Dr*gen Check bei Einstellung?
Hat jemand sowas schonmal erlebt?
antwortenHat jemand sowas schonmal erlebt?
antwortenJa bei Daimlerchrysler.
Da wird eine Blutprobe genommen, was man daraus alles lesen kann, weiss man doch.
UPS macht auch ein komplettes Blutscreening, ist "natürlich" freiwillig....
antwortenBeim Urintest, ist das auch noch nachweisbar, soweit ich aber weiß machen das Betriebsärzte sehr sehr gründlich. Also Finger wech von Drugs :)
[%sig%]
antwortenim blut maximal 1 tag nachweisbar. im urin bis zu 1 monat.
also bei blut kein prob, bei urin einfach 1-2-monate kürzer treten.
imho sind aber unangekündigte tests verboten
antwortenin der ub gibt es so was nicht. da würden sonst einige kokser entlarvt.
antwortenIn den USA ist während der Urinprobe eine Arzthelferin etc. anwesend, die währenddessen "über die Schulter" schaut, damit keiner mogelt und dabei "saubere" Urinproben gegen die eigenen vertauscht.
antwortenNicht das man am Ende noch EPO nimmt um die körperliche Leistungsfähigkeit zu steigern:))
antwortenHola,
bin auch Absolventin und habe zum 1. Juli angefangen und musste auch zur Einstellungsuntersuchung. Gab auch einen Urin- und Bluttest. Mir wurde jedoch gesagt, dass hierbei weder ein Aids-, Hepatitis- noch Drogentest gemacht wird, da hierzu eine Zustimmung benötigt wird. Ob man das nun glauben kann ..... hm
Soweit ich das verstanden habe, muss man darüber informiert werden.
Gruß
antwortenHi alle Miteinander,
also ich weiß nicht, was ich davon halten soll, aber ist das nicht etwas übertrieben, jemanden für einen Bürojob (davon gehe ich jetzt mal aus) auch noch auf Herz und Nieren zu prüfen?
Ich komm doch auch nicht und lasse den gesamten Vorstand ins Töpfchen pinkeln, damit ich gucken kann, dass keiner von denen Drogen nimmt oder krank ist und dann vielleicht die Firma darunter leidet.
Das hört sich für mich so an wie Eingriff in die Persönlichkeitsrechte. Hab zwar nix zu verbergen, aber was kommt als nächstes: Krankenakte zum Vorstellungsgespräch mitbringen oder was?
Was denkt ihr?
Grüße, Jessica
antwortenJessica,
zum einen kann dich niemand dazu zwingen, einen solchen Test zu machen, ist halt allerdings ein Einstellungskriterium. mach es und gut ist, mach es nicht und such die was anderes. Ganz einfach, aber kein Eingriff in die Persönlichkeitsrechte.
Thema Krankenakte: Diese ist unter Verschluß, richtig, aber es steht dem Arbeitgeber frei, dich freiwillig vor Beginn des Arbeitsverhältnisses zu einem Arzt zu schicken, der dann allerdings nur ein"geeignet" oder "nicht geeignet" an der künftigen Arbeitgeber schicken darf. Auch hier: Freiwillig, mach es oder lass es, bekomm den Job oder nicht.
antwortenbist ein Befürworter dieser setlsamen "Gute ins Töpfchen - schlechte ins Kröpfchen" Strategie?
Dann wart mal ab was in ein paar Jahren draus wird.
Oh nein, wir können sie nicht nehmen, das Risiko, dass sie mal Krebs bekommen ist und zu hoch, und überhaupt sieht ihr Blut so aus, als könnten sie keinen Stress vertragen.
HALLO!!!!!!
WACH ENDLICH AUF!
