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Berufseinstieg: Wo & WieWirtschaftsjurist

Dipl. Wirtschaftsjurist: wohin damit?

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WiWi Gast

Dipl. Wirtschaftsjurist: wohin damit?

Hallo Zusammen,

ich bin demnächst die glückliche Inhaberin eines dipl. iur. oec. Titels und frage mich langsam, welche Berufsperspektiven sich mir damit eröffnen. Als Schwerpunkt habe ich Finance, möchte mich aber aufgrund der z.Zt. herrschenden düsteren Jobaussichten bei den Banken, fehlendem Top- Abschluss und mittelmäßigen Englischkenntnissen nach sinnvollen Alternativen dazu umschauen. Die "klassischen" Tätigkeitsfelder eines Wirtschaftsjuristen (WP, Steuerberatung, Contract Management/Vertragsgestaltung/- Verhandlung) scheiden mangels passenden Schwerpunktes bzw. Interesses aus. In den Bereichen Controlling/Finance werden wohl die BWL'ern deutlich bessere Chancen auf eine Einstellung haben. Die Rechtsabteilungen bei den Versicherungsgesellschaften scheinen die Volljuristen zu bevorzugen und für eine Stelle als Schadensregulierer ist man mit einem Studium überqualifiziert.

Der gestartete Thread soll daher den Austausch zwischen berufstätigen bzw. angehenden Wirtschaftsjuristen im Hinblick auf weitere mögliche Einsatzfeldern, Aufgabengebiete und Branchen, die außerhalb des "Standards" liegen, anregen. "Exoten" sind gerne willkommen ;) Die Aussagen wie "Wirtschaftsjuristen braucht doch kein Mensch!" können hingegen gerne erspart bleiben!

Schon mal vielen Dank für die hoffentlich zahlreichen Antworten.

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WiWi Gast

Re: Dipl. Wirtschaftsjurist: wohin damit?

Im Endeffekt ist dein Studium egal, die Praktika während des Studiums werden entscheiden, wo du landest. Was hast du denn gemacht?

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WiWi Gast

Re: Dipl. Wirtschaftsjurist: wohin damit?

bitte dipl. iur oec (FH) hinzufügen

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WiWi Gast

Re: Dipl. Wirtschaftsjurist Gehalt

Du kannst als paralegal inner Anwaltskanzlei einsteigen und 20000 ? pro Jahr ernten, während sich die richtigen Anwälte auf deine Kosten die Taschen füllen.

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WiWi Gast

Re: Dipl. Wirtschaftsjurist: wohin damit?

Ich studiere selbst Wirtschaftsrecht an der Uni Mannheim, allerdings NICHT auf Staatsexamen (Ja, das gibt es an der Uni Mannheim auch. Zeigt deutlich, dass das Studium Wirtschaftsrecht sinnvoll ist, genau wie Wirtschaftsinformatik und Wirtschaftsmathe ihre Daseinsberechtigung haben).

Das beste Studium überhaupt, allerdings nur für Leute, die gerne und viel mehr schreiben als ihre BWLer-Kollegen und auch Hausarbeiten nicht abgeneigt sind mit sicherer Zitierweise (kein BWL-Quatsch, seitenlang dasselbe Buch zitieren). Allerdings, lieber Herr Threadstarter, ist es eben auch wichtig, früh genug mit Praktika anzufangen, damit man sich ein eigenes Profil aufbaut. Meine Kommilitonen haben problemlos bei den großen Banken Praktika gemacht, Auslandspraktika, Auslandssemester, usw. Alles, was man in einem Studium eben an sehr gutem abgreifen kann. So oft sind Career Fairs in Mannheim und Wirtschaftsrecht kriegt genauso viele Einladungen wie VWL und BWL, Wirtschaftsinfo und -mathe. Außerdem gibt es viele Wahlkurse, die du hättest wählen können, um zu schauen, wo genau du hinwillst. Es ist ein Irrglaube zu denken, dass man, nur, weil man wenige Finance-Kurse in einem wirtschaftlichen Studium gehört hat (deine Formulierung "mangels Schwerpunkte im Studium"), nicht in die Positionen reinkommt, die man will, weil der Personaler die Bewerbung aussortiert. SCHWACHSINN! Falls du schon zwei Praktika im Finance gemacht hast, ist das absolut in Ordnung; manchmal sogar ohne Finance-Praktikum. Dieser sture Gedanke "ich muss da arbeiten, was ich studiert habe!" ist so typisch deutsche Denkweise. Einfach bewerben., massenhaft mit sehr guten Bewerbungsunterlagen (Anschreiben und Lebenslauf checken lassen und top aufpolieren, auch vom Design her!) antanzen und dann klappt das. Du musst nur wissen, wo du hinwillst. Wenn du schreibst "mangelt Interesse", tja, da kann ich dir auch nicht helfen. Musst halt wissen, was du machen willst und was dir Bock macht. Du kommst überall rein, wenn dein Lebenslauf stimmt.

