DieManager von Morgen WiWi-TReFF.de - Zeitung & Forum für Wirtschaftsstudium & Karriere
Berufseinstieg: Wo & WieEU-Institutionen

Bei der EU arbeiten ohne Französisch zu können

Autor
Beitrag
WiWi Gast

Bei der EU arbeiten ohne Französisch zu können

Eines meiner Ziele ist es für EU Institutionen zu arbeiten. Neben Deutsch kann ich fließens Englisch und habe Grundkenntnisse in Italienisch. Wird Französisch vorausgesetzt? Schließlich beherrsche ich immerhin 2 Amtsprachen auf hohem Niveau, und ich bezweifle, dass der Brexit die Wichtigkeit von Englisch schmälert, da das die verbindende Sprache aller EU Bürger ist. Natürlich würde ixh die Sprache lernen, wenn ich dann in Brüssel oder Straßburg bin. Aber reicht für den Einstieg Deutsch und Englisch?

antworten
MünchenIstTeuer

Bei der EU arbeiten ohne Französisch zu können

Englisch kann halt jeder dort, das ist kein Alleinstellungsmerkmal. Deine Grundkenntnisse in irgendwelchen Sprachen sind leider auch nicht relevant. Französisch ist wichtig, ja. Wer dort Karriere machen will, kommt nicht wirklich drumherum.

Du solltest dir auch Gedanken machen, wo genau du denn eigentlich arbeiten willst. Gibt ja viele Ämter und die werden sicher nicht alle das gleiche Skillset benötigen.

antworten
WiWi Gast

Bei der EU arbeiten ohne Französisch zu können

Ach, das Französisch lernst du schon in der Zeit, während du durch das Concours musst und als glückliches 1% noch danach in der Warte-Position bist.

antworten
WiWi Gast

Bei der EU arbeiten ohne Französisch zu können

MünchenIstTeuer schrieb am 28.11.2019:

Englisch kann halt jeder dort, das ist kein Alleinstellungsmerkmal. Deine Grundkenntnisse in irgendwelchen Sprachen sind leider auch nicht relevant. Französisch ist wichtig, ja. Wer dort Karriere machen will, kommt nicht wirklich drumherum.

Du solltest dir auch Gedanken machen, wo genau du denn eigentlich arbeiten willst. Gibt ja viele Ämter und die werden sicher nicht alle das gleiche Skillset benötigen.

Arbeitest du dort, dass du das so sicher sagen kannst?

  1. ist Italienisch nicht "irgendeine" Sprache sondern die Muttersprache von über 10% der gesamten EU Bevölkerung.
  2. Finden sich auf LinkedIn einige Profile, die unter Sprachen kein Französisch angegeben haben.
antworten
WiWi Gast

Bei der EU arbeiten ohne Französisch zu können

MünchenIstTeuer schrieb am 28.11.2019:

Englisch kann halt jeder dort, das ist kein Alleinstellungsmerkmal. Deine Grundkenntnisse in irgendwelchen Sprachen sind leider auch nicht relevant. Französisch ist wichtig, ja. Wer dort Karriere machen will, kommt nicht wirklich drumherum.

Du solltest dir auch Gedanken machen, wo genau du denn eigentlich arbeiten willst. Gibt ja viele Ämter und die werden sicher nicht alle das gleiche Skillset benötigen.

Toll wäre es, eins der begehrten Trainee Programme im Parlament oder der Kommission zu bekommen.

Ich bin aber auch offen, für eine der Agenturen zu arbeiten.

antworten
WiWi Gast

Bei der EU arbeiten ohne Französisch zu können

Ich spreche Chinesisch auf dem gleichen Niveau wie Englisch. Bringt das was?

antworten
WiWi Gast

Bei der EU arbeiten ohne Französisch zu können

WiWi Gast schrieb am 28.11.2019:

Ach, das Französisch lernst du schon in der Zeit, während du durch das Concours musst und als glückliches 1% noch danach in der Warte-Position bist.

