Hi Leutz,

Wettbewerb ist oft etwas unangenehm, deswegen wurde er in Deutschland auch in vielen Branchen abgeschafft oder gar nicht erst eingeführt (Energie, Gesundheit, etc..)

Auch auf dem Arbeitsmarkt wurde der Wettbewerb total beseitigt und selbst bei extremer Unfähigkeit kann man sich wieder ins Unternehmen klagen. Niemandem weht der eisige Wind des Wettbewerbs ins Gesicht.

Aber halt! Es gibt eine Gruppe, die sich willenlos ausbeuten und erniedrigen lässt, die sich gegenseitig das Wasser abgräbt und dabei auch noch s...freundlich ist:

Die Absolventen:

• Sie arbeiten für 400¤ pro Monat auf einer Stelle, die einem anderen Absolventen einen Vollzeitplatz für 40000¤ p/a kaputt macht.

-Sie machen lächerliche "Trainee-Programme" bei Discountern, Billig-Autovermietungen und Finanz-Drückern. 5¤ pro Stunde bei einer 80h-Woche - ohne Arbeits- und Menschenrechte. Und die Trottel kommen auch noch im Anzug. Nelson von den Simpsons würde sagen: HAR HA!

• Sie lassen sich von Karriere-Magazinen auf die Schaukel nehmen:
  Tolle Jobs zu vergeben! Bitte nicht älter als 27. Note bis 1,5. Mind. 6 Praktika - 2 davon im Ausland.

• Sie lesen Stellenanzeigen, die alle 2 Jahre Berufserfahrung fordern, die sie aber in keinem Unternehmen sammeln dürfen.

• Wenn Sie mal kurz einen Job haben, kann man Sie bis zu 24 Monate für 80% Gehalt heißlaufen lassen. Nach der Kündigung steht dann der nächste Depp auf der Matte.

-Man kann folgendes von Ihnen verlangen: 20-30% Rentenbeitrag in den nächsten Jahren (Geld ist nach wenigen Wochen von der ältern Generation verbraucht).Kinder machen - so ca.3., private Altersvorsorge abschließen und bitte bitte auch noch konsumieren was das Zeug hält.

Gruß, TallPhil29

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Für die Zeit in der ich lebe kann ich leider nicht´s.
Meine Eltern haben sich damals eben zu jenem Zeitpunkt für meine Zeugung entschlossen. Und da bin ich jetzt nun einmal!!!

Ich persönlich bin der festen Überzeugung, dass sich "unsere" Generation für das nächste Jahrzehnt den Wintermantel anschaffen sollte - denn chancen- und karrieremäßig wärmer wird es definitiv nicht mehr!!!!!

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LOL,

ja das trifft es fast :), bis auf die 80% des Gehalts, soviel gibts heute nicht mehr :)

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Ja, endlich mal einer der es auf den Punkt bringt nicht mehr von der heilen Welt träumt wie die zur Zeit noch studierenden... Laßt es euch von Absolventen sagen: Ein Studium ist nicht mehr der Bringer, vor allem kein FH Studium.

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Wenn man das meiste hier in der Rubrik "Berufseinstieg" im Zusammenhang mit Fachhochschulabschlüssen liest, muss man schon aufpassen, das Absolventen von jenem Hochschultyp hier kein Suizid-Forum vermuten!!!!!

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In diesem Land wird sich so schnell nix tun, solange der Staat die Zukunftsbranchen Gesundheit und Bildung als planwirtschaftliche zentralistische Verwaltung inne hat.

Und auch sonst werden wir eben von anderen überholt ...

Aber Hauptsache, alles ist "sozial gerecht" ...

Axel

[%sig%]

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Ja ja früher war alles besser. Wir sind ja so arme Schweine....mein Gott, so kann es ja wirklich nicht besser werden.

Wenn du dann die Leute, die weniogstens noch arbeiten (auch z.B. im so lächerliche Trainee Programm) als Trottel bezeichnest, dann sagt das schon einiges aus....

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Es muss eben auch Verlierer geben...

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Was erwartest Du als Absolvent?
Das ein U. nur auf Dich warten, und Dir qualifizierte Arbeit mit einem guten Gehalt und ein ordentliche Förderung gibt....?

Man muss eben erst zeigen, was man kann. Und die vorherige Generation hatte den Start sicherlich nicht einfacher.

