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Berufseinstieg: Wo & WieCoronavirus

Berufseinstieg in Corona-Zeiten vermeiden?

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Ephox

Berufseinstieg in Corona-Zeiten vermeiden?

Sollten Absolventen in naher Zukunft den Jobeinstieg vermeiden? Ich befürchte, dass aufgrund der drohenden Rezession das Angebot an guten Stellen stark zurückgehen wird. Sollte man daher besser ein gap year einlegen? Was vermutet ihr, wann sich die wirtschaftliche Situation wieder normalisieren wird?

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WiWi Gast

Berufseinstieg in Corona-Zeiten vermeiden?

Ephox schrieb am 13.03.2020:

Sollten Absolventen in naher Zukunft den Jobeinstieg vermeiden? Ich befürchte, dass aufgrund der drohenden Rezession das Angebot an guten Stellen stark zurückgehen wird. Sollte man daher besser ein gap year einlegen? Was vermutet ihr, wann sich die wirtschaftliche Situation wieder normalisieren wird?

das wissen doch nicht einmal führende Analysten, aber das Wiwi Forum soll das bewerten. :D

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WiWi Gast

Berufseinstieg in Corona-Zeiten vermeiden?

Meine Glaskugel sagt das die Kriese zwischen 3 und 36 Monaten dauern wird.

Ehrlich gesagt glaube ich nicht, dass man sich es aussuchen kann ob man einen Job will oder nicht. Es wird einfach verdammt schwer den Einstieg hinzubekommen. Das war aber auch vor 2 Monaten schon so, denn da krieselte und rumorte es schon gewaltig. Das jetzt "Corona" auch noch dazukommt, wirkt wie ein Katalysator all der Probleme die eh schon da sind.

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WiWi Gast

Berufseinstieg in Corona-Zeiten vermeiden?

Witziger Post. Als könnte es sich der größte Teil der Absolventen raussuchen, ob sie arbeiten wollen. 80% müssen einfach nehmen, was da ist und selbst für 20% wird es verdammt schwierig werden, ihr Profil und ihren roten Faden mit bei einem langen Nichtstun zu erklären. Zumal während genau der Zeit ja noch einmal so viele Top-Leute nachwachsen.

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WiWi Gast

Berufseinstieg in Corona-Zeiten vermeiden?

Genau, in Zeiten, in denen sowieso schon fast jeder studiert, wartet man am besten noch, dass man noch mehr Konkurrenz bekommt, die dann keine großen Lebenslauflücken aufweist, denn die Absolventenproduktion reißt doch nicht ab.

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WiWi Gast

Berufseinstieg in Corona-Zeiten vermeiden?

Ach, hier im Forum klingt das immer so, als wäre der Job nice-to-have. Dass der größte Teil auch essen und überleben muss, spielt hier wohl keine Rolle. Und denkt mal mit. Als Normalo-Absolvent ist es heute sowieso schon abnormal schwer einen Einstieg hinzubekommen, bei dem man beim Gehaltsscheck keine Tränen weint. Wenn ihr jetzt auch noch eine große Lücke habt, wird es gegen die, die in einem oder zwei Jahren fertig werden einen noch größeren Wettkampf um die wenigen guten Plätze geben, bei denen ihr, wegen der Lücke, verlieren werdet.

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WiWi Gast

Berufseinstieg in Corona-Zeiten vermeiden?

Bei der Finanzkrise hielten die schlechten Zeiten bzgl. Jobsuche ca. ein Jahr an. Danach war in den meisten Branchen diesbezüglich wieder alles beim Alten. Ich würde mir da keine all zu großen Sorgen machen und das ganze positiv sehen. Wenn man wirklich glaubt aktuell nichts zu finden, dann macht man halt ein Jahr lang eine Fortbildung, Fern/Zweitstudium whatever und versuchts ein Jahr später. Dann hat man die richtig schlimme Zeit überbrückt und noch was für seine beruflichen Chancen getan.

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WiWi Gast

Berufseinstieg in Corona-Zeiten vermeiden?

WiWi Gast schrieb am 13.03.2020:

Bei der Finanzkrise hielten die schlechten Zeiten bzgl. Jobsuche ca. ein Jahr an. Danach war in den meisten Branchen diesbezüglich wieder alles beim Alten. Ich würde mir da keine all zu großen Sorgen machen und das ganze positiv sehen. Wenn man wirklich glaubt aktuell nichts zu finden, dann macht man halt ein Jahr lang eine Fortbildung, Fern/Zweitstudium whatever und versuchts ein Jahr später. Dann hat man die richtig schlimme Zeit überbrückt und noch was für seine beruflichen Chancen getan.

Ja klar, einfach mal so eine einjährige Fortbildung machen oder ein einjähriges Studium...
Fortbildungen sind arschteuer, wenn sie gut sind und ein einjähriges Studium gibt es auch kein ordentliches. Mal ganz davon abgesehen, dass die dann wahrscheinlich erst im Herbst starten und dann ist man insgesamt noch länger aus dem Arbeitsleben raus.

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WiWi Gast

Berufseinstieg in Corona-Zeiten vermeiden?

WiWi Gast schrieb am 13.03.2020:

Bei der Finanzkrise hielten die schlechten Zeiten bzgl. Jobsuche ca. ein Jahr an. Danach war in den meisten Branchen diesbezüglich wieder alles beim Alten. Ich würde mir da keine all zu großen Sorgen machen und das ganze positiv sehen. Wenn man wirklich glaubt aktuell nichts zu finden, dann macht man halt ein Jahr lang eine Fortbildung, Fern/Zweitstudium whatever und versuchts ein Jahr später. Dann hat man die richtig schlimme Zeit überbrückt und noch was für seine beruflichen Chancen getan.

Krisen zu vergleichen halte ich für gewagt. Speziell hinsichtlich der Dauer...

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WiWi Gast

Berufseinstieg in Corona-Zeiten vermeiden?

