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Berufseinstieg: Wo & WieFührung

Vorgesetzter ist eine Null

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WiWi Gast

Vorgesetzter ist eine Null

Hi, bin in der Entwicklung seit gut einem halben Jahr als Ingenieur (frisch von der Uni) beschäftigt und stelle immer häufiger fest, dass man meinen direkten Vorgesetzten in der Pfeife rauchen kann. Bei vielen technischen Problemstellungen hatte komischerweise ich als Einsteiger mehr Ahnung als er. Obwohl ich wirklich kein Angeber bin und immer sachlich/höflich argumentiere, merke ich, dass ihm das ganz schön stinkt und er gibt mir jetzt immer mehr Aufgaben, bei denen er nicht direkt beteiligt ist. Auch meine Kollegen sind der Meinung, dass er ziemlich viel Mist baut. Selbst wenn es eindeutig ist, dass ich oder andere Kollegen Recht haben, sucht er verzweifelt nach einem Grund, warum es doch anders sein könnte, womit er sich aber manchmal sogar blamiert. Mittlerweile halte ich mich auch schon mehr zurück, sage meine Meinung nicht mehr und kann mitansehen wie nichts vorwärts geht. Aber es nervt mich schon tierisch!

Wie geht man mit solchen Leuten um?

Einerseits ist es ja meine Pflicht, das richtige für den Erfolg des Unternehmens zu tun aber andererseits will ich es mir nicht mit meinem Vorgesetzten verscherzen, schließlich will ich später auch mal aufsteigen und brauche ihn dazu.

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WiWi Gast

Re: Vorgesetzter ist eine Null

Abwarten und Tee trinken. Solche Leute haben es nicht immer leicht, sehr lange mit so etwas durchzukommen. Wenn die Kollegen auch so denken, ist das ja schon mal was. Würde an deiner Stelle dennoch auf jeden Fall die Füße still halten

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WiWi Gast

Re: Vorgesetzter ist eine Null

Du bist relativ naiv. Seit einem halben Jahr im Job und da glaubst du ernsthaft sowas bewerten zu können?

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DAX Einkäufer

Re: Vorgesetzter ist eine Null

Der erste Vorgesetzte ist für einen motivierten, unerfahrenen und jungen Berufseinsteiger fast immer ein Problem. Viele Menschen erwarten im Berufsleben, dass ihr Vorgesetzter in allen Fachfragen mehr Ahnung als sie haben muss und natürlich auch nie etwas falsch macht. Ähnlich dem Professor an einer Uni. Das ist in der Praxis nicht haltbar. So auch in diesem Beispiel:

"Bei vielen technischen Problemstellungen hatte komischerweise ich als Einsteiger mehr Ahnung als er."

Ich würde die Situation einmal von einer anderen Seite beleuchten. Natürlich hast Du mehr "Ahnung" als er, denn Du wurdest gezielt auf eine Stelle eingestellt, dessen Herausforderungen Du lösen sollst. Dein Vorgesetzter hat aus ganz anderen Gründen diesen Job bekommen. Zum Beispiel führt er mehrere Entwickler (wieviele sind es: 6, 8, 10?).

"Obwohl ich wirklich kein Angeber bin und immer sachlich/höflich argumentiere, merke ich, dass ihm das ganz schön stinkt und er gibt mir jetzt immer mehr Aufgaben, bei denen er nicht direkt beteiligt ist."

Das kann gut sein. Wenn diese Aufgaben erledigt werden müssen, muss sie auch jemand machen. Und wenn Du einer von denen bist, die Ahnung haben, dann kann man Dir diese Aufgaben geben. "Nicht beteiligt sein" heißt nicht unbedingt, dass er sich darum nicht kümmern will, sondern vielleicht auch, dass es aus Zeitgründen nicht möglich ist.

"Auch meine Kollegen sind der Meinung, dass er ziemlich viel Mist baut."

Typisch. Mein persönlicher Tipp: Lass dich als Berufseinsteiger nicht von Kollegen in eine allgemeine Chef-Aversion reinziehen. Wenn die Kollegen Probleme mit den Führungskräften haben, sind das ihre Probleme und nicht Deine.

"Selbst wenn es eindeutig ist, dass ich oder andere Kollegen Recht haben, sucht er verzweifelt nach einem Grund, warum es doch anders sein könnte, womit er sich aber manchmal sogar blamiert."

Frage dich mal, weshalb er das tut. Was für Themen sind das?

"Mittlerweile halte ich mich auch schon mehr zurück, sage meine Meinung nicht mehr und kann mitansehen wie nichts vorwärts geht. Aber es nervt mich schon tierisch! Wie geht man mit solchen Leuten um?"

