Einstieg in der Steuerberatung/Wirtschaftsprüfung (Big4 o.Ä.) Gehalt/Arbeitsklima/Arbeitszeiten
Austausch von Erfahrungen in Steuerberatungskanzleien (insbesondere auch bei den Big4)
antwortenAustausch von Erfahrungen in Steuerberatungskanzleien (insbesondere auch bei den Big4)
antwortenDipl.Fw schrieb am 28.07.2019:
Austausch von Erfahrungen in Steuerberatungskanzleien (insbesondere auch bei den Big4)
Hallo,
werde nächstes Jahr meinen Abschluss zum Dipl. Finanzwirt machen und möchte definitiv frühstmöglich in die freie Wirtschaft wechseln. Werde wahrscheinlich mit einer guten 2 abschließen.
Berufsziel ist aktuell schnellstmöglich den Steuerberater und Wirtschaftsprüfer zu machen, denke ich wäre dafür bei den Big4 z.B. gut aufgehoben.
Gibts dazu Erfahrungen/Empfehlungen? Bzw. stimmt das, dass das Einstiegsgehalt aktuell bei ca. 45k liegt im Bereich Tax?
Und ab wann macht es Sinn sich zu bewerben, wenn ich so ab dem 01.10.2020 anfangen könnte? Möchte mich eigentlich möglichst früh bewerben, damit ich mir entsprechend eine Wohnung suchen kann und Sicherheit habe, was mit der Ablösezahlung gegenüber dem Finanzamt ist.
Oder ist der Einstieg in einer mittelständischen Kanzlei hinsichtlich Weiterbildung und Arbeitsklima evtl. doch empfehlenswerter?
Wäre sehr dankbar für jegliche Kommentare!
Benutze die Suchfunktion. In den letzten Wochen und Monaten gab es zig solcher Threads mit der gleichen Fragestellung
antwortenDipl.Fw schrieb am 28.07.2019:
Dipl.Fw schrieb am 28.07.2019:
Austausch von Erfahrungen in Steuerberatungskanzleien (insbesondere auch bei den Big4)
Hallo,
werde nächstes Jahr meinen Abschluss zum Dipl. Finanzwirt machen und möchte definitiv frühstmöglich in die freie Wirtschaft wechseln. Werde wahrscheinlich mit einer guten 2 abschließen.
Berufsziel ist aktuell schnellstmöglich den Steuerberater und Wirtschaftsprüfer zu machen, denke ich wäre dafür bei den Big4 z.B. gut aufgehoben.
Gibts dazu Erfahrungen/Empfehlungen? Bzw. stimmt das, dass das Einstiegsgehalt aktuell bei ca. 45k liegt im Bereich Tax?
Und ab wann macht es Sinn sich zu bewerben, wenn ich so ab dem 01.10.2020 anfangen könnte? Möchte mich eigentlich möglichst früh bewerben, damit ich mir entsprechend eine Wohnung suchen kann und Sicherheit habe, was mit der Ablösezahlung gegenüber dem Finanzamt ist.
Oder ist der Einstieg in einer mittelständischen Kanzlei hinsichtlich Weiterbildung und Arbeitsklima evtl. doch empfehlenswerter?
Wäre sehr dankbar für jegliche Kommentare!
43-45 möglich
antwortenWiWi Gast schrieb am 28.07.2019:
Benutze die Suchfunktion. In den letzten Wochen und Monaten gab es zig solcher Threads mit der gleichen Fragestellung
Najaa, finde zwar Threads über Gehalt und Überstunden etc. bei den Big4, aber nichts so genau zu vielleicht besseren Alternativen und wie das als Dipl.Fw ist, deswegen dachte ich mir ich frag vielleicht nochmal spezieller nach, falls wer da Erfahrungen gemacht hat
antwortenDipl.Fw schrieb am 29.07.2019:
WiWi Gast schrieb am 28.07.2019:
Benutze die Suchfunktion. In den letzten Wochen und Monaten gab es zig solcher Threads mit der gleichen Fragestellung
Najaa, finde zwar Threads über Gehalt und Überstunden etc. bei den Big4, aber nichts so genau zu vielleicht besseren Alternativen und wie das als Dipl.Fw ist, deswegen dachte ich mir ich frag vielleicht nochmal spezieller nach, falls wer da Erfahrungen gemacht hat
Hallo,
ich frage mich immer, weshalb möchte jemand aus der Verwaltung unbedingt in die freie Wirtschaft ? Mensch du kannst Beamter werden und hast eine spuper Work Life B.... Ich kann mir nicht vorstellen, dass es wirklich so schlimm, öde etc ist.
antwortenNaja mir geht es ähnlich wie dem Thread-Ersteller. Arbeite selbst im gehobenen Dienst bei einer großen Bundesbehöre. Es ist irgendwie schon ein bisschen zermürbend, dass man weiß bei 3,2k netto ist spätestens Schluss (wenns schlecht läuft auch nur 2,8k netto). Und in diesem Bereich ist man im (TVöD) aller frühestens mit Anfang 40.
