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Berufseinstieg: Wo & WieGehaltsverhandlung

Gehaltsverhandlung im Vorstellungsgespräch

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WiWi Gast

Gehaltsverhandlung im Vorstellungsgespräch

Hallo Zusammen,

bei mir stehen bald die ersten Vorstellungsgespräche an. Ich habe mehrere Zusagen zu Gesprächen, unter anderem von meinem Wunschunternehmen. Ich war dort schon im Praktikum und als Werkstudent. Ich weiß allerdings von Kollegen und Bekannten, dass das Einstiegsgehalt definitiv unter dem liegen wird, was ich mir vorstelle.

Ich gehe mal davon aus, dass ich im Gespräch gefragt werde, was ich mir im Jahr vorstelle. Ich werde Summe X nennen und bekomme dann ein "Gegenangebot". Inwiefern kann ich direkt im Gepsräch verhandeln und z.B. eine Anpassung nach der Probezeit vertraglich fordern. Habe ja zu dem Zeitpunkt noch nicht einmal eine Zusage.

Danke für eure Hilfe.

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WiWi Gast

Gehaltsverhandlung im Vorstellungsgespräch

Hey,

normalerweise wird sowas vertraglich nicht fixiert. Generell erfolgen Gehaltserhöhungen nur begründet. Wenn du super Leistung bringst, dann kannst du einen Gehaltssprung erwarten. Davor, ohne erbrachte Leistung, wird’s schwer.

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bwlnothx

Gehaltsverhandlung im Vorstellungsgespräch

WiWi Gast schrieb am 30.06.2021:

Ich gehe mal davon aus, dass ich im Gespräch gefragt werde, was ich mir im Jahr vorstelle. Ich werde Summe X nennen und bekomme dann ein "Gegenangebot". Inwiefern kann ich direkt im Gepsräch verhandeln und z.B. eine Anpassung nach der Probezeit vertraglich fordern. Habe ja zu dem Zeitpunkt noch nicht einmal eine Zusage.

Danke für eure Hilfe.
Im ersten Vorstellungsgespräch wird das Gehalt in der Regel nicht verhandelt. Erst wenn man sich für dich entschieden hat, wird man dir telefonisch oder E-Mail ein Angebot zukommen lassen. Das kann dann direkt verhandelt werden.

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WiWi Gast

Gehaltsverhandlung im Vorstellungsgespräch

Das hängt sehr von der Firma ab. Pi mal Daumen: Je größer, desto weniger Verhandlung. Und gerade bei Absolventen.

Also erwarte nicht zu viel. Nur mal so als Einblick: Bei meinem DAX30 fragt man dich, was du dir vorstellst. Aber mehr aus Interesse und um zu sehen ob du dich damit beschäftigt hast. Danach wird dir das Einstiegsgehalt genannt, das vorher schon feststand. Das kannst du nehmen oder es bleiben lassen, aber verhandelt wird daran nichts mehr.

Und auch für die Gehaltsentwicklung gibt es bei großen Konzernen feste Regelungen und Prozesse. Da wird man auch nichts davon abweichendes zusichern.

Sobald du bei kleineren Firmen bist, insbesondere wenn sie keine so starre Gehaltsregeln haben, sieht die Welt flexibler aus.

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WiWi Gast

Gehaltsverhandlung im Vorstellungsgespräch

Aus eigener Erfahrung (bisher 3 Wechsel in der Beratung + diverse verhandelte aber nicht angenommene Angebote) kann ich berichten, dass nahezu alles verhandelbar ist. Ich habe beispielsweise Gehaltserhöhungen sowie Beförderung nach Probezeitende verhandelt.

Wenn es dein erstes Vorstellungsgespräch im Bewerbungsverfahren ist, kann es gut sein, dass eine Gehaltsverhandlung noch gar nicht erfolgt, sondern dein Gehaltswunsch lediglich aufgenommen und intern abgestimmt wird. Ich hatte schon Fälle, da habe ich das Gehalt erst mit dem Vertragsentwurf gesehen und dann entsprechend nachverhandelt.

Sei dir auf jeden Fall darüber klar, wie viel Abstriche du beim Gehalt machen willst, um bei deinem Wunscharbeitgeber zu arbeiten.

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matsci

Gehaltsverhandlung im Vorstellungsgespräch

WiWi Gast schrieb am 01.07.2021:

Hey,

normalerweise wird sowas vertraglich nicht fixiert. Generell erfolgen Gehaltserhöhungen nur begründet. Wenn du super Leistung bringst, dann kannst du einen Gehaltssprung erwarten. Davor, ohne erbrachte Leistung, wird’s schwer.