Es ist von außen schwer zu beurteilen, ob da etwas schief läuft und, wenn ja, was ist es. Kann durchaus sein, dass der Führungsstil aussichtslos ist. Du solltest aber nicht vergessen, dass ein Vorgesetzter auch Führungsaufgaben hat und wahrnimmt und seine Kompetenz nicht allein in fachlichen Fragen beweist. Die Führungsaufgabe kann vom Unternehmen mit Zielen verknüpft sein, die Du gar nicht kennst. Und Du kannst davon ausgehen, dass Dein Chef einige Jahre Berufserfahrung mehr haben wird als Du und dass in diesen Jahren Erkenntnisse eingetreten sind, die Du noch gar nicht hast.

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Vertriebsmensch

Re: Vorgesetzter ist eine Null

Hallo,

ich finde auch, dass man so etwas ganz schwer beurteilen kann.
Mein Vorgesetzter (Business Unit Manager Europa) hat auch wenig Ahnung von den fachlichen Seiten der Branche, da er Kaufmann ist.
Genau deshalb ist meine Aufgabe, den fachlichen Bereich im Griff zu haben, da ich eben Branchenkenner bin.

Könnte mich genauso so aufregen wie Du, sehe das aber sehr positiv, er entscheidet nach Zahlenlage und ich arbeite ihm diese Entscheidungsgrundlagen zu.

Ist übrigens der beste Vorgesetzte, den ich je hatte.... lässt mir sehr viel Freiraum und vertraut mir in dem, was ich ihm zuarbeite.

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WiWi Gast

Re: Vorgesetzter ist eine Null

Nicht jeder sehr erfolgreiche Fußballtrainer war gleichzeitig ein begnadeter Fußballspieler. Solange er es schafft, dass sein Team erfolgreich ist, macht er alles richtig.
Warum sollte es im "normalen" Berufsleben anders sein.
Also freue dich, dass du soviel Fachwissen hast. Fachwissen ist aber nur eine Kompetenz.

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WiWi Gast

Re: Vorgesetzter ist eine Null

Es ist sehr gefährlich, sich bereits in Jugendjahren auf eine "die da oben haben alle keine Ahnung"-Haltung einzuschiessen. Die da oben haben irgendwann auch mal das im Detail gekonnt, was die da unten heute tun. Aber sie müssen es nicht mehr, sondern sie haben andere Aufgaben.

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WiWi Gast

Re: Vorgesetzter ist eine Null

Du stehst gerade einmal ein halbes Jahr im Beruf und deine Aussage zeigt das auch.

Dein Chef soll den Laden am Laufen halten und das macht er. Ich bin auch Teamleiter und einzelne Mitarbeiter kennen sich in den Details besser aus bzw. haben aktuelleres Fachwissen. Dafür wurden sie ja eingestellt. Sie machen ihre Arbeit und ich entscheide auf der Basis ihrer Arbeit.

Ich bin auch sicher, dass der Maurer besser im mauern ist, als der verantwortliche Ingenieur, aber was sagt das genau aus?

Und sei mal schön vorsichtig mit den lieben Kollegen. Die motzen grundsätzlich über den Vorgesetzten, haben es aber im Zweifelsfall nie so gemeint. Die motzen übrigens auch über dich, wenn du dich wegdrehst. Also, nicht ganz so leichtgläubig sein.

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WiWi Gast

Re: Vorgesetzter ist eine Null

Ich finde es immer wieder interessant, was es für "Verständnisprobleme" zwischen Mitarbeitern und Chefs für die jeweils andere Seite gibt. Ich habe seit 3 Jahren Führungsverantwortung und 8 Jahre Berufserfahrung.

Wie andere hier schon geschrieben haben, die Aufgabe deines Chefs ist nicht, fachlich besser zu sein als seine Mitarbeiter, sondern dafür zu Sorgen, dass seine Mitarbeiter gute (wie auch immer sich das definiert) Arbeit leisten.

Hast du dir vielleicht mal überlegt, dass dein Chef von seinem Chef die Aufgabe bekommen hat, die (in euren Augen) "schlechtere" Lösung umzusetzen und das nun versucht bei euch mit Argumenten zu "verkaufen". Er könnte es natürlich auch per Order di Mufti bei euch durchdrücken.

Wenn du schon schreibst, du merkst, dass ihm das stinkt, dann wäre ich ganz vorsichtig. Nicht, dass er seinem Chef über dich sagt: Das ist ein Bedenkenträger und Querulant.
Das war's dann mit deiner Karriere.

Und zu den schimpfenden Kollegen: Alle lieben den Verrat - aber keiner den Verräter.

Als Sachbearbeiter kennt man die Sachzwänge in welchen die Chefs stecken oft nicht. Ich glaube aber auch, dass viele Chefs oft zu wenig oder zu intransparent kommunizieren.

Als kleiner Tipp: Les dir mal die Karriereberatung von Heiko Mell durch. Ich halte sie für gut - sehen sicherlich etliche hier aber anders.

