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Berufseinstieg: Wo & WieEB

EB über MBB?

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WiWi Gast

EB über MBB?

Servus,

ich habe klassische Big4 Praktika gemacht (TAS, Audit, Valuation) und dann ein EB Praktikum bekommen. Nach dem EB Praktikum habe ich im Master noch ein T2 Praktikum im Consulting gemacht.

Habe nun Offer von zwei der MBB (Grün & Blau) und bei der EB auch ein Return Offer (Lazard, RTH ...).

Zwischen Banking und MBB bin ich recht indifferent. Ich hab mir immer gesagt wenn ich T1 BB schaffe (GS, JPM, MS) dann würde ich das MBB vorziehen. Nun bin ich aber ziemlich ratlos. Klar ist EB auch eine Wahnsinns coole Einstiegmöglichkeit, aber es bringt eben nicht diesen krassen Brand Name für die lange Karriere mit die mir GS gegeben hätte.

Im Vergleich dazu denke ich, dass ich langfristig was meine Karriere betrifft ziemlich viel aussen vor lassen würde wenn ich nicht zu M oder B gehe.

Was denkt ihr? Finde PE Exit evt. auch noch interessant da würde eben wieder EB punkten

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WiWi Gast

EB über MBB?

Wenn die EB in Frankfurt ist (was sich bei Lazard/Rothschild wohl erstmal so anhört) auf jeden Fall MBB vorziehen, es sei denn du bist Finance Hardo. Ist einfach stärkere Brand wovon der Exit ins PE mindestens genau so gut klappt.
London EB wäre natürlich eine andere Geschichte.

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WiWi Gast

EB über MBB?

Nicht der TE, aber sehr ähnliche Situation. Welche der MBBs würdet ihr aktuell bevorzugen?

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WiWi Gast

EB über MBB?

Würde es von deinen Vorstellungen bezüglich Kultur und Lifestyle abhängig machen. Da unterscheiden sich die beiden ja dann doch recht deutlich.

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WiWi Gast

EB über MBB?

WiWi Gast schrieb am 01.02.2022:

Würde es von deinen Vorstellungen bezüglich Kultur und Lifestyle abhängig machen. Da unterscheiden sich die beiden ja dann doch recht deutlich.

Wie meinst du das?

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WiWi Gast

EB über MBB?

Würde auf alle Fälle McKinsey/BCG bevorzugen. Bessere Kultur und viel angenehmere Work/Life Balance.

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WiWi Gast

EB über MBB?

Wohin möchtest du mittel- bis langfristig? Die Berufsprofile IB und UB unterscheiden sich doch relativ deutlich, d.h. du hast unterschiedliche Aufgaben, lernst andere Skillsets und hast damit auch ganz andere Exit-Möglichkeiten (bzw. Rollen innerhalb der Firma, wenn du länger bleiben solltest). Daher würde ich nach deinen eigenen mittel- bis langfristigen Zielen wählen und nicht nach irgendwelchen Brands o.ä.

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WiWi Gast

EB über MBB?

WiWi Gast schrieb am 01.02.2022:

Nicht der TE, aber sehr ähnliche Situation. Welche der MBBs würdet ihr aktuell bevorzugen?

Klar McKinsey

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WiWi Gast

EB über MBB?

Darf man fragen inwiefern sich die beiden gerade in den 2 Bereichen (Kultur und Lifestyle) unterscheiden? Habe bei keinem Einblicke, aber hatte eher den Eindruck, dass Lifestyle bei allen MBBs sehr ähnlich ist (also hinsichtlich Travel, Arbeitszeiten, etc.) und die Kultur auch nicht mehr so unterschiedlich ist (habe mal gelesen, dass die "alten" klischees" nicht mehr stimmen, seitdem neue junge Chefs in den Unternehmen sind).
Aber würde mich über ein paar Insights freuen.

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WiWi Gast

EB über MBB?

WiWi Gast schrieb am 01.02.2022:

Darf man fragen inwiefern sich die beiden gerade in den 2 Bereichen (Kultur und Lifestyle) unterscheiden? Habe bei keinem Einblicke, aber hatte eher den Eindruck, dass Lifestyle bei allen MBBs sehr ähnlich ist (also hinsichtlich Travel, Arbeitszeiten, etc.) und die Kultur auch nicht mehr so unterschiedlich ist (habe mal gelesen, dass die "alten" klischees" nicht mehr stimmen, seitdem neue junge Chefs in den Unternehmen sind).
Aber würde mich über ein paar Insights freuen.

Sorry, das war vielleicht etwas missverständlich ausgedrückt. Ich meinte in meinem Beitrag, dass sich MBB und EB deutlich unterscheiden.

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WiWi Gast

EB über MBB?

WiWi Gast schrieb am 31.01.2022:

Servus,

ich habe klassische Big4 Praktika gemacht (TAS, Audit, Valuation) und dann ein EB Praktikum bekommen. Nach dem EB Praktikum habe ich im Master noch ein T2 Praktikum im Consulting gemacht.

Habe nun Offer von zwei der MBB (Grün & Blau) und bei der EB auch ein Return Offer (Lazard, RTH ...).

Zwischen Banking und MBB bin ich recht indifferent. Ich hab mir immer gesagt wenn ich T1 BB schaffe (GS, JPM, MS) dann würde ich das MBB vorziehen. Nun bin ich aber ziemlich ratlos. Klar ist EB auch eine Wahnsinns coole Einstiegmöglichkeit, aber es bringt eben nicht diesen krassen Brand Name für die lange Karriere mit die mir GS gegeben hätte.

Im Vergleich dazu denke ich, dass ich langfristig was meine Karriere betrifft ziemlich viel aussen vor lassen würde wenn ich nicht zu M oder B gehe.

Was denkt ihr? Finde PE Exit evt. auch noch interessant da würde eben wieder EB punkten

Würde zu McK oder RTH. RTH aber härtere Arbeitszeiten. Diese unentschlossenheit finde ich aber schon bemerkenswert, es liegen doch Welten zwischen M&A, ECM, LBO und klassischem Consulting

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WiWi Gast

EB über MBB?

WiWi Gast schrieb am 01.02.2022:

Darf man fragen inwiefern sich die beiden gerade in den 2 Bereichen (Kultur und Lifestyle) unterscheiden? Habe bei keinem Einblicke, aber hatte eher den Eindruck, dass Lifestyle bei allen MBBs sehr ähnlich ist (also hinsichtlich Travel, Arbeitszeiten, etc.) und die Kultur auch nicht mehr so unterschiedlich ist (habe mal gelesen, dass die "alten" klischees" nicht mehr stimmen, seitdem neue junge Chefs in den Unternehmen sind).
Aber würde mich über ein paar Insights freuen.