WiWi Gast schrieb am 13.03.2020:

Bei der Finanzkrise hielten die schlechten Zeiten bzgl. Jobsuche ca. ein Jahr an. Danach war in den meisten Branchen diesbezüglich wieder alles beim Alten. Ich würde mir da keine all zu großen Sorgen machen und das ganze positiv sehen. Wenn man wirklich glaubt aktuell nichts zu finden, dann macht man halt ein Jahr lang eine Fortbildung, Fern/Zweitstudium whatever und versuchts ein Jahr später. Dann hat man die richtig schlimme Zeit überbrückt und noch was für seine beruflichen Chancen getan.

Ja klar, einfach mal so eine einjährige Fortbildung machen oder ein einjähriges Studium...
Fortbildungen sind arschteuer, wenn sie gut sind und ein einjähriges Studium gibt es auch kein ordentliches. Mal ganz davon abgesehen, dass die dann wahrscheinlich erst im Herbst starten und dann ist man insgesamt noch länger aus dem Arbeitsleben raus.

Du hast dich noch nie mit Bildungsoptionen ernsthaft auseinander gesetzt, oder? Klar gibts Sachen die arsch teuer sind, andere aber nicht wie z.B. FU Hagen. Dann gibts ja auch noch autodidaktisch angeeignete Skills. In dem Forum hier kommt doch aktuell ständig ein BWLler und will noch schnell etwas IT lernen. Das ist die Chance! Was glaubst du wie gut du programmieren lernst, wenn du dich quasi Full-Time ein Jahr lang hinsetzen und das lernen kannst. Dazu noch ein ordenliches Portfolio coden und du hast die Zeit super genutzt. Halt ein bisschen nachdenken und auch kreativ werden, herje.

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WiWi Gast

Berufseinstieg in Corona-Zeiten vermeiden?

Corona-Zeit -> weniger Bewerber -> höhere Wahrscheinlichkeit die Stelle zu bekommen.

Also in der IT sind Lücken im Lebenslauf meistens nicht relevant. Ein Bewerber ohne Lücken im Lebenslauf mit 1.0 hat keinen Mehrwert sondern der Bewerber, der die Tätigkeiten ohne oder mit geringer Einarbeitung ausführen kann.

relevante praktische Erfahrung / eigene Projekte / Zertifikate > Studium / Noten / nicht relevante Praktika / lückenloser Lebenslauf

Ich denke das trifft auch auf BWLer zu, die einen "normalen Job" haben wollen.

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WiWi Gast

Berufseinstieg in Corona-Zeiten vermeiden?

WiWi Gast schrieb am 13.03.2020:

Corona-Zeit -> weniger Bewerber -> höhere Wahrscheinlichkeit die Stelle zu bekommen.

Also in der IT sind Lücken im Lebenslauf meistens nicht relevant. Ein Bewerber ohne Lücken im Lebenslauf mit 1.0 hat keinen Mehrwert sondern der Bewerber, der die Tätigkeiten ohne oder mit geringer Einarbeitung ausführen kann.

relevante praktische Erfahrung / eigene Projekte / Zertifikate > Studium / Noten / nicht relevante Praktika / lückenloser Lebenslauf

Ich denke das trifft auch auf BWLer zu, die einen "normalen Job" haben wollen.

warum soll es weniger Bewerber geben?!! Eher weniger UN, die Stellen ausschreiben und externe Gäste einladen bzw. momentan sowieso kein personalbedarf haben.

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WiWi Gast

Berufseinstieg in Corona-Zeiten vermeiden?

WiWi Gast schrieb am 13.03.2020:

Corona-Zeit -> weniger Bewerber -> höhere Wahrscheinlichkeit die Stelle zu bekommen.

Also in der IT sind Lücken im Lebenslauf meistens nicht relevant. Ein Bewerber ohne Lücken im Lebenslauf mit 1.0 hat keinen Mehrwert sondern der Bewerber, der die Tätigkeiten ohne oder mit geringer Einarbeitung ausführen kann.

relevante praktische Erfahrung / eigene Projekte / Zertifikate > Studium / Noten / nicht relevante Praktika / lückenloser Lebenslauf

Ich denke das trifft auch auf BWLer zu, die einen "normalen Job" haben wollen.

Warum werden es weniger Bewerber? Es passiert doch das Gegenteil:

  • Die Betriebe brechen wirtschaftlich ein
  • Deswegen stellen sie weniger Personal ein
  • Die Absolventen werden aber nicht weniger, sondern kommen jedes wie gewohnt auf dem Markt und müssen auch etwas essen und verdienen
  • Sie bewerben sich ganz normal
  • Da es aber weniger Stellen gibt, finden weniger Absolventen einen Job
  • Das heißt, die Absolventen stauen sich

-> Die Situation ist jetzt schon schlechter, da es gleich viel Absolventen sind, aber weniger Stellen
-> Umso länger man wartet, umso größer wird die Konkurrenz

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WiWi Gast

Berufseinstieg in Corona-Zeiten vermeiden?

WiWi Gast schrieb am 13.03.2020:

Corona-Zeit -> weniger Bewerber -> höhere Wahrscheinlichkeit die Stelle zu bekommen.

Also in der IT sind Lücken im Lebenslauf meistens nicht relevant. Ein Bewerber ohne Lücken im Lebenslauf mit 1.0 hat keinen Mehrwert sondern der Bewerber, der die Tätigkeiten ohne oder mit geringer Einarbeitung ausführen kann.

relevante praktische Erfahrung / eigene Projekte / Zertifikate > Studium / Noten / nicht relevante Praktika / lückenloser Lebenslauf

Ich denke das trifft auch auf BWLer zu, die einen "normalen Job" haben wollen.

Warum werden es weniger Bewerber? Es passiert doch das Gegenteil:

  • Die Betriebe brechen wirtschaftlich ein
  • Deswegen stellen sie weniger Personal ein
  • Die Absolventen werden aber nicht weniger, sondern kommen jedes wie gewohnt auf dem Markt und müssen auch etwas essen und verdienen
  • Sie bewerben sich ganz normal
  • Da es aber weniger Stellen gibt, finden weniger Absolventen einen Job
  • Das heißt, die Absolventen stauen sich

-> Die Situation ist jetzt schon schlechter, da es gleich viel Absolventen sind, aber weniger Stellen
-> Umso länger man wartet, umso größer wird die Konkurrenz

Ist eigentlich ein Skandal, dass du das Prinzip von Angebot und Nachfrage in einem Wirtschafts-Forum(!!) erklären muss. Was lernt ihr denn im Studium?