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WiWi Gast

Re: Vorgesetzter ist eine Null

Mein persönlicher Tipp wäre ernsthaft: Pass auf die Kollegen auf und mach dich mit ihnen nicht gemein. Untergebene lästern erstens immer und zweitens kennst du die Beziehungen untereinander oder Vorkommnisse (z.B. Kollege will Posten oder wurde nicht befördert) nicht. Sehr gefährlich!

Ich finden den Vergleich oben Maurer/Ingenieur super und würde sogar noch weiter gehen:
Ich bin mir sicher, dass so gut wie kein Ingenieur jemals eine Mauer gemauert hat. Und trotzdem ist er der Boss. Warum wohl? Denk mal nach ;)

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WiWi Gast

Re: Vorgesetzter ist eine Null

Mell ist super, dürfte nur bei der Generation Y auf Unverständnis stossen, sind jene doch alle ganz individuelle special slowflakes.

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WiWi Gast

Re: Vorgesetzter ist eine Null

Sicherlich kann man die Situation des Threat-Erstellers nicht umfassend aus der Ferne beurteilen, aber mich wundert hier die grundsätzliche Haltung, dass der Chef nicht unbedingt Fachwissen braucht, sondern nur Mitarbeiter mit Fachwissen und er dann auf dieser Grundlage entscheidet. Darin ist zwar schon auch ein Körnchen Wahrheit, aber ein Vorgesetzter der sich nicht fachlich in dem auskennt was seine Mitarbeiter machen, der wird wohl kaum von seinen Mitarbeitern respektiert werden.

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WiWi Gast

Re: Vorgesetzter ist eine Null

Natürlich muss er nicht den langedienten Spezialisten in die Tasche stecken, wenn aber ein Chef nicht einmal dem Absolventen fachlich überlegen ist, läuft etwas falsch. Auch im Topmanagement schadet Fachwissen sicher nicht, im mittleren Management ist es aber zwingend notwendig, um richtige Entscheidungen zu treffen.In der UB mag das anders sein, weil man mit seine Entscheidungen nie langfristig zurechtkommen, in technischen Abteilungen ist ein Teamleiter ohne Fachwissen aber einfach eine Lachnummer. OB der Absolvent das Fachwissen und die Qualität der Entscheidungen des Chefs beurteilen kann, steht auf einem anderen Blatt.

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WiWi Gast

Re: Vorgesetzter ist eine Null

Das ist sehr pauschal. Außerdem wird nirgendwo gesagt, dass er keines hat. In der Regel ist es aber doch so, dass je mehr Angestellte unter einem Chef sind, desto weniger Detailwissen wird er haben, sonst bräuchte man die Angestellten ja nicht.

Nehmen wir mal ein Beispiel: Ob der Unterchef/Abteilungsleiter eines Versicherungskonzerns/Konsummittelhersteller/Automibilbauers (beliebig ersetzbar) seine Produkte wirklich so gut kennt, wie der Verkäufer vor Ort, würde ich mal bestreiten. Vom Fachwissen ist der Verkäufer zu 99% überlegen.

Es ist aber auch nicht die Aufgabe des Chefs, das Produkt vor Ort zu verkaufen, sondern die richtigen Verkäufer auszuwählen. Ganz ahnungslos wird er aber doch nicht sein.

Lounge Gast schrieb:

Sicherlich kann man die Situation des Threat-Erstellers nicht
umfassend aus der Ferne beurteilen, aber mich wundert hier
die grundsätzliche Haltung, dass der Chef nicht unbedingt
Fachwissen braucht, sondern nur Mitarbeiter mit Fachwissen
und er dann auf dieser Grundlage entscheidet. Darin ist zwar
schon auch ein Körnchen Wahrheit, aber ein Vorgesetzter der
sich nicht fachlich in dem auskennt was seine Mitarbeiter
machen, der wird wohl kaum von seinen Mitarbeitern
respektiert werden.

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DAX Einkäufer

Re: Vorgesetzter ist eine Null

Ér schreibt nicht "keine Ahnung", sondern "weniger Ahnung als ich". Das ist der Normalfall in einer Unternehmenshierarchie.

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WiWi Gast

Re: Vorgesetzter ist eine Null

Bei uns ist es glücklicherweise nicht der Normalfall,dass ein Teamleiter in der Entwicklung (!) einem Absolventen fachlich unterlegen ist.

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WiWi Gast

Re: Vorgesetzter ist eine Null

Das ist auch nur die subjektive Meinung des TE. Ob es wirklich so ist oder ob der Vorgesetze nur keine Lust hat, sich mit Details aufzuhalten, wissen wir nicht.

Lounge Gast schrieb:

Bei uns ist es glücklicherweise nicht der Normalfall,dass ein
Teamleiter in der Entwicklung (!) einem Absolventen fachlich
unterlegen ist.

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