Wie motiviert ihr euch bei der Jobsuche?
Es ist in der jetzigen Corona-Krise noch schwerer einen Job als Absolvent zu finden.
Was tut ihr um eure Motivation bei der Jobsuche hoch zu halten?
antwortenEs ist in der jetzigen Corona-Krise noch schwerer einen Job als Absolvent zu finden.
Was tut ihr um eure Motivation bei der Jobsuche hoch zu halten?
antwortenWiWi Gast schrieb am 11.05.2020:
Es ist in der jetzigen Corona-Krise noch schwerer einen Job als Absolvent zu finden.
Was tut ihr um eure Motivation bei der Jobsuche hoch zu halten?
Positive Gedanken und Vertrauen haben, dass da oben jemand schon auf mich aufpasst. Wenn es stürmt, braucht man umso mehr Vertrauen, aber nach jedem Gewitter kommt die Sonne. D.h. nicht aufgeben, jede Krise hat ein Ende und dann gehts aufwärts.
antwortenSchokokuchen essen
antwortenIch denke mir immer was ist die Alternative?
Aufgeben ist nicht wirklich eine Option und irgendwas wird sich schon ergeben. Ich denke gerade jetzt ist es nachvollziehbar, wenn es länger dauert und ich denke die Jobs, die man jetzt bekommt, würden einen auch nicht aufgrund Corona wieder schnell kündigen.
Ich suche auch schon seit Oktober und habe meinen Master Januar beendet, daher bin ich auch etwas niedergeschlagen. Gespräche und ACs hatte ich ein paar, aber meistens hat der letzte Funke gefehlt oder es hat nicht für mich gepasst.
Ich lebe nach folgenden Punkten:
Gar nichts. Einfach abwarten und die Freizeit genießen.
antwortenCorona ist ein besonderes Ereignis, mach Dir um eine Lücke keine Gedanken, Du musst schon noch ca 40 Jahre arbeiten. Ansonsten ist man eben motiviert oder nicht.
antwortenEinfach anfangen und nicht in anonymen Foren rumheulen :)
antwortenBin nach 14 Monaten bei meinem ersten Job nach dem Studium gekündigt worden. War halt der letzte der gekommen ist. Gehalt war ganz gut. Von daher ist das ALG 1 für mich erst einmal auch mehr als ausreichend. Ich muss mich nicht großartig einschränken.
Ich sehe, dass mir die Arbeit sehr viel Spaß gemacht hat. Ich auch ganz gut bin in dem bin, was ich beruflich mache. Und ich damit sehr gutes Geld verdienen kann. Es ist für mich schon eine große Motivation dass ich gesehen habe, was mir die Arbeitswelt so bereit hält.
Da möchte ich wieder hin. Habe diese Woche auch meine erstes Vorstellungsgespräch.
antwortenIch bin alleine schon dadurch motiviert, weil ich Geld brauche und kein ALG beantragen möchte
antwortenDas ist eine gute Frage. Ich war schon vor Corona auf Jobsuche und auch da war es schon schwer, sich zu motivieren. Jetzt läuft alles noch viel zäher und enttäuschender ab.
Ich versuche einfach an das Gute zu glauben: gute Unternehmen und gute Produkte haben eine Zukunft. Und ich suche jetzt nach guten unternehmen mit guten Produkten. Wenn sie Stellen ausgeschrieben habe, bewerbe ich mich, wenn nicht, merke ich sie mir. Sobald es dann einen Aufschwung gibt, bin ich die erste auf dem Bewerbungsstapel bzw. die erste, die sich auf neue Stellen da bewirbt.
antwortenIch motiviere mich durch Wohnung ausmisten und renovieren, Sport App daheim, Nebenjob, gesund kochen, mit Freunden chillen
antwortenWiWi Gast schrieb am 11.05.2020:
Ich lebe nach folgenden Punkten:
- Die Welt von gestern gibt es nicht mehr
- Ich darf mich nicht vergleichen
- Ich muss in die Zukunft schauen
- Ich muss nehmen, was ich bekomme
- Das Leben endet nicht mit der ersten Stelle
+1 habe jetzt einen Job beim Mittelständler genommen, obwohl ich mir mit meinem Profil mehr erhofft hatte. Besser als mit nichts aktuell dazustehen. Wechsel habe ich geplant sobald sich die Situation entspannt.
antwortenAlso ich bin kein Absolvent und die Jobsuche ist trotzdem schwierig. Über die Motivation will ich gar nicht so viel reden, da ist einfach nur noch das müssen.
Schlimm ist, dass es extrem schlechte Angebote gibt, abgegoltene Überstunden hier, viel unbezahlte Reisezeit da. Gehaltsangebote rund 20% unter dem Gehaltswunsch, dabei war der Wunsch schon niedriger angesetzt als das vorherige Gehalt usw.
