DieManager von Morgen WiWi-TReFF.de - Zeitung & Forum für Wirtschaftsstudium & Karriere
Berufseinstieg: Wo & WieFiBu

Will in die Buchhaltung. Aber wie?

Autor
Beitrag
WiWi Gast

Will in die Buchhaltung. Aber wie?

Ich möchte nach meinem Studium gerne in die Buchhaltung. Meinetwegen auch in die Kreditorenbuchhaltung, wobei die Finanzbuchhaltung schon toller wäre.
Nur wie komme ich ohne Berufserfahrung rein? Ich habe bereits ein raktikum in der Kreditorenbuchhaltun gemacht und bin derzeit im Praktikum beim Steuerberater und auch noch in der Wirtschaftsprüfung. Dennoch bekomme ich dauernd zu hören dass ich nicht genommen were, wiel ich keine Berufserfahrung habe. Wie zum Teufel sol cih dann in die Buchhaltung kommen? Bringt es was 2 Jahren in der Wirtschaftsprüfung gewesen zu sein? Bin echt langsam verzweifelt. Was wollen die Unternehmen nur?

antworten
WiWi Gast

Re: Will in die Buchhaltung. Aber wie?

Ich würde schauen, dass ich in der Wirtschaftsprüfung bleibe. Wenn du unbedingt in die Buchhaltung willst, also nicht den WP anstrebst, kannst du den Bilanzbuchhalter bei der IHK machen. (national und international, je nach belieben). Den kannst du parallel zur Berufstätigkeit machen und sollte dir locker gelingen. Kosten ca. 4000?.

Dann hast du optimale Chancen in der Buchhaltung einzusteigen und kannst dann sogar höhere Posten anstreben.

antworten
WiWi Gast

Re: Will in die Buchhaltung. Aber wie?

Leute mit einer grundsoliden Ausbildung und Berufserfahrung. ;)

antworten
WiWi Gast

Re: Will in die Buchhaltung. Aber wie?

Warum als akademiker in die trockene Buchhaltung, in der sich sonst eher Ex-Azubis aufhalten ? Dafür ist man mit einem Studium nicht qualifiziert!

antworten
WiWi Gast

Re: Will in die Buchhaltung. Aber wie?

Lounge Gast schrieb:

Ich würde schauen, dass ich in der Wirtschaftsprüfung bleibe.
Wenn du unbedingt in die Buchhaltung willst, also nicht den
WP anstrebst, kannst du den Bilanzbuchhalter bei der IHK
machen. (national und international, je nach belieben). Den
kannst du parallel zur Berufstätigkeit machen und sollte dir
locker gelingen. Kosten ca. 4000?.

Dann hast du optimale Chancen in der Buchhaltung einzusteigen
und kannst dann sogar höhere Posten anstreben.

Für den Bilanzbuchhalter benötigt man Berufserfahrung in der Buchhaltung.

Selbst mit Studium (und Ausbildung) müssten das mindestens 2 Jahre sein; ansonsten wesentlich mehr.

Der TE müsste sich in der Hinsicht wirklich hocharbeiten.

antworten
WiWi Gast

Re: Will in die Buchhaltung. Aber wie?

Hm,

bei Studenten mit bestimmten Schwerpunkten bspw. Rechnungslegung kann der Weg auch verkürzt werden. Der TE hat zu wenig Infos rüberwachsen lassen.

Erfolgte das Praktikum im Master, oder Bachelor? Die Zeit läuft ab dem ersten akademischen Abschluss, bzw. der Berufsausbildung. Weiterhin gibt es den Passus "Glaubhaftmachung der beruflichen Handlungsfähigkeit". Bedeutet, wenn man die IHK anhand von super Zeugnissen, Praktika, Berufstätigkeit in der WP-Gesellschaft etc. überzeugen kann, dass man in der Lage ist die Prüfung zu bestehen muss man nicht die vollen 2 Jahre Berufstätigkeit vorweisen. Liegt aber im Ermessen der IHK.