Es ist hart, aber so hart auch wieder nicht. Laut offiziellen Zahlen werden für ein Traineeship im Europäischen Parlament 4% der Bewerber genommen.

@TE: Die EU als Konstrukt ist ja rießig. Neben den Hauptorganen gibt es ja noch etliche Agenturen, Ländervertretungen und, nicht zu vergessen, etliche Vertretungsbüros der Bundesländer, Regionen, Interessensvertretungen etc. in Brüssel.

Ich behaupte mal, wenn man es wirklich darauf anlegt, schafft man es, im EU Kontext zu arbeiten.

antworten
WiWi Gast

Bei der EU arbeiten ohne Französisch zu können

Beim Auswärtigen Amt zB

Bitte beachten Sie: Grundlagenkenntnisse in Französisch sind zwar Einstellungsvoraussetzung, nicht aber Voraussetzung für eine Bewerbung.
Für den Fall, dass Sie Ihr Auswahlverfahren mit einer der anderen genannten Zweitsprachen mit Erfolg abschließen, müssen Sie vor Ihrer Einstellung noch einen Französisch-Grundlagentest absolvieren.

antworten
MünchenIstTeuer

Bei der EU arbeiten ohne Französisch zu können

WiWi Gast schrieb am 28.11.2019:

MünchenIstTeuer schrieb am 28.11.2019:

Englisch kann halt jeder dort, das ist kein Alleinstellungsmerkmal. Deine Grundkenntnisse in irgendwelchen Sprachen sind leider auch nicht relevant. Französisch ist wichtig, ja. Wer dort Karriere machen will, kommt nicht wirklich drumherum.

Du solltest dir auch Gedanken machen, wo genau du denn eigentlich arbeiten willst. Gibt ja viele Ämter und die werden sicher nicht alle das gleiche Skillset benötigen.

Arbeitest du dort, dass du das so sicher sagen kannst?

  1. ist Italienisch nicht "irgendeine" Sprache sondern die Muttersprache von über 10% der gesamten EU Bevölkerung.
  2. Finden sich auf LinkedIn einige Profile, die unter Sprachen kein Französisch angegeben haben.
  1. Ist egal was für eine Sprache. Grundkenntnisse = nicht existent. Damit kannst du dir vielleicht ne Pizza in Italien bestellen aber nicht an Verhandlungen teilnehmen oder komplexe Texte lesen, verstehen und selber verfassen.

  2. Sag halt wo du hin willst. Aber wie gesagt: Um Karriere zu machen, muss man französisch können. Da wird alles bei nem Kaffee zwischen den Sessions entschieden und rat mal welche Sprache da gesprochen wird. Hab ich über die Jahre schon mehrfach gehört und wir haben damals in der Schule auch einen Ausflug nach Straßburg gemacht, da hat es uns Alexander Graf Lambsdorff auch so gesagt.
antworten
WiWi Gast

Bei der EU arbeiten ohne Französisch zu können

WiWi Gast schrieb am 28.11.2019:

MünchenIstTeuer schrieb am 28.11.2019:

Englisch kann halt jeder dort, das ist kein Alleinstellungsmerkmal. Deine Grundkenntnisse in irgendwelchen Sprachen sind leider auch nicht relevant. Französisch ist wichtig, ja. Wer dort Karriere machen will, kommt nicht wirklich drumherum.

Du solltest dir auch Gedanken machen, wo genau du denn eigentlich arbeiten willst. Gibt ja viele Ämter und die werden sicher nicht alle das gleiche Skillset benötigen.

Arbeitest du dort, dass du das so sicher sagen kannst?

  1. ist Italienisch nicht "irgendeine" Sprache sondern die Muttersprache von über 10% der gesamten EU Bevölkerung.
  2. Finden sich auf LinkedIn einige Profile, die unter Sprachen kein Französisch angegeben haben.