Momentan noch nix schlimmes -> in ein paar Jahren der HORROR pur!
antwortenHALLO!!!!!!!!!!! SCHREIEN KANN ICH AUCH! WENN ES DIR NICHT GEFÄLLT, DANN STEH AUF, LASS DICH WÄHLEN, MACHE GESETZE!!!! ODER LEHNE SOWAS KONSEQUENT AB! DEINE ENTSCHEIDUNG! ABER AUF DENEN RUMZUPICKEN, DIE HALT EINEN JOB WOLLEN IST SCHWACHSINN!!!!!!!!!
so.
antwortenp.s.: Diese Sozialromantik, die Ihr erwartet ist einfach lächerlich. Das Leben ist kein Ponyhof, Ihr wollt das Spiel spielen, also haltet Euch an die Regeln. Und was solche Dinge betrifft macht diese nunmal der Arbeitgeber und nicht Ihr. Blutproben und co machen nur die wirklich großen (und auch der Staat, in vielen Positionen, dies nur an die, die Beamter werden wollen..., nur dass hier oft noch eine nachrichtendienstliche Sicherheitsüberprüfung stattfindet). Wenn Euch das nicht gefällt, dann verweigert dies halt und sucht weiter. Ihr wollt einen Job, die Firmen können sich den passenden raussuchen. Und was Drogentests betrifft, da bin ich ehrlich gesagt 100% dafür. Ich habe keine Lust, mit einem Kollegen mitzufahren, der auf einem Trip ist, oder dessen Fehler auszubaden. Thema Blutprobe, Teil 2: Einem bekannten ist bei einem solchen Test Zuckerkrankheit diagnostiziert worden, er wusste das nicht, hatte sich aber auf eine Außendienststelle mit viel fahrerei beworben. Er kann spontan ohnmöchtig werden. Test hat seinen Sinn erfüllt.
antwortenWar bei mir auch so. Kompletter Medizinischer Test+ Sicherheitsüberrpüfung. Vater Staat will es genau wissen. Sämtliche Krankenakten wurden zusätzlich angefordert.
antwortenHöchst bedenklich das Thema. Der Film GATTACA lässt grüßen...
antwortenrauche täglich 4 joints. einen morgens vor der arbeit, einen in der mittagspause und 2 abends. arbeit klappt prima. habe während dem studium damit angefangen. studium war sehr erfolgreich.
werde in der firma als sehr sympatischer und zufriedener mitarbeiter betrachtet.
von demher kann ich nur sagen : scheiss auf drugtests und ags die von ihren mitarbeitern solche verlangen. denn hauptsache die produktivität stimmt.
cu
antwortenSo habe ich es bei einigen Programmierern gesehen.
Die sind sowas von ausgegleichen dadurch, dass die richtig wie Maschinen arbeiten. Das ist kein Witz, einer davon postet im Internet sogar unter solchen Synonymen.
Vielleicht haben manche Kulturen da mehr den durchblick.
mal off topic:
bei den trends, die momentan laufen, heisst es aus sicht des betroffenen (=bürgers)´doch überall: WEHRET DEN ANFÄNGEN!!
antwortentoll ein troll und eine randgruppe. es geht um normale stellen, und drogen sind ein no go.
antwortenmann mann mann.... da bin ich gerne Troll...
Sorry, aber kleine Sch...er wie du sind genau das Problem! Schon im Geschichtsunterricht der Mittelstufe gepennt und nix gerafft.
Warum gibts denn für solche Sachen im Strafrecht (noch) einen Richtervorbehalt? Überleg dir mal, ob du bei einem AG arbeiten möchtest, der sich dir gegenüber auf eine Stufe mit einem U-Richter stellt!
Nicht nur, dass die geballte Berliner Inkompetenz die Bürgerrechte massiv beschädigt, nein, jetzt geht das gleiche auch noch von privater Seite los.
DAS ist ein absolutes No-Go!
antwortenKiffen macht mit Sicherheit nicht intelligent! Wer bezahlt eigentlich deine Behandlung in der Psychatrie? Wieder mal die Krankenkasse, oder?
