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Einstieg in die Steuerberatung

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WiWi Gast

Einstieg in die Steuerberatung

Hallo liebes Forum,

ich arbeite jetzt seit einem Jahr als Werkstudentin neben dem BWL Bachelor in einer kleinen-mittelgroßen Steuerberatungs- und Wirtschaftsprüfgesellschaft (~35 MA).
Mit dem Bachelor bin ich quasi fertig und würde im Herbst dann den Master anschließen. Mein Arbeitgeber ist offensichtlich sehr zufrieden mit meiner Arbeit und will mich unbedingt halten. Mir wurde ein Job und finanzielle Unterstützung für das StB-Examen zugesagt, sogar eine potentielle Partnerschaft wurde in den Raum geworfen, sofern ich in der Kanzlei diesen Weg einschlage.

Mir fällt es irgendwie schwer mich jetzt schon konkret auf meine Kanzlei festzulegen. Ich bin erst 22, würde eigentlich noch was anderes sehen und den Master auch in einer anderen Stadt mache. Auf der einen Seite arbeite ich sehr gerne in meiner Kanzlei, auf der anderen Seite habe ich Angst mir die Türen zu zuschmeißen, wenn ich gehe.

Wie früh in eurem Berufsleben würdet ihr euch an einen Arbeitgeber für längere Zeit binden? Oder was würdet ihr mir raten?

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WiWi Gast

Einstieg in die Steuerberatung

Sie versuchen dich halt zu locken. Trotzdem werden sie dir v.a. am Anfang kaum mehr als 40k pro Jahr zahlen.

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WiWi Gast

Einstieg in die Steuerberatung

WiWi Gast schrieb am 22.12.2021:

Hallo liebes Forum,

ich arbeite jetzt seit einem Jahr als Werkstudentin neben dem BWL Bachelor in einer kleinen-mittelgroßen Steuerberatungs- und Wirtschaftsprüfgesellschaft (~35 MA).
Mit dem Bachelor bin ich quasi fertig und würde im Herbst dann den Master anschließen. Mein Arbeitgeber ist offensichtlich sehr zufrieden mit meiner Arbeit und will mich unbedingt halten. Mir wurde ein Job und finanzielle Unterstützung für das StB-Examen zugesagt, sogar eine potentielle Partnerschaft wurde in den Raum geworfen, sofern ich in der Kanzlei diesen Weg einschlage.

Mir fällt es irgendwie schwer mich jetzt schon konkret auf meine Kanzlei festzulegen. Ich bin erst 22, würde eigentlich noch was anderes sehen und den Master auch in einer anderen Stadt mache. Auf der einen Seite arbeite ich sehr gerne in meiner Kanzlei, auf der anderen Seite habe ich Angst mir die Türen zu zuschmeißen, wenn ich gehe.

Wie früh in eurem Berufsleben würdet ihr euch an einen Arbeitgeber für längere Zeit binden? Oder was würdet ihr mir raten?

Hey ich arbeite auch in der Branche, selbe Kanzleigröße und habe bis auf den Bachelor vorher eine Ausbildung zum Stfa gemacht.

Meiner Meinung nach, ist das von deinem Chef ein Versuch dich bei der Stange zu halten.
Klar will er dich nicht verlieren.
Bis du Berater bist, dauert es noch etwas und bis dahin kann viel passieren.
Andere Kanzleien unterstützen auch auf dem Weg zum Examen. Also ein.ricjtiges Argument ist das nicht ;).

Ich würde an deiner Stelle den Master machen und in der Zeit noch in einer anderen Kanzlei arbeiten. Man lernt durch einen Wechsel nochmal deutlich mehr. Eine andere Arbeitsweise, kann vor und Nachteile von Kanzleien besser bewerten und andere Mandanten bringen anderes Wissen hervor.

Wenn dein Chef dich so gerne will wie er vorgibt, wird er auf dich auch die Masterzeit verzichten können. Problematisch für ihn ist dann nur, dass du unweigerlich teurer geworden bist ;)

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WiWi Gast

Einstieg in die Steuerberatung

Meide kleine Kanzleien mit unter 20 Mitarbeitern sowie Partnern überwiegend im Seniorenalter. Dort sind die Positionen für vom Gehalt teure Berufsträger meist schon besetzt, insofern erhältst Du dort keine Unterstützung bei der Vorbereitung Deines Steuerberaterexamens, ebenso selten Aussicht auf Beteiligung bzw. Aufnahme als Partner.