Aber die Einstellung passt eben auch zur Generation.

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Wie soll man denn zeigen was man kann wenn man keinen Job bekommt???

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Wenn man mal von der Kriegs- oder unmittelbaren Nachkriegs-generation absieht, dann hatten es die vorherigen Generationen mit Sicherheit einfacher.

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Natürlich ist der Markt für Absolventen hart. Aber mit genug Durchhaltevermögen kann man das auch schaffen. Man muss heutzutage halt 50 -100 Bewerbungen schreiben und nicht mehr nur 10-20. Und man muss bereit sein international mobil zu sein. Ich habe z.B. im Januar 05 graduiert, meine erste Berufserfahrung in den Niederlanden gesammelt und bin dann nach ner Zeit zurück nach D. Und man sollte sich nicht nur auf Top-Positionen bewerben, wo man 500 Mitbewerber hat. Hefte wie Karriere vermitteln hier ein völlig verzehrtes Bild und berichten immer nur von den 0,01 %, die es mit anhieb in Spitzenpositionen bei Top-Unternehmen geschafft haben.
Ausserdem sind bessere Zeiten in Sicht. Unsere Generation wird zum Bsp. nicht mehr in die Verlegenheit von Altersarbeitslosigkeit kommen. weil in nicht ganz ferner Zukunft einfach demographisch begründet der Nachwuchs fehlt.

Mit etwas weniger typisch-deutscher Jammer- und ein bischen mehr Kämpfermentalität gehts fast immer, auch wenns manchmal länger dauert und man einige Tiefschläge wegstecken muss.

Amen
HK

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Sorry, aber ich bin Absolventenjahrgang 2005 und habe genau 5 Bewerbungen geschrieben. Ähnliches kann ich aus meinem Umfeld berichten, von dem niemand auf der Straße steht. Sorry, aber das hier ist absolut nicht repräsentativ, die Lage ist im Moment eigentlich ganz gut, in vielen Bereichen (Beratung, Investment Banking, auch in einigen Industriebetrieben) zieht der Bedarf wieder deutlich an. Also bitte nicht von solchen Postings entmutigen lassen...

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Die ganzen Geschichten von wegen flexibel und mobil machen sich natürlich dann gut, wenn man am besten keine Freunde/Familie/Partner oder auch Kinder hat - klar, dann kann man in der Welt rum düsen. Aber es wird doch genauso gefordert, dass die Menschen wieder Kinder kriegen sollen... Das passt doch nicht zusammen...

Oder soll ich meine schwangere Freundin hier alleine sitzen lassen? Toll!!

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Dann muß deine Familie mitumziehen, dahin wo du einen Job bekommst.

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Nicht etwa, dass meine Freundin hier noch studiert...

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In jeder Antwort steckt wohl ein wenig Wahrheit; nur empfinde ich einige Aussagen denen gegenüber, die nicht soviel Glück hatten, schon als unverschämt. Oft genug sind es Kleinigkeiten, sprich auch Glück die entscheiden sind. Dass diese Generation so spricht bzw. ihr nachgesagt wird, sie hätte es leichter als die vorherige ist für mich ebenso nicht nachvollziehbar. Ein Blick in die Statistiken bzw. Arbeitslosenzahlen läßt anderes vermuten. Der Markt ist hart und sicherlich ist der erste Beitrag an einem Tag entstanden bzw. unter dem Eindruck nichts geht voran und man muß sich einmal Luft verschaffen. In diesem Sinne Kopf hoch und Augen auf, Ansprüche reduzieren, aber bitte nicht zu Lasten aller, sprich dass wir uns gegenseitig fertig machen, sei es verbal in diesem Forum oder in finanzieller Hinsicht bzgl. Lohnforderungen.
Verständlich, dass die Generation vor uns natürlich ihren Wohlstand/Verdienst bewahren will. Bestes Beispiel ist die Automobilbranche, die Neueinstellungen erhalten weniger Lohn und müssen mehr arbeiten bzw. flexibler sein. Gerade darin sieht man den Willen der jungen Leute. Trotz allem sollte gerade die ältere Generation bzw. die "Langzeitangestellten", die immer noch ihre Privilegien trotz Abbau haben es verstehen, wenn Sozialneid aufkommt.
MfG

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Na und? DAnn muß deine Freundin halt die Uni wechseln, das ist gar nicht so unmöglich. Aber dann von ihr zu sagen ich will hier weiterstudieren, pech für dich, bist du halt arbeitslos, das finde ich ziemlich dreist. Oder aber du bist dir einfach nur zu bequem und nimmst das als Vorwand. Aber zum Glück gibt es solche Leute, dadurch läßt die Jobnachfrage nach.