Verstehe, dass soetwas vertraglich nicht garantiert wird. Aber wie sieht es mit mündlichen Zusagen aus? Angenommen mein Wunschgehalt und das gebotene Gehalt liegen 10.000 p.a. auseinander. Man könnte doch vereinbaren, dass das Gehalt nach der Probezeit um 5000€ p.a. angehoben wird. Als Bewerber zeigt man doch, dass man bereit wäre erstmal Leistung zu bringen ohne direkt zu gierig zu wirken. Klar hätte das Unternehmen die Möglichkeit, trotz guter Einarbeitung die Gehaltsanpassung nicht vorzunehmen, aber als Folge hätten sie halt nen demotivierten Mitarbeiter, der sich über kurz oder lang was anderes sucht oder sehe ich das zu naiv als Student?

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matsci

Gehaltsverhandlung im Vorstellungsgespräch

WiWi Gast schrieb am 01.07.2021:

Das hängt sehr von der Firma ab. Pi mal Daumen: Je größer, desto weniger Verhandlung. Und gerade bei Absolventen.

Also erwarte nicht zu viel. Nur mal so als Einblick: Bei meinem DAX30 fragt man dich, was du dir vorstellst. Aber mehr aus Interesse und um zu sehen ob du dich damit beschäftigt hast. Danach wird dir das Einstiegsgehalt genannt, das vorher schon feststand. Das kannst du nehmen oder es bleiben lassen, aber verhandelt wird daran nichts mehr.

Und auch für die Gehaltsentwicklung gibt es bei großen Konzernen feste Regelungen und Prozesse. Da wird man auch nichts davon abweichendes zusichern.

Sobald du bei kleineren Firmen bist, insbesondere wenn sie keine so starre Gehaltsregeln haben, sieht die Welt flexibler aus.

Mir ist klar, dass man Werkstudentenstelle und Festanstellungen nicht vergleichen kann, aber habe im Laufe meiner Studienzeit gemerkt, dass man schon immer ein bisschen verhandeln kann. Hatte 2x den Fall, dass mir ein Verdienst/Stunde angeboten wurde, mit dem Kommentar, dass dieser im ganzen Unternehmen gleich ist und nicht verhandelt werden kann. Nachdem ich wegen des zu geringen Lohns abgesagt habe, wurden mir aufeinmal Bonuszahlungen angeboten, welche meinen Stundenlohn um 2€ (für einen Studenten ziemlich viel) angehoben hätten. Die Bonuszahlungen wären an Meilensteine gekoppelt, welche ich in einer gewissen Zeit erfüllen müsste. Habe das allerdings immer abgelehnt, da es mir zu unsicher war.

antworten
WiWi Gast

Gehaltsverhandlung im Vorstellungsgespräch

matsci schrieb am 01.07.2021:

Das hängt sehr von der Firma ab. Pi mal Daumen: Je größer, desto weniger Verhandlung. Und gerade bei Absolventen.

Also erwarte nicht zu viel. Nur mal so als Einblick: Bei meinem DAX30 fragt man dich, was du dir vorstellst. Aber mehr aus Interesse und um zu sehen ob du dich damit beschäftigt hast. Danach wird dir das Einstiegsgehalt genannt, das vorher schon feststand. Das kannst du nehmen oder es bleiben lassen, aber verhandelt wird daran nichts mehr.

Und auch für die Gehaltsentwicklung gibt es bei großen Konzernen feste Regelungen und Prozesse. Da wird man auch nichts davon abweichendes zusichern.

Sobald du bei kleineren Firmen bist, insbesondere wenn sie keine so starre Gehaltsregeln haben, sieht die Welt flexibler aus.

Mir ist klar, dass man Werkstudentenstelle und Festanstellungen nicht vergleichen kann, aber habe im Laufe meiner Studienzeit gemerkt, dass man schon immer ein bisschen verhandeln kann. Hatte 2x den Fall, dass mir ein Verdienst/Stunde angeboten wurde, mit dem Kommentar, dass dieser im ganzen Unternehmen gleich ist und nicht verhandelt werden kann. Nachdem ich wegen des zu geringen Lohns abgesagt habe, wurden mir aufeinmal Bonuszahlungen angeboten, welche meinen Stundenlohn um 2€ (für einen Studenten ziemlich viel) angehoben hätten. Die Bonuszahlungen wären an Meilensteine gekoppelt, welche ich in einer gewissen Zeit erfüllen müsste. Habe das allerdings immer abgelehnt, da es mir zu unsicher war.

Werksstudentenstellen sind tatsächlich sogar flexibler als "normale" Stellen, weil da der Betriebsrat nicht mit drin hängt.

Also ich kann für meinen Arbeitgeber, auch DAX30, bestätigen dass für Einstiegsstellen am Gehalt exakt 0 Verhandelt werden kann. Es gibt ein Angebot und dann heißt es friss oder stirb.