Alle schieben Misserfolge bei Bewerbungen immer auf's Studium ("ach, mein Studium ist halt nicht gewollt gewesen für die Position!"), dabei ist Misserfolg oft auf den Lebenslauf gesamt zu schieben. Weil einfach das Gesamtpaket (Noten, Auslandsaufenthalte, Praktika in renommierten Unternehmen, nachgewiesene Sprachkenntnisse, Aussehen (ja, das zählt auch!))

Im Bewerbungsgespräch bzw. im Assessment Center musst du dich dann behaupten, da kommen ggf. Fachfragen. Das ist natürlich klar, und hierfür müsstest du im Studium die Kompetenz gelernt haben, dir neue Sachverhalte anzueignen und einfach zu lernen. Also, setz dich vor einem Finance-Gespräch, falls du eingeladen wirst, hin und lerne einfach in der Bib; wie für eine Klausur. Es ist doch völlig naiv zu glauben, dass man das Wissen aus Kursen aus dem 1. Semester z.B. noch zu 100% parat hat. Man muss immer wieder lernen bis man irgendwann im Job ist, wo man gewisse Sachen einfach nicht mehr braucht. Bis du da bist, lerne noch.

Mit Wirtschaftsrecht kommst du nicht nur in die klassischen Berufe rein, die dafür gedacht sind. Es kommt darauf an, wie du dein Studium als Werkzeug benutzt hast während deiner Studienzeit und wie viel du an Erfahrung und biographischen Besonderheiten mitbringst. Dass du jetzt erst kürzlich dein Diplom (!) zu Ende gemacht hast, zeigt mir aber, dass du ein wenig getrabt bist - ist ja nicht verwerflich, aber dann haste sicher genug Zeit gehabt, um Praktika zu machen und zu schauen, was du willst und wo du hinkannst. Wenn nicht, gib deinem Studium für den Misserfolg momentan nicht die Schuld, sondern dir selbst.

Auch komm von dem Gedanken weg dich nur da zu bewerben, wo im Stellenprofil "Wirtschaftsrecht" explizit gesucht wird. Bewirb dich überall, wo auch ein wirtschaftliches Studium verlangt wird. Denn das hast du absolviert. Immer diese Einstellung "klappt sowieso nicht" zeigt wirklich null Antrieb und absolut deutsche Mentalität.

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WiWi Gast

Re: Dipl. Wirtschaftsjurist: wohin damit?

Bei Versicherungen gibt es auch Schnittstellenfunktionen in der Produktentwicklung. Da sitzt im Aktuariat auch immer mindestens einer, der neue Tarife auf rechtliche Vereinbarkeit prüft, da schadet das vllt. nicht, wenn man zumindest weiß, was ein Cashflow ist. Und dass du kein Englisch kannst, ist ja nicht in Stein gemeißelt, das kann man lernen, zumindest in der Bewerbungsphase und wenn man täglich viele englische Inhalte konsumiert (Zeitschriften, Bücher und Filme) dann ist man relativ schnell recht fit. Die Anwendung muss man dann noch etwa üben, aber das geht auch relativ schnell.

