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Führungsposition als BWLer

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WiWi Gast

Führungsposition als BWLer

Hallo,

ich mache momentan meinen Bachelor in BWL und werde danach einen Master in Management an der Uni Mannheim oder an der WHU anschließen. Mein späteres Ziel ist eine Führungsposition mit Personalverantwortung in einem Konzern (je größer desto besser). Dabei ist das höhere Gehalt nicht der Haupttreiber sondern eher, dass ich meine persönlichen Stärken tatsächlich im Management und in der Personalführung sehe als in der Ausführung des Tagesgeschäfts.

Ich frage mich allerdings, über welchen Weg ich mein Ziel am besten erreiche?
In welcher Branche soll ich am besten einsteigen? (Habe Erfahrung im Banking, würde aber auch gerne in die Industrie wechseln)
In welchem internen Bereich sollte ich am besten einsteigen?
Kann ich mich im Master auf irgendetwas spezialisieren um meine Eignung zu erhöhen?

Danke und viele Grüße

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WiWi Gast

Re: Führungsposition als BWLer

Du musst schon 10+ Jahre in einem Konzern sein. Bin selbst in mehreren gewesen. In sowas wächst man hinein. D. h. du arbeitest da ganz normal in deiner Stelle als was auch immer und wenn dann irgendwann mal intern was ausgeschrieben wird, dann kommt evtl. deine Chance zum Nachrücken. Konzerne sind zwar groß, aber genauso wie ein Kreuzfahrtschiff auch sehr langsam im Steuern und Lenken. D. h. es wird ein langwieriger Prozess sein. Versuchs doch mal im Mittelstand. Dort ist es vermutlich einfacher, weil flachere Hierarchien und Prozesse herrschen.

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WiWi Gast

Re: Führungsposition als BWLer

Oder bei einer Beratung anfangen und nach 5-8 Jahren in die Industrie wechseln. Der Vorteil hier ist, dass Du automatisch Personalverantwortung wahr nimmst, sobald Du in den Stufen aufsteigst (ab Manager).

Ganz ohne das "Handwerkszeug" zu lernen, wirst Du allerdings nicht auskommen - weder bei der Beratung noch im Konzern. Stell Dir das bitte auch mal von der anderen Seite vor: warum sollten sich Leute etwas von jemandem sagen lassen, der weder das Geschäft noch die Abläufe kennt?

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DAX Einkäufer

Re: Führungsposition als BWLer

"Mein späteres Ziel ist eine Führungsposition mit Personalverantwortung in einem Konzern (je größer desto besser). Dabei ist das höhere Gehalt nicht der Haupttreiber sondern eher, dass ich meine persönlichen Stärken tatsächlich im Management und in der Personalführung sehe als in der Ausführung des Tagesgeschäfts."

Welch seltenes Ziel.

Mein Tipp, ganz im Ernst: Erstmal das Studium anständig abschließen und dann in einen Bereich gehen, der Dir Freude bereitet und Dich inhaltlich interessiert. Management in Bereichen, die Dich nicht begeistern, macht keinen Spaß.

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WiWi Gast

Re: Führungsposition als BWLer

Okay danke schonmal für eure Einschätzungen..

Wie ist es denn als BWLer am besten Möglich am "Produkt" mitarbeiten zu können? Also an der Entwicklung, Produktion, Vertrieb etc. möglichst in der Projektleitung o.Ä.? Denn wenn ich im Controlling oder so einsteige habe ich ja mit der Sache selbst recht wenig zu tun oder?

Also versteht mich nicht falsch es geht mir nicht um die Machtposition ich habe einfach festgestellt dass ich in der Organisation/Koordination wirklich gut bin und auch besser als in der Umsetzung letztendlich. Habe aber Angst, dass ich erst spät dazu komme meine Qualitäten zu zeigen weil andere in der Ausführung, die man ja anfangs macht, besser sind..

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WiWi Gast

Re: Führungsposition als BWLer

Vergiss es. Wenn du in nem Startup oder kleinem UN anfängst, dann wirst du solche Rollen übernehmen. Ansonsten ist in JEDEM Konzern Prozessarbeiten angesagt. Egal, ob für BWLer, Anwälte oder Manager. Jeder muss Prozesse einhalten und hat nichts daran zu ändern. D. h. du wirst als kleines Zahnrad eingesetzt und kannst dementsprechend einfach ausgetauscht werden. Diese Prozesse sind nichts anderes als Zahnräder. Und gemeinsam betätigt man eine große Maschine - den Konzern. Gut, wems gefällt ... Aber spekulier hier nicht irgendwelche eigenständigen Entscheidungen treffen zu können. Das wird nicht funktionieren, sofern du nicht im mittleren Management bist. Und wie gesagt, das wird dauern.

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DAX Einkäufer

Re: Führungsposition als BWLer

"Vergiss es. Wenn du in nem Startup oder kleinem UN anfängst, dann wirst du solche Rollen übernehmen. Ansonsten ist in JEDEM Konzern Prozessarbeiten angesagt. Egal, ob für BWLer, Anwälte oder Manager. Jeder muss Prozesse einhalten und hat nichts daran zu ändern."

Das kann ich nach vielen Jahren Arbeit in einem Konzern nicht bestätigen. Man arbeitet im Konzern zwar auf Basis vorgegebener Prozesse, diese werden aber regelmäßig verändert und weiterentwickelt. Dafür kann man in eine entsprechende, eigens dafür zuständige Abteilung wechseln (oft sind das Stabsabteilungen) oder an Prozessentwicklungs-Projekten mitarbeiten, wenn die Weiterentwicklung unter Einbindung der den Prozess ausführenden Bereiche erfolgt. Menschen mit ausgeprägtem Prozess- und Organisationsverständnis zeigen dabei dann besondere Stärken. Dafür muss man aber den Ablauf von Prozessen auch wirklich verstehen und nicht einfach nur gut darin sein, bei völligem Chaos irgendwie seine Arbeit zu schaffen, weil man Sitzfleisch und eine große Klappe hat.