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Selbst wer flexibel ist, findet heute nicht so schnell eine vernünftige Stelle.

In Deutschland läuft eben nichts mehr. Und das wird sich so schnell auch nicht mehr ändern.

Habe ich vor dem Studienende auch nicht gedacht, aber jeder Noch-Nicht-Absolvent wird es dann auch sehr flott merken .... :-)

Axel

[%sig%]

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Sicher ist Flexibilität keine Job Garantie, aber es erhöht die Chancen. Ich komm aus Flensburg, wäre ich nicht flexibel gewesen hätte ich nie was gefunden. Jetzt habe ich einen Job in Frankfurt. ist weit weg, aber es ist ein Job. Ist auch eine schlechte Bezahlung, aber ist erstmal was.

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Ja, gebe Dir recht (oder Recht ?).

Ich bin auch ohne Familie etc.
Sehr flexibel, aber ich bekomme eben NUR Angebote aus der Versicherungsbranche, weil ich vor dem Studium Versicherungskaufmann gemacht habe, aber sonst nix "Richtiges", was man halt so für ein ordentliches Studium anstrebt.

Und Versicherungen auch nur im Außendienst, was nicht schlimm ist, aber derzeit auch sehr mies läuft.

Werde es trotzdem tun und nebenher die Selbständigkeit anstreben und noch diverse andere Dinge versuchen.

Axel

[%sig%]

antworten

Was für ein Diplom hast du denn? Wenn dein Diplom besser ist als 2,5 solltest du dich mal bei der BaFin bewerben, sollte dir als Versicherungsmensch eigentlich was sagen. www.bafin.de
Die suchen noch, bin auch da, aber nur über Zeitarbeit. Festanstellung hier geht nicht weil Diplom schlechter als 2,5 ist.

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Das finde ich aber sympa. Mein Diplom-Kfm. ging mit 2,0 zu Ende.

Werde mir die Website mal ansehen ...

Merci !

Axel

[%sig%]

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Dann solltest du dich mal bewerben, bei Bedarf gibt es übrigens eine Verbeamtung nach 1,5 Jahren. Hat Vor-und Nachteile, allerdings sehe ich mittlerweile nur noch den vorteil. Einfach auf www.bafin.de gehen und dann auf aktuelles, dann Stellenangebote. Das Stellenangebot für FH-Absolventen ist das, da wird immer noch gesucht. Achso, ich hoffe du hast nicht an einer Uni studiert, denn dann kannst du nicht in den gehobenen Dienst einsteigen, dann würde nur Höherer Dienst gehen. Einfach mal probieren. Das Arbeitsklima bei der Bafin ist super, und die Arbeitszeit auch, 38 Stunden. Mußt dich aber beeilen mit der Bewerbung.

Viel Glück wünsch ich dir. Wenn du hier bist poste mal, ich arbeite ja auch da.

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Also, habe gerade bei der Bafin angerufen in Bonn. Die Stelle ist tatsächlich nur für FH-Abschlüsse vorgesehen. Nicht für mich ....

Im Frühjahr kämen noch andere Angebote für Hochschulabsolventen ... tja. Muss ich doch erst mal an der Kundenfront dafür sorgen, dass die Bafin gut zu tun bekommt ... ;-)

Axel

[%sig%]

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Ich würd mich da aber echt hinterklemmen. Das Arbeitsklima bei der BaFin ist absolute Spitze, die Leute sind alle locker und nett (was natürlich nicht heißt das nicht ordentlich gearbeitet wird) und man hat eine humane Arbeitswoche. Kannst ja im Frühjahr dann mal sehen obs was für Uni Absolventen gibt. Da könntest du dann sogar richtig Geld verdienen weil du dann in den höheren Dienst kommst, deine Anfangsdienstbezeichung müßte dann Regierungsrat sein.

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So so, ein Titel solcher Art würde mir natürlich gut bekommen ...