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WiWi Gast

Einstieg in die Steuerberatung

Hier die Themenerstellerin:

Meine Kanzlei gefällt mir insofern gut, als dass die Atmosphäre einfach super ist, das Arbeiten wirklich selbstständig ist und ich für meine Arbeit sehr gewertschätzt wird. Die Mitarbeiteranzahl ist auch stark steigend und jeder, der den Titel bekommen hat und geblieben ist, ist dann auch Partner geworden. Zudem sind die MA sehr jung und alles ist digital.
Meine Gedanken dazu sind, dass ich später woanders vielleicht genau das suche. Aber ihr habt schon Recht damit, dass woanders hinzugehen gut und richtig wäre. Meine Kanzlei würde mich auch nach dem Master wieder einstellen. Geld ist mir eigentlich auch nicht so wichtig, solange die Atmosphäre stimmt.

Würdet ihr noch Erfahrungen in größeren Gesellschaften à la Big4/Next 10 machen? Ich bin da eher abgeneigt, aber kann auch nicht beurteilen ob und wie das einen weiterbringt…

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WiWi Gast

Einstieg in die Steuerberatung

Schau dir mal die Big4 an, dort lernt man in kurzer Zeit viel, es gibt klare Beförderungsstrukturen und ordentliche Gehaltslevel. Welche Big4 ist im Grunde egal, viel wichtiger ist, dass dein Partner und die Manager dich fördern & fordern.

Ich kann aus eigener Erfahrung für KPMG werben, hier gibt es bspw. 13.000 EUR Examensbudget und meistens gehen die Kandidatinnen ab Juni in (bezahlte) Freistellung. Masterförderung gibt es auch. Mit 25 Standorten sind wir auch abseits der Großstädte vertreten und falls es einem nach ein paar Jahren nicht mehr taugt, kann sich meistens ein aus vielen mittelständische Kanzleien aussuchen. Die Förderung ist aber wie gesagt bei allen Big4 ähnlich und sehr gut.

Klingt jetzt so wie ein HR‘lerin, aber ich bin aktuell einfach zufrieden mit meinem AG und es ist ja bald Weihnachten, da sollte man hier im Forum auch mal fröhliche Sachen posten.

Fröhliche Weihnachten an alle stillen Mitleser dort draußen! :)

WiWi Gast schrieb am 22.12.2021:

Hallo liebes Forum,

ich arbeite jetzt seit einem Jahr als Werkstudentin neben dem BWL Bachelor in einer kleinen-mittelgroßen Steuerberatungs- und Wirtschaftsprüfgesellschaft (~35 MA).
Mit dem Bachelor bin ich quasi fertig und würde im Herbst dann den Master anschließen. Mein Arbeitgeber ist offensichtlich sehr zufrieden mit meiner Arbeit und will mich unbedingt halten. Mir wurde ein Job und finanzielle Unterstützung für das StB-Examen zugesagt, sogar eine potentielle Partnerschaft wurde in den Raum geworfen, sofern ich in der Kanzlei diesen Weg einschlage.

Mir fällt es irgendwie schwer mich jetzt schon konkret auf meine Kanzlei festzulegen. Ich bin erst 22, würde eigentlich noch was anderes sehen und den Master auch in einer anderen Stadt mache. Auf der einen Seite arbeite ich sehr gerne in meiner Kanzlei, auf der anderen Seite habe ich Angst mir die Türen zu zuschmeißen, wenn ich gehe.

Wie früh in eurem Berufsleben würdet ihr euch an einen Arbeitgeber für längere Zeit binden? Oder was würdet ihr mir raten?

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WiWi Gast

Einstieg in die Steuerberatung

Diese Verallgemeinerung ist leider komplett daneben. Viele dieser kleinen werden in den nächsten jahren mit größeren Verschmelzen, da kein Nachwuchs die Verantwortung übernehmen möchte. Einfach mal mit den Leuten reden.

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WiWi Gast

Einstieg in die Steuerberatung

WiWi Gast schrieb am 22.12.2021:

ich arbeite jetzt seit einem Jahr als Werkstudentin neben dem BWL Bachelor in einer kleinen-mittelgroßen Steuerberatungs- und Wirtschaftsprüfgesellschaft (~35 MA).
Mit dem Bachelor bin ich quasi fertig und würde im Herbst dann den Master anschließen. Mein Arbeitgeber ist offensichtlich sehr zufrieden mit meiner Arbeit und will mich unbedingt halten. Mir wurde ein Job und finanzielle Unterstützung für das StB-Examen zugesagt, sogar eine potentielle Partnerschaft wurde in den Raum geworfen, sofern ich in der Kanzlei diesen Weg einschlage.