Ich finde den Test von Vater Staat sehr sinnvoll. Wenn man verbeamtet wird, sollte der Staat schon wissen auf was er sich da einläßt
Naja, um es kurz und knapp zu sagen: Du hast die Möglichkeit, dich dem zu verweigern, ganz einfach. Als nächstes kreidest du das polizeiliche führungszeugnis an, wenn du dich auf eine stelle bei einer bank am schalter bewirbst. Love it, hate it or leave it. Es steht dir frei. Mir persönlich ist es scheißegal, von mir aus könne die noch eine spermaporbe haben. Ich bin persönlicher nutzenmaximierer. und da ich nichts von drogen halte pisse ich gerne in einen becher, und blut können die auch gerne haben, da ich als älteres semester eh regelmäßig zum check-up gehe und gesund bin. pech für den rest. wenn ich für jeden penner bremse, dann stehe ich.
antwortenSorry...
noch nicht mal mit dem Lesen und Interpretieren von Texten klapps richtig. Weder zahlt die "Krankenkasse" überhaupt irgendeine medizinische Behandlung von mir, noch konsumiere ich Drogen, die unter BtmG fallen. Mit den sonstigen "Genussmitteln", die übrigens über die Steuerbelastung diesen ganzen Unfug mitfinanzieren halte ich mich zurück. Ein notwendiges Maß an Eigenverantwortung biete und erwarte ich.
Viel Spaß mit Deinen vagabundierenden Gesundheitsdaten!
antwortenan den offensichtlichen vollpfosten, trink du lieber abends deine 3 feierabendbiere und lass dich am wochenende volllaufen, und schimpf über die bösen menschen die cannabis konsumieren.
wer bezahlt eigentlich für deine leberschäden?
(wenn du schon bei dem kiffer so simpel mit der psychatrie argumentierst)
manche sprechen hier wie der klassische Raucher, immer alles schön reden, selbst wenn schon der Kehlkopf fehlt...Drogen sind nunmal scheisse. Punkt. Und 4 Joints pro Tag blasen Dir mittelfristig das Hirn weg, das ist wohl kaum mit einem Bier oder nem Glas Wein zu vergleichen, davon ist man nicht den ganzen Tag stoned, oder wie es der Drogenkonsument bezeichnet "ruhig und ausgeglichen"
antwortenTrinke leider kein Feierabendbier! Meine Bekannte befasst sich mit den Auswirkungen von Cannabis auf das menschliche Gehirn. Bei dir scheint es ja schon einiges "verändert" zu haben. Lebe mal schön weiter in deiner Traumwelt. Du merkst deine Abhängigkeit schon nicht mehr mal.
antwortenLeute die hier im Forum sagen, dass das Leben kein Ponyhof wäre, man die Tests einfach verweigern solle oder dass man sich nun an die Spielregeln halten solle machen mich krank !
Irgendwann ist so eine Praxis eingebürgert und durch die "Fortschritte" in der Medizin kann man irgendwann auch ganz andere Dinge diagnostizieren. Ich kann über die Haltung einiger im Forum nur den Kopf schütteln.
Demnächst wird man nicht mehr für betsimmte Jobs berücksichtigt, weil man:
...nach Prognosen in den kommenden 15 Jahren ein höheres Krebsrisiko, Herzinfarktrisiko und und und aufweist.
Was kommt dann im nächsten Schritt? Schon mal den Film "Flucht ins 23. Jahrhundert gesehen". Wer über 30 ist, wird von der Gesellschaft liquidiert.
Es geht schon einmal in diese Richtung. Wer heute 40 oder gar über 30 ist, zählt schon im Arbeitsmarkt in Deutschland langsam zu einem unerwünschten Personenkreis...
antwortenEs gibt eben zwei Möglichkeiten: Nicht mitspielen und sich einen Jib suchen, in dem diese Dinge eben nicht geprüft werden oder es akzeptieren. mehr sage ich nicht. Und zum Thema Drogen: Wer drogen komsumiert hat ein Problem, egal ob das nun Canabis, Alkohol oder was auch immer ist. Erhöhte Leberwerte = Problem. Solche Leute würde ich als Unternehmer auch nicht einstellen.