"Also versteht mich nicht falsch es geht mir nicht um die Machtposition..."

Das Streben nach Macht ist nicht verwerflich, denn Macht ist auch mit Verantwortung verbunden und viele wollen nicht verantwortlich sein. Du wirst außerdem auch bei einer erfolgreichen Karriere keine Position erreichen, in der nicht irgend jemand Macht über Dich hat. Macht über eine Abteilung von 10 Personen klingt toll, die Verantwortung für das Arbeitsergebnis dieser 10 Personen ist aber eine ganz andere Hausnummer.

Ich finde Deine Denke aber aus anderem Grund gefährlich. Du beschreibst die Befürchtung, andere könnten in der Ausführung "besser" sein:

"...ich habe einfach festgestellt dass ich in der Organisation/Koordination wirklich gut bin und auch besser als in der Umsetzung letztendlich. Habe aber Angst, dass ich erst spät dazu komme meine Qualitäten zu zeigen weil andere in der Ausführung, die man ja anfangs macht, besser sind.."

Weshalb sollte das der Fall sein? Zum erfolgreichen "Ausführen" gehören Disziplin, Leistungsfähigkeit, Sachverstand, Zuverlässigkeit, Engagement, logisches Denken, Durchhaltefähigkeit, Zielstrebigkeit. Wenn Dir diese Eigenschaften fehlen, wirst Du auch kein guter "Organisator" (oder Führungskraft) sein. Deine Leute merken das sofort, wenn Du "nur" organisieren kannst, aber eine Niete in der eigentlichen Sache bist.

Du könntest natürlich von vornherein in eine Abteilung gehen, die sich mit Organisation, Koordination, Prozessgestaltung etc. beschäftigt. Davon würde ich Dir aber abraten, wenn Du langfristig wirklich etwas bewegen willst. Diese Jobs klingen gut, sind in der Praxis aber langweilig und nicht befriedigend, da Du nicht wirklich am Kernprozess des Unternehmens teilnimmst (das Produkt entstehen lassen und verkaufen).

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WiWi Gast

Re: Führungsposition als BWLer

"Deine Leute merken das sofort, wenn Du "nur" organisieren kannst, aber eine Niete in der eigentlichen Sache bist."

Kann ich zu 100% unterschreiben. Eine solche Führung besteht dann hauptsächlich aus:

  • Zusammenfassung (und oftmaliges Wiederholen) von Zustandsbeschreibungen und Dingen aus der Vergangenheit
  • inhaltsleeren Floskeln
  • Allgemeinen Visionen ("Wir müssen die abteilungsübergreifende Zusammenarbeit verbessern.")

Da wird dann nur verwaltet, Anweisungen werden möglichst nebulös und allgemein gehalten (um dann aber wenns drauf ankommt darauf zurückgreifen zu können, man habe seine Leute ja angewiesen) und versucht, die Leute irgendwie motiviert zu halten.

Und ich als Führungskraft würde mich in dieser Rolle nicht wohl fühlen, da meinem Empfinden dann das Teammitglied mehr Macht hat als die offizielle Führungskraft selbst. Wenn diese einem "dumm kommt" kann man die Führungskraft fachlich vor sich hertreiben. Und das kann sehr unangenehm werden.

Fazit: Eine gute Führungskraft wird man nur dann, wenn man einen Bereich findet, an dem man Spaß und Freude entwickelt. Ausserdem ist es ja mitnichten so, dass man ab dem ersten Tag als Teamleiter der untersten Ebene ausschließlich führt. Ich kenne es so, dass man in der untersten Führungskräfteebene quasi ein Sachbearbeiter bleibt und einen Teil seiner Arbeitszeit mit Führungsaufgaben verbringt. Von 0% der Arbeitszeit auf 100% der Arbeitszeit Führung habe ich noch nie erlebt, ein guter Teil Sachbearbeitung bleibt anfangs immer.

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WiWi Gast

Re: Führungsposition als BWLer

Beim Lesen der Beiträge des TE's stellen sich mir folgende Fragen:

  • warum die Einschätzung Konzern je größer je besser? Woher kommt diese Ansicht?
  • als Einsteiger fängt man nicht in der Projektleitung an. Welcher Bereich interessiert Dich am meisten? Produktmanagement? Produktion? Vertrieb?.... Erstmal starten und fachliche Kompetenz aufbauen
  • Talent in Koordination heisst nicht automatisch, dass Du eine geeignete Führungskraft bist. Dazu gehört schon etwas mehr. Oder hast Du schon anderweitig Erfahrungen gemacht?

Kann mich meinen Vorpostern nur anschliessen: Studium beenden, anfangen zu arbeiten und dann weitersehen. Die Akzeptanz eines Vorgesetzten oder von mir aus Projektleiter ist beim Team arg begrenzt, wenn der/diejenige nicht praktisch weiss, wovon er/sie redet.

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WiWi Gast

Re: Führungsposition als BWLer

Die Leute schauen zu viele Filme und denken, in den großen Konzernen spielt man den heftigen Manager. Da kann man noch "strategie Entwickeln und diese Umsetzen". Also, ich möchte nicht sagen, dass das nicht sein kann, aber wer wirklich was Bewegen möchte, ist wahrscheinlich (einigen vielen Fällen) in KMU's besser aufgehoben.

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