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Plötzlich Führungskraft

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WiWi Gast

Plötzlich Führungskraft

Ich trete bald eine Stelle an, bei der ich Leiterin eines Bereichs werde, der aufgrund bestimmter Umstände umstrukturiert werden muss. Mir werden 15 Personen direkt weisungsgebunden sein und in fünf Außenstellen je weitere 20 Personen pro Einheit.
Zuvor war ich noch nie Führungskraft, daher bin ich sehr erfreut über das Vertrauen, das man mir entgegen bringt. So sehr ich mich freue, habe ich auch Bammel, da ich fachfremd bin und mich erst in die Materie einlesen muss. Zudem wirke ich jünger als ich bin und bin eine Frau unter vielen Männern.
Wem ging es auch so, plötzlich Führungskraft zu sein, wie lief es bei euch ab, wie gestaltet man das Verhältnis zu den Mitarbeitern, damit gleichzeitig der Respekt gewahrt bleibt, wie auftreten?
Schulungen in Personalführung usw. stehen noch an.

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WiWi Gast

Re: Plötzlich Führungskraft

Da kommt ja echt alles Übel zusammen.
Frau unter Männern, fachfremd, evtl. noch jünger als die Mitarbeiter, dann noch Außenstellen und insgesamt über 100 Personen, und das ohne Führungserfahrung.
Da frag ich mich schon, warum man dir den Job gegeben hat.
Hat sich sonst kein "Dummer" gefunden?
Was erwartet dein Chef/Chefin von dir? Dass du aufräumst? Dann würde ich knallhart vorgehen, ansonsten würde ich klar kommunizieren, dass du dich in den Bereich erst einarbeiten musst und da auf entsprechende Unterstützung hoffst. Könnte dir aber auch als Schwäche ausgelegt werden.

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WiWi Gast

Re: Plötzlich Führungskraft

Ich bin zwar noch nicht in dieser Situation gewesen, beschäftige mich aber viel mit dem Thema und möchte dir gerne mitteilen, wie ich die Sache grundsätzlich sehe:

  • Wie du auftrittst, hängt maßgeblich von deiner Persönlichkeit ab. Authentizität ist hier ein Key-Faktor. Deine Mitarbeiter werden es merken, wenn du ihnen was vorspielst. Sonst: Wie fit bist du im Präsentieren? Wie gut beherrscht du deine Körpersprache?
  • Was das Verhältnis zu den Mitarbeiter angeht: freundliches Verhältnis, aber befreunde dich nicht mit ihnen. Wertschätze sie; wenn du etwas nicht weißt, frag sie, sie sind die Experten. Du bist aber dafür verantwortlich, dass alles in der richtigen Bahn abläuft, daher trägst du schlussendlich die Verantwortung für Entscheidungen, das darf man dabei nicht vergessen.
  • Such dir einen Mentor! Du wirst gerade am Anfang auf viele Situationen treffen, wo du mit Dingen konfrontiert bist, die du vorher nie verantwortet hast. Da ist ein erfahrener Rat goldwert - und den kriegst du nicht immer von deinem direkten Vorgesetzten.
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marketeer

Re: Plötzlich Führungskraft

Also falls das kein Troll-Beitrag ist...
Dann: Herzlichen Glückwunsch zu der spannnenden Aufgabe.

Ohne Führungserfahrung und ungeschult eine Restrukturierung bei einem Headcount von 115 Mitarbeitern in einer dezentralen Organisationsstruktur übernehmen... Viel Spaß. Wollen die dich loshaben?

Ansonsten: Wegen dem fachlichen: Mach dir keine Kopf. Dafür hast Du deine Fachkräfte.
Wegen dem menschlichen: Sei Du selbst und tritt entschieden auf. Heisst: Wenn eine Entscheidung zu treffen ist, dann triff Sie und sag nicht: "Da muss ich erst XY fragen."...

Mein Kurz-Tipp:

  1. Mit deiner Führungskraft/der Geschäftsleitung klären, nach welchen Maßstäben Du bewertet wirst => Was wird von dir erwartet?
  2. Sich einen fundierten Überblick (v.a. Zahlen) verschaffen
  3. Maßnahmen entwickeln
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WiWi Gast

Re: Plötzlich Führungskraft

Ich kann dir nur raten nicht direkt mit neuen Konzepten und Ideen vorzupreschen, sondern erstmal mit den Leuten die in deiner Abteilung sind zu reden und fragen was sie für sinnvoll halten. Die Leute machen den Job zum teil schon Jahre lang und wissen wie es abläuft und wieder Hase zu laufen hat. Sonst hab ich leider absolut keine Erfahrung mit dem Thema und auch keine sinnvollen Hinweise.