antwortenDrogenkonsum mit Überwachungsgesellschaft etc. zu legitimieren ist auch ein typisches Schema für Leute, die es einfach nicht kapieren, dass Sie Ihrem Körper Schaden und es dementsprechend auch nicht einsehen, dass jemand, der eben das nicht tut, von rational denkenden Arbeitgebern bevorzugt wird. Das hat nichts mit Überwachungsstaat zu tun sondern ein Bekiffter sollte eben keine Kreissäge bedienen oder einen LKW fahren oder sogar eine Waffe tragen dürfen. Selbiges gilt natürlich auch für Betrunkene.
antwortenWenn sich hier einer damit brüstet, 4 Joints pro Tag machen ihn zu einem besseren Arbeitgeber ist das der beste Beweis für die Langzeitwirkung von Cannabis ;)
antwortenEs geht hier nicht vordergründig um Drogen!
"Zufriedene Sklaven sind die größten Feinde der Freiheit"
Wer hier mit dem Motto argumentiert, dass man als "ehrlicher" Mensch schliesslich nicht zu verbergen hätte, wird sich noch wundern!
Irgendwann sind in jeder Wohnung "Webcams" Pflicht (zur Abwehr von Terrorgefahr blabla). Man sieht schon an den Leuten hier im Forum, wer uns den Überwachungsstaat (in der unsere Kinder leben werden) einbrocken wird.
Es ist immer die selbe Masche:
Die Maßnahme X ist für die Bekämpfung von Y absolut notwendig. Am Ende bleibt nur noch Überwachung, und die Kritik am Kommenden hat überhaupt nichts mit Romantik zu tun.
Schon jetzt hat der Staat die Möglichkeit (ist in der Praxis nicht kontrollierbar) zu erfahren, wann ich mit wem über was telefoniere und wann ich wo ich etwas gekauft habe usw...
Mit Bluttests kann man herausfinden ob man schwanger ist, die Cholesterinwerte abchecken usw...
antwortenEs geht hier um einen Drogentest bei Einstellung. Und ich bleibe dabei, abhängige Konsumenten bewusstseinsverändernder Rauschmittel dürfen keine Waffen tragen oder sonstige Berufe ausüben, die andere Menschen gefährden könnten. Das hat nichts damit zu tun, eine Webcam auf meinem Klo zu installieren. Achja, wenn Du Payback Karten etc. benutzt, bist Du selber Schuld, das oktroiert Dir niemand.
antwortenHuihuihui. Gleich mit "großem Kaliber" wie Waffen kommen...
Diese Blut- und später Gentests werden zunächst mit dem Argument der Drogenprävention eingeführt und danach aber auf ALLE Jobs routinemäßig etabliert.
DU wirst dann in Zukunft u.U. nur auf Grund Deiner GENETIK nicht mehr für bestimmte, "höherwertigere" berücksichtigt.
Als Kompromißvorschlag: In absoluten Ausnahmefällen, in denen z.B. das Tragen von Schußwaffen notwendig ist, soll von mir aus ein Test durchgeführt werden. ABER:
Es wird ja auch nicht in jedem Job ein polizeiliches Führungszeugnis verlangt. Aber die Stärke des Arbeitgebermarktes wird in Zukunft Blut- und Gentests als Pflicht etablieren.
Entweder Verzicht auf Persönlichkeit(srechte) oder arbeitslos sein.
Schöne neue Welt!!
antwortenKleiner Tip noch: Nicht jeder Mensch will Dir was Böses, Dich aushorchen oder Deine Gene dazu nutzen intelligente Schafe zu züchten..echt nicht. Auch ein Arbeitgeber, der verhindern will, dass Du bekifft seinen Gefahrguttransporter in einen Kindergarten fährst ist nicht gleich der böse NSA Agent den Dir George W. vorbeigeschickt hat...das nur als leicht übertriebener Tip, mal zuerst das Gute in den Menschen und deren Handlungen zu sehen. Ich glaube jedenfalls immernoch daran, dass Speicheltests durchgeführt werden um Mörder und Vergewaltiger zu schnappen, nicht um die Menschen zu clustern. So long..