Die Tätigkeit in der WP-Gesellschaft ist ja auch keine verlorene Zeit. Falls der TE hinterher doch lieber den WP anstrebt, weil ihm die Arbeit so gut gefällt hat, hat er nichts verloren.

Meiner Meinung nach, ist dies der beste Weg in die Buchhaltung. Alternativ bleibt nur der Weg über den Sachbearbeiter. Dafür hat man aber nicht studiert, sondern hätte lieber eine Ausbildung machen können.

Lounge Gast schrieb:

Lounge Gast schrieb:

Ich würde schauen, dass ich in der Wirtschaftsprüfung
bleibe.
Wenn du unbedingt in die Buchhaltung willst, also nicht
den
WP anstrebst, kannst du den Bilanzbuchhalter bei der IHK
machen. (national und international, je nach belieben).
Den
kannst du parallel zur Berufstätigkeit machen und sollte
dir
locker gelingen. Kosten ca. 4000?.

Dann hast du optimale Chancen in der Buchhaltung
einzusteigen
und kannst dann sogar höhere Posten anstreben.

Für den Bilanzbuchhalter benötigt man Berufserfahrung in der
Buchhaltung.

Selbst mit Studium (und Ausbildung) müssten das mindestens 2
Jahre sein; ansonsten wesentlich mehr.

Der TE müsste sich in der Hinsicht wirklich hocharbeiten.

antworten
WiWi Gast

Re: Will in die Buchhaltung. Aber wie?

Buchhaltung ist nicht gleich Buchhaltung. Für das Einbuchen von Rechnungen braucht man sicher nicht studiert haben.

Für die Umsetzung der neuen kommenden Leasingstandards nach IFRS in einer großen AG sollte man schon bisschen mehr drauf haben.

antworten
WiWi Gast

Re: Will in die Buchhaltung. Aber wie?

Es ist sau anstrengend, sich als Student an die arbeitsweise in der Buchhaltung zu gewöhnen. Das hat nichts mit überqualifiziert zu tun. Es ist einfach eine vollkommen andere Welt. Azubis wachsen da rein, als Hochschulabsolvent ist es eine krasse Umstellung. Auch die Arbeit als WP-Assi ist nochmal ganz was anderes als die eines Sachbearbeiters in der Buchhaltung (wenn man von den Referentenstellen absieht). Es hat schon seinen Grund, dass Unternehmen keine Hochschulabsolventen in der Buha haben (abgesehen davon, dass die ja teuerer sind).

antworten
WiWi Gast

Re: Will in die Buchhaltung. Aber wie?

push

antworten
WiWi Gast

Re: Will in die Buchhaltung. Aber wie?

Es ist auch das eingefahrene in einer Buchhaltung, wo sich bei mir alles dagegen strebt ... Ich kanns von meiner Traineezeit sagen, in der ich mal für kurze Zeit dadrin war. Wenn du 2 Seiten auf andere Art und Weise zusammengeheftet hast, war das eine Krise ... die meisten Leute sind da so eingefahren, da wird alles stur nach Vorschrift gemacht, obwohl man manchmal weiß, dass es falsch ist ... also für sowas würde ich jedem Absolventen abraten, da sind wirklich Ex-Azubis besser aufgehoben (soll jetzt wirklich nicht abwertende klingen) ...

Lounge Gast schrieb:

Es ist sau anstrengend, sich als Student an die arbeitsweise
in der Buchhaltung zu gewöhnen. Das hat nichts mit
überqualifiziert zu tun. Es ist einfach eine vollkommen
andere Welt. Azubis wachsen da rein, als Hochschulabsolvent
ist es eine krasse Umstellung. Auch die Arbeit als WP-Assi
ist nochmal ganz was anderes als die eines Sachbearbeiters in
der Buchhaltung (wenn man von den Referentenstellen absieht).
Es hat schon seinen Grund, dass Unternehmen keine
Hochschulabsolventen in der Buha haben (abgesehen davon, dass
die ja teuerer sind).

antworten
WiWi Gast

Re: Will in die Buchhaltung. Aber wie?

