene.

Es ist wie es ist. 90% der Exits aus der Beratung sind Querwechsel ins Inhouse Consulting wo die Leute im Grunde das gleiche weiterwuseln können.
Erst wenn man sich dort beweist und stallgeruch sammelt kann man nach 3 Jahren mal an eine Führungsrolle denken.

Teilweise sieht es anders aus wenn man mal wirklich 4 bis 8 Jahre in der Beratung war. Wer dort eine Industrie oder Fachkompetenz aufgebaut hat der kann vielleicht eine echte Führungsrolle in Konzernen ergattern.

Natürlich gibt es hier und da mal Ausnahme und einfach Glücksfälle.

Und all das sage ich mit 15 Jahren BE in dax Konzernen, Beratungen etc.

antworten
WiWi Gast

Erster Job mit guten Exitmöglichkeiten richtung DAX30

ExBerater schrieb am 19.01.2019:

So ist es. Mit weniger als 3 Jahren in einer Beratung hast du gar nichts und bist niemand. Warum sollte dir irgendein Konzern der selbst unendlich viele Kandidaten intern hat sowie viele etablierte Prozesse zur Identifizierung von highpots dir als externem Jungberater eine Leistungsposition geben??? Und hier rede ich gerade mal von Teamleitungen also die unterste Führungsebene.

Es ist wie es ist. 90% der Exits aus der Beratung sind Querwechsel ins Inhouse Consulting wo die Leute im Grunde das gleiche weiterwuseln können.
Erst wenn man sich dort beweist und stallgeruch sammelt kann man nach 3 Jahren mal an eine Führungsrolle denken.

Teilweise sieht es anders aus wenn man mal wirklich 4 bis 8 Jahre in der Beratung war. Wer dort eine Industrie oder Fachkompetenz aufgebaut hat der kann vielleicht eine echte Führungsrolle in Konzernen ergattern.

Natürlich gibt es hier und da mal Ausnahme und einfach Glücksfälle.

Und all das sage ich mit 15 Jahren BE in dax Konzernen, Beratungen etc.

Endlich ein Beitrag der es trifft. Nailed.

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WiWi Gast

Erster Job mit guten Exitmöglichkeiten richtung DAX30

Kann ich für die Bankenbranche (DB/CoBA) so unterschreiben. Hier kriegt keiner so schnell ein Team, ohne sich intern bewiesen zu haben und wenn, dann erstmal ein kleines und relativ unwichtiges. Einige sind ehemalige MBB in sehr hohen Positionen und auch die sind nach 4-5 Jahren MBB als relativ kleine Nummer eingestiegen und haben sich dann, wie alle anderen auch, intern hochgebuckelt.

Es ist generell ein Wahnsinn, was in den DAX30 los ist. Viele sehr gute Bewerber und sehr wenige Stellen. Wenn ich mir die Profile von den Seniors hier angucke, dann war das früher nicht so. Vielleicht ist das dem Niedergang der Bankenbranche geschuldet, aber von OEMs hört man ja Ähnliches.

ExBerater schrieb am 19.01.2019:

So ist es. Mit weniger als 3 Jahren in einer Beratung hast du gar nichts und bist niemand. Warum sollte dir irgendein Konzern der selbst unendlich viele Kandidaten intern hat sowie viele etablierte Prozesse zur Identifizierung von highpots dir als externem Jungberater eine Leistungsposition geben??? Und hier rede ich gerade mal von Teamleitungen also die unterste Führungsebene.

Es ist wie es ist. 90% der Exits aus der Beratung sind Querwechsel ins Inhouse Consulting wo die Leute im Grunde das gleiche weiterwuseln können.
Erst wenn man sich dort beweist und stallgeruch sammelt kann man nach 3 Jahren mal an eine Führungsrolle denken.

Teilweise sieht es anders aus wenn man mal wirklich 4 bis 8 Jahre in der Beratung war. Wer dort eine Industrie oder Fachkompetenz aufgebaut hat der kann vielleicht eine echte Führungsrolle in Konzernen ergattern.