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WiWi Gast

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Im Restructuring dürften viele Stellen aufgehen

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WiWi Gast

Berufseinstieg in Corona-Zeiten vermeiden?

Aber es gibt weniger Bewerber auf Nicht-Absolventen-Stellen. Denn wer wechselt in diesen Zeiten schon den Job?

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WiWi Gast

Berufseinstieg in Corona-Zeiten vermeiden?

WiWi Gast schrieb am 14.03.2020:

Im Restructuring dürften viele Stellen aufgehen

Meinst gute Zeit um sich bei Andersch und Co zu bewerben?

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WiWi Gast

Berufseinstieg in Corona-Zeiten vermeiden?

Gute Zeiten, sich bei HFTs zu bewerben. Die Jungs bei Optiver, Flow Traders, IMC etc. machen derzeit richtig Party. Die Flow Traders Aktie hat in den letzten 30 Tagen fast 13% zugelegt.

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WiWi Gast

Berufseinstieg in Corona-Zeiten vermeiden?

WiWi Gast schrieb am 14.03.2020:

Aber es gibt weniger Bewerber auf Nicht-Absolventen-Stellen. Denn wer wechselt in diesen Zeiten schon den Job?

Merkst du gar nicht wie paradox deine aussage ist? :D Wenn es weniger Fluktuation gibt, dann sind auch weniger Stellen wieder frei. Neubedarf gibt es nicht im moment.

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WiWi Gast

Berufseinstieg in Corona-Zeiten vermeiden?

Was sind hfts?

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WiWi Gast

Berufseinstieg in Corona-Zeiten vermeiden?

Denke eine Promotion könnte interessant sein um die Krise auszusitzen.

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WiWi Gast

Berufseinstieg in Corona-Zeiten vermeiden?

WiWi Gast schrieb am 14.03.2020:

Aber es gibt weniger Bewerber auf Nicht-Absolventen-Stellen. Denn wer wechselt in diesen Zeiten schon den Job?

Was ist denn eine Nichtabsolventenstelle? Ich lese zu 90% immer "abgeschlossene Ausbildung oder Studium". Ist eine Nichtabsolventenstelle dann etwas, bei dem ich gar keine duale berufliche oder Hochschulausbildung brauche? So einen Job will ich dann gar nicht. Danke aber für den Tipp, dass die Konkurrenz beim Taxifahren, Kellnern und Putzen nicht so groß ist. Cool. Wie viel kann ich denn dann mit Master verlangen? Stelle mir 43k vor. Habe schließlich studiert und kann das Büro der Tier1 viel intellektueller putzen.

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WiWi Gast

Berufseinstieg in Corona-Zeiten vermeiden?

Man kann ggf. nach dem Bachelor seinen Master machen, falls man unsicher war. Oder nach dem Master nochmal einen Master in einem weiteren Studiengang.

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WiWi Gast

Berufseinstieg in Corona-Zeiten vermeiden?

WiWi Gast schrieb am 14.03.2020:

Aber es gibt weniger Bewerber auf Nicht-Absolventen-Stellen. Denn wer wechselt in diesen Zeiten schon den Job?

Merkst du gar nicht wie paradox deine aussage ist? :D Wenn es weniger Fluktuation gibt, dann sind auch weniger Stellen wieder frei. Neubedarf gibt es nicht im moment.

Ich rede aber von den Stellen, die noch vor 2 Wochen ausgeschrieben waren und auf die ich mich beworben hab.

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WiWi Gast

Berufseinstieg in Corona-Zeiten vermeiden?

WiWi Gast schrieb am 14.03.2020:

Aber es gibt weniger Bewerber auf Nicht-Absolventen-Stellen. Denn wer wechselt in diesen Zeiten schon den Job?

Was ist denn eine Nichtabsolventenstelle? Ich lese zu 90% immer "abgeschlossene Ausbildung oder Studium". Ist eine Nichtabsolventenstelle dann etwas, bei dem ich gar keine duale berufliche oder Hochschulausbildung brauche? So einen Job will ich dann gar nicht. Danke aber für den Tipp, dass die Konkurrenz beim Taxifahren, Kellnern und Putzen nicht so groß ist. Cool. Wie viel kann ich denn dann mit Master verlangen? Stelle mir 43k vor. Habe schließlich studiert und kann das Büro der Tier1 viel intellektueller putzen.

Nichtabsolventenstellen sind Stellen, wo 2-3 Jahre Berufserfahrung gefragt ist.

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WiWi Gast

Berufseinstieg in Corona-Zeiten vermeiden?

WiWi Gast schrieb am 14.03.2020:

Nichtabsolventenstellen sind Stellen, wo 2-3 Jahre Berufserfahrung gefragt ist.

Also alle Stellen, die nicht für Anfänger oder Ungelernte/Angelernte sind? Deine Unterteilung macht 2020 keinen Sinn.

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WiWi Gast

Berufseinstieg in Corona-Zeiten vermeiden?

WiWi Gast schrieb am 14.03.2020:

Aber es gibt weniger Bewerber auf Nicht-Absolventen-Stellen. Denn wer wechselt in diesen Zeiten schon den Job?

Was ist denn eine Nichtabsolventenstelle? Ich lese zu 90% immer "abgeschlossene Ausbildung oder Studium". Ist eine Nichtabsolventenstelle dann etwas, bei dem ich gar keine duale berufliche oder Hochschulausbildung brauche? So einen Job will ich dann gar nicht. Danke aber für den Tipp, dass die Konkurrenz beim Taxifahren, Kellnern und Putzen nicht so groß ist. Cool. Wie viel kann ich denn dann mit Master verlangen? Stelle mir 43k vor. Habe schließlich studiert und kann das Büro der Tier1 viel intellektueller putzen.

Nichtabsolventenstellen sind Stellen, wo 2-3 Jahre Berufserfahrung gefragt ist.

Wieder so eine Geistesleistung von dir? So wie die, dass jetzt die beste Zeit für Bewerbungen ist, weil die Absolventen wegen Corona Angst haben sich zu bewerben?

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WiWi Gast

Berufseinstieg in Corona-Zeiten vermeiden?

