Berufseinstieg, Nordkirchen oder Jura?
Schließe bald meinen BWL-Master ab und habe ein Einstiegsangebot von einer Top20-WP-Gesellschaft, dort als Prüfungs- und Steuerassistent anzufangen.
Allerdings würde ich lieber in den öffentlichen Dienst. Aber zum Finanzamt komme ich ja nur, wenn ich das duale Studium mache zum Diplom-Finanzwirt. Ist natürlich wenig attraktiv, sich mit einem Master nochmal in ein Ausbildungsverhältnis zu begeben, aber die Ausbildung ist natürlich Top im Steuerbereich und daher für mich ein ernst zu nehmender Weg. Alternative wäre, ein Jura-Studium dranzugängen. Damit sind die Chancen auf Verbeamtung (bei guten Noten) besser als mit dem BWL-Master. Und im Vergleich zu Nordkirchen ließe sich so ein Universitätsstudium natürlich viel selbstbestimmter und freier gestalten. Oder soll ich doch den Berufseinstieg wählen und mich nächstes Jahr für ein Verwaltungsref auf Basis des Masters bewerben? Damit käme ich ja sogar in den höheren Dienst beim Finanzamt...
Was meint ihr? Welchen der Wege sollte ich wählen?
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