Stimmt schon, dass sich die Kultur angleicht. Schwankungen zwischen einzelnen Teams und Chefs sind wesentlich höher als insgesamt gesehen zwischen einzelnen Firmen. Kenne z.B. aus meinem Praktikum bei Berger genug Leute um zu wissen, dass die Aussagen zum rauen Klima veraltet sind (abgesehen von Strukkis, Investor Support, etc.)

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WiWi Gast

EB über MBB?

RTH und LZ in FFM niemals auch nur im Ansatz vor 12 raus. Schön vor den Seniors bücken damit der 100% Bonus kommt. MBB ist -20% weniger Cash all-in, ggf. aber die langweiligere Arbeit. EB sind MM Butzen die über die Deal-Anzahl Geld machen, entsprechend mehr Transaktionen siehst du und darfst mehr machen. Wenn du zwischen deine Beine schaust und da was findest, dann definitiv EB. ;)

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WiWi Gast

EB über MBB?

WiWi Gast schrieb am 01.02.2022:

RTH und LZ in FFM niemals auch nur im Ansatz vor 12 raus. Schön vor den Seniors bücken damit der 100% Bonus kommt. MBB ist -20% weniger Cash all-in, ggf. aber die langweiligere Arbeit. EB sind MM Butzen die über die Deal-Anzahl Geld machen, entsprechend mehr Transaktionen siehst du und darfst mehr machen. Wenn du zwischen deine Beine schaust und da was findest, dann definitiv EB. ;)

2/10

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WiWi Gast

EB über MBB?

War selber bei ner T2 (ggf. leicht unter EB vom Prestige, aber nicht massiv) und würde definitiv zu McKinsey gehen - exit ins PE habe ich zwar auch geschafft, sollte aber von dort mit deinen Vorpraktika einfacher sein, du hast viel mehr, andere und breitere Optionen, einen besseren Brand der dich dein Leben lang begleitet, deutlich bessere WLB (! unterschätze das nicht, teilweise buckelt man im banking 3 Monate durch, Beziehungen brechen zusammen, bei einigen auch die Gesundheit, etc.) und nur etwas geringeren pay. Übrigens ist bei McKi die Karriereprogression auch ein paar Jahre schneller falls man dann doch bleiben will.

Kenne selber sehr viele Berater und (ex-)Banker und die Berater sind überwiegend deutlich zufriedener mit ihrer Lebensentscheidung gewesen.

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WiWi Gast

EB über MBB?

Ob EB oder MBB lässt sich pauschal nicht beantworten, das hängt primär davon ab, was man genau machen möchte und wo man sich langfristig sieht. Auch der PE Exit von MBB und EB sieht unterschiedlich aus, also sollte man sich hier daran orientieren, welche Arbeitsinhalte man interessanter findet. Nach Praktika in beiden Bereichen, sollte man ja in der Lage sein beurteilen zu können, welcher Bereich einem mehr liegt

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WiWi Gast

EB über MBB?

Der Pay-Gap ist mittlerweile riesig zwischen Banking und Consulting.
Im Banking kommst du mittlerweile bei fast allen BB/EB bei 120+ als First-Year raus. Bei MBB liegst du bei 75-85 all-in.

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WiWi Gast

EB über MBB?

WiWi Gast schrieb am 02.02.2022:

Der Pay-Gap ist mittlerweile riesig zwischen Banking und Consulting.
Im Banking kommst du mittlerweile bei fast allen BB/EB bei 120+ als First-Year raus. Bei MBB liegst du bei 75-85 all-in.

Ja, dann vergleich mal die Arbeitszeiten, da ist die Gap auch größer geworden in 2021.
Bei MBB hast du teilweise Arbeitszeiten bis 22 Uhr, Donnerstags 20 Uhr, Freitags 18 Uhr, keine WE-Arbeit.

Dazu dann eben Option auf Dr. oder MBA für den Flex.
Außerdem steigt man bei MBB viel schneller auf als bei BB/EB. Kenne einige, die nach 7 Jahren noch immer Associate sind oder welche, die 4-6 Jahre VP sind, das ist nicht selten.

Bei McKinsey oder BCG bist du teilweise Project Leader/Engagement Manager nach 5 Jahren. Und das Gehalt ggü. 2nd-Year-Assoc ist das Gleiche, wenn nicht besser, bei einer massiv besseren WLB.

Ich finde es tbh auch besser, die Option zu haben, seine Kinder und seine Frau zumindest am WE zu sehen, planen zu können, was man am Wochenende macht, mit deutlich netteren Kollegen und Kolleginnen zu arbeiten als im IB, wo die Arbeitsatmosphäre echt toxic sein kann (insb. EB, bspw. Lazard, oder MM, weil viele dort Komplexe haben).

Ich habe in den letzten Jahren von allen T1 Banken und T1 Beratungen einige Leute kennengelernt und ohne Ausnahme waren die Berater in meinem sample die mit Abstand sympathischeren und interessanteren Leute.

Aber sehe Tier 1a (GS, JPM, MS) natürlich auch vor MBB, das ist einfach eine komplett andere Liga.

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WiWi Gast

EB über MBB?

WiWi Gast schrieb am 03.02.2022:

Der Pay-Gap ist mittlerweile riesig zwischen Banking und Consulting.
Im Banking kommst du mittlerweile bei fast allen BB/EB bei 120+ als First-Year raus. Bei MBB liegst du bei 75-85 all-in.

Ja, dann vergleich mal die Arbeitszeiten, da ist die Gap auch größer geworden in 2021.
Bei MBB hast du teilweise Arbeitszeiten bis 22 Uhr, Donnerstags 20 Uhr, Freitags 18 Uhr, keine WE-Arbeit.

Das ist fairerweise aber auch ein ziemlich idealer Case. Es gibt auch in der Beratung (einige) Projekte, bei denen du regelmäßig bis 1 Uhr nachts sitzt. Und WE-Arbeit machen doch auch gar nicht so wenige, gerade wenn es Richtung Projektleitung geht.

Der Unterschied bei den Arbeitszeiten: Im Consulting hat der Einsteiger die kürzesten Arbeitszeiten, als Projektleiter kommt doch häufiger Wochenendarbeit und/ oder eine Extra-Session am sehr späten Abend dazu und von den Partnern arbeitet fast jeder regelmäßig am Wochenende (vor allem in den Jahren direkt vor und nach der Partner-Beförderung oder als Lead Partner für einen Bereich in Europa oder weltweit). Banking kenne ich nur vom Hörensagen, aber dort ist es meines Wissens so, dass die Analysts am längsten sitzen und es nach oben tendenziell besser wird.