Danke für den Tipp. Werde mich beizeiten da wieder umsehen.

Was tust Du dort ?

Axel

[%sig%]

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Was heißt denn richtig Geld verdienen ? Tu mal Butter bei die Fische (wie man so schön im Rheinland sagt) ?

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Ich bin in der Wertpapieraufsicht im Frankfurt, Prüfung von Wertpapierprospekten ist meine Aufgabe.

Das kann doch jeder nachschauen was man verdient. Uni Absolventen kommen sofort in den Höheren Dienst, Fängt an mit der Stufe A13 (Regierungsrat), kurze Zeit später dann A14 (Oberregierungsrat). A13 sind (Brutto) 2880 Grundgehalt + 105 Euro wenn man verheirat ist + 195 Euro pro Kind + irgendeine Zulage, weiß jetzt aber nicht wieviel das ist.

Mal ungenommen man ist nicht verheiratet und hat keine Kinder, dann hat man ca. 3200 Brutto, sind bei Beamten vielleicht 2600 netto. Irgendwie sollte das jedenfalls so hinkommen, und natürlich eine garantierte Gehaltssteigerung in den nächsten 12 Jahren, in 12 Jahre liegt das Bruttogehalt (ledig, keine Kinder) bei 5300 Kinder. Wenn man verheiratet ist und Kinder hat wirds natürlich noch viel mehr.

Ich finde zumindest, das ist viel Geld. Wäre froh wenn ich 2600 netto haben würde.
Beim gehobenen Dienst (FH Absolventen) siehts schon ganz anders aus, da ist das Bruttogehalt ca. 2100 Euro.

Nachlesen kann man das alles unter
http://www.uni-tuebingen.de/uni/qqp/Besoldung-euro.html#link1

Zu beachten ist, daß die BaFin eine oberste Bundesbehörde ist, also Bundesbeamter. Die kriegen mehr als Landesbeamte oder komunalbeamte.

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also flexibel sein. ok. hab seit mai 190 bewerbungen (so ungefähr) geschirben. unflexibel. nein. nach ein praktikum in ostwestfalen (während des studiums), entfernung: ca. 150 km. 2 in der heimatregion, aber dafür unbezahlt. zur zeit ein praktikum in 450 km entfernung. hinzu kommt, dass ich in 3 wochen vater werde. und ich kann keine rücksicht darauf nehmen, dass meine freundin u.U. hier bleibt und ich die ersten monate meines kindes verpasse. da wo ich einen job angeboten bekomme, werde ich ihn annehmen müssen. ich bin flexibel, nur kassiere ich bislang nur absagen. und ab und zu mal ein vorstellungsgespräch. beim letzten waren noch 4 andere bewerber dabei und einer/eine war wohl wieder besser als ich. trotzdem bin ich davon überzeugt, dass ich bald was finde.

ach ja, ein paar angebote hatte ich: awd, tecis, gkm Kapitalmanagement, hmi und mlp. alles der gleiche schrott, der klinkenputzen und den gang in die selbständigkeit beinhaltet dankend abgelehnt.

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also flexibel sein. ok. hab seit mai 190 bewerbungen (so ungefähr) geschirben. unflexibel. nein. nach ein praktikum in ostwestfalen (während des studiums), entfernung: ca. 150 km. 2 in der heimatregion, aber dafür unbezahlt. zur zeit ein praktikum in 450 km entfernung. hinzu kommt, dass ich in 3 wochen vater werde. und ich kann keine rücksicht darauf nehmen, dass meine freundin u.U. hier bleibt und ich die ersten monate meines kindes verpasse. da wo ich einen job angeboten bekomme, werde ich ihn annehmen müssen. ich bin flexibel, nur kassiere ich bislang nur absagen. und ab und zu mal ein vorstellungsgespräch. beim letzten waren noch 4 andere bewerber dabei und einer/eine war wohl wieder besser als ich. trotzdem bin ich davon überzeugt, dass ich bald was finde.

ach ja, ein paar angebote hatte ich: awd, tecis, gkm Kapitalmanagement, hmi und mlp. alles der gleiche schrott, der klinkenputzen und den gang in die selbständigkeit beinhaltet dankend abgelehnt.

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Ja, so Angebote hatte ich auch viele ...

[%sig%]

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