Natürlich gibt es hier und da mal Ausnahme und einfach Glücksfälle.

Und all das sage ich mit 15 Jahren BE in dax Konzernen, Beratungen etc.

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WiWi Gast

Erster Job mit guten Exitmöglichkeiten richtung DAX30

1 Jahr externe UB

Dann als Berufserfahrener in die Inhouse Beratung eines Konzerns für 90k

Peter213 schrieb am 19.01.2019:

WiWi Gast schrieb am 19.01.2019:

Ich bin nach einem Jahr UB als Berufserfahrener in einen Konzern gewechselt...

WiWi Gast schrieb am 18.01.2019:

Nach 3 Jahren kannst du froh sein, dass du im Konzern als Berufserfahrener giltst und nicht mehr als Einsteiger. Mit 6 Jahren kannst du dich freuen wenn du als Teamleiter einsteigst. Also Fachvorgesetzter, Management ist das aber immer noch nicht. Dafür musst du deutlich länger bei ner UB schufften um eine Chance zu haben direkt ins Konzernmanagement wechseln zu können.

Bedeutet du verdienst wie viel?

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WiWi Gast

Erster Job mit guten Exitmöglichkeiten richtung DAX30

Warum der Konzern für Beratungstalente so viel zahlt?

Weil der Konzern trotz seiner Prozesse intern gar nicht erst solche Leute hat. Top Absolventen gehen nunmal in die UB und nicht in den Konzern.

ExBerater schrieb am 19.01.2019:

So ist es. Mit weniger als 3 Jahren in einer Beratung hast du gar nichts und bist niemand. Warum sollte dir irgendein Konzern der selbst unendlich viele Kandidaten intern hat sowie viele etablierte Prozesse zur Identifizierung von highpots dir als externem Jungberater eine Leistungsposition geben??? Und hier rede ich gerade mal von Teamleitungen also die unterste Führungsebene.

Es ist wie es ist. 90% der Exits aus der Beratung sind Querwechsel ins Inhouse Consulting wo die Leute im Grunde das gleiche weiterwuseln können.
Erst wenn man sich dort beweist und stallgeruch sammelt kann man nach 3 Jahren mal an eine Führungsrolle denken.

Teilweise sieht es anders aus wenn man mal wirklich 4 bis 8 Jahre in der Beratung war. Wer dort eine Industrie oder Fachkompetenz aufgebaut hat der kann vielleicht eine echte Führungsrolle in Konzernen ergattern.

Natürlich gibt es hier und da mal Ausnahme und einfach Glücksfälle.

Und all das sage ich mit 15 Jahren BE in dax Konzernen, Beratungen etc.

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WiWi Gast

Erster Job mit guten Exitmöglichkeiten richtung DAX30

Ja, so kenne ich das auch. Eigentlich hatte ich in der UB alles was das Herz begehrt, aber nach gut 2 Jahren ist mir nachts im Traum Mutter Theresa erschienen. Danach war mir klar ich muss meine altruistische Ader wieder ausleben. Ich hab daraufhin eine SMS an Zetsche geschickt und er hat mir direkt eine Führungsposition in China angeboten.

Die neuen Kollegen hatten Tränen in den Augen, als ich endlich da war. Ihr müsst euch das einmal vorstellen, nur die wenigsten konnten lesen und schreiben. Die Prozesse im Hintergrund sahen aus wie Kraut und Rüben und die Autos waren auch mehr Zufallsprodukt als Ergebnis aufwendiger Entwicklungsarbeit. Bei der Konkurrenz muss es noch schlimmer aussehen, nur so kann ich mir das erklären. Daher hier jetzt auch mein Aufruf: Tut der Welt etwas gutes, verzichtet nach 1-2 Jahren UB auf 50% Gehalt und steigt mit 140.000 € in der Industrie ein. Wir brauchen euch, aber gefühlt gibt es ja nur ein paar hundert Unternehmensberater, während wir etliche zehntausende an Managementstellen zu besetzen haben.

WiWit schrieb am 19.01.2019:

Warum der Konzern für Beratungstalente so viel zahlt?