Selbst wenn man eine längere Lücke aufgrund Corona hat, hoffe ich die Unternehmen sind nicht so asozial und kreiden einem das an. Ich persönlich kann Zeit mit einem Zweitstudium und Werkstudentenjob füllen, aber hoffe wirklich, das wird einem nicht vorgeworfen.

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WiWi Gast

Berufseinstieg in Corona-Zeiten vermeiden?

Selbst wenn man eine längere Lücke aufgrund Corona hat, hoffe ich die Unternehmen sind > nicht so asozial und kreiden einem das an. Ich persönlich kann Zeit mit einem Zweitstudium > und Werkstudentenjob füllen, aber hoffe wirklich, das wird einem nicht vorgeworfen.

Guter Witz, mir wir in meinen Interviews alles angekreidet worden ist:

  • Meine 7 Punkte in Religion aus der 12/1 bei der DZ Bank
  • Meine Studiendauer, die trotz 3 Praktika 2 Semester über der Regelstudienzeit lag - bei der Deutschen
  • Mein Geschlecht im dritten Interview bei der Deka
  • Meine Reiseaktivität nach dem Studium beim Statistischen Bundesamt
  • Meine Tätigkeit als Nachhilfelehrer an einer Schule bei der BaFin
  • Mein Githubportfolio für die Big4 IT Consulting

Ja, kein Arbeitgeber ist derartig asozial.

antworten
WiWi Gast

Berufseinstieg in Corona-Zeiten vermeiden?

Jetzt mal alle den Ball flach halten. Noch sind die Auswirkungen auf die Wirtschaft nicht zu 100% absehbar und es gibt diesbezüglich mehrere Szenarien. Nur wenn die Worst Cases eintreten, müssen wir uns hier tatsächlich große Sorgen um einen zeitnahen Berufseinstieg machen. Nichtsdestotrotz sind aus Krisen ja auch schon gute Dinge entstanden, also bin ich mir sicher ihr werdet auch im Falle eines breiten Hiring Freezes die Zeit gut überbrücken können. Nachfolgend ein paar Inspirationen:

  1. Weiterbildung Light (Coden lernen, Instrument lernen,...)
  2. Weiterbildung Premium (Promotion, Master, 2. Master...)
  3. IchUnternehmensgründung (setzt endlich eure geilen Ideen um, viele top alternativen gibt's ja sowieso im Worst Case Szenario nicht)
  4. Weltreise (je nach Budget work&travel oder nur travel ;))
  5. ...

Und für diejenigen, die sich fragen, wovon man dir ganze Zeit leben soll, falls Daddy nicht zahlt: sucht euch halt einen Teilzeitjob nebenher, da wird es hoffentlich bald wieder Optionen geben

Freue mich auf weitere Vorschläge!!!

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WiWi Gast

Berufseinstieg in Corona-Zeiten vermeiden?

WiWi Gast schrieb am 14.03.2020:

Selbst wenn man eine längere Lücke aufgrund Corona hat, hoffe ich die Unternehmen sind nicht so asozial und kreiden einem das an. Ich persönlich kann Zeit mit einem Zweitstudium und Werkstudentenjob füllen, aber hoffe wirklich, das wird einem nicht vorgeworfen.

naja die UN sind keine Caritas, also den Mitleidsbonus gibts bestimmt nicht...

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WiWi Gast

Berufseinstieg in Corona-Zeiten vermeiden?

WiWi Gast schrieb am 14.03.2020:

Jetzt mal alle den Ball flach halten. Noch sind die Auswirkungen auf die Wirtschaft nicht zu 100% absehbar und es gibt diesbezüglich mehrere Szenarien. Nur wenn die Worst Cases eintreten, müssen wir uns hier tatsächlich große Sorgen um einen zeitnahen Berufseinstieg machen. Nichtsdestotrotz sind aus Krisen ja auch schon gute Dinge entstanden, also bin ich mir sicher ihr werdet auch im Falle eines breiten Hiring Freezes die Zeit gut überbrücken können. Nachfolgend ein paar Inspirationen:

  1. Weiterbildung Light (Coden lernen, Instrument lernen,...)
  2. Weiterbildung Premium (Promotion, Master, 2. Master...)
  3. IchUnternehmensgründung (setzt endlich eure geilen Ideen um, viele top alternativen gibt's ja sowieso im Worst Case Szenario nicht)
  4. Weltreise (je nach Budget work&travel oder nur travel ;))
  5. ...

Und für diejenigen, die sich fragen, wovon man dir ganze Zeit leben soll, falls Daddy nicht zahlt: sucht euch halt einen Teilzeitjob nebenher, da wird es hoffentlich bald wieder Optionen geben

Freue mich auf weitere Vorschläge!!!

Grundsätzlich einverstanden, aber eine Weltreise ist in Pandemiezeiten natürlich ein gewagter Vorschlag. Ab nächste Woche ist möglicherweise erstmal nur noch der Weg zum nächsten Supermarkt und wieder nach Hause der erlaubte Radius.

Bezüglich Weiterbildungen gebe ich dir aber vollends recht - wenn nicht jetzt, wann dann?

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WiWi Gast

Berufseinstieg in Corona-Zeiten vermeiden?

WiWi Gast schrieb am 14.03.2020:

Was sind hfts?

High Frequency Traders, also im Prinzip Market Makers.

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WiWi Gast

Berufseinstieg in Corona-Zeiten vermeiden?

WiWi Gast schrieb am 14.03.2020:

Selbst wenn man eine längere Lücke aufgrund Corona hat, hoffe ich die Unternehmen sind > nicht so asozial und kreiden einem das an. Ich persönlich kann Zeit mit einem Zweitstudium > und Werkstudentenjob füllen, aber hoffe wirklich, das wird einem nicht vorgeworfen.

Guter Witz, mir wir in meinen Interviews alles angekreidet worden ist:

  • Meine 7 Punkte in Religion aus der 12/1 bei der DZ Bank
  • Meine Studiendauer, die trotz 3 Praktika 2 Semester über der Regelstudienzeit lag - bei der Deutschen
  • Mein Geschlecht im dritten Interview bei der Deka
  • Meine Reiseaktivität nach dem Studium beim Statistischen Bundesamt
  • Meine Tätigkeit als Nachhilfelehrer an einer Schule bei der BaFin
  • Mein Githubportfolio für die Big4 IT Consulting

Ja, kein Arbeitgeber ist derartig asozial.