Bis auf die EZB sind aber nun mal alle europäischen Institutionen in französischsprachigen Ländern beheimatet.

antworten
WiWi Gast

Bei der EU arbeiten ohne Französisch zu können

Einen solchen Thread gibt es an anderer Stelle doch meine ich schon

antworten
WiWi Gast

Bei der EU arbeiten ohne Französisch zu können

WiWi Gast schrieb am 28.11.2019:

Ich spreche Chinesisch auf dem gleichen Niveau wie Englisch. Bringt das was?

push

antworten
WiWi Gast

Bei der EU arbeiten ohne Französisch zu können

Habe spontan EU Careers Austria angeschrieben. Sie antworteten, dass auch in der Realität die geforderten zwei Amtssprachen, davon eine working language (mit Deutsch ist man also schon mal gut dabei), für eine Stelle ausreichend sind. Für die Praktika muss man aber ein bereits bei der Bewerbung abgeschlossenes Studium vorweisen. Dort ist wiederum der BA ausreichend. Für Fixanstellung ist aber der Master zwar nicht Vorraussetzung, aber die meisten haben ihn. Anscheinend entscheidet sich fast alles im AC. Noten und Fremdsprachen bringen nichts, wenn man dort nicht mit exzellentem EU Know How glänzt und persönlich überzeugt.

antworten
WiWi Gast

Bei der EU arbeiten ohne Französisch zu können

Kurz auf den Punkt gebraucht, man muss kein Französisch können, aber fachlich und persönlich als Bewerber in Frage kommen.

antworten
WiWi Gast

Bei der EU arbeiten ohne Französisch zu können

WiWi Gast schrieb am 28.11.2019:

Ach, das Französisch lernst du schon in der Zeit, während du durch das Concours musst und als glückliches 1% noch danach in der Warte-Position bist.

Es ist hart, aber so hart auch wieder nicht. Laut offiziellen Zahlen werden für ein Traineeship im Europäischen Parlament 4% der Bewerber genommen.

@TE: Die EU als Konstrukt ist ja rießig. Neben den Hauptorganen gibt es ja noch etliche Agenturen, Ländervertretungen und, nicht zu vergessen, etliche Vertretungsbüros der Bundesländer, Regionen, Interessensvertretungen etc. in Brüssel.

Ich behaupte mal, wenn man es wirklich darauf anlegt, schafft man es, im EU Kontext zu arbeiten.

Das Traineeship gleicht eher einem Praktikum, ist also etwas völlig anderes als der Concours (Bewerbungsverfahren für den Festeinstieg)

antworten
WiWi Gast

Bei der EU arbeiten ohne Französisch zu können

WiWi Gast schrieb am 28.11.2019:

Ach, das Französisch lernst du schon in der Zeit, während du durch das Concours musst und als glückliches 1% noch danach in der Warte-Position bist.

Es ist hart, aber so hart auch wieder nicht. Laut offiziellen Zahlen werden für ein Traineeship im Europäischen Parlament 4% der Bewerber genommen.

@TE: Die EU als Konstrukt ist ja rießig. Neben den Hauptorganen gibt es ja noch etliche Agenturen, Ländervertretungen und, nicht zu vergessen, etliche Vertretungsbüros der Bundesländer, Regionen, Interessensvertretungen etc. in Brüssel.

Ich behaupte mal, wenn man es wirklich darauf anlegt, schafft man es, im EU Kontext zu arbeiten.

Das Traineeship gleicht eher einem Praktikum, ist also etwas völlig anderes als der Concours (Bewerbungsverfahren für den Festeinstieg)

Das ist mir schon klar. Trotzdem bietet es den perfekten Einstieg um später im Europapolitischen Kontext zu landen.

antworten

Artikel zu EU-Institutionen

Europa-Kontakt.de - Stellenangebote der EU-Institutionen

Stellenausschreibungen der EU

Das deutschsprachige Online-Angebot »Europa-Kontakt« informiert sehr umfassend über Stellenangebote der Institutionen und Agenturen der EU.