Weil der Konzern trotz seiner Prozesse intern gar nicht erst solche Leute hat. Top Absolventen gehen nunmal in die UB und nicht in den Konzern.

ExBerater schrieb am 19.01.2019:

So ist es. Mit weniger als 3 Jahren in einer Beratung hast du gar nichts und bist niemand. Warum sollte dir irgendein Konzern der selbst unendlich viele Kandidaten intern hat sowie viele etablierte Prozesse zur Identifizierung von highpots dir als externem Jungberater eine Leistungsposition geben??? Und hier rede ich gerade mal von Teamleitungen also die unterste Führungsebene.

Es ist wie es ist. 90% der Exits aus der Beratung sind Querwechsel ins Inhouse Consulting wo die Leute im Grunde das gleiche weiterwuseln können.
Erst wenn man sich dort beweist und stallgeruch sammelt kann man nach 3 Jahren mal an eine Führungsrolle denken.

Teilweise sieht es anders aus wenn man mal wirklich 4 bis 8 Jahre in der Beratung war. Wer dort eine Industrie oder Fachkompetenz aufgebaut hat der kann vielleicht eine echte Führungsrolle in Konzernen ergattern.

Natürlich gibt es hier und da mal Ausnahme und einfach Glücksfälle.

Und all das sage ich mit 15 Jahren BE in dax Konzernen, Beratungen etc.

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WiWi Gast

Erster Job mit guten Exitmöglichkeiten richtung DAX30

2 Jahre Accenture und jetzt 85k bei OEM als Sachearbeiter. Find ich nicht schlimm, dass ich keine Führungskraft bin. Dank Frauenquote als Mann im Moment eh kaum zu schaffen.

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WiWi Gast

Erster Job mit guten Exitmöglichkeiten richtung DAX30

Bullshit - du lebst in einer Fantasiewelt. Ich selbst, mit 3 Jahren MBB-Erfahrung und jetzt nach 3 weitere Jahren als Teamleiter in DAX30 mache täglich ganz andere Erfahrungen.

Die Konzerne ziehen immer mehr High Potentials an, denen ein Ausgleich zwischen WLB und Karriere wichtiger ist, als 80h die Woche PPTs im Meetingraum beim Kunden zu schrubben (klar sehr banalisiert, aber ist es am Ende des Tages wirklich mehr?). Bei den BWL Traineeprogrammen bei uns bewerben sich teilweise im vierstelligen Bereich, und hier sind immer ein paar Prozent dabei, die auch MBB-Material wären. Wir können uns wirklich die Besten der Besten aussuchen und ich war vor einen Monaten selbst als Beobachter im AC - wirklich top Talente dabei. Ziel ist ganz klar den eigenen Führungsnachwuchs zu fördern und auf die freien Stellen zu bringen und das ist nicht nur bei meinem Arbeitgeber so.

Klar entsteht hier und da ein externer Bedarf an Führungskräften, die nicht intern besetzt werden können. Kandidaten aus der UB müssen mind. Erfahrung auf Manager/Projektleiter oder teilweise CTL haben ja auch für Teamleiterstellen bei uns. Nicht vergessen darf man dabei, dass sich auch Kandidaten (Senior Experten, Führungskräfte) aus anderen Unternehmen auf die Stellen bewerben. Nicht selten (vor allem in technischen Abteilungen), werden diese bevorzugt eingestellt.

Die meisten Consultants (ja auch Strategieberater) steigen auf Sachbearbeiterebene ein.

WiWi Gast schrieb am 19.01.2019:

Warum der Konzern für Beratungstalente so viel zahlt?

Weil der Konzern trotz seiner Prozesse intern gar nicht erst solche Leute hat. Top Absolventen gehen nunmal in die UB und nicht in den Konzern.

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WiWi Gast

Erster Job mit guten Exitmöglichkeiten richtung DAX30

WiWi Gast schrieb am 19.01.2019:

Warum der Konzern für Beratungstalente so viel zahlt?