Du sprichst mir aus der Seele. Das ist Bürokratie pur und derjenige, der die Regeln am saubersten einhält, am schnellsten arbeitet und am wenigsten Fehler dabei macht (die entdeckt werden) ist der King. Wieso warst du als Trainee in der Buchhaltung und wo bist du jetzt gelandet? Ist es da lockerer?

antworten
WiWi Gast

Re: Will in die Buchhaltung. Aber wie?

Soll an Haben | so geht das! :-)

antworten
WiWi Gast

Re: Will in die Buchhaltung. Aber wie?

Naja Buchhaltung ist ein vorbelegtes Wort. Wenn man es mal frei mit Accounting übersetzt, kommt man vielleicht eher hin.

Es gibt zum einen die laufende Buchhaltung, das ist das, was man sich so vorstellt, Rechnung rein, Unterschrift prüfen, Stempel drauf, buchen, ablegen. Dort bist du als Akademiker zum einen überqualifiziert. Zum anderen, wie ja schon geschrieben wurde, wirst du als Akademiker und als jemand der einen etwas weiteren Horizont hat, dort Probleme haben, dich in die Abläufe und Denkweise der Buchhalter einzuleben.

Dann gibt es natürlich die Abschlusserstellung, das ist dagegen wieder etwas völlig anderes. Die Abschlusserstellung bei Großunternehmen (HGB, IFRS und Konzern) ist beileibe kein stupides Soll an Haben buchen. Dort arbeiten in der Regel ausschließlich Akademiker.

Ich vermute mal, dass der Threadstarter letzteres im Sinn hatte. Wie man freiwillig in die laufende Buchhaltung möchte (als Akademiker) ist mir auch völlig schleierhaft.

antworten
WiWi Gast

Re: Will in die Buchhaltung. Aber wie?

Das Buchen von Geschäftsvorfällen ist ja eigentlich auch keine Tätigkeit für Hochschulabsolventen :=)

Ich mache Jahresabschlüsse und kann schon verstehen, warum die so pingelig sind. Wenn Geschäftsvorfälle mal so und mal so verbucht werden, dann ist das Ergebnis für den Abschluss oder die Kosten- und Leistungsrechnung überhaupt nicht aussagekräftig. Deswegen muss man hier streng nach einem festgelegten System buchen.

Wenn man in die Buchhaltung geht, muss es einem klar sein, dass man auf der untersten Ebene arbeitet und alle folgenden Ebenen mit den Ergebnissen weiterrechnen müssen.

antworten
WiWi Gast

Re: Will in die Buchhaltung. Aber wie?

Na ja, aber es kann ja auch eine ganz gute Grundlage sein, wenn man da mal 2 Jahre arbeitet und danach einen Job kriegt, wo man mit den Zahlen, die man da gebucht hat dann rumhantiert. So ein wenig Basiserfahrung kann nicht schaden...

antworten
WiWi Gast

Re: Will in die Buchhaltung. Aber wie?

Ich könnte mir vorstellen, dass der Themenstarter deswegen in die Buchhaltung will, weil er einen geregelten (!) nine to five Job haben will, wo er möglichst wenig Verantwortung hat. Okay, dann kann er sich besser auf seine Freizeit (Sport, reisen,...) konzentrieren.

antworten
WiWi Gast

Re: Will in die Buchhaltung. Aber wie?

Aber es kann doch nicht sein, dass man als BWLer nur dann geregelte Arbeitszeiten hat, wenn man auf der untersten Ebene simple Routinearbeiten verrichtet. Auch eine Stelle für Controller oder eine, bei der der Mitarbeiter, beim Jahresabschluss mitarbeitet, ist doch in der Regel auch nur eine "Sachbearbeiterstelle" und kein "Management" und da sollte man doch auch geregelte Arbeitszeiten haben können.