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WiWi Gast

EB über MBB?

Wie seht ihr Tier 2 BBs wie UBS, CS, Barclays im Vergleich zu MBB?

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WiWi Gast

EB über MBB?

WiWi Gast schrieb am 03.02.2022:

Wie seht ihr Tier 2 BBs wie UBS, CS, Barclays im Vergleich zu MBB?

Ich bin der Vorposter von gestern. Ich habe das eben schon in einem anderen Thread geschrieben.
Macht diese Vergleiche einfach nicht. Das sind zwei vollkommen verschiedene Dinge mit komplett unterschiedlichen Aufgaben, Lifestyles, Exits, WLBs, Skillsets, …

Wenn du ein Praktikum machen willst und nur nach Prestige und Brand für das nächste Praktikum gehen willst (, was absolut unreif und pumpkin-mäßig ist), dann BB, wenn du danach ins M&A willst, MBB, wenn du danach ins Consulting willst, tendenziell BB, wenn du danach ins PE willst, aber versperrst dir mit MBB auch keine Türen.

Von der Brand her McKinsey klar über allen, dann BCG. In Deutschland sehe ich Bain dann in Pumpkin-Denkweise auf einem Level mit den genannten BBs.

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WiWi Gast

EB über MBB?

WiWi Gast schrieb am 02.02.2022:

Der Pay-Gap ist mittlerweile riesig zwischen Banking und Consulting.
Im Banking kommst du mittlerweile bei fast allen BB/EB bei 120+ als First-Year raus. Bei MBB liegst du bei 75-85 all-in.

Das ist doch auch Quatsch mit 120+ oder
Bei BAML 85 base
RTH/HL/BNP ähneln d.h. min 40% Boni im ersten Jahr erforderlich für 120+

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WiWi Gast

EB über MBB?

WiWi Gast schrieb am 04.02.2022:

WiWi Gast schrieb am 02.02.2022:

Der Pay-Gap ist mittlerweile riesig zwischen Banking und Consulting.
Im Banking kommst du mittlerweile bei fast allen BB/EB bei 120+ als First-Year raus. Bei MBB liegst du bei 75-85 all-in.

Das ist doch auch Quatsch mit 120+ oder
Bei BAML 85 base
RTH/HL/BNP ähneln d.h. min 40% Boni im ersten Jahr erforderlich für 120+

BAML und einige andere haben Base mittlerweile auf 90k+ erhöht. Außerdem ist gerade bei Boutiquen ein Bonus >40% in der aktuellen Lage absolut gang und gebe.

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WiWi Gast

EB über MBB?

WiWi Gast schrieb am 05.02.2022:

WiWi Gast schrieb am 04.02.2022:

WiWi Gast schrieb am 02.02.2022:

Der Pay-Gap ist mittlerweile riesig zwischen Banking und Consulting.
Im Banking kommst du mittlerweile bei fast allen BB/EB bei 120+ als First-Year raus. Bei MBB liegst du bei 75-85 all-in.

Das ist doch auch Quatsch mit 120+ oder
Bei BAML 85 base
RTH/HL/BNP ähneln d.h. min 40% Boni im ersten Jahr erforderlich für 120+

BAML und einige andere haben Base mittlerweile auf 90k+ erhöht. Außerdem ist gerade bei Boutiquen ein Bonus >40% in der aktuellen Lage absolut gang und gebe.

MBB zahlt 80 Base, dazu 5-15 Bonus. Was ihr aber vergesst ist das dritte Jahr Gehalt for Free. Kann man sich auch zu einem Anteil auszahlen wenn man keinen Leave will. Das sind nochmal 30-50k.

Im dritten Jahr Leave dann sowieso all-in 130-140 und damit nicht schlecht.

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WiWi Gast

EB über MBB?

WiWi Gast schrieb am 05.02.2022:

Der Pay-Gap ist mittlerweile riesig zwischen Banking und Consulting.
Im Banking kommst du mittlerweile bei fast allen BB/EB bei 120+ als First-Year raus. Bei MBB liegst du bei 75-85 all-in.

Das ist doch auch Quatsch mit 120+ oder
Bei BAML 85 base
RTH/HL/BNP ähneln d.h. min 40% Boni im ersten Jahr erforderlich für 120+

BAML und einige andere haben Base mittlerweile auf 90k+ erhöht. Außerdem ist gerade bei Boutiquen ein Bonus >40% in der aktuellen Lage absolut gang und gebe.

Muss man für Boni 40%+ schon zu den Top 10% gehören oder wie läuft das?

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WiWi Gast

EB über MBB?

WiWi Gast schrieb am 05.02.2022:

Der Pay-Gap ist mittlerweile riesig zwischen Banking und Consulting.
Im Banking kommst du mittlerweile bei fast allen BB/EB bei 120+ als First-Year raus. Bei MBB liegst du bei 75-85 all-in.

Das ist doch auch Quatsch mit 120+ oder
Bei BAML 85 base
RTH/HL/BNP ähneln d.h. min 40% Boni im ersten Jahr erforderlich für 120+

BAML und einige andere haben Base mittlerweile auf 90k+ erhöht. Außerdem ist gerade bei Boutiquen ein Bonus >40% in der aktuellen Lage absolut gang und gebe.

MBB zahlt 80 Base, dazu 5-15 Bonus. Was ihr aber vergesst ist das dritte Jahr Gehalt for Free. Kann man sich auch zu einem Anteil auszahlen wenn man keinen Leave will. Das sind nochmal 30-50k.

Im dritten Jahr Leave dann sowieso all-in 130-140 und damit nicht schlecht.

Leave bekommst du keine 140 all in das ist Bullshit, BCG zahlt base 80 in der Zeit

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WiWi Gast

EB über MBB?

Höchstens 140 wenn man Tuition mit einrechnet, das ist aber stark variabel je nach dem an welche uni man für was (MBA/PhD) geht

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WiWi Gast

EB über MBB?

Im Banking bist du als Associate (nach 2 Jahren) bei ~250k allin. Glaube kaum, dass Consulting da auch nur ansatzweise mithalten kann.

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WiWi Gast

EB über MBB?

WiWi Gast schrieb am 06.02.2022:

Im Banking bist du als Associate (nach 2 Jahren) bei ~250k allin. Glaube kaum, dass Consulting da auch nur ansatzweise mithalten kann.

Eher 200k. Es ist unwahrscheinlich, dass sich die hohen Boni aus dem vergangenen Rekordjahr im Banking zeitnah wiederholen. Natuerlich trotzdem noch sehr lohnenswert und deutlich besser bezahlt als Consulting. Der Job ist jedoch auch noch deutlich bescheidener.