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WiWi Gast

Re: Plötzlich Führungskraft

Bringst ja die idealen Voraussetzungen für eine Führungskraft mit. Weitere Kommentare verkneife ich mir mal lieber ...

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WiWi Gast

Re: Plötzlich Führungskraft

Kann dir da leider nicht helfen aber hätte eine Frage an dich. Was für einen Gehaltssprung machst du durch deine neue Position?

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WiWi Gast

Re: Plötzlich Führungskraft

Vermutlich ein Troll-Beitrag. Welches Unternehmen würde so töricht sein, einer nicht-Fachkraft ohne Führungserfahrung (nicht mal Teamleiterin) so eine Aufgabe zu verpassen. Mission impossible!

Lounge Gast schrieb:

Ich trete bald eine Stelle an, bei der ich Leiterin eines
Bereichs werde, der aufgrund bestimmter Umstände
umstrukturiert werden muss. Mir werden 15 Personen direkt
weisungsgebunden sein und in fünf Außenstellen je weitere 20
Personen pro Einheit.
Zuvor war ich noch nie Führungskraft, daher bin ich sehr
erfreut über das Vertrauen, das man mir entgegen bringt. So
sehr ich mich freue, habe ich auch Bammel, da ich fachfremd
bin und mich erst in die Materie einlesen muss. Zudem wirke
ich jünger als ich bin und bin eine Frau unter vielen Männern.
Wem ging es auch so, plötzlich Führungskraft zu sein, wie
lief es bei euch ab, wie gestaltet man das Verhältnis zu den
Mitarbeitern, damit gleichzeitig der Respekt gewahrt bleibt,
wie auftreten?
Schulungen in Personalführung usw. stehen noch an.

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WiWi Gast

Re: Plötzlich Führungskraft

Lounge Gast schrieb:

Da kommt ja echt alles Übel zusammen.
Frau unter Männern, fachfremd, evtl. noch jünger als die
Mitarbeiter, dann noch Außenstellen und insgesamt über 100
Personen, und das ohne Führungserfahrung.
Da frag ich mich schon, warum man dir den Job gegeben hat.
Hat sich sonst kein "Dummer" gefunden?
Was erwartet dein Chef/Chefin von dir? Dass du aufräumst?
Dann würde ich knallhart vorgehen, ansonsten würde ich klar
kommunizieren, dass du dich in den Bereich erst einarbeiten
musst und da auf entsprechende Unterstützung hoffst. Könnte
dir aber auch als Schwäche ausgelegt werden.

Hab noch einen Punkt vergessen: Du musst entscheidungsfreudig sein, nicht rumlavieren.

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WiWi Gast

Re: Plötzlich Führungskraft

Lounge Gast schrieb:

Kann dir da leider nicht helfen aber hätte eine Frage an
dich. Was für einen Gehaltssprung machst du durch deine neue
Position?

Das ist nun echt das unwichtigste, falls sie die Stelle nicht "überlebt". Hinterher ist sie vielleicht verbrannt, da bringt ihr der ganze Gehaltssprung nichts.

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WiWi Gast

Re: Plötzlich Führungskraft

Sehr unglaubwürdige Situation. Kein etabliertes Unternehmen würde so ein Risiko eingehen, ohne zumindest die ersten 6 Monate einen erfahrenen Mentor zur Seite zu stellen.

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WiWi Gast

Re: Plötzlich Führungskraft

Halte deine Geschichte für erfunden. Du bist fachfremd, hast keinerlei Führungserfahrung und damit die Geschichte noch abstruser wirkt, eine jung aussehende Frau. Letzteres wäre für die Realität übrigens egal, auch, wenn das vermutlich die meisten Reaktionen provozieren soll, aber ich bezweifle, dass eine Firme so etwas machen würde. Oder reden wir von einer 3 McDonalds-Filialen? Aber selbst dann..

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WiWi Gast

Re: Plötzlich Führungskraft

Dank Frauenquoten-Wahn und gleichzeitigem Mangel an Frauen in dem Bereich, die überhaupt Lust auf die Tätigkeit haben, kann das schon mal vorkommen. Große Unternehmen handeln nicht immer rational.