Weil der Konzern trotz seiner Prozesse intern gar nicht erst solche Leute hat. Top Absolventen gehen nunmal in die UB und nicht in den Konzern.

ExBerater schrieb am 19.01.2019:

So ist es. Mit weniger als 3 Jahren in einer Beratung hast du gar nichts und bist niemand. Warum sollte dir irgendein Konzern der selbst unendlich viele Kandidaten intern hat sowie viele etablierte Prozesse zur Identifizierung von highpots dir als externem Jungberater eine Leistungsposition geben??? Und hier rede ich gerade mal von Teamleitungen also die unterste Führungsebene.

Es ist wie es ist. 90% der Exits aus der Beratung sind Querwechsel ins Inhouse Consulting wo die Leute im Grunde das gleiche weiterwuseln können.
Erst wenn man sich dort beweist und stallgeruch sammelt kann man nach 3 Jahren mal an eine Führungsrolle denken.

Teilweise sieht es anders aus wenn man mal wirklich 4 bis 8 Jahre in der Beratung war. Wer dort eine Industrie oder Fachkompetenz aufgebaut hat der kann vielleicht eine echte Führungsrolle in Konzernen ergattern.

Natürlich gibt es hier und da mal Ausnahme und einfach Glücksfälle.

Und all das sage ich mit 15 Jahren BE in dax Konzernen, Beratungen etc.

Das macht natürlich Sinn, weil niemand in IGM oder Dax 30 unterkommen will.

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WiWi Gast

Erster Job mit guten Exitmöglichkeiten richtung DAX30

WiWi Gast schrieb am 19.01.2019:

Bullshit - du lebst in einer Fantasiewelt. Ich selbst, mit 3 Jahren MBB-Erfahrung und jetzt nach 3 weitere Jahren als Teamleiter in DAX30 mache täglich ganz andere Erfahrungen.

Die Konzerne ziehen immer mehr High Potentials an, denen ein Ausgleich zwischen WLB und Karriere wichtiger ist, als 80h die Woche PPTs im Meetingraum beim Kunden zu schrubben (klar sehr banalisiert, aber ist es am Ende des Tages wirklich mehr?). Bei den BWL Traineeprogrammen bei uns bewerben sich teilweise im vierstelligen Bereich, und hier sind immer ein paar Prozent dabei, die auch MBB-Material wären. Wir können uns wirklich die Besten der Besten aussuchen und ich war vor einen Monaten selbst als Beobachter im AC - wirklich top Talente dabei. Ziel ist ganz klar den eigenen Führungsnachwuchs zu fördern und auf die freien Stellen zu bringen und das ist nicht nur bei meinem Arbeitgeber so.

Klar entsteht hier und da ein externer Bedarf an Führungskräften, die nicht intern besetzt werden können. Kandidaten aus der UB müssen mind. Erfahrung auf Manager/Projektleiter oder teilweise CTL haben ja auch für Teamleiterstellen bei uns. Nicht vergessen darf man dabei, dass sich auch Kandidaten (Senior Experten, Führungskräfte) aus anderen Unternehmen auf die Stellen bewerben. Nicht selten (vor allem in technischen Abteilungen), werden diese bevorzugt eingestellt.

Die meisten Consultants (ja auch Strategieberater) steigen auf Sachbearbeiterebene ein.

WiWi Gast schrieb am 19.01.2019:

Warum der Konzern für Beratungstalente so viel zahlt?

Weil der Konzern trotz seiner Prozesse intern gar nicht erst solche Leute hat. Top Absolventen gehen nunmal in die UB und nicht in den Konzern.

Sehr interessanter Post, hast du Erfahrungen mit dualen Studenten gemacht und kannst sagen wie geeignet diese für die meisten "high potential"-Rollen sind, im Vergleich zu den ganzen Bewerbern?

antworten
WiWi Gast

Erster Job mit guten Exitmöglichkeiten richtung DAX30

Neidet wie ihr wollt

MBBler haben trotzdem ununterbrochen neue Headhunteranfragen von Konzernen, die gezielt nach MBBlern suchen sollen

antworten
ExBerater

Erster Job mit guten Exitmöglichkeiten richtung DAX30

Genau.
Inhouse Consulting bei EON...