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WiWi Gast

EB über MBB?

WiWi Gast schrieb am 06.02.2022:

Im Banking bist du als Associate (nach 2 Jahren) bei ~250k allin. Glaube kaum, dass Consulting da auch nur ansatzweise mithalten kann.

Eher 200k. Es ist unwahrscheinlich, dass sich die hohen Boni aus dem vergangenen Rekordjahr im Banking zeitnah wiederholen. Natuerlich trotzdem noch sehr lohnenswert und deutlich besser bezahlt als Consulting. Der Job ist jedoch auch noch deutlich bescheidener.

Sorry, habe mich verlesen. Dachte 250k waere der Erwartungswert nach 2 Jahren Analyst gewesen. Als Assoc 2-3 sind 250k natuerlich realistisch.

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WiWi Gast

EB über MBB?

WiWi Gast schrieb am 04.02.2022:

Der Pay-Gap ist mittlerweile riesig zwischen Banking und Consulting.
Im Banking kommst du mittlerweile bei fast allen BB/EB bei 120+ als First-Year raus. Bei MBB liegst du bei 75-85 all-in.

Das ist doch auch Quatsch mit 120+ oder
Bei BAML 85 base
RTH/HL/BNP ähneln d.h. min 40% Boni im ersten Jahr erforderlich für 120+

muss ich zu den top 10% gehören um 40% Boni zu bekommen oder kriegt man das automatisch, wenn man viel dealflow hat?

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WiWi Gast

EB über MBB?

WiWi Gast schrieb am 05.02.2022:

Der Pay-Gap ist mittlerweile riesig zwischen Banking und Consulting.
Im Banking kommst du mittlerweile bei fast allen BB/EB bei 120+ als First-Year raus. Bei MBB liegst du bei 75-85 all-in.

Das ist doch auch Quatsch mit 120+ oder
Bei BAML 85 base
RTH/HL/BNP ähneln d.h. min 40% Boni im ersten Jahr erforderlich für 120+

BAML und einige andere haben Base mittlerweile auf 90k+ erhöht. Außerdem ist gerade bei Boutiquen ein Bonus >40% in der aktuellen Lage absolut gang und gebe.

Das stimmt so leider nicht.
Die BB zahlen fix mittlerweile zwischen 75 und 85 fix.
90 zahlt nur Berenberg in Frankfurt.
First year Bonus lag bei uns im top bucket bei 45k.
Mein First Year Gehalt (BB) lag deutlich über 120.

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WiWi Gast

EB über MBB?

WiWi Gast schrieb am 06.02.2022:

Der Pay-Gap ist mittlerweile riesig zwischen Banking und Consulting.
Im Banking kommst du mittlerweile bei fast allen BB/EB bei 120+ als First-Year raus. Bei MBB liegst du bei 75-85 all-in.

Das ist doch auch Quatsch mit 120+ oder
Bei BAML 85 base
RTH/HL/BNP ähneln d.h. min 40% Boni im ersten Jahr erforderlich für 120+

BAML und einige andere haben Base mittlerweile auf 90k+ erhöht. Außerdem ist gerade bei Boutiquen ein Bonus >40% in der aktuellen Lage absolut gang und gebe.

Das stimmt so leider nicht.
Die BB zahlen fix mittlerweile zwischen 75 und 85 fix.
90 zahlt nur Berenberg in Frankfurt.
First year Bonus lag bei uns im top bucket bei 45k.
Mein First Year Gehalt (BB) lag deutlich über 120.

Berenberg zahlt 75k fix in FFM

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WiWi Gast

EB über MBB?

Witzig wie in allen Threads es beim Entscheidungskriterium dann Richtung Gehalt geht.. egal ob MBB, BB oder EB. Die Gehaltsunterschiede sind was die monetären Bedürfnisse betrifft bei beiden voll abgedeckt. Ihr werdet kein besseres / schlechteres Leben führen, da in beiden Karrieren die Gehälter sehr schnell über den Bändern sein werden in denen ein Euro mehr nicht mehr Lebensglück bedeutet. Glaubt mir ob ihr runter gerechnet 6872 im Monat einsackt oder 8218 ist sowas von Wumpe, wenngleich der Brutto Unterschied riesig aussieht. Gehalt sollte da nie das Kriterium sein sondern was wollt ihr machen, wo sind eure Stärken, welche Kultur sagt euch zu. EB in Frankfurt eher wenig elitäre Kultur aber voll mit Arbeitstieren und eher Frat Stimmung. MBB um einiges selektiver, viel mehr allround Überflieger, 1.0 Kinder mit Stipendien und etwas steifer (speziell M).

Witzig auch, da ich selber als relativer Normalo an einer Target war und sowohl BB als auch MBB gesehen habe und weiß, dass 90% jener die es dort hin schaffen Carl, Leopold, Maximilian oder Justus heißen und selbst während dem Studium schon mehr high life gelebt haben als jeder Junior Banker der aus weniger gehobenem Haus kommt ;)

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WiWi Gast

EB über MBB?

WiWi Gast schrieb am 06.02.2022:

[...]
Witzig auch, da ich selber als relativer Normalo an einer Target war und sowohl BB als auch MBB gesehen habe und weiß, dass 90% jener die es dort hin schaffen Carl, Leopold, Maximilian oder Justus heißen und selbst während dem Studium schon mehr high life gelebt haben als jeder Junior Banker der aus weniger gehobenem Haus kommt ;)

Traurig, trifft es aber doch recht gut, hat mich dann im Praktikum bei M auch ein wenig abgeschreckt, da ich genau so nicht aufgewachsen bin. Fairerweise muss man aber auch sagen, dass es vmtl. am Team lag, ein anderer Freund von mir, ähnlich groß geworden wie ich, war in seinem Team super happy!

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WiWi Gast

EB über MBB?

Würde die Entscheidung auch eher von deiner Vorstellung von Kultur und Liefstyle abhängig machen, anstelle vom Gehalt.

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WiWi Gast

EB über MBB?

WiWi Gast schrieb am 07.02.2022:

Würde die Entscheidung auch eher von deiner Vorstellung von Kultur und Liefstyle abhängig machen, anstelle vom Gehalt.

Da der Gehaltsunterschied mittlerweile massiv ist (30-40k) und die Exits unterschiedlich sind würde ich das ebenfalls im Hinterkopf behalten.

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WiWi Gast

EB über MBB?

WiWi Gast schrieb am 06.02.2022:

Der Pay-Gap ist mittlerweile riesig zwischen Banking und Consulting.
Im Banking kommst du mittlerweile bei fast allen BB/EB bei 120+ als First-Year raus. Bei MBB liegst du bei 75-85 all-in.