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WiWi Gast

Re: Plötzlich Führungskraft

Willkommen in der Realität. Beförderungen sind ja nicht immer ein Geschenk ("bin jetzt Boss und muss nix mehr tun"), gerade im mittleren, sehr operative Bereich können es "Himmelfahrtskommandos" sein, die an entweder überlebt oder nicht.

Lounge Gast schrieb:

Halte deine Geschichte für erfunden. Du bist fachfremd, hast
keinerlei Führungserfahrung und damit die Geschichte noch
abstruser wirkt, eine jung aussehende Frau. Letzteres wäre
für die Realität übrigens egal, auch, wenn das vermutlich die
meisten Reaktionen provozieren soll, aber ich bezweifle, dass
eine Firme so etwas machen würde. Oder reden wir von einer 3
McDonalds-Filialen? Aber selbst dann..

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WiWi Gast

Re: Plötzlich Führungskraft

Ich bin sehr erstaunt, dass es Leute gibt, die den Post ernstnehmen. Ich kenne kein größeres Unternehmen, dass einfach so fachfremde Leute auf wichtige Positionen setzt, ohne die entweder intern vorher vorbereitet zu haben oder die sich extern bereits bewiesen haben. Nicht einmal bei einer Teamleiterstelle. Hier gibt es aber um knapp 120 Mann und mehrere Einheiten.

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WiWi Gast

Re: Plötzlich Führungskraft

Naunja, die Frauen von heute haben es schon drauf. Die brauchst nicht mehr viel einarbeiten, damit sie eine Führungsverantwortung übernehmen können.

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WiWi Gast

Re: Plötzlich Führungskraft

Nun, wie man einigen misogynen Kommentaren sehen kann, birgt so ein Thema durchaus Potenzial für Diskussionen.

Jedenfalls ist es da draussen, in der Praxis, im Unternehmensalltag so, dass die Dinge durchaus (für den Außenstehenden) irrational ablaufen. Wer Weiss, was der Hintergrund dieser Sache ist? Ihr Vorgesetzter hat die Ansage von seinem Chef bekommen, da mal frischen Wind reinzubringen. Vielleicht will er nicht seinen "besten Mann" dafür "verheizen", sonden jemanden, auf den er nicht so zählt?
Oder umgekehrt: die Dame ist sein bestes Pferd im Stall, "die macht das schon", und anders als wir Herren der Schöpfung, die ja eigentlich zu allem befähigt sind, plagen sie Selbstzweifel, aus berechtigtem Respekt vor der Aufgabe, die aber letztendlich auch irgendwie zu bewältigen ist.

Und in der Praxis werden solche Dinge eben einfach mal entschieden, und nicht ein Semester lang in Ruhe vorbereitet. "Müller, denken Sie daran, das Mädel noch darauf hinzuweisen, was da alles zu tun ist" - "Klar Chef" - dann kommt der Quartalsabschluss, ein Auftrag ist geplatzt, und dann stehen andere Dinge für den Entscheider auf der Agenda. "Ach, ich kenn die doch", sagt er sich. "Das klappt schon", und wenn nicht, naja, das sieht man dann. Zwar tönen viele Unternehmen immer von langfristigen Personalentwicklungsplänen, aber die Praxis, der fremdbestimmte Alltag (Kunden, Konkurrenten) hat eben eine andere Dynamik.

Und bevor nun wieder Absolventen auf mich einschlagen: Ich beschreibe nur, das bedeutet nicht, dass ich es so gut finde.

Lounge Gast schrieb:

Ich bin sehr erstaunt, dass es Leute gibt, die den Post
ernstnehmen. Ich kenne kein größeres Unternehmen, dass
einfach so fachfremde Leute auf wichtige Positionen setzt,
ohne die entweder intern vorher vorbereitet zu haben oder die
sich extern bereits bewiesen haben. Nicht einmal bei einer
Teamleiterstelle. Hier gibt es aber um knapp 120 Mann und
mehrere Einheiten.

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WiWi Gast

Re: Plötzlich Führungskraft

"Schulungen in Personalführung usw. stehen noch an. "

Schreibt sie. Daher nix mit "unvorbereitet".

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WiWi Gast

Re: Plötzlich Führungskraft

Und mit einer theoretischen Schulung, die irgendwann stattfindet, ist man dann Führungskraft und kann 120 Leute führen?