Das Beamtentum des Thread-Erstellers kann man sicherlich nochmal als Plus nehmen, aber rein gehaltstechnisch gibt sich das fast nichts...
Aber es ist wahrscheinlich wie immer. Auf der anderen Seite ist das Gras immer grüner ;)
antwortenWiWi Gast schrieb am 29.07.2019:
Naja mir geht es ähnlich wie dem Thread-Ersteller. Arbeite selbst im gehobenen Dienst bei einer großen Bundesbehöre. Es ist irgendwie schon ein bisschen zermürbend, dass man weiß bei 3,2k netto ist spätestens Schluss (wenns schlecht läuft auch nur 2,8k netto). Und in diesem Bereich ist man im (TVöD) aller frühestens mit Anfang 40.
Das Beamtentum des Thread-Erstellers kann man sicherlich nochmal als Plus nehmen, aber rein gehaltstechnisch gibt sich das fast nichts...
Aber es ist wahrscheinlich wie immer. Auf der anderen Seite ist das Gras immer grüner ;)
Richtig, der Gedanke z.B. ist schon echt deprimierend..klar hat das Beamtentum seine Vorteile, aber wenn man keinen langweiligen Job will, bei dem nicht nach Leistung bezahlt wird, sondern rein nach Alter macht es keinen Sinn im öD zu bleiben. Und das Gehalt was man dann mit etwas Berufserfahrung als StB/WP erzielen kann ist da doch schon deutlich höher.
Was dazu kommt, ist dass die Aufgaben im Amt meiner Meinung nach ermürbend und wenig abwechslungsreich sind, da arbeite ich lieber mehr und habe nen Job, der mir auch Spaß macht. Ich kann mir schon nach der Zeit während der Ausbildung nicht vorstellen, im Amt noch soviele Jahre zu arbeiten..daher möchte ich lieber direkt wechseln. Möchte des Weiteren viel lieber Leute beraten und steuergestaltend arbeiten, als immer nur zu prüfen (egal in welcher Stelle!) und ein ungebetener Gast sein.
WiWi Gast schrieb am 30.07.2019:
WiWi Gast schrieb am 29.07.2019:
Naja mir geht es ähnlich wie dem Thread-Ersteller. Arbeite selbst im gehobenen Dienst bei einer großen Bundesbehöre. Es ist irgendwie schon ein bisschen zermürbend, dass man weiß bei 3,2k netto ist spätestens Schluss (wenns schlecht läuft auch nur 2,8k netto). Und in diesem Bereich ist man im (TVöD) aller frühestens mit Anfang 40.
Das Beamtentum des Thread-Erstellers kann man sicherlich nochmal als Plus nehmen, aber rein gehaltstechnisch gibt sich das fast nichts...
Aber es ist wahrscheinlich wie immer. Auf der anderen Seite ist das Gras immer grüner ;)
Richtig, der Gedanke z.B. ist schon echt deprimierend..klar hat das Beamtentum seine Vorteile, aber wenn man keinen langweiligen Job will, bei dem nicht nach Leistung bezahlt wird, sondern rein nach Alter macht es keinen Sinn im öD zu bleiben. Und das Gehalt was man dann mit etwas Berufserfahrung als StB/WP erzielen kann ist da doch schon deutlich höher.
Was dazu kommt, ist dass die Aufgaben im Amt meiner Meinung nach ermürbend und wenig abwechslungsreich sind, da arbeite ich lieber mehr und habe nen Job, der mir auch Spaß macht. Ich kann mir schon nach der Zeit während der Ausbildung nicht vorstellen, im Amt noch soviele Jahre zu arbeiten..daher möchte ich lieber direkt wechseln. Möchte des Weiteren viel lieber Leute beraten und steuergestaltend arbeiten, als immer nur zu prüfen (egal in welcher Stelle!) und ein ungebetener Gast sein.
Jammern auf hohen Niveau.
antwortenWiWi Gast schrieb am 30.07.2019:
Jammern auf hohen Niveau.
Wenn du gerne 40 Jahre lang in nem Job arbeiten willst, in dem du dich zur Arbeit quälen musst, nur um ne gute Work-Life-Balance zu haben, tu dir keinen Zwang an, meine Sache ists nicht
antwortenDipl.Fw schrieb am 01.08.2019:
WiWi Gast schrieb am 30.07.2019:
Jammern auf hohen Niveau.