Einfach eine Stelle annehmen, damit ich dann was habe, funktioniert auch nicht. Wenn ich dann nach mehreren 70h Wochen, mit Reisezeit, aufgebe, sieht es im Lebenslauf maximal bescheiden aus. Auf der anderen Seite bereiten mir die Angebote aber schlaflose Nächte, kann ich es mir erlauben Angebote abzulehnen, wie sehr werde ich es noch bereuen, dieses Angebot abgelehnt zu haben?
Ich war die letzten 20 Jahre durchgehend beschäftigt, neue Stellen kamen nach eigentlich nach einem Gespräch zu Stande, meistens abgeworben. Hatte nie das Problem hunderte Bewerbungen schreiben zu müssen. Ich bin mir auch nicht ganz sicher, ob das nur an Corona liegt, allerdings habe ich auch erst im März mit der Suche angefangen.
antwortenNach massiven Protesten und drohender Kündigungen aus dem Gesundheitswesen, der Pflege sowie tausender Staatsbediensteten aus Armee, Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienst nimmt Tschechien die Impfpflicht für bestimmte Berufsgruppen und Personen über 60 Jahre zurück. Der tschechische Premierminister Petr Fiala erklärte in einer Pressekonferenz: "Die Impfung gegen Covid-19 wird nicht verpflichtend sein." "Wir finden keine Gründe für eine Impfpflicht und wir wollen die Gräben in der Gesellschaft nicht vertiefen.", erläuterte Fiala die Position der Regierung zur Impfpflicht.
Premierminister Boris Johnson erklärt die Corona-Pandemie für überwunden. "Unsere Wissenschaftler halten es für wahrscheinlich, dass die Omicron-Welle jetzt landesweit ihren Höhepunkt erreicht hat.", sagte er am 19. Januar 2022 vor dem Unterhaus. Die britische Regierung hebt die Maskenpflicht und die Impfnachweiskontrollen auf und will die Zeit des Home-Office beenden. Ebenfalls geplant ist die Aufhebung der Quarantänepflicht, denn diese gäbe es bei einer Grippe auch nicht, erläuterte der Premierminister. Im Gegensatz dazu hat Deutschland weiterhin die härtesten Corona-Maßnahmen der Welt und diskutiert zudem erhebliche Verschärfungen.
"Deutschland kann sich nicht weiter auf einem Paralleluniversum bewegen, auch was die Maßnahmen betrifft", sagte Prof. Klaus Stöhr dem Nachrichtensender WELT in einem Interview am Sonntag. Der Virologe und Epidemiologe Stöhr verwies auf Länder wie Dänemark, Irland und England, welche viele ihrer Corona-Maßnahmen bereits fallengelassen haben. Zuvor hatte der ehemalige Pandemiebeauftragte der WHO im Interview bereits Bedenken gegenüber der Impfpflicht geäußert.
Die COVID-19 Hospitalisierungsrate in Deutschland fiel am 20.12.2021 auf einen Wert von 4,73 und damit auf unter ein Drittel vom Höchstwert 15,75 von vor einem Jahr. Die Hospitalisierungsrate ist definiert als die Anzahl der an das RKI übermittelten hospitalisierten COVID-19-Fälle pro 100.000 Einwohner innerhalb eines 7-Tage-Zeitraums. Update: Am 7. Januar 2022 fällt die COVID-19 Hospitalisierungsrate auf 3,15 und damit auf ein Fünftel vom Höchstwert 15,75.
Wie viele Experten anderer Länder befürwortet auch Expertenratsmitglied Professor Hendrik Streeck eine eigenverantwortlichere Corona-Politik. Im Chefvisite-Interview mit dem DUP Unternehmer-Magazin fordert der Virologe ein Ende der Massentests von Personen ohne Krankheitssymptomen. Zudem seien Einschränkungen ohne eindeutige wissenschaftliche Basis, wie die 2G-Regel im Einzelhandel, aufzuheben. Streeck sprach sich zudem klar gegen eine allgemeine Impfpflicht aus, weil die Impfung keinen Schutz vor der Ansteckung und Weitergabe des Coronavirus biete.
Das UN-Kinderhilfswerk UNICEF schlägt Alarm. Jeder Siebte zwischen 10 und 19 Jahren lebt mit einer diagnostizierten psychischen Störung und das sei nur die Spitze des Eisbergs. Kinder und Jugendliche könnten die Auswirkungen von Covid-19 auf ihre Psyche noch Jahre spüren. Sie beeinträchtigt zudem die Gesundheit, Bildungschancen und Fähigkeit sich zu entfalten. „Aufgrund der landesweiten Lockdowns und der pandemiebedingten Einschränkungen haben Kinder prägende Abschnitte ihres Lebens ohne ihre Großeltern oder andere Angehörige, Freunde, Klassenzimmer und Spielmöglichkeiten verbracht", sagte UNICEF-Exekutivdirektorin Henrietta Fore.