Das ist doch auch Quatsch mit 120+ oder
Bei BAML 85 base
RTH/HL/BNP ähneln d.h. min 40% Boni im ersten Jahr erforderlich für 120+

BAML und einige andere haben Base mittlerweile auf 90k+ erhöht. Außerdem ist gerade bei Boutiquen ein Bonus >40% in der aktuellen Lage absolut gang und gebe.

Das stimmt so leider nicht.
Die BB zahlen fix mittlerweile zwischen 75 und 85 fix.
90 zahlt nur Berenberg in Frankfurt.
First year Bonus lag bei uns im top bucket bei 45k.
Mein First Year Gehalt (BB) lag deutlich über 120.

Berenberg zahlt 75k fix in FFM

Das war vor 3 Jahren so. Mittlerweile 90

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WiWi Gast

EB über MBB?

WiWi Gast schrieb am 06.02.2022:

Witzig wie in allen Threads es beim Entscheidungskriterium dann Richtung Gehalt geht.. egal ob MBB, BB oder EB. Die Gehaltsunterschiede sind was die monetären Bedürfnisse betrifft bei beiden voll abgedeckt. Ihr werdet kein besseres / schlechteres Leben führen, da in beiden Karrieren die Gehälter sehr schnell über den Bändern sein werden in denen ein Euro mehr nicht mehr Lebensglück bedeutet. Glaubt mir ob ihr runter gerechnet 6872 im Monat einsackt oder 8218 ist sowas von Wumpe, wenngleich der Brutto Unterschied riesig aussieht. Gehalt sollte da nie das Kriterium sein sondern was wollt ihr machen, wo sind eure Stärken, welche Kultur sagt euch zu. EB in Frankfurt eher wenig elitäre Kultur aber voll mit Arbeitstieren und eher Frat Stimmung. MBB um einiges selektiver, viel mehr allround Überflieger, 1.0 Kinder mit Stipendien und etwas steifer (speziell M).

Witzig auch, da ich selber als relativer Normalo an einer Target war und sowohl BB als auch MBB gesehen habe und weiß, dass 90% jener die es dort hin schaffen Carl, Leopold, Maximilian oder Justus heißen und selbst während dem Studium schon mehr high life gelebt haben als jeder Junior Banker der aus weniger gehobenem Haus kommt ;)

Für was hast du dich am Ende entschieden?

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WiWi Gast

EB über MBB?

WiWi Gast schrieb am 07.02.2022:

Der Pay-Gap ist mittlerweile riesig zwischen Banking und Consulting.
Im Banking kommst du mittlerweile bei fast allen BB/EB bei 120+ als First-Year raus. Bei MBB liegst du bei 75-85 all-in.

Das ist doch auch Quatsch mit 120+ oder
Bei BAML 85 base
RTH/HL/BNP ähneln d.h. min 40% Boni im ersten Jahr erforderlich für 120+

BAML und einige andere haben Base mittlerweile auf 90k+ erhöht. Außerdem ist gerade bei Boutiquen ein Bonus >40% in der aktuellen Lage absolut gang und gebe.

Das stimmt so leider nicht.
Die BB zahlen fix mittlerweile zwischen 75 und 85 fix.
90 zahlt nur Berenberg in Frankfurt.
First year Bonus lag bei uns im top bucket bei 45k.
Mein First Year Gehalt (BB) lag deutlich über 120.

Berenberg zahlt 75k fix in FFM

Das war vor 3 Jahren so. Mittlerweile 90

nope, mir wurde gerade im Herbst noch 75k fix angeboten

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WiWi Gast

EB über MBB?

WiWi Gast schrieb am 07.02.2022:

Würde die Entscheidung auch eher von deiner Vorstellung von Kultur und Liefstyle abhängig machen, anstelle vom Gehalt.

Da der Gehaltsunterschied mittlerweile massiv ist (30-40k) und die Exits unterschiedlich sind würde ich das ebenfalls im Hinterkopf behalten.

Selbst wenn, als jemand der selber schon RTH von innen gesehen hat und T2 Consulting sollte es eigentlich ganz glasklar sein was man wählt.

In einer EB zu arbeiten ist einfach so abnormal, dass man dazu schon eine extreme Macke haben muss um das durchzuziehen. Klar, wenn ich Evercore/Lazard/PJT/Rothschild London oder NYC bekommen würde ist das was das Banker Life betrifft nochmal eine WELT Unterschied aber EB in Frankfurt ist einfach eine komplett andere Welt. Nix davon ist Elite ... die EBs hier nehmen händeringend Leute die ein TAS und ein Audit Praktikum haben weil sonst jeder wegrennt. Target Uni gibt es hier auch nicht, man braucht nur mal auf LinkedIn schauen das bei jeder EB wirklich von Wald & Wiesen gehired wird.

Das hat Null mit dem "ELITE" Boutique Label zu tun was es in NYC oder London gibt wo Leute von Princeton, Oxford und Cambridge Goldman Sachs rejecten um zu PJT zu gehen.

EB vs. Consulting heißt im Endeffekt:

  • wollt ihr euren Laptop um 22:00 Uhr zu machen oder REGELMÄßIG (das sind keine Spitzenzeiten) bis 3-4 Uhr im Office hocken

  • kein planbares Leben mehr haben in der EB. Ich habe im Consulting noch nie am Samstag/Sonntag was machen müssen. Bei der EB musste einfach regelmäßig irgendein Deck geschrubbt werden. für die Analysts war Samstagsarbeit ganz normal. Es hat mich so dermaßen genervt ... Trip geplant mit Freundin übers Wochenende? Pech, kam gerade was rein wird wohl nix

  • komplette Bro Culture wo verheizt wird ohne Ende vs. mittlerweile extremer WLB Verbesserung im Consulting mit etlichen zusätzlichen Perks (Freitag HO Laptop ab 18.00 zuklappen etc.)

Glaubt mir ich wollte genau wegen diesem Kohle Gap auch in eine EB weil ich mich richtig im Banker Highlife gesehen habe, aber es ist einfach abgrundtief mies. Frankfurt ist keine IB City, diesen Lifestyle gibt es hier einfach nicht und selbst wenn die mir 200k base zahlen würden, würde ich das keine 4 Wochen mehr aushalten in den Saftläden.

antworten
WiWi Gast

EB über MBB?

WiWi Gast schrieb am 08.02.2022:

WiWi Gast schrieb am 07.02.2022:

Würde die Entscheidung auch eher von deiner Vorstellung von Kultur und Liefstyle abhängig machen, anstelle vom Gehalt.