Ist es denn in der Industrie wirklich so stressig? Ich arbeite beim Steuerberater und da habe ich geregelte Arbeitszeiten. Diese Stories von 50 oder 80 Stunden Wochenarbeitszeit kann ich auch gar nicht so richtig glauben. So lange kann doch kein Mensch konzentriert arbeiten. Da geht es doch in Wirklichkeit nur um eine "Präsenzkultur" - die Mitarbeiter hängen möglichst lange bei der Arbeit herum, um ihre Einsatzbereitschaft zu zeigen, produzieren aber in Wirklichkeit auch nicht mehr als ich in 40 Stunden.

Findet ihr es nicht auch riskant, das eigene Qualifikationsprofil auf simple Routinetätigkeiten auszurichten? Durch die Presse gehen in der letzten Zeit immer wieder Berichte, dass Ökonomen glauben, dass schon in den nächsten 10 Jahren ein Kahlschlag bei den einfacheren Office-Jobs stattfinden wird. Die Buchhaltung wäre ein Paradebeispiel für eine Stelle, die es in 10 Jahren evtl. so gar nicht mehr geben könnte. Die Forscher argumentieren, dass die Entwicklung des Computers und Internets noch lange nicht abgeschlossen ist. Da sich die Rechenkapazität von Chips alle zwei Jahre verdoppelt, verläuft die Kurve exponentiell - ganz lange merkt man gar nicht, dass die Technik immer cleverer wird, aber dann plötzlich explodiert das Potenzial. Google arbeite im Moment z. B. an selbstfahrenden Autos, sie kaufen Firmen ein, die an Künstlicher Intelligenz forschen usw. Die Forscher meinen, dass fast jeder Routinejob im Büro gefährdet ist. Deswegen würde ich auf eine höhere Qualifikation setzen.

antworten
WiWi Gast

Re: Will in die Buchhaltung. Aber wie?

Und was wäre so eine höhere Qualifikation? Bleibt da für uns BWLer nur der Steuerberater?????

antworten
WiWi Gast

Re: Will in die Buchhaltung. Aber wie?

Mit höherer Qualifikation meine ich nicht nur formale Abschlüsse wie das StB-Examen. Ich meine damit auch Berufserfahrung im Bereich von anspruchsvolleren Tätigkeiten. Das reine Füttern der Software mit Zahlen, was die Buchhaltung ja auf unterster Ebene eigentlich ist, wird in Zukunft eine immer geringere Rolle spielen, da die Informationen immer öfter bereits in digitaler Form vorliegen. Wichtiger wird die Fähigkeit sein, einschätzen zu können, ob das Ergebnis, das die Software produziert, den Rechnungslegungsvorschriften entspricht. Ich glaube, dass Mitarbeiter, die sich voll auf einfache Buchhaltungsarbeiten spezialisieren, irgendwann Probleme kriegen werden, weil die Tätigkeiten wegfallen bzw. immer mehr mit Kontrollaufgaben verbunden sein werden.

antworten
WiWi Gast

Re: Will in die Buchhaltung. Aber wie?

Nix Steuerberater - besser: Bilanzbuchhalter

aber... das ist für manche BWLer inzwischen unter Niveau...

antworten
WiWi Gast

Re: Will in die Buchhaltung. Aber wie?

Tja, deshalb wollen ja alle ins Controlling. Aber da kommt man nunmal als Buchhalter nicht mehr rein....

antworten

Artikel zu FiBu

Freeware: FibuExpress 2012

Bild vom Orient-Express

FibuExpress ist ein sehr effizientes und benutzerfreundliches Deutsches Finanzbuchhaltungsprogramm mit integrierten Kontenrähmen für Deutschland. Es basiert auf dem System der doppelten Buchhaltung, mit dem Buchhaltungen für verschiedenste kleine und mittlere Betriebe erstellt werden können .

Freeware: Finanzbuchhaltung »FIBU«

Eine blaue Spielzeugkasse aus Plastik mit Tasten und Zahlen.