Lounge Gast schrieb:

"Schulungen in Personalführung usw. stehen noch an. "

Schreibt sie. Daher nix mit "unvorbereitet".

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WiWi Gast

Re: Plötzlich Führungskraft

Lieber Beitragsschreiber,

ich bin Personaler und besitze Prokura bei einem Weltmarktführer. Zuvor war ich bei mehreren DAX-Unternehmen erfolgreich beschäftigt und bin zudem unglaublich gut vernetzt.

Ich versichere Ihnen, dass bei keinem großen Unternehmen, und ein Unternehmen, dass mal eben 115 Mitarbeiter und 5 Filialen einer Ahnungslosen unterstellt, kann nicht klein sein, ein derartiges Auswahlverfahren hat, wie sie es beschreiben.

Führungskräfte werden herangezogen. Über interne Talentekreise, kleinere Projekte, Seminare, Mentoring, AC, interne Prüfungen und andere Maßnahmen. Da all das nicht vorliegt, ist die Geschichte unglaubwürdig und spricht absolut gegen den Wahrheitsgehalt.

Zudem sollten Sie bedenken: Die TE wurde angeblich nicht einfach nur befördert, sondern von Null auf einen herausragenden Posten gehoben. Es erfolgt kein Zwischenschritt wie Teamleitung, Assitenztätigkeit oder vielleicht die Führung einer der 5 Zweigstellen. Nein, sie soll ohne Fach- oder Führungskenntnisse direkt den Vorsitz übernehmen und sich die Fachkenntnisse "anlesen".

Das schließe ich definitiv aus.

Ihr Personaler

Lounge Gast schrieb:

Nun, wie man einigen misogynen Kommentaren sehen kann, birgt
so ein Thema durchaus Potenzial für Diskussionen.

Jedenfalls ist es da draussen, in der Praxis, im
Unternehmensalltag so, dass die Dinge durchaus (für den
Außenstehenden) irrational ablaufen. Wer Weiss, was der
Hintergrund dieser Sache ist? Ihr Vorgesetzter hat die Ansage
von seinem Chef bekommen, da mal frischen Wind reinzubringen.
Vielleicht will er nicht seinen "besten Mann" dafür
"verheizen", sonden jemanden, auf den er nicht so
zählt?
Oder umgekehrt: die Dame ist sein bestes Pferd im Stall,
"die macht das schon", und anders als wir Herren
der Schöpfung, die ja eigentlich zu allem befähigt sind,
plagen sie Selbstzweifel, aus berechtigtem Respekt vor der
Aufgabe, die aber letztendlich auch irgendwie zu bewältigen
ist.

Und in der Praxis werden solche Dinge eben einfach mal
entschieden, und nicht ein Semester lang in Ruhe vorbereitet.
"Müller, denken Sie daran, das Mädel noch darauf
hinzuweisen, was da alles zu tun ist" - "Klar
Chef" - dann kommt der Quartalsabschluss, ein Auftrag
ist geplatzt, und dann stehen andere Dinge für den
Entscheider auf der Agenda. "Ach, ich kenn die
doch", sagt er sich. "Das klappt schon", und
wenn nicht, naja, das sieht man dann. Zwar tönen viele
Unternehmen immer von langfristigen
Personalentwicklungsplänen, aber die Praxis, der
fremdbestimmte Alltag (Kunden, Konkurrenten) hat eben eine
andere Dynamik.

Und bevor nun wieder Absolventen auf mich einschlagen: Ich
beschreibe nur, das bedeutet nicht, dass ich es so gut finde.

Lounge Gast schrieb:

Ich bin sehr erstaunt, dass es Leute gibt, die den Post
ernstnehmen. Ich kenne kein größeres Unternehmen, dass
einfach so fachfremde Leute auf wichtige Positionen setzt,
ohne die entweder intern vorher vorbereitet zu haben
oder die
sich extern bereits bewiesen haben. Nicht einmal bei einer
Teamleiterstelle. Hier gibt es aber um knapp 120 Mann und
mehrere Einheiten.

antworten
WiWi Gast

Re: Plötzlich Führungskraft

doch unvorbereitet. Sie hat diese Schulungen noch nicht.

Lounge Gast schrieb:

"Schulungen in Personalführung usw. stehen noch an. "

Schreibt sie. Daher nix mit "unvorbereitet".

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