Da der Gehaltsunterschied mittlerweile massiv ist (30-40k) und die Exits unterschiedlich sind würde ich das ebenfalls im Hinterkopf behalten.

Selbst wenn, als jemand der selber schon RTH von innen gesehen hat und T2 Consulting sollte es eigentlich ganz glasklar sein was man wählt.

In einer EB zu arbeiten ist einfach so abnormal, dass man dazu schon eine extreme Macke haben muss um das durchzuziehen. Klar, wenn ich Evercore/Lazard/PJT/Rothschild London oder NYC bekommen würde ist das was das Banker Life betrifft nochmal eine WELT Unterschied aber EB in Frankfurt ist einfach eine komplett andere Welt. Nix davon ist Elite ... die EBs hier nehmen händeringend Leute die ein TAS und ein Audit Praktikum haben weil sonst jeder wegrennt. Target Uni gibt es hier auch nicht, man braucht nur mal auf LinkedIn schauen das bei jeder EB wirklich von Wald & Wiesen gehired wird.

Das hat Null mit dem "ELITE" Boutique Label zu tun was es in NYC oder London gibt wo Leute von Princeton, Oxford und Cambridge Goldman Sachs rejecten um zu PJT zu gehen.

EB vs. Consulting heißt im Endeffekt:

  • wollt ihr euren Laptop um 22:00 Uhr zu machen oder REGELMÄßIG (das sind keine Spitzenzeiten) bis 3-4 Uhr im Office hocken

  • kein planbares Leben mehr haben in der EB. Ich habe im Consulting noch nie am Samstag/Sonntag was machen müssen. Bei der EB musste einfach regelmäßig irgendein Deck geschrubbt werden. für die Analysts war Samstagsarbeit ganz normal. Es hat mich so dermaßen genervt ... Trip geplant mit Freundin übers Wochenende? Pech, kam gerade was rein wird wohl nix

  • komplette Bro Culture wo verheizt wird ohne Ende vs. mittlerweile extremer WLB Verbesserung im Consulting mit etlichen zusätzlichen Perks (Freitag HO Laptop ab 18.00 zuklappen etc.)

Glaubt mir ich wollte genau wegen diesem Kohle Gap auch in eine EB weil ich mich richtig im Banker Highlife gesehen habe, aber es ist einfach abgrundtief mies. Frankfurt ist keine IB City, diesen Lifestyle gibt es hier einfach nicht und selbst wenn die mir 200k base zahlen würden, würde ich das keine 4 Wochen mehr aushalten in den Saftläden.

Stimme absolut zu. Grundsätzlich ist IB in Deutschland generell nicht das wahre.

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WiWi Gast

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RTH M&A? Kannst du was zu deren Debt Advisory sagen?

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WiWi Gast

EB über MBB?

WiWi Gast schrieb am 09.02.2022:

WiWi Gast schrieb am 08.02.2022:

WiWi Gast schrieb am 07.02.2022:

Würde die Entscheidung auch eher von deiner Vorstellung von Kultur und Liefstyle abhängig machen, anstelle vom Gehalt.

Da der Gehaltsunterschied mittlerweile massiv ist (30-40k) und die Exits unterschiedlich sind würde ich das ebenfalls im Hinterkopf behalten.

Selbst wenn, als jemand der selber schon RTH von innen gesehen hat und T2 Consulting sollte es eigentlich ganz glasklar sein was man wählt.

In einer EB zu arbeiten ist einfach so abnormal, dass man dazu schon eine extreme Macke haben muss um das durchzuziehen. Klar, wenn ich Evercore/Lazard/PJT/Rothschild London oder NYC bekommen würde ist das was das Banker Life betrifft nochmal eine WELT Unterschied aber EB in Frankfurt ist einfach eine komplett andere Welt. Nix davon ist Elite ... die EBs hier nehmen händeringend Leute die ein TAS und ein Audit Praktikum haben weil sonst jeder wegrennt. Target Uni gibt es hier auch nicht, man braucht nur mal auf LinkedIn schauen das bei jeder EB wirklich von Wald & Wiesen gehired wird.

Das hat Null mit dem "ELITE" Boutique Label zu tun was es in NYC oder London gibt wo Leute von Princeton, Oxford und Cambridge Goldman Sachs rejecten um zu PJT zu gehen.

EB vs. Consulting heißt im Endeffekt:

  • wollt ihr euren Laptop um 22:00 Uhr zu machen oder REGELMÄßIG (das sind keine Spitzenzeiten) bis 3-4 Uhr im Office hocken

  • kein planbares Leben mehr haben in der EB. Ich habe im Consulting noch nie am Samstag/Sonntag was machen müssen. Bei der EB musste einfach regelmäßig irgendein Deck geschrubbt werden. für die Analysts war Samstagsarbeit ganz normal. Es hat mich so dermaßen genervt ... Trip geplant mit Freundin übers Wochenende? Pech, kam gerade was rein wird wohl nix

  • komplette Bro Culture wo verheizt wird ohne Ende vs. mittlerweile extremer WLB Verbesserung im Consulting mit etlichen zusätzlichen Perks (Freitag HO Laptop ab 18.00 zuklappen etc.)

Glaubt mir ich wollte genau wegen diesem Kohle Gap auch in eine EB weil ich mich richtig im Banker Highlife gesehen habe, aber es ist einfach abgrundtief mies. Frankfurt ist keine IB City, diesen Lifestyle gibt es hier einfach nicht und selbst wenn die mir 200k base zahlen würden, würde ich das keine 4 Wochen mehr aushalten in den Saftläden.

Stimme absolut zu. Grundsätzlich ist IB in Deutschland generell nicht das wahre.

Ja, starker Beitrag!

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WiWi Gast

EB über MBB?

In Deutschland fehlen halt die in der Breite starken Exitoptionen. Das sieht nunmal in New York ganz anders aus.
Target School + BB Analyst und nach 2 Jahren hast du eine Handvoll Optionen auf dem Tisch.
Das ist in FFM kein Selbstläufer. Wenn es dumm läuft bleibt nur Corporate M&A oder getting stuck as a career Banker…

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WiWi Gast

EB über MBB?

Finde es immer wieder lustig, wie Leute sich über den IB Lifestyle in Deutschland beschweren. Ist anderswo nicht anders, außer dass die Stadt in der man arbeitet vielleicht größer ist. Der Lifestyle ist gleich...

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WiWi Gast

EB über MBB?

WiWi Gast schrieb am 09.02.2022:

In Deutschland fehlen halt die in der Breite starken Exitoptionen. Das sieht nunmal in New York ganz anders aus.
Target School + BB Analyst und nach 2 Jahren hast du eine Handvoll Optionen auf dem Tisch.
Das ist in FFM kein Selbstläufer. Wenn es dumm läuft bleibt nur Corporate M&A oder getting stuck as a career Banker…

Welche Exitoptionen siehst du denn, die es in den USA mehr gibt für BB Banker?