Das sind aber alles Dinge, die du persönlich verursacht hast und keine externen Faktoren und ganz ehrlich meistens sind solche Dinge reine Provokation um die Reaktion zu testen.

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WiWi Gast

Berufseinstieg in Corona-Zeiten vermeiden?

WiWi Gast schrieb am 15.03.2020:

Jetzt mal alle den Ball flach halten. Noch sind die Auswirkungen auf die Wirtschaft nicht zu 100% absehbar und es gibt diesbezüglich mehrere Szenarien. Nur wenn die Worst Cases eintreten, müssen wir uns hier tatsächlich große Sorgen um einen zeitnahen Berufseinstieg machen. Nichtsdestotrotz sind aus Krisen ja auch schon gute Dinge entstanden, also bin ich mir sicher ihr werdet auch im Falle eines breiten Hiring Freezes die Zeit gut überbrücken können. Nachfolgend ein paar Inspirationen:

  1. Weiterbildung Light (Coden lernen, Instrument lernen,...)
  2. Weiterbildung Premium (Promotion, Master, 2. Master...)
  3. IchUnternehmensgründung (setzt endlich eure geilen Ideen um, viele top alternativen gibt's ja sowieso im Worst Case Szenario nicht)
  4. Weltreise (je nach Budget work&travel oder nur travel ;))
  5. ...

Und für diejenigen, die sich fragen, wovon man dir ganze Zeit leben soll, falls Daddy nicht zahlt: sucht euch halt einen Teilzeitjob nebenher, da wird es hoffentlich bald wieder Optionen geben

Freue mich auf weitere Vorschläge!!!

Grundsätzlich einverstanden, aber eine Weltreise ist in Pandemiezeiten natürlich ein gewagter Vorschlag. Ab nächste Woche ist möglicherweise erstmal nur noch der Weg zum nächsten Supermarkt und wieder nach Hause der erlaubte Radius.

Bezüglich Weiterbildungen gebe ich dir aber vollends recht - wenn nicht jetzt, wann dann?

Weltreise wird schwierig, der größte Teil der Fluggesellschaften hat seine Flüge bereits um mindestens 50% eingedampft und mit fehlenden Passagieren wird das noch weniger werden.

Das mit der Fortbildung ist nice, aber halt leeres Stroh, denn wohe bekomme ich als Absolvent die Kohle? Wo findet das statt? Es sind doch alle Schulen und Weiterbildungseinrichtungen geschlossen? Und wo fängt alles sofort an? Nur Internet? Welchen Wert hat das dann?

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WiWi Gast

Berufseinstieg in Corona-Zeiten vermeiden?

WiWi Gast schrieb am 15.03.2020:

Selbst wenn man eine längere Lücke aufgrund Corona hat, hoffe ich die Unternehmen sind > nicht so asozial und kreiden einem das an. Ich persönlich kann Zeit mit einem Zweitstudium > und Werkstudentenjob füllen, aber hoffe wirklich, das wird einem nicht vorgeworfen.

Guter Witz, mir wir in meinen Interviews alles angekreidet worden ist:

  • Meine 7 Punkte in Religion aus der 12/1 bei der DZ Bank
  • Meine Studiendauer, die trotz 3 Praktika 2 Semester über der Regelstudienzeit lag - bei der Deutschen
  • Mein Geschlecht im dritten Interview bei der Deka
  • Meine Reiseaktivität nach dem Studium beim Statistischen Bundesamt
  • Meine Tätigkeit als Nachhilfelehrer an einer Schule bei der BaFin
  • Mein Githubportfolio für die Big4 IT Consulting

Ja, kein Arbeitgeber ist derartig asozial.

Das sind aber alles Dinge, die du persönlich verursacht hast und keine externen Faktoren und ganz ehrlich meistens sind solche Dinge reine Provokation um die Reaktion zu testen.

Mal davon abgesehen, dass der User oben, wohl nicht kapiert, wie ein Vorstellungsgespräch läuft, sehe ich auch keinen Grund daran, warum ein Arbeitgeber den Lücken-Lebenslauf von 2020 dem Roten-Faden-von-2021 vorziehen sollte. Ich würde den 21er Jahrgang nehmen. Sorry. Pech gehabt.

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WiWi Gast

Berufseinstieg in Corona-Zeiten vermeiden?

WiWi Gast schrieb am 15.03.2020:

Selbst wenn man eine längere Lücke aufgrund Corona hat, hoffe ich die Unternehmen sind > nicht so asozial und kreiden einem das an. Ich persönlich kann Zeit mit einem Zweitstudium > und Werkstudentenjob füllen, aber hoffe wirklich, das wird einem nicht vorgeworfen.

Guter Witz, mir wir in meinen Interviews alles angekreidet worden ist:

  • Meine 7 Punkte in Religion aus der 12/1 bei der DZ Bank
  • Meine Studiendauer, die trotz 3 Praktika 2 Semester über der Regelstudienzeit lag - bei der Deutschen
  • Mein Geschlecht im dritten Interview bei der Deka
  • Meine Reiseaktivität nach dem Studium beim Statistischen Bundesamt
  • Meine Tätigkeit als Nachhilfelehrer an einer Schule bei der BaFin
  • Mein Githubportfolio für die Big4 IT Consulting

Ja, kein Arbeitgeber ist derartig asozial.

Das sind aber alles Dinge, die du persönlich verursacht hast und keine externen Faktoren und ganz ehrlich meistens sind solche Dinge reine Provokation um die Reaktion zu testen.

Yo, sein Geschlecht hat er persönlich versursacht. Er hätte es ja umwandeln können. So viel Flexibilität darf man ja wohl von einem Bewerber erwarten. Stattdessen war er dreist genug, männlich zu bleiben und wundert sich jetzt warum er keinen Job findet...

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WiWi Gast

Berufseinstieg in Corona-Zeiten vermeiden?