WiWi Gast schrieb am 19.01.2019:

Neidet wie ihr wollt

MBBler haben trotzdem ununterbrochen neue Headhunteranfragen von Konzernen, die gezielt nach MBBlern suchen sollen

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WiWi Gast

Erster Job mit guten Exitmöglichkeiten richtung DAX30

WiWi Gast schrieb am 19.01.2019:

Neidet wie ihr wollt

MBBler haben trotzdem ununterbrochen neue Headhunteranfragen von Konzernen, die gezielt nach MBBlern suchen sollen

Da widersprechen doch auch die wenigsten. Nur ist der MBB Exit heutzutage eben meistens nicht auf eine Führungsposition, sondern auf Sachbearbeiter Ebene ins Inhouse Consulting/ Business development zu den üblichen (guten) Konditionen von 80-90k.

antworten
WiWi Gast

Erster Job mit guten Exitmöglichkeiten richtung DAX30

WiWi Gast schrieb am 19.01.2019:

WiWi Gast schrieb am 19.01.2019:

Bullshit - du lebst in einer Fantasiewelt. Ich selbst, mit 3 Jahren MBB-Erfahrung und jetzt nach 3 weitere Jahren als Teamleiter in DAX30 mache täglich ganz andere Erfahrungen.

Die Konzerne ziehen immer mehr High Potentials an, denen ein Ausgleich zwischen WLB und Karriere wichtiger ist, als 80h die Woche PPTs im Meetingraum beim Kunden zu schrubben (klar sehr banalisiert, aber ist es am Ende des Tages wirklich mehr?). Bei den BWL Traineeprogrammen bei uns bewerben sich teilweise im vierstelligen Bereich, und hier sind immer ein paar Prozent dabei, die auch MBB-Material wären. Wir können uns wirklich die Besten der Besten aussuchen und ich war vor einen Monaten selbst als Beobachter im AC - wirklich top Talente dabei. Ziel ist ganz klar den eigenen Führungsnachwuchs zu fördern und auf die freien Stellen zu bringen und das ist nicht nur bei meinem Arbeitgeber so.

Klar entsteht hier und da ein externer Bedarf an Führungskräften, die nicht intern besetzt werden können. Kandidaten aus der UB müssen mind. Erfahrung auf Manager/Projektleiter oder teilweise CTL haben ja auch für Teamleiterstellen bei uns. Nicht vergessen darf man dabei, dass sich auch Kandidaten (Senior Experten, Führungskräfte) aus anderen Unternehmen auf die Stellen bewerben. Nicht selten (vor allem in technischen Abteilungen), werden diese bevorzugt eingestellt.

Die meisten Consultants (ja auch Strategieberater) steigen auf Sachbearbeiterebene ein.

WiWi Gast schrieb am 19.01.2019:

Warum der Konzern für Beratungstalente so viel zahlt?

Weil der Konzern trotz seiner Prozesse intern gar nicht erst solche Leute hat. Top Absolventen gehen nunmal in die UB und nicht in den Konzern.

Sehr interessanter Post, hast du Erfahrungen mit dualen Studenten gemacht und kannst sagen wie geeignet diese für die meisten "high potential"-Rollen sind, im Vergleich zu den ganzen Bewerbern?

Duale Studenten waren bei uns im Vorstandsbereich (OEM) immer diejenigen die sehr früh Teamleiter geworden sind. Sind sicherlich nicht besser als Bewerber fürs Traineeprogramm, haben aber einfach den Vorteil schon viel früher eine Sichtbarkeit gegenüber mehreren! Bereichsleitern aufzubauen und dadurch fürs Management vorgeschlagen zu werden.

antworten
WiWi Gast

Erster Job mit guten Exitmöglichkeiten richtung DAX30

ExBerater schrieb am 19.01.2019:

Genau.
Inhouse Consulting bei EON...