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WiWi Gast

Re: Dipl. Wirtschaftsjurist: wohin damit?

Für einen Wirtschaftsjuristen ist es natürlich dumm, Bereiche wie WP und Steuern nicht zu vertiefen. Was noch eine Überlegung Wert ist sind so Bereiche wie Risk (nicht-quantitative Risiken), Corporate Governance, Compliance etc.

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WiWi Gast

Re: Dipl. Wirtschaftsjurist: wohin damit?

Das ist kein "Titel"!

Lounge Gast schrieb:

Hallo Zusammen,

ich bin demnächst die glückliche Inhaberin eines dipl. iur.
oec. Titels und frage mich langsam, welche Berufsperspektiven
sich mir damit eröffnen. Als Schwerpunkt habe ich Finance,
möchte mich aber aufgrund der z.Zt. herrschenden düsteren
Jobaussichten bei den Banken, fehlendem Top- Abschluss und
mittelmäßigen Englischkenntnissen nach sinnvollen
Alternativen dazu umschauen. Die "klassischen"
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wohl die BWL'ern deutlich bessere Chancen auf eine
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Versicherungsgesellschaften scheinen die Volljuristen zu
bevorzugen und für eine Stelle als Schadensregulierer ist man
mit einem Studium überqualifiziert.

Der gestartete Thread soll daher den Austausch zwischen
berufstätigen bzw. angehenden Wirtschaftsjuristen im Hinblick
auf weitere mögliche Einsatzfeldern, Aufgabengebiete und
Branchen, die außerhalb des "Standards" liegen,
anregen. "Exoten" sind gerne willkommen ;) Die
Aussagen wie "Wirtschaftsjuristen braucht doch kein
Mensch!" können hingegen gerne erspart bleiben!

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WiWi Gast

Re: Dipl. Wirtschaftsjurist: wohin damit?

Praktikum bei einer Großbank im Bereich Privatkunden. Mit dem Finanzsektor passt es daher. Frage ging auch eher in die Richtung, was man sonst in Betracht ziehen könnte.

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WiWi Gast

Re: Dipl. Wirtschaftsjurist: wohin damit?

was genau meinst du mit "nicht-quantitative Risiken"? geht die quantifizierung nicht zwangsläufig mit einer risikoanalyse/risikomanagement einher? ich war bisher immer der meinung, dass ein risikomanager stets fit in statistik sein muss...was wären da die aufgaben und einsatzbereiche?danke im voraus!

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WiWi Gast

Re: Dipl. Wirtschaftsjurist: wohin damit?

wie wärs denn mit Bankenregulierung?

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WiWi Gast

Re: Dipl. Wirtschaftsjurist: wohin damit?

Mache es wie ich und steige in Düsseldorf/FFM im Bereich Business Development oder Marketing bei einer internationalen Wirtschaftskanzlei ein. Einfach mal im JUVE Ranking Plätze 1-20 abklappern und bewerben, momentan sind viele Kanzleien am suchen. Gehalt ist top, Arbeitszeiten noch im Rahmen, im Schnitt von 8-9 Uhr morgens bis 18- max. 19:30, je nach dem was gerade ansteht (Keine Angst, solange wie Partner/Associates muss man nicht bleiben, auch wenn diese das manchmal gerne hätten). Voraussetzung ist natürlich ein guter bis sehr guter Abschluss und ggf. Auslandserfahrung (oder zumindest nachweisbar gute Englischkenntnisse). Weitere Sprachen sind auch immer ein guter Bonus.

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WiWi Gast

Re: Dipl. Wirtschaftsjurist: wohin damit?

Mit nicht-quantitative Risiken meine ich Bereiche, die mathematisch eher unzureichend erfasst werden können. Z.B. Bestechung, Spionage, Verstoß gegen Compliance, Unternehmenskommunikation etc.

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