Ja, denen ist im Vertragsgespräch aufgefallen, dass sie eine weibliche Person (und nicht eine qualifizierte Person) für diese Stelle einstellen "sollen". So kanns gehen. War übrigens im Risiko-Controlling...

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WiWi Gast

Berufseinstieg in Corona-Zeiten vermeiden?

WiWi Gast schrieb am 15.03.2020:

Selbst wenn man eine längere Lücke aufgrund Corona hat, hoffe ich die Unternehmen sind > nicht so asozial und kreiden einem das an. Ich persönlich kann Zeit mit einem Zweitstudium > und Werkstudentenjob füllen, aber hoffe wirklich, das wird einem nicht vorgeworfen.

Guter Witz, mir wir in meinen Interviews alles angekreidet worden ist:

  • Meine 7 Punkte in Religion aus der 12/1 bei der DZ Bank
  • Meine Studiendauer, die trotz 3 Praktika 2 Semester über der Regelstudienzeit lag - bei der Deutschen
  • Mein Geschlecht im dritten Interview bei der Deka
  • Meine Reiseaktivität nach dem Studium beim Statistischen Bundesamt
  • Meine Tätigkeit als Nachhilfelehrer an einer Schule bei der BaFin
  • Mein Githubportfolio für die Big4 IT Consulting

Ja, kein Arbeitgeber ist derartig asozial.

Das sind aber alles Dinge, die du persönlich verursacht hast und keine externen Faktoren und ganz ehrlich meistens sind solche Dinge reine Provokation um die Reaktion zu testen.

Yo, sein Geschlecht hat er persönlich versursacht. Er hätte es ja umwandeln können. So viel Flexibilität darf man ja wohl von einem Bewerber erwarten. Stattdessen war er dreist genug, männlich zu bleiben und wundert sich jetzt warum er keinen Job findet...

Gut den Punkt hätte ich ausschließen sollen, Rest meiner Aussage steht aber noch und er sollte souverän reagieren auf so Schikanen reagieren, sonst kann man ja nichts machen.

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WiWi Gast

Berufseinstieg in Corona-Zeiten vermeiden?

Sooo, hier mal eine vernünftige Anleitung für Personaler, wie es weitergehen sollte im Bewerbungsprozess in Corona-Zeiten:

Verantwortungsvolle Arbeitgeber gehen folgendermaßen vor:

  1. Sie bewerten die Lage neu und fragen sich: Inwiefern macht es Sinn, dass wir nun jemand neu einstellen? Brauchen wir ihn wirklich oder sind wir jetzt schon so gut wie sicher, dass er nach der Probezeit wieder auf der Strasse landet.
  2. Wenn sie den Bewerber dennoch haben wollen ( was für den Bewerber übriegs ein top Signal zur wirklichen Zukunftsfähigkeit des Unternehmens ist), dann sollten sie so vorgehen: https://karriere.sn.at/karriere-ratgeber/bewerbungsprozess/so-sind-bewerbungsgespraeche-auch-in-corona-zeiten-moeglich-84736402
  3. Wenn sie den Bewerber nicht mehr haben wollen, sagen sie dem Bewerber die Gründe dafür und bieten ihm an, dass der Prozess genau da fortgesetzt wird, wo er nun endet, wenn sich abzeichnet, dass das Unternehmen es sich wieder leisten kann, jemand einzustellen.
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WiWi Gast

Berufseinstieg in Corona-Zeiten vermeiden?

WiWi Gast schrieb am 13.03.2020:

Bei der Finanzkrise hielten die schlechten Zeiten bzgl. Jobsuche ca. ein Jahr an. Danach war in den meisten Branchen diesbezüglich wieder alles beim Alten. Ich würde mir da keine all zu großen Sorgen machen und das ganze positiv sehen. Wenn man wirklich glaubt aktuell nichts zu finden, dann macht man halt ein Jahr lang eine Fortbildung, Fern/Zweitstudium whatever und versuchts ein Jahr später. Dann hat man die richtig schlimme Zeit überbrückt und noch was für seine beruflichen Chancen getan.

Ja klar, einfach mal so eine einjährige Fortbildung machen oder ein einjähriges Studium...
Fortbildungen sind arschteuer, wenn sie gut sind und ein einjähriges Studium gibt es auch kein ordentliches. Mal ganz davon abgesehen, dass die dann wahrscheinlich erst im Herbst starten und dann ist man insgesamt noch länger aus dem Arbeitsleben raus.

Du hast dich noch nie mit Bildungsoptionen ernsthaft auseinander gesetzt, oder? Klar gibts Sachen die arsch teuer sind, andere aber nicht wie z.B. FU Hagen. Dann gibts ja auch noch autodidaktisch angeeignete Skills. In dem Forum hier kommt doch aktuell ständig ein BWLler und will noch schnell etwas IT lernen. Das ist die Chance! Was glaubst du wie gut du programmieren lernst, wenn du dich quasi Full-Time ein Jahr lang hinsetzen und das lernen kannst. Dazu noch ein ordenliches Portfolio coden und du hast die Zeit super genutzt. Halt ein bisschen nachdenken und auch kreativ werden, herje.

Ach Leute, hört mal auf IT aufs Podest zu stellen. EIn ITler der nicht bei den likes of Microsoft, Google etc arbeitet macht eh nur Laptop und Handy einrichten für den UBler, der das doppelte verdient

antworten
WiWi Gast

Berufseinstieg in Corona-Zeiten vermeiden?

Da hat aber jemand ganz viel Ahnung

Ach Leute, hört mal auf IT aufs Podest zu stellen. EIn ITler der nicht bei den likes of Microsoft, Google etc arbeitet macht eh nur Laptop und Handy einrichten für den UBler, der das doppelte verdient

antworten
WiWi Gast

Berufseinstieg in Corona-Zeiten vermeiden?

WiWi Gast schrieb am 16.03.2020:

Da hat aber jemand ganz viel Ahnung

Ach Leute, hört mal auf IT aufs Podest zu stellen. EIn ITler der nicht bei den likes of Microsoft, Google etc arbeitet macht eh nur Laptop und Handy einrichten für den UBler, der das doppelte verdient

er hat doch recht mehr als Helpdesk ist das nicht, wenn der ITler kein Consulting betreibt

antworten
WiWi Gast

Berufseinstieg in Corona-Zeiten vermeiden?

WiWi Gast schrieb am 16.03.2020:

WiWi Gast schrieb am 16.03.2020:

Da hat aber jemand ganz viel Ahnung

Ach Leute, hört mal auf IT aufs Podest zu stellen. EIn ITler der nicht bei den likes of Microsoft, Google etc arbeitet macht eh nur Laptop und Handy einrichten für den UBler, der das doppelte verdient

er hat doch recht mehr als Helpdesk ist das nicht, wenn der ITler kein Consulting betreibt

Hoffe das ist ironisch gemeint. Von IT-Developern etc. habt ihr noch nie gehört, oder?

antworten
WiWi Gast

Berufseinstieg in Corona-Zeiten vermeiden?

WiWi Gast schrieb am 17.03.2020:

Da hat aber jemand ganz viel Ahnung

Ach Leute, hört mal auf IT aufs Podest zu stellen. EIn ITler der nicht bei den likes of Microsoft, Google etc arbeitet macht eh nur Laptop und Handy einrichten für den UBler, der das doppelte verdient

er hat doch recht mehr als Helpdesk ist das nicht, wenn der ITler kein Consulting betreibt

Hoffe das ist ironisch gemeint. Von IT-Developern etc. habt ihr noch nie gehört, oder?

Die könnten mal das Klopapier zum ausdrucken erfinden...Anstatt bei SAP Module aufzubauen und zu sagen sie "developen"

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Tschechien stoppt Impfpflicht

Ein rotes Stoppschild symbolisiert das Ende der Covid-19 Impfpflicht in Tschechien.

Nach massiven Protesten und drohender Kündigungen aus dem Gesundheitswesen, der Pflege sowie tausender Staatsbediensteten aus Armee, Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienst nimmt Tschechien die Impfpflicht für bestimmte Berufsgruppen und Personen über 60 Jahre zurück. Der tschechische Premierminister Petr Fiala erklärte in einer Pressekonferenz: "Die Impfung gegen Covid-19 wird nicht verpflichtend sein." "Wir finden keine Gründe für eine Impfpflicht und wir wollen die Gräben in der Gesellschaft nicht vertiefen.", erläuterte Fiala die Position der Regierung zur Impfpflicht.

Großbritannien beendet Maskenpflicht und Impfkontrollen

Großbritannien beendet Corona-Maßnahmen

Premierminister Boris Johnson erklärt die Corona-Pandemie für überwunden. "Unsere Wissenschaftler halten es für wahrscheinlich, dass die Omicron-Welle jetzt landesweit ihren Höhepunkt erreicht hat.", sagte er am 19. Januar 2022 vor dem Unterhaus. Die britische Regierung hebt die Maskenpflicht und die Impfnachweiskontrollen auf und will die Zeit des Home-Office beenden. Ebenfalls geplant ist die Aufhebung der Quarantänepflicht, denn diese gäbe es bei einer Grippe auch nicht, erläuterte der Premierminister. Im Gegensatz dazu hat Deutschland weiterhin die härtesten Corona-Maßnahmen der Welt und diskutiert zudem erhebliche Verschärfungen.

Deutschland mit Corona-Maßnahmen in Paralleluniversum

Das Reichstagsgebäude des Bundestags in Berlin.

"Deutschland kann sich nicht weiter auf einem Paralleluniversum bewegen, auch was die Maßnahmen betrifft", sagte Prof. Klaus Stöhr dem Nachrichtensender WELT in einem Interview am Sonntag. Der Virologe und Epidemiologe Stöhr verwies auf Länder wie Dänemark, Irland und England, welche viele ihrer Corona-Maßnahmen bereits fallengelassen haben. Zuvor hatte der ehemalige Pandemiebeauftragte der WHO im Interview bereits Bedenken gegenüber der Impfpflicht geäußert.

Update: COVID-19 Hospitalisierungsrate fällt auf ein Fünftel vom Höchstwert

COVID-19 Hospitalisierungsrate Deutschland Januar 2022

Die COVID-19 Hospitalisierungsrate in Deutschland fiel am 20.12.2021 auf einen Wert von 4,73 und damit auf unter ein Drittel vom Höchstwert 15,75 von vor einem Jahr. Die Hospitalisierungsrate ist definiert als die Anzahl der an das RKI übermittelten hospitalisierten COVID-19-Fälle pro 100.000 Einwohner innerhalb eines 7-Tage-Zeitraums. Update: Am 7. Januar 2022 fällt die COVID-19 Hospitalisierungsrate auf 3,15 und damit auf ein Fünftel vom Höchstwert 15,75.

Streeck fordert: Schluss mit Testeritis, 2G und Impfpflicht

Expertenratsmitglied Professor Hendrik Streeck fordert im Interview eine Corona-Politik ohne Massentests, 2G und Impfpflicht.

Wie viele Experten anderer Länder befürwortet auch Expertenratsmitglied Professor Hendrik Streeck eine eigenverantwortlichere Corona-Politik. Im Chefvisite-Interview mit dem DUP Unternehmer-Magazin fordert der Virologe ein Ende der Massentests von Personen ohne Krankheitssymptomen. Zudem seien Einschränkungen ohne eindeutige wissenschaftliche Basis, wie die 2G-Regel im Einzelhandel, aufzuheben. Streeck sprach sich zudem klar gegen eine allgemeine Impfpflicht aus, weil die Impfung keinen Schutz vor der Ansteckung und Weitergabe des Coronavirus biete.

UNICEF warnt: Psychische Störungen junger Menschen alamierend

Das UN-Kinderhilfswerk UNICEF schlägt Alarm. Jeder Siebte zwischen 10 und 19 Jahren lebt mit einer diagnostizierten psychischen Störung und das sei nur die Spitze des Eisbergs. Kinder und Jugendliche könnten die Auswirkungen von Covid-19 auf ihre Psyche noch Jahre spüren. Sie beeinträchtigt zudem die Gesundheit, Bildungschancen und Fähigkeit sich zu entfalten. „Aufgrund der landesweiten Lockdowns und der pandemiebedingten Einschränkungen haben Kinder prägende Abschnitte ihres Lebens ohne ihre Großeltern oder andere Angehörige, Freunde, Klassenzimmer und Spielmöglichkeiten verbracht", sagte UNICEF-Exekutivdirektorin Henrietta Fore.