Wenn du gerne 40 Jahre lang in nem Job arbeiten willst, in dem du dich zur Arbeit quälen musst, nur um ne gute Work-Life-Balance zu haben, tu dir keinen Zwang an, meine Sache ists nicht
Ja, dann .....
antwortenDipl.Fw schrieb am 28.07.2019:
Dipl.Fw schrieb am 28.07.2019:
Austausch von Erfahrungen in Steuerberatungskanzleien (insbesondere auch bei den Big4)
Hallo,
werde nächstes Jahr meinen Abschluss zum Dipl. Finanzwirt machen und möchte definitiv frühstmöglich in die freie Wirtschaft wechseln. Werde wahrscheinlich mit einer guten 2 abschließen.
Berufsziel ist aktuell schnellstmöglich den Steuerberater und Wirtschaftsprüfer zu machen, denke ich wäre dafür bei den Big4 z.B. gut aufgehoben.
Gibts dazu Erfahrungen/Empfehlungen? Bzw. stimmt das, dass das Einstiegsgehalt aktuell bei ca. 45k liegt im Bereich Tax?
Und ab wann macht es Sinn sich zu bewerben, wenn ich so ab dem 01.10.2020 anfangen könnte? Möchte mich eigentlich möglichst früh bewerben, damit ich mir entsprechend eine Wohnung suchen kann und Sicherheit habe, was mit der Ablösezahlung gegenüber dem Finanzamt ist.
Oder ist der Einstieg in einer mittelständischen Kanzlei hinsichtlich Weiterbildung und Arbeitsklima evtl. doch empfehlenswerter?
Wäre sehr dankbar für jegliche Kommentare!
Hallo,
wie hat sich das Ganze entwickelt bei dir? Mach auch das Studium zum Diplom Finanzwirt und würde danach gerne die Seiten wechseln... evtl auch BigFour. Wäre dir sehr dankbar, wenn du evtl bisschen erzählen kannst, wie sich das bei dir entwickelt hat und abgelaufen ist.
LG
antwortenWiWi Gast schrieb am 24.11.2019:
Dipl.Fw schrieb am 28.07.2019:
Dipl.Fw schrieb am 28.07.2019:
Austausch von Erfahrungen in Steuerberatungskanzleien (insbesondere auch bei den Big4)
Hallo,
werde nächstes Jahr meinen Abschluss zum Dipl. Finanzwirt machen und möchte definitiv frühstmöglich in die freie Wirtschaft wechseln. Werde wahrscheinlich mit einer guten 2 abschließen.
Berufsziel ist aktuell schnellstmöglich den Steuerberater und Wirtschaftsprüfer zu machen, denke ich wäre dafür bei den Big4 z.B. gut aufgehoben.
Gibts dazu Erfahrungen/Empfehlungen? Bzw. stimmt das, dass das Einstiegsgehalt aktuell bei ca. 45k liegt im Bereich Tax?
Und ab wann macht es Sinn sich zu bewerben, wenn ich so ab dem 01.10.2020 anfangen könnte? Möchte mich eigentlich möglichst früh bewerben, damit ich mir entsprechend eine Wohnung suchen kann und Sicherheit habe, was mit der Ablösezahlung gegenüber dem Finanzamt ist.
Oder ist der Einstieg in einer mittelständischen Kanzlei hinsichtlich Weiterbildung und Arbeitsklima evtl. doch empfehlenswerter?
Wäre sehr dankbar für jegliche Kommentare!Hallo,
wie hat sich das Ganze entwickelt bei dir? Mach auch das Studium zum Diplom Finanzwirt und würde danach gerne die Seiten wechseln... evtl auch BigFour. Wäre dir sehr dankbar, wenn du evtl bisschen erzählen kannst, wie sich das bei dir entwickelt hat und abgelaufen ist.
LG
Also ich würde jedem davon abraten, sofort nach dem Studium zu wechseln.
Du hast zwar eine sehr gute Ausbildung, jedoch keine Berufserfahrung und logischerweise auch kein Berufsexamen.
Des Weiteren ist das (Netto)Gehalt direkt nach dem Studium beim Staat ähnlich dem Einstiegsgehalt bei den Big Four.
Wozu sich das also antun? Fast gleiches Gehalt bei (wahrscheinlich) deutlich mehr Stress.
Meines Erachtens sinnvoller ist es erstmal Berufserfahrung beim Staat in der richtigen Stelle zu sammeln.
Hierfür würde ich die Betriebsprüfung empfehlen.
Nach 3 Jahren schreibst du dann die Steuerberaterprüfung und kannst dich ab dann in die freie Wirtschaft orientieren.
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