Jobs und Praktika bei EU-Institutionen

Die Flagge der Europäischen Union flattert vor blauem Himmel bei Sonnenschein im Wind.

Stellen- und Praktikumsangeboten bei EU-Institutionen und -Agenturen

Bain-Karriereprogramm »Red Carpet« für Berufseinsteiger

Bain-Karriereprogramm "Red Carpet": Von oben aufgenommen betritt eine Business-Frau gerade einen roten Teppich.

Das neue Karriereprogramm „Red Carpet“ der Strategieberatung Bain & Company unterstützt Studenten beim Berufseinstieg. Ob Wirtschaftswissenschaftlerin oder Wirtschaftswissenschaftler im ersten Semester, Jurist im Staatsexamen oder Psychologiestudentin im Master: Das Karriereprogramm „Red Carpet“ richtet sich an Studierende aller Fachrichtungen und Semester.

Studie: Hochschulabsolventen starten erfolgreich ins Berufsleben

Berufsstart: Ein Vogel landet im Getümmel.

Die Arbeitslosenquote liegt sowohl für Fachhochschul- als auch für Universitätsabsolventen mit traditionellen Abschlüssen – Diplom, Magister, Staatsexamen - nach einem Jahr bei 4 Prozent. Bachelors sind sogar noch seltener arbeitslos (3 Prozent, FH bzw. 2 Prozent Uni). Das zeigt die aktuelle Absolventenstudie des HIS-Instituts für Hochschulforschung (HIS-HF).

Broschüre: Startklar - Tipps und Infos für Uni-Absolventen

Berufseinstieg: Ein Lego-Männchen steht am Start in einem Labyrint.

Wie gelingt der Start in den Beruf am besten? Hilfestellung leistet die Broschüre »Startklar«, die vom Informationszentrum der deutschen Versicherer ZUKUNFT klipp + klar neu aufgelegt wurde. Uni-Absolventen finden dort nützliche Tipps, wie sie ihrem Traumjob näher kommen.

Millenials mit Angst um Arbeitsplatz durch holprigen Berufsstart

Eine Frau klettert - wie nach dem Berufseinstieg - in einer Halle nach oben.

Die Generation Y, der zwischen 1980 und 1999 Geborenen, ist durch Probleme beim Berufseinstieg geprägt. Die Konsequenzen sind ein Gefühl der Unsicherheit und Angst um den Arbeitsplatz. Die unter 35-Jährigen Millenials denken zudem überwiegend individualistisch, zeigt eine von der Hans-Böckler-Stiftung geförderte Studie.

Bildung auf einen Blick: Start ins Berufsleben funktioniert

Blick auf Berufseinstieg: Der Gesichtsausschnitt einer Frau mit Auge und Augenbraue.

Die aktuelle OECD-Studie „Bildung auf einen Blick“ bestätigt: Die deutsche Erwerbslosenquote liegt in allen Bildungsbereichen unter dem OECD-Durchschnitt. Das berufliche Bildungssystem in Deutschland beweist seine Stärke durch den reibungslosen Übergang von der Ausbildung in den Beruf. Der Bericht zeigt, wer einen Studienabschluss ergreift, hat einen Gehaltsvorteil von mehr als 50 Prozent. Im Ländervergleich sind in Deutschland besonders MINT-Studiengänge beliebt.

Vitamin-B beim Berufseinstieg der Königsweg

Eine goldene selbstgebastelte Krone symbolisiert die kostbaren Beziehungen beim Berufseinstieg.

Hochschulabsolventen, die über persönliche Kontakte ihre erste Stelle finden, erzielen höhere Gehälter, haben bessere Aufstiegschancen und bleiben diesem Arbeitgeber länger treu, so lautet das Ergebnis einer Absolventenbefragung vom Bayerischen Staatsinstitut für Hochschulforschung.

Junge Menschen starten immer später ins Berufsleben

Ein Gemälde an einer geschlossenen Garage von Menschen, die in einer Kneipe sitzen und der Schrift:...what else?!