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WiWi Gast

EB über MBB?

WiWi Gast schrieb am 09.02.2022:

Finde es immer wieder lustig, wie Leute sich über den IB Lifestyle in Deutschland beschweren. Ist anderswo nicht anders, außer dass die Stadt in der man arbeitet vielleicht größer ist. Der Lifestyle ist gleich...

Ich schaffe auch kein 80h/Woche bei Aldi an der Kasse und dann "ist der Lifestyle gleich". Banking New York ist ne ganz andere Liga, da lohnt es sich wegen exits gut und hart zu arbeiten. Deutschland ist dagegen buckeln für Hungerlohn.

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WiWi Gast

EB über MBB?

WiWi Gast schrieb am 09.02.2022:

In Deutschland fehlen halt die in der Breite starken Exitoptionen. Das sieht nunmal in New York ganz anders aus.
Target School + BB Analyst und nach 2 Jahren hast du eine Handvoll Optionen auf dem Tisch.
Das ist in FFM kein Selbstläufer. Wenn es dumm läuft bleibt nur Corporate M&A oder getting stuck as a career Banker…

Das ist in den USA auch noch lang kein Selbstläufer. Die Exitoptionen sind ähnlich, außer dass es mehr Optionen für Large Cap PE gibt.

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WiWi Gast

EB über MBB?

WiWi Gast schrieb am 09.02.2022:

In Deutschland fehlen halt die in der Breite starken Exitoptionen. Das sieht nunmal in New York ganz anders aus.
Target School + BB Analyst und nach 2 Jahren hast du eine Handvoll Optionen auf dem Tisch.
Das ist in FFM kein Selbstläufer. Wenn es dumm läuft bleibt nur Corporate M&A oder getting stuck as a career Banker…

Welche Exitoptionen siehst du denn, die es in den USA mehr gibt für BB Banker?

Vor allem Hedge Funds, Asset Management (in der Breite and Spitze) und Big Tech.

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WiWi Gast

EB über MBB?

WiWi Gast schrieb am 09.02.2022:

WiWi Gast schrieb am 09.02.2022:

In Deutschland fehlen halt die in der Breite starken Exitoptionen. Das sieht nunmal in New York ganz anders aus.
Target School + BB Analyst und nach 2 Jahren hast du eine Handvoll Optionen auf dem Tisch.
Das ist in FFM kein Selbstläufer. Wenn es dumm läuft bleibt nur Corporate M&A oder getting stuck as a career Banker…

Welche Exitoptionen siehst du denn, die es in den USA mehr gibt für BB Banker?

Vor allem Hedge Funds, Asset Management (in der Breite and Spitze) und Big Tech.

That's true. Für die ersten beiden dann auch zumindest nach London.

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WiWi Gast

EB über MBB?

WiWi Gast schrieb am 09.02.2022:

WiWi Gast schrieb am 09.02.2022:

In Deutschland fehlen halt die in der Breite starken Exitoptionen. Das sieht nunmal in New York ganz anders aus.
Target School + BB Analyst und nach 2 Jahren hast du eine Handvoll Optionen auf dem Tisch.
Das ist in FFM kein Selbstläufer. Wenn es dumm läuft bleibt nur Corporate M&A oder getting stuck as a career Banker…

Welche Exitoptionen siehst du denn, die es in den USA mehr gibt für BB Banker?

Vor allem Hedge Funds, Asset Management (in der Breite and Spitze) und Big Tech.

Wer wechselt den bitte vom M&A ins Asset Management oder zu Big Tech? Das sind völlig unterschiedliche Backgrounds und Skills. Scheint mir nicht so, als hättest du das Thema verstanden.

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WiWi Gast

EB über MBB?

WiWi Gast schrieb am 09.02.2022:

Finde es immer wieder lustig, wie Leute sich über den IB Lifestyle in Deutschland beschweren. Ist anderswo nicht anders, außer dass die Stadt in der man arbeitet vielleicht größer ist. Der Lifestyle ist gleich...

London arbeitet strukturell weniger.

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WiWi Gast

EB über MBB?

Warum reden hier alle über "Lifestyle" und das einzige Argument sind die Exitoptionen? Hat für mich nichts mit dem Lifestyle in IB zu tun, was ich mache wenn ich nicht mehr in IB bin

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WiWi Gast

EB über MBB?

WiWi Gast schrieb am 10.02.2022:

Finde es immer wieder lustig, wie Leute sich über den IB Lifestyle in Deutschland beschweren. Ist anderswo nicht anders, außer dass die Stadt in der man arbeitet vielleicht größer ist. Der Lifestyle ist gleich...

London arbeitet strukturell weniger.

Das stimmt so grundsätzlich nicht. Es kommt auf die jeweilige Bank und das Team an. Bei den EBs in London arbeitet man vermutlich teamübergreifend länger als bei jeder BB und EB in Frankfurt.

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WiWi Gast

EB über MBB?

WiWi Gast schrieb am 10.02.2022:

Finde es immer wieder lustig, wie Leute sich über den IB Lifestyle in Deutschland beschweren. Ist anderswo nicht anders, außer dass die Stadt in der man arbeitet vielleicht größer ist. Der Lifestyle ist gleich...

London arbeitet strukturell weniger.

Das stimmt so grundsätzlich nicht. Es kommt auf die jeweilige Bank und das Team an. Bei den EBs in London arbeitet man vermutlich teamübergreifend länger als bei jeder BB und EB in Frankfurt.

Das kann ich aus erster Hand so nicht bestaetigen. In der Spitze vielleicht, im Mittel bestimmt 15-20% weniger

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WiWi Gast

EB über MBB?

In LDN ist doch am Donnerstag um 19:00 Uhr schon der Hahn auf…

WiWi Gast schrieb am 10.02.2022:

WiWi Gast schrieb am 10.02.2022:

Finde es immer wieder lustig, wie Leute sich über den IB Lifestyle in Deutschland beschweren. Ist anderswo nicht anders, außer dass die Stadt in der man arbeitet vielleicht größer ist. Der Lifestyle ist gleich...

London arbeitet strukturell weniger.

Das stimmt so grundsätzlich nicht. Es kommt auf die jeweilige Bank und das Team an. Bei den EBs in London arbeitet man vermutlich teamübergreifend länger als bei jeder BB und EB in Frankfurt.

Das kann ich aus erster Hand so nicht bestaetigen. In der Spitze vielleicht, im Mittel bestimmt 15-20% weniger

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WiWi Gast

EB über MBB?