Mir fällt es irgendwie schwer mich jetzt schon konkret auf meine Kanzlei festzulegen. Ich bin erst 22, würde eigentlich noch was anderes sehen und den Master auch in einer anderen Stadt mache. Auf der einen Seite arbeite ich sehr gerne in meiner Kanzlei, auf der anderen Seite habe ich Angst mir die Türen zu zuschmeißen, wenn ich gehe.

Wie früh in eurem Berufsleben würdet ihr euch an einen Arbeitgeber für längere Zeit binden? Oder was würdet ihr mir raten?

Die Partnerschaft mit einem StB geht nur, wenn Du StB, RA oder WP bist.
Das eigentliche Problem ist doch was Du willst: willst Du StB, RA oder WP respektive Partnerin werden ?

RA kannst ohne Studium nicht werden, WP auch nicht (die WPK kann für StB die 5 Jahre im Beruf waren, Ausnahmen machen, aber das heißt nicht daß sie das machen muß). Bleibt StB

Von Deiner Ausgangslage gibts im wesentlichen zwei Wege:

  • Weg 1: Studium (dann mußt danach 2 - 3 Jahre beim StB arbeiten), vgl. die Zulassungsvoraussetzungen für die StB Prüfung; reicht der Bachelor für das StB Examen oder mußt den Master machen ? Checke mal die Zulassungvoraussetzungen für den StB, ich glaube Master 2 Jahre Tätigkeit, Bchelor, wenn der zum StB Examen berechtigt, 3 Jahre.

  • Weg 2: Praxisweg: Steuerfachangestellte, ggf. Fachwirt, ggf. Bilanzbuchhalter, dann StB Examen, nach 7 Jahren glaub ich ab Examen als Steuerfachangestellte.

Wenn Dein Weg klar ist, ist die Folgefrage, ob Du in der richtigen Kanzlei bist dafür. M, E. sind die mittelständischen Kanzleien > 20 Mitarbeiter ab 3 Partner die besten, weil da objektiv ohne die Launen bzw. beruflichen Befindlichkeiten nur einer Person gearbeitet wird.

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WiWi Gast

Einstieg in die Steuerberatung

WiWi Gast schrieb am 23.12.2021:

Hier die Themenerstellerin:

Meine Kanzlei gefällt mir insofern gut, als dass die Atmosphäre einfach super ist, das Arbeiten wirklich selbstständig ist und ich für meine Arbeit sehr gewertschätzt wird. Die Mitarbeiteranzahl ist auch stark steigend und jeder, der den Titel bekommen hat und geblieben ist, ist dann auch Partner geworden. Zudem sind die MA sehr jung und alles ist digital.
Meine Gedanken dazu sind, dass ich später woanders vielleicht genau das suche. Aber ihr habt schon Recht damit, dass woanders hinzugehen gut und richtig wäre. Meine Kanzlei würde mich auch nach dem Master wieder einstellen. Geld ist mir eigentlich auch nicht so wichtig, solange die Atmosphäre stimmt.

Würdet ihr noch Erfahrungen in größeren Gesellschaften à la Big4/Next 10 machen? Ich bin da eher abgeneigt, aber kann auch nicht beurteilen ob und wie das einen weiterbringt…

Ich war mal als Berufsträger in einer 8 Partner Sozietät - WP StB RA - angestellt und hab mich mit einem Partner unterhalten. Der meinte dann: "Ich habe nur hier gearbeitet und das ist ein Nachteil." Zu sagen hatte er (StB) nichts, den Ton gaben die Partner an, die Big4 Erfahrungen hatten und die große Mandate mitbrachten. Andere Eindrücke sind wichtig.

Wenn Du lernen willst, wie man erfolgreich ist, mußt Dir die Gründe anschauen, wegen derer andere Kanzleien nicht erfolgreich sind: Weniger digitalisiert, weniger effektiv, weniger gut bei der Zufriedenheit der Mandanten, weniger zukunftsoffen. Schau Dir die Breite der Tätigkeit der Steuerberatung an und überlege Dir dann, was Dein Weg ist.

Big4 ? Man ist dort sehr in Bereichen organisiert und sehr spezialisiert, doch ist das StB Examen eine Prüfung, die in die Breite geht. Wenn Du z. B. nur in einer Big4 im internationalen Steuerrecht bist, hast das Problem, daß Du viel mehr ohne Praxis bist als jemand, der lang in einer mittelständischen Kanzlei war mit der Folge, daß Du es dann schwerer hast beim Lernen. Wenn Du in einer Kanzlei in der Breite bist und mal einen Sachverhalt aus der AO, mal einen Bilanzierungssachverhalt, mal eine Steuererklärung, mal eine Erbschaftssteuer und mal eine Gestaltung hast, bringt das m. E,. mehr.

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