Der typische Alltag sieht so aus:
Ihr unterstützt den Regionaldirektor in seinen aktuellem Tagesgeschäft. Ihr geht mit auf Seminare, Veranstaltungen, Feiern, Besprechungen mit Verbänden usw. Ihr wertet Analysen und Statistiken aus, erstellt Präsentationen usw. Unterstützt die Verkaufsleitungen bei der Betreuung der Aussendienstler, organisiert Teamsitzungen und führt sie auch Stellvertretend usw, ihr besucht auch ohne euren Regionaldirektor Verbände und organisiert Seminare und führt auch diese aus usw. Es ist eine strategische und auch eine sehr stark operative Tätigkeit. Und sie unterscheidet sich auch von Regionaldirektion zu Regionaldirektion. Sprich was die Feinheiten anbelangt. In wie weit man euch eigenverantwortlich Aufgaben gibt was Verbände usw anbelangt. Aber im grossen und ganzen ist es ein Assistentenprogramm das zwei Jahre lang geht und danach sehen die Karrieremöglichkeiten sehr gut aus. Es liegt dann am Assistenten ob er in der HM bleiben möchte oder doch für HM ins Ausland gehen möchte oder doch in der ERGO Gruppe sich weiter entwickeln möchte. Für Assistenten sieht es sehr gut aus. Aber der Vorstandsassistent hat die aller besten Voraussetzungen aber wie schon gesagt da wird auch ein anderes Profil erwartet. Die Stellenbeschreibung für den Vorstandsassistenten ist sehr allgemein gehalten aber es wird wirklich sehr viel verlangt und vakant ist sie zur Zeit eh nicht und wird sie auch nicht sein in nächster Zeit!
Gehaltsspanne unterscheidet sich zwischen einem young profession und einem profession. Kanditaten mit Berufserfahrung und Diplom bekommen einen viel höhreren Einstiegsgehalt als Absolventen. Liegt ja auch auf der Hand. Daher unterscheidet sich das auch. Es ist ein Angestelltenverhältnis unbefristet und man bekommt auch ein Dienstfahrzeug, weil man auch sehr oft unterwegs ist. Das ist eigentlich untypisch für Assistenten aber das lässt sich daraus erklären weil die Assistenten auch sehr oft unterwegs sind was Verbände, Seminare usw anbelangt. Daher auch diese Regelung. Das Fahrzeug darf man auch privat benutzen.
Zum Thema Verkauf. Das lässt sich so erklären dass ein Berufseinsteiger erst mal das Geschäft lernen muss und daher unterscheidet sich die Phase von 3 bis 6 Monate. Sollte nicht länger sein aber aussnahmen gibt es immer. Für Berufserfahrene je nach dem aber nicht länger als 3 Monate! Hier wird auch unterschieden. Die meisten machen den Verkauf aktiv nicht mit. Sind nur mit einem Aussendienstler für eine gewisse kurze Zeit dabei, denn diese sollen sehr schnell ihre Assistentenaufgabe wahr nehmen. Aber als Versicherungsverkäufer seid ihr nicht unterwegs! Wenn ihr das machen wollt, dann müsstet ihr euch schon für das Vertriebstraineeprogramm bewerben! Ihr sollt nur mal sehen wie das Geschäft läuft. Denn ihr trifft ja auch Aussendienstler und betreut sie und ihr solltet auch wissen von was ihr redet. Daher ist diese Phase gedacht aber nicht um zu verkaufen wie bei AWD oder MLP usw!
Firmenhandy und Laptop gibt es auch!
Resume: Eine sehr gute Stelle mit sehr viel Weiterbildungsmöglichkeiten und Aufstiegschancen aber auch ein sehr hohes Arbeitspensum. Im durchschnitt arbeite man schon ca 10 std täglich und fünf Tage in der Woche! Die Sozialleistungen können sich sehen lassen ist wie bei VW, BMW usw.
Zur Rekrutierung. Wenn das erste Gespräch positiv verlaufen ist dann nimmt ihr an einem AC Teil. Es ist kein Gruppen AC, es ist ein einzeln AC! Diese ist nicht ohne, denn man möchte hier wirklich einen Person haben, die führen kann aber auch sich organisieren kann und mit Zeitdruck und Stress sehr gut umgehen kann.
Und nein ich bin und war kein Assistent. Ich war bei der HM und bin jetzt beim Münchner Rück. Hatte aber auch eine sehr interessante Stelle und habe bis heute noch Kontakt zur HM. Hoffe das hilft euch weiter.
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