WiWi Gast schrieb am 10.02.2022:

Finde es immer wieder lustig, wie Leute sich über den IB Lifestyle in Deutschland beschweren. Ist anderswo nicht anders, außer dass die Stadt in der man arbeitet vielleicht größer ist. Der Lifestyle ist gleich...

London arbeitet strukturell weniger.

Das stimmt so grundsätzlich nicht. Es kommt auf die jeweilige Bank und das Team an. Bei den EBs in London arbeitet man vermutlich teamübergreifend länger als bei jeder BB und EB in Frankfurt.

Das kann ich aus erster Hand so nicht bestaetigen. In der Spitze vielleicht, im Mittel bestimmt 15-20% weniger

Gehen die alle schon um 12 nach hause oder was?

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WiWi Gast

EB über MBB?

WiWi Gast schrieb am 10.02.2022:

Finde es immer wieder lustig, wie Leute sich über den IB Lifestyle in Deutschland beschweren. Ist anderswo nicht anders, außer dass die Stadt in der man arbeitet vielleicht größer ist. Der Lifestyle ist gleich...

London arbeitet strukturell weniger.

Das stimmt so grundsätzlich nicht. Es kommt auf die jeweilige Bank und das Team an. Bei den EBs in London arbeitet man vermutlich teamübergreifend länger als bei jeder BB und EB in Frankfurt.

Das kann ich aus erster Hand so nicht bestaetigen. In der Spitze vielleicht, im Mittel bestimmt 15-20% weniger

Wo das denn bitte? Das wären dann ja nur 60-70h die Woche. Glaubst du ja wohl selber nicht

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WiWi Gast

EB über MBB?

WiWi Gast schrieb am 09.02.2022:

Finde es immer wieder lustig, wie Leute sich über den IB Lifestyle in Deutschland beschweren. Ist anderswo nicht anders, außer dass die Stadt in der man arbeitet vielleicht größer ist. Der Lifestyle ist gleich...

Also deiner Meinung nach ist das Leben als Banker das selbe wenn man an der Wallstreet buckelt oder rund um die Taunusanlage?

Das kann nicht dein Ernst sein …

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WiWi Gast

EB über MBB?

WiWi Gast schrieb am 10.02.2022:

Finde es immer wieder lustig, wie Leute sich über den IB Lifestyle in Deutschland beschweren. Ist anderswo nicht anders, außer dass die Stadt in der man arbeitet vielleicht größer ist. Der Lifestyle ist gleich...

London arbeitet strukturell weniger.

Das stimmt so grundsätzlich nicht. Es kommt auf die jeweilige Bank und das Team an. Bei den EBs in London arbeitet man vermutlich teamübergreifend länger als bei jeder BB und EB in Frankfurt.

Das kann ich aus erster Hand so nicht bestaetigen. In der Spitze vielleicht, im Mittel bestimmt 15-20% weniger

Wo das denn bitte? Das wären dann ja nur 60-70h die Woche. Glaubst du ja wohl selber nicht

Du kannst ja mal die Jungs bei PWP, PJT und CVP fragen, die haben teilweise protected Saturdays und machen unter der Woche um 11-12 den Laptop zu. Dafür aber quasi jeden Sonntag

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WiWi Gast

EB über MBB?

Huch, da war ich wohl zu schnell beim abschicken: Dafuer aber quasi jeden Sonntag im Office bzw. Home Office.

Das EBs auch in London keine 9-5 Gigs sind ist wohl klar, aber die Dinge wie das oben genannte After-Work Bier am Donnerstag (auch wenn der ein oder andere danach nochmal 2-3 Stunden zurueck ins Office muss) oder die protected Friday evenings/Saturdays sind ueber die meisten Banken hinweg ganz normal.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 10.02.2022:

Finde es immer wieder lustig, wie Leute sich über den IB Lifestyle in Deutschland beschweren. Ist anderswo nicht anders, außer dass die Stadt in der man arbeitet vielleicht größer ist. Der Lifestyle ist gleich...

Also deiner Meinung nach ist das Leben als Banker das selbe wenn man an der Wallstreet buckelt oder rund um die Taunusanlage?

Das kann nicht dein Ernst sein …

Das Frankfurt nicht New York ist, ist klar. Aber wenn deine Definition von Lifestyle ist, in welcher Stadt du lebst, dann hast du das Wort "Lifestyle" nicht verstanden

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WiWi Gast

EB über MBB?

WiWi Gast schrieb am 10.02.2022:

WiWi Gast schrieb am 10.02.2022:

Finde es immer wieder lustig, wie Leute sich über den IB Lifestyle in Deutschland beschweren. Ist anderswo nicht anders, außer dass die Stadt in der man arbeitet vielleicht größer ist. Der Lifestyle ist gleich...

London arbeitet strukturell weniger.

Das stimmt so grundsätzlich nicht. Es kommt auf die jeweilige Bank und das Team an. Bei den EBs in London arbeitet man vermutlich teamübergreifend länger als bei jeder BB und EB in Frankfurt.

Das kann ich aus erster Hand so nicht bestaetigen. In der Spitze vielleicht, im Mittel bestimmt 15-20% weniger

Wo das denn bitte? Das wären dann ja nur 60-70h die Woche. Glaubst du ja wohl selber nicht

Du kannst ja mal die Jungs bei PWP, PJT und CVP fragen, die haben teilweise protected Saturdays und machen unter der Woche um 11-12 den Laptop zu. Dafür aber quasi jeden Sonntag

Was ist denn das für ein IB Leben? Da kann man sogar unter der Woche auf 8h Schlaf kommen.

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WiWi Gast

EB über MBB?

WiWi Gast schrieb am 11.02.2022:

Finde es immer wieder lustig, wie Leute sich über den IB Lifestyle in Deutschland beschweren. Ist anderswo nicht anders, außer dass die Stadt in der man arbeitet vielleicht größer ist. Der Lifestyle ist gleich...

Also deiner Meinung nach ist das Leben als Banker das selbe wenn man an der Wallstreet buckelt oder rund um die Taunusanlage?

Das kann nicht dein Ernst sein …

Das Frankfurt nicht New York ist, ist klar. Aber wenn deine Definition von Lifestyle ist, in welcher Stadt du lebst, dann hast du das Wort "Lifestyle" nicht verstanden

Was dann? In Frankfurt hast du nicht die Möglichkeiten den Lifestyle zu leben den du als High Finance Professional in London oder NYC haben kannst.

Die viele Kohle musst du ja auch irgendwo ausgeben.

Was ist denn in Frankfurt das Highlight? Am Wochenende in den Taunus fahren?

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