Mit der als Freeware erhältlichen Finanzbuchhaltung FIBU lässt sich eine doppelte Buchhaltung ähnlich einfach wie ein Kassenbuch führen. Dabei kann für die Buchhaltung aus verschiedenen, bereits integrierten Kontenplänen ausgewählt werden.

Bain-Karriereprogramm »Red Carpet« für Berufseinsteiger

Bain-Karriereprogramm "Red Carpet": Von oben aufgenommen betritt eine Business-Frau gerade einen roten Teppich.

Das neue Karriereprogramm „Red Carpet“ der Strategieberatung Bain & Company unterstützt Studenten beim Berufseinstieg. Ob Wirtschaftswissenschaftlerin oder Wirtschaftswissenschaftler im ersten Semester, Jurist im Staatsexamen oder Psychologiestudentin im Master: Das Karriereprogramm „Red Carpet“ richtet sich an Studierende aller Fachrichtungen und Semester.

Studie: Hochschulabsolventen starten erfolgreich ins Berufsleben

Berufsstart: Ein Vogel landet im Getümmel.

Die Arbeitslosenquote liegt sowohl für Fachhochschul- als auch für Universitätsabsolventen mit traditionellen Abschlüssen – Diplom, Magister, Staatsexamen - nach einem Jahr bei 4 Prozent. Bachelors sind sogar noch seltener arbeitslos (3 Prozent, FH bzw. 2 Prozent Uni). Das zeigt die aktuelle Absolventenstudie des HIS-Instituts für Hochschulforschung (HIS-HF).

Broschüre: Startklar - Tipps und Infos für Uni-Absolventen

Berufseinstieg: Ein Lego-Männchen steht am Start in einem Labyrint.

Wie gelingt der Start in den Beruf am besten? Hilfestellung leistet die Broschüre »Startklar«, die vom Informationszentrum der deutschen Versicherer ZUKUNFT klipp + klar neu aufgelegt wurde. Uni-Absolventen finden dort nützliche Tipps, wie sie ihrem Traumjob näher kommen.

Millenials mit Angst um Arbeitsplatz durch holprigen Berufsstart

Eine Frau klettert - wie nach dem Berufseinstieg - in einer Halle nach oben.

Die Generation Y, der zwischen 1980 und 1999 Geborenen, ist durch Probleme beim Berufseinstieg geprägt. Die Konsequenzen sind ein Gefühl der Unsicherheit und Angst um den Arbeitsplatz. Die unter 35-Jährigen Millenials denken zudem überwiegend individualistisch, zeigt eine von der Hans-Böckler-Stiftung geförderte Studie.

Bildung auf einen Blick: Start ins Berufsleben funktioniert

Blick auf Berufseinstieg: Der Gesichtsausschnitt einer Frau mit Auge und Augenbraue.

Die aktuelle OECD-Studie „Bildung auf einen Blick“ bestätigt: Die deutsche Erwerbslosenquote liegt in allen Bildungsbereichen unter dem OECD-Durchschnitt. Das berufliche Bildungssystem in Deutschland beweist seine Stärke durch den reibungslosen Übergang von der Ausbildung in den Beruf. Der Bericht zeigt, wer einen Studienabschluss ergreift, hat einen Gehaltsvorteil von mehr als 50 Prozent. Im Ländervergleich sind in Deutschland besonders MINT-Studiengänge beliebt.

Vitamin-B beim Berufseinstieg der Königsweg

Eine goldene selbstgebastelte Krone symbolisiert die kostbaren Beziehungen beim Berufseinstieg.

Hochschulabsolventen, die über persönliche Kontakte ihre erste Stelle finden, erzielen höhere Gehälter, haben bessere Aufstiegschancen und bleiben diesem Arbeitgeber länger treu, so lautet das Ergebnis einer Absolventenbefragung vom Bayerischen Staatsinstitut für Hochschulforschung.

Junge Menschen starten immer später ins Berufsleben

Ein Gemälde an einer geschlossenen Garage von Menschen, die in einer Kneipe sitzen und der Schrift:...what else?!