antwortenman sollte nach tätigkeit differenzieren. für einen lkw fahrer gelten andere ansprüche als für einen bürohengst mit gelgentlicher außendiensttätigkeit.
warum gibt es eigentlich für bundestagsabgeordnete keine drogentests?
außerdem solange ein angestellter seine leistung bringt und niemanden gefährdet ist es völlig egal ob er ab und zu drogen kosumiert. was würdest du sagen, wenn der arbeitgeber deine gelegentlichen saufgelage am we als kündigungsgrund für deine arbeit unter der woche nimmt. genau so verhält es sich zu den meisten kiffern und pilleneinschmeisser.
ach ja,
wie denkst du arbeiten viele ibler und ubler, politiker, manager und persönlichkeiten wie friedmann???
auf koks.
Leute, nur weil es bei vielen normal ist, sich hochzupushen muss es deshalöb noch lange nicht in Ordnung sein. Wenn mein Nachbarn abends auf Kinder schießt ist das noch lange kein Grund für mich, das auch zu tun. Was die Saufgelage am Wochenende betrifft: Wenn diese die Arbeitsleistung beeinflussen ist das sehr wohl ein Grund für eine Abmahnung bis hin zu Kündigung. Mit den "Pillenschmeißern" gibt es eben nur ein Problem: Man entdeckt das nicht so leicht im Gegensatz zum saufen. Und was einen weiteren Faktor darstellt: Sucht ist eine Krankheit, bei Krankheit wird man krankgeschrieben, der Arbeitgeber zahlt.
Außerdem halte ich es mit der Maxime, dass Drogenkonsumenten, also Kiffer, Kokser, Saufnasen und co, schwache menschen sind, die die Drogen benötigen, um über die Runden zu kommen. Mit solchen Leuten möchte ich nicht zusammen arbeiten, besonders dann nicht, wenn sich de KOnsum nicht nur auf das Wochenende beschränkt (selbst schon erlebt, und am nächten Tag mit dem Kollegen on the road gewesen... geil)
Und nochmal: Nur weil andere das machen bleibt es zu recht illegal. Und wenn dein Arbeitgeber dir eine klausel in den Vertrag reinsetzt, dass du dich an Rechte und Gesetze zu halten hast, dann unterschreib oder nicht, heul aber nicht rum, wenn du nach ner runde kiffen rausfliegst.
antwortenNochmal zum Mitmeißeln:
Für unüberwachte Drogentests und andere Gesundheitschecks besteht NULL Notwendigkeit.
Ich freue mich auf Dein Gesicht, wenn Du im Vorstellungsgespräch oder AC unter die Nase gerieben bekommst, dass dein letztes ONS wohl nicht ganz so toll gewesen ist, weil du dir einen Tripper eingefangen hast.... Um in DER Situation dein Gesicht zu sehen, würde ich echt zahlen...:-))
Es gibt übrigens bei gesundheitsseniblenTätigkeiten einen korrekten Weg, um derartige Zweifel auszuräumen: Untersuchung durch einen Vertrauensarzt, der bescheinigt dann OK oder nicht OK. Mehr nicht, der Rest ist Schweigepflicht. Das ist aber offensichtlich nicht gewollt. Vielmehr sollen unkontrolliert Daten gesammelt werden und gegenüber dem Bewerber Macht ausgeübt werden.
Darauf aber habe ich keinen Bock, und ein wesentlichetr "Skill", den ich während meines SWtudiums gelernt habe ist solchen Unverschämtheiten engegenzutreten.
antwortenEs nach dem Verfahren "öffentlich zugelassener Arzt" und Bescheinigung ob ok oder nicht laufen diese Tests auch ab. Ich hatte bereits einen solchen Gesundheitstest, das, was zum Arbeitgeber ging war ein Vordruck, aus dem die Eingung für verschiedene Tätigkeiten hervorging, z.B.: Sehschärfe bzw eignung für Bildschirmarbietsplätze, Rücken, wegen Autofahren, Blut, wegen Zucker und drogen usw.