Anteil der Erwerbstätigen unter den jungen Menschen im Alter von 15 bis 29 Jahren von April 1991 bis Mai 2003 deutlich von 63% auf 48% gesunken.

McKinsey-Fellowship: Einstiegsprogramm Marketing & Sales für Studenten

Ein Mann geht mit großen Schritten an einem Graffiti mit dem Inhalt: Good vorbei.

Hochschulabsolventen mit ersten Berufserfahrungen und Interesse an Marketing und Vertrieb können sich ab sofort für das Marketing & Sales Fellowship von der Unternehmensberatung McKinsey & Company bewerben. Der neue Jahrgang des Programms startet zum 1. Oktober 2017 in Düsseldorf, München oder Köln. Die Bewerbung ist bis zum 23. April 2017 möglich.

Literatur-Tipp: Top-Karriere mit Staufenbiel Wirtschaftswissenschaftler

Handbuch-Staufenbiel Wirtschaftswissenschaftler 2010

Der erste Job soll top sein: Wer als Wirtschaftswissenschaftler nach der Uni durchstarten will, sollte auch Experte in Sachen Karriere, Bewerbung, Arbeitgeber und Einstiegsgehälter sein. Wie es mit Karriere und Jobeinstieg klappt, das zeigt zweimal im Jahr jeweils die aktuelle Ausgabe von »Staufenbiel Wirtschaftswissenschaftler«.

Fit für das Leben nach dem Studium

Drei Sprinter symbolisieren den Berufstart nach dem Studium.

Ein Studium prägt fürs Leben. Studierende der Wirtschaftswissenschaften können meist gut mit Geld umgehen und später auch im privaten Bereich wirtschaftlich handeln. Einigen fällt es dennoch schwer, direkt nach dem Abschluss Fuß zu fassen. Dann heisst es plötzlich, sich mit Schulden aus der Studienzeit herumzuschlagen, auf Wohnungssuche zu gehen, umzuziehen oder vielleicht sogar direkt eine Familie zu gründen. Einige Tipps helfen beim Start ins „echte Leben“.

Unternehmen legen bei Absolventen am meisten Wert auf Praxiserfahrung

Eine blaue Mappe mit der weißen Aufschrift Bewerbung rechts oben in der Ecke, auf einem Hocker im Garten.

Die Hochschul-Recruiting-Studie der Jobbörse Jobware und der Hochschule Koblenz deckt die wichtigsten Einstellungskriterien auf. Die Unternehmen legen bei Absolventen am meisten Wert auf die Praxiserfahrung, den passenden Studiengang und Studienschwerpunkt.

Karrierestart nach dem Studium: Junior-Stelle oder Trainee – was ist wirklich sinnvoll?

Ein Mann schaut an einem Hochhaus hoch, was eine erfolgreiche Karriere mit hohen Gehältern symbolisiert.

Nach dem Studium kann es endlich losgehen: Geld verdienen, die Karriereleiter hochklettern, all das im Studium gelernte Wissen anwenden. Doch der Weg bis zur Vertragsunterschrift und dem passenden Job ist nicht immer ganz so leicht, wie gedacht. Einige Tipps können dabei helfen, die richtige Stelle zu finden.

Drei bewährte Strategien für Berufseinsteiger

Berufseinstieg: Tipps zum Berufsstart

Den meisten Absolventen der Wirtschaftswissenschaften gelingt der Einstieg in den Arbeitsmarkt gut. Mehr als 80 Prozent haben bereits nach einem Vierteljahr einen Arbeitsvertrag für das angestrebte Berufsfeld. Drei Strategien haben sich dabei auf dem Weg zum erfolgreichen Berufseinstieg bewährt.

Antworten auf Bei der EU arbeiten ohne Französisch zu können

Als WiWi Gast oder Login

Forenfunktionen

Kommentare 16 Beiträge

Diskussionen zu EU-Institutionen

Weitere Themen aus Berufseinstieg: Wo & Wie