Anteil der Erwerbstätigen unter den jungen Menschen im Alter von 15 bis 29 Jahren von April 1991 bis Mai 2003 deutlich von 63% auf 48% gesunken.

McKinsey-Fellowship: Einstiegsprogramm Marketing & Sales für Studenten

Ein Mann geht mit großen Schritten an einem Graffiti mit dem Inhalt: Good vorbei.

Hochschulabsolventen mit ersten Berufserfahrungen und Interesse an Marketing und Vertrieb können sich ab sofort für das Marketing & Sales Fellowship von der Unternehmensberatung McKinsey & Company bewerben. Der neue Jahrgang des Programms startet zum 1. Oktober 2017 in Düsseldorf, München oder Köln. Die Bewerbung ist bis zum 23. April 2017 möglich.

Literatur-Tipp: Top-Karriere mit Staufenbiel Wirtschaftswissenschaftler

Handbuch-Staufenbiel Wirtschaftswissenschaftler 2010

Der erste Job soll top sein: Wer als Wirtschaftswissenschaftler nach der Uni durchstarten will, sollte auch Experte in Sachen Karriere, Bewerbung, Arbeitgeber und Einstiegsgehälter sein. Wie es mit Karriere und Jobeinstieg klappt, das zeigt zweimal im Jahr jeweils die aktuelle Ausgabe von »Staufenbiel Wirtschaftswissenschaftler«.

Fit für das Leben nach dem Studium

Drei Sprinter symbolisieren den Berufstart nach dem Studium.

Ein Studium prägt fürs Leben. Studierende der Wirtschaftswissenschaften können meist gut mit Geld umgehen und später auch im privaten Bereich wirtschaftlich handeln. Einigen fällt es dennoch schwer, direkt nach dem Abschluss Fuß zu fassen. Dann heisst es plötzlich, sich mit Schulden aus der Studienzeit herumzuschlagen, auf Wohnungssuche zu gehen, umzuziehen oder vielleicht sogar direkt eine Familie zu gründen. Einige Tipps helfen beim Start ins „echte Leben“.

Unternehmen legen bei Absolventen am meisten Wert auf Praxiserfahrung

Eine blaue Mappe mit der weißen Aufschrift Bewerbung rechts oben in der Ecke, auf einem Hocker im Garten.

Die Hochschul-Recruiting-Studie der Jobbörse Jobware und der Hochschule Koblenz deckt die wichtigsten Einstellungskriterien auf. Die Unternehmen legen bei Absolventen am meisten Wert auf die Praxiserfahrung, den passenden Studiengang und Studienschwerpunkt.

Karrierestart nach dem Studium: Junior-Stelle oder Trainee – was ist wirklich sinnvoll?

Ein Mann schaut an einem Hochhaus hoch, was eine erfolgreiche Karriere mit hohen Gehältern symbolisiert.

Nach dem Studium kann es endlich losgehen: Geld verdienen, die Karriereleiter hochklettern, all das im Studium gelernte Wissen anwenden. Doch der Weg bis zur Vertragsunterschrift und dem passenden Job ist nicht immer ganz so leicht, wie gedacht. Einige Tipps können dabei helfen, die richtige Stelle zu finden.

Drei bewährte Strategien für Berufseinsteiger

Berufseinstieg: Tipps zum Berufsstart

Den meisten Absolventen der Wirtschaftswissenschaften gelingt der Einstieg in den Arbeitsmarkt gut. Mehr als 80 Prozent haben bereits nach einem Vierteljahr einen Arbeitsvertrag für das angestrebte Berufsfeld. Drei Strategien haben sich dabei auf dem Weg zum erfolgreichen Berufseinstieg bewährt.

Antworten auf Will in die Buchhaltung. Aber wie?

Als WiWi Gast oder Login

Forenfunktionen

Kommentare 21 Beiträge

Diskussionen zu FiBu

Weitere Themen aus Berufseinstieg: Wo & Wie