Das ganze wurde dann mit "ok" kommentiert und fertig. es wurde kein dna-test usw gemacht. Ich halte das für legitim und sinnvoll.
antwortenHallo Miteinander,
kann dem Vorredner nur zustimmen. Für Bürojobs besteht keine Notwendigkeit auf als Drogentest getarnte Gesundheitschecks.
Bei Beamten sehe ich das noch am ehesten ein, da sich hier der Arbeitgeber Staat ja wirklich dazu verpflichtet, jemanden bis an sein Lebensende und seine Angehörigen darüber hinaus zu alimentieren.
Aber in der Privatwirtschaft? Mit den heutigen Verhältnissen beim Kündigungsschutz? (und jetzt kommt mir nicht mit von wegen Krankheit ist kein Kündigungsgrund, wer länger krank ist wird irgendwann geext, der offizielle Grund ist dann halt ein anderer). Wo soll denn das alles enden?
Und den Kommentar ein paar Posts drüber, dass jemand, der sich gegen diese Tests verwehrt, wohl keinen Job will und Pech gehabt hat..... so was blödes hab ich selten gehört.
Ein Arbeitgeber sollte dich einstellen, weil deine Fähigkeiten für den Job passend sind und du Mehrwert für das Unternehmen erwirtschaftest und nicht, weil du einwandfreies Blut hast. Wer sagt denn, dass das immer so bleiben wird? Sollen dann regelmäßige Untersuchungen durchgeführt werden und bei wem auf einmal was entdeckt wird, der kann seinen Hut nehmen?
Ich bin selber dafür, dass man Arbeitnehmer gut unter die Lupe nehmen sollte und auch ich möchte nicht unbedingt mit einem drogenabhängigen Kollegen zusammenarbeiten (was denjenigen nicht zum schlechten Menschen macht!!!), aber es gibt Grenzen und man sollte genug Selbstbewußtsein haben, um zu den eigenen Prinzipien zu stehen, auch wenn es in der Konsequenz heißt, sich gegen einen Job zu entscheiden.
Nuff said.
Jessica
antwortenUm es mal ganz krass zu sagen: Der markt macht die Regeln, nach denen das Spiel läuft. Ihr werdet das nicht ändern können. Lehnt ihr ab, kommt der nächste. Ihr (ich auch...) seid alle derart austauschbar, ersetzbar und (nicht böse sein) auf mittlere Frist KEIN Gewinn für ein Unternehmen. In Euch wird erstmal investiert, in der Hoffnung, dass was bei rauskommt. Wenn die Firma sagt: Check-Up dann ist das Ihr gutes Recht. Die werden Euch bezahlen und geben den Rahmen vor. Wir reden hier nicht von dem, was noch kommen könnte (GÁTTACA...), sondern von dem, was aktuell ist. Und da sieht es eben so aus, dass euer arbeitgeber nur die Info bekommt, ob Ihr "clean" seid, Zuckerkrank (falls relevant für die Stelle) oder ob ihr, bei Tätigkeit in der Gastro, ansteckend seid. Deshalb finden diese Tests bei öffentlichen Ärzten für Arbeitsmedizin statt, dort bleibt auch die Akte. Wer das in Zweifel zieht kann auch gleich daran glauben, dass euch heimlich beim Vorstellungsgespräch eine Wanze an den Rücken geklebt wird, um zu hören, wie ihr nach dem Gespräch mit eurer Freundin / Frau / Mann / Freund telefoniert.
antwortenWenn es in diesem Rahmen bleibt, ist es ja ok. Ich habe vorrangig etwas dagegen, wenn andere gesundheitliche Werte ebenfalls offengelegt werden, denn das geht mir zu weit, da ich deren Nutzen für den Arbeitgeber als geringer einschätze, als dass es mich kostet (insofern dass ich "angreifbar" bin).
Jessica
antwortenRespekt.
antwortenUm mehr geht es auch nicht. Wie schon gesagt, ich weiß, wie diese Checks