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WiWi Gast

Gehaltsverhandlung im Vorstellungsgespräch

matsci schrieb am 01.07.2021:

Klar hätte das Unternehmen die Möglichkeit, trotz guter Einarbeitung die Gehaltsanpassung nicht vorzunehmen, aber als Folge hätten sie halt nen demotivierten Mitarbeiter, der sich über kurz oder lang was anderes sucht oder sehe ich das zu naiv als Student?

Du siehst das dahingehend sehr naiv, als dass für das Unternehmen nicht nur zählt, was du verdienst und wie du damit zufrieden bist, sondern auch wie die Gehaltsstruktur insgesamt aussieht. Wenn 3 andere Mitarbeiter seit 5 Jahren jedes Jahr 2-3% bekommen haben und du plötzlich nach der Probezeit 5k on top bekommst, dann bist evtl. du nicht demotiviert, dafür aber aber der Rest der Abteilung. Von daher wird man solche Sonderwege gerade bei Absolventen nicht gehen, später als Experte ist das ganze dann sicherlich flexibler.

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matsci

Gehaltsverhandlung im Vorstellungsgespräch

WiWi Gast schrieb am 01.07.2021:

matsci schrieb am 01.07.2021:

Das hängt sehr von der Firma ab. Pi mal Daumen: Je größer, desto weniger Verhandlung. Und gerade bei Absolventen.

Also erwarte nicht zu viel. Nur mal so als Einblick: Bei meinem DAX30 fragt man dich, was du dir vorstellst. Aber mehr aus Interesse und um zu sehen ob du dich damit beschäftigt hast. Danach wird dir das Einstiegsgehalt genannt, das vorher schon feststand. Das kannst du nehmen oder es bleiben lassen, aber verhandelt wird daran nichts mehr.

Und auch für die Gehaltsentwicklung gibt es bei großen Konzernen feste Regelungen und Prozesse. Da wird man auch nichts davon abweichendes zusichern.

Sobald du bei kleineren Firmen bist, insbesondere wenn sie keine so starre Gehaltsregeln haben, sieht die Welt flexibler aus.

Mir ist klar, dass man Werkstudentenstelle und Festanstellungen nicht vergleichen kann, aber habe im Laufe meiner Studienzeit gemerkt, dass man schon immer ein bisschen verhandeln kann. Hatte 2x den Fall, dass mir ein Verdienst/Stunde angeboten wurde, mit dem Kommentar, dass dieser im ganzen Unternehmen gleich ist und nicht verhandelt werden kann. Nachdem ich wegen des zu geringen Lohns abgesagt habe, wurden mir aufeinmal Bonuszahlungen angeboten, welche meinen Stundenlohn um 2€ (für einen Studenten ziemlich viel) angehoben hätten. Die Bonuszahlungen wären an Meilensteine gekoppelt, welche ich in einer gewissen Zeit erfüllen müsste. Habe das allerdings immer abgelehnt, da es mir zu unsicher war.

Werksstudentenstellen sind tatsächlich sogar flexibler als "normale" Stellen, weil da der Betriebsrat nicht mit drin hängt.

Also ich kann für meinen Arbeitgeber, auch DAX30, bestätigen dass für Einstiegsstellen am Gehalt exakt 0 Verhandelt werden kann. Es gibt ein Angebot und dann heißt es friss oder stirb.

Klingt einleuchtend!

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matsci

Gehaltsverhandlung im Vorstellungsgespräch

WiWi Gast schrieb am 01.07.2021:

matsci schrieb am 01.07.2021:

Klar hätte das Unternehmen die Möglichkeit, trotz guter Einarbeitung die Gehaltsanpassung nicht vorzunehmen, aber als Folge hätten sie halt nen demotivierten Mitarbeiter, der sich über kurz oder lang was anderes sucht oder sehe ich das zu naiv als Student?

Du siehst das dahingehend sehr naiv, als dass für das Unternehmen nicht nur zählt, was du verdienst und wie du damit zufrieden bist, sondern auch wie die Gehaltsstruktur insgesamt aussieht. Wenn 3 andere Mitarbeiter seit 5 Jahren jedes Jahr 2-3% bekommen haben und du plötzlich nach der Probezeit 5k on top bekommst, dann bist evtl. du nicht demotiviert, dafür aber aber der Rest der Abteilung. Von daher wird man solche Sonderwege gerade bei Absolventen nicht gehen, später als Experte ist das ganze dann sicherlich flexibler.

Ok alles klar. D.h. Gehalt direkt auf Wunschgehalt bzw. "Schmerzgrenze" verhandeln und wenn das nicht möglich ist, dann kommt man eben nicht zusammen. Verstehe!

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