WiWi Gast schrieb am 19.01.2019:

Neidet wie ihr wollt

MBBler haben trotzdem ununterbrochen neue Headhunteranfragen von Konzernen, die gezielt nach MBBlern suchen sollen

Kannst du die unterschwellige Herabstufung für meine Neugierde mal erklären? Wollte mich dort bald bewerben

antworten
WiWi Gast

Erster Job mit guten Exitmöglichkeiten richtung DAX30

Sorry das kommt nur daher dass auch mir und meinen Kollegen damals in der T2 Beratung diese Stellen wöchentlich angeboten wurden. Das war schon fast eine Art Running gag.

Und da ich vorher schon im Inhouse Consulting war fand ich es albern dass mir dann fünf Jahre später solche Positionen immer noch angeboten wurden. Aber das ist die Realität. Ein Großteil der Exitoptionen die den Beratern angeboten werden sind solche Stellen

WiWi Gast schrieb am 19.01.2019:

ExBerater schrieb am 19.01.2019:

Genau.
Inhouse Consulting bei EON...

WiWi Gast schrieb am 19.01.2019:

Neidet wie ihr wollt

MBBler haben trotzdem ununterbrochen neue Headhunteranfragen von Konzernen, die gezielt nach MBBlern suchen sollen

Kannst du die unterschwellige Herabstufung für meine Neugierde mal erklären? Wollte mich dort bald bewerben

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WiWi Gast

Erster Job mit guten Exitmöglichkeiten richtung DAX30

Ich bin seit 6 Jahren bei einem OEM und meine Erfahrungen (subjektiv) sehen so aus:

  • Als ich als Trainee anfing war ich in einem Project und wir haben ein Beautycontest für Beratungen gemacht die das Projekt staffen sollten. Dabei bekam ich ein Gespräch mit das in etwa so ging:
    Abteilungsleiterin: Bei uns hat sich Herr X von Roland Berger beworben
    Bereichsleiter: Ach der war doch früher bei uns in der Abteilung XZ
    Abteilungsleiterin: Ja genau, sollen wir ihn einladen?
    Bereichsleiter: Was ist er denn jetzt bei RB?
    Abteilungsleiterin: Senior Consultant
    Bereichsleiter: Und jetzt will er quasi auf seine alte Stelle zurück oder was? Und in 2 Jahren überlegt er es sich wieder anders. Ne, er hatte seine Chance.

  • Ich habe bisher nur von unserem Inhouse Consulting gehört, dass sie gezielt MBBler suchen
  • Dann werben wir noch ab und zu einen MBBler ab, wenn wir ein strategisches Projekt staffen (aber dann keine Senior Consultants).
  • Es gibt aber auch ausnahmen, habe einen aus einer T2 Beratung getroffen, er ist ein Jahr älter als ich und ist Abteilungsleiter (ich bin Teamleiter, das ist eine Stufe drunter). Er hat in einem strategischen Restrukturierungsprojekt für uns gearbeitet, wurde vom Bereichsleiter abgeworben als Fachreferent (Teamleiter ohne Team), hat das 2,5 Jahre gemacht und wurde dann zum Abteilungsleiter befördert.
  • Sonst sind die meisten Führungskräfte die auffallend jung sind von der DHBW. Einfach weil sie schon seit Ewigkeiten im Konzern sind und damit am ehesten die Chance haben mit unter 30 Teamleiter zu werden. Soll nicht heißen, dass der Großteil der DHBWler Teamleiter werden.
  • Ich bin als Trainee eingestiegen und bei mir hat es 5 Jahre bis Teamleiter gedauert, was als recht fix gilt.
  • Im Großen und Ganzen werden in der Regel interne befördert bevor man sich überhaupt irgendwelche MBBler anguckt (außer vielleicht bei weiblichen Kandidaten wegen Frauenquote bei Führungspositionen und Mangel an internen Kandidatinnen). Besonders viele ex MBBler habe ich im Konzern noch nicht getroffen. Vielleicht bin ich aber auch einfach nur in falschen Bereichen unterwegs. Bei uns arbeiten mehrere 100k Leute.
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