Ärzte bleiben der Goldstandard: Mit erstaunlich klaren Worten erklärt das Verwaltungsgericht Wien den PCR-Test als Infektionsnachweis für ungeeignet. Im Urteil vom 24. März 2021 beruft sich das Gericht dabei auf den Erfinder des PCR-Tests Kary Mullis, der seinen PCR-Test zur Diagnostik für ungeeignet hält und auf die aktuelle WHO-Richtlinie 2021 zum PCR-Test. Überdies warnt es bei fehlender Symptomatik vor hochfehlerhaften Antigentests. Insgesamt kritisiert das Gericht die unwissenschaftlichen Corona-Zahlen in Österreich. Recht bekam damit die FPÖ, die wegen einer im Januar 2021 in Wien untersagten Versammlung geklagt hatte.
Was sind neue Symptome beim Coronavirus? Welche Schutzmaßnahmen und Hausmittel empfehlen Experten? Was ist beim Verdacht auf eine Ansteckung mit dem Virus zu tun? Gibt es Behandlungsmöglichkeiten? Wie viele Coronavirus-Fälle gibt es aktuell in Deutschland? Welche Tipps, Links und Hotlines sind zum Coronavirus in Deutschland besonders hilfreich?
US-Präsident Donald Trump könnte Recht behalten mit seiner Notfallzulassung des deutschen Arzneimittels Resochin. Nach US-Präsident Trump scheint auch Präsident Macron an Hydroxychloroquin interessiert. Ärzte in Frankreich und Amerika haben Erfolge in der Behandlung von Covid-19 mit dem Medikament signalisiert. Bayer hatte den USA drei Millionen Tabletten des Malaria-Medikaments mit dem Wirkstoff Chloroquin gespendet. Deutschland hat sich das Medikament ebenfalls gesichert.
Das Coronavirus wird die deutsche Wirtschaft durch Produktionsausfälle, Kurzarbeit und Arbeitslosigkeit Hunderte von Milliarden Euro kosten. Das zeigt eine Szenarioanalyse des ifo Instituts zur partiellen Stilllegung der Wirtschaft. Bei einem Shutdown von zwei Monaten erreichen die Kosten 255 bis 495 Milliarden Euro und das Bruttoinlandsprodukt sinkt um etwa 7-11 Prozent. Bei drei Monaten erreichen die Kosten 354 bis 729 Milliarden Euro und das BIP fällt um die 10-20 Prozent.
Die Coronavirus-Pandemie ist ein großer Schock für die europäische und globale Wirtschaft, der sich der Kontrolle der Regierungen entzieht. Die EU-Kommission schlägt daher vor, die im fiskalpolitischen Rahmen vorgesehene Ausweichklausel des Stabilitäts- und Wachstumspakts zu aktivieren.
Deutschland hat in der Coronakrise ein Sofortprogramm für Beschäftigte und Unternehmen in Milliardenhöhe vorgelegt. Bundesfinanzminister Olaf Scholz und Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier kündigten ein flexibleres Kurzarbeitergeld, steuerliche Liquiditätshilfe und unbegrenzte Kredite für Unternehmen an. Unterstützt wird zudem die gemeinsame "Corona Response Initiative" der Europäischen Kommission von 25 Milliarden Euro.
Bayern hat im Kampf gegen das Coronavirus zunächst für zwei Wochen eine vorläufig Ausgangsbeschränkung erlassen. Die Ausgangssperre gilt ab Samstag, dem 21. März 2020, im gesamten Bundesland.
Nach Medienberichten der "Welt am Sonntag" hat die US-Regierung unter Donald Trump versucht, den deutschen Impfstoff-Hersteller CureVac AG zu übernehmen. Mit einer Rekordsumme im Milliardenbereich war laut Gerüchten geplant, sich Medikamente und Impfstoffe gegen das Coronavirus exklusiv für die USA zu sichern. Die CureVac AG weist die Spekulationen über einen Verkauf zurück und betont, den Impfstoff gegen das Coronavirus (COVID-19) für Menschen und Patienten in der ganzen Welt zu entwickeln.
Bei der Entwicklung von einem Impfstoff gegen das Coronavirus (COVID-19) gibt es erste Erfolge. Das israelische Forschungsinstitut MIGAL hat eigenen Angaben zufolge einen wirksamen Impfstoff gegen das Vogel-Coronavirus entwickelt. Laut der Forscher lasse sich dieser Impfstoff zeitnah an einen Impfstoff für das COVID-19 Coronavirus für den Menschen angepassen.
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