Wegweisendes Urteil: PCR-Test für Corona-Diagnose unzulässig

Österreich: Gericht erklärt PCR-Test für Corona-Diagnose als unzulässig

Ärzte bleiben der Goldstandard: Mit erstaunlich klaren Worten erklärt das Verwaltungsgericht Wien den PCR-Test als Infektionsnachweis für ungeeignet. Im Urteil vom 24. März 2021 beruft sich das Gericht dabei auf den Erfinder des PCR-Tests Kary Mullis, der seinen PCR-Test zur Diagnostik für ungeeignet hält und auf die aktuelle WHO-Richtlinie 2021 zum PCR-Test. Überdies warnt es bei fehlender Symptomatik vor hochfehlerhaften Antigentests. Insgesamt kritisiert das Gericht die unwissenschaftlichen Corona-Zahlen in Österreich. Recht bekam damit die FPÖ, die wegen einer im Januar 2021 in Wien untersagten Versammlung geklagt hatte.

UPDATE: Tipps, Links und neue Symptome zum Coronavirus

Coronavirus: Zwei Viren-Zellen unter einem Mikroskop.

Was sind neue Symptome beim Coronavirus? Welche Schutzmaßnahmen und Hausmittel empfehlen Experten? Was ist beim Verdacht auf eine Ansteckung mit dem Virus zu tun? Gibt es Behandlungsmöglichkeiten? Wie viele Coronavirus-Fälle gibt es aktuell in Deutschland? Welche Tipps, Links und Hotlines sind zum Coronavirus in Deutschland besonders hilfreich?

Nach US-Präsident Trump scheint auch Präsident Macron an Hydroxychloroquin interessiert

Coronavirus-COVID-19 Resochin/Chloroquin Malaria-Medikament von Bayer AG

US-Präsident Donald Trump könnte Recht behalten mit seiner Notfallzulassung des deutschen Arzneimittels Resochin. Nach US-Präsident Trump scheint auch Präsident Macron an Hydroxychloroquin interessiert. Ärzte in Frankreich und Amerika haben Erfolge in der Behandlung von Covid-19 mit dem Medikament signalisiert. Bayer hatte den USA drei Millionen Tabletten des Malaria-Medikaments mit dem Wirkstoff Chloroquin gespendet. Deutschland hat sich das Medikament ebenfalls gesichert.

Corona-Shutdown wird Deutschland bis zu 729 Milliarden Euro kosten

Präsident ifo Institut Prof. Dr. Dr. h.c. Clemens Fuest

Das Coronavirus wird die deutsche Wirtschaft durch Produktionsausfälle, Kurzarbeit und Arbeitslosigkeit Hunderte von Milliarden Euro kosten. Das zeigt eine Szenarioanalyse des ifo Instituts zur partiellen Stilllegung der Wirtschaft. Bei einem Shutdown von zwei Monaten erreichen die Kosten 255 bis 495 Milliarden Euro und das Bruttoinlandsprodukt sinkt um etwa 7-11 Prozent. Bei drei Monaten erreichen die Kosten 354 bis 729 Milliarden Euro und das BIP fällt um die 10-20 Prozent.

EU setzt Schuldengrenze für Staatsdefizite aus

EU-Fahne: Grenze für Staatsdefizite ausgesetzt

Die Coronavirus-Pandemie ist ein großer Schock für die europäische und globale Wirtschaft, der sich der Kontrolle der Regierungen entzieht. Die EU-Kommission schlägt daher vor, die im fiskalpolitischen Rahmen vorgesehene Ausweichklausel des Stabilitäts- und Wachstumspakts zu aktivieren.

Sofortpro­gramme in Milliardenhöhe für Deutschland und Europa

Covid-19: Sofortpro­gramme in Milliardenhöhe für Deutschland und Europa

Deutschland hat in der Coronakrise ein Sofortpro­gramm für Beschäftigte und Unternehmen in Milliardenhöhe vorgelegt. Bundesfinanzminister Olaf Scholz und Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier kündigten ein flexibleres Kurzarbeitergeld, steuerliche Liquiditätshilfe und unbegrenzte Kredite für Unternehmen an. Unterstützt wird zudem die gemeinsame "Corona Response Initiative" der Europäischen Kommission von 25 Milliarden Euro.

Coronakrise: Bayern verhängt Ausgangssperre

Ausgangssperre Coronavirus: Die bayrische Flagge vor grauem Himmel.

Bayern hat im Kampf gegen das Coronavirus zunächst für zwei Wochen eine vorläufig Ausgangsbeschränkung erlassen. Die Ausgangssperre gilt ab Samstag, dem 21. März 2020, im gesamten Bundesland.

Keine US-Übernahme von deutschem Impfstoff-Hersteller

Das Foto zeigt eine Labor-Maschine vom deutschen Impfstoff-Hersteller CureVac AG in Tübingen.

Nach Medienberichten der "Welt am Sonntag" hat die US-Regierung unter Donald Trump versucht, den deutschen Impfstoff-Hersteller CureVac AG zu übernehmen. Mit einer Rekordsumme im Milliardenbereich war laut Gerüchten geplant, sich Medikamente und Impfstoffe gegen das Coronavirus exklusiv für die USA zu sichern. Die CureVac AG weist die Spekulationen über einen Verkauf zurück und betont, den Impfstoff gegen das Coronavirus (COVID-19) für Menschen und Patienten in der ganzen Welt zu entwickeln.

Impfstoff gegen Coronavirus vor Durchbruch?

Impfstoff-Coronavirus: Eine Spritze symbolisiert die Impfung für das Coronavirus (COVID-19)

Bei der Entwicklung von einem Impfstoff gegen das Coronavirus (COVID-19) gibt es erste Erfolge. Das israelische Forschungsinstitut MIGAL hat eigenen Angaben zufolge einen wirksamen Impfstoff gegen das Vogel-Coronavirus entwickelt. Laut der Forscher lasse sich dieser Impfstoff zeitnah an einen Impfstoff für das COVID-19 Coronavirus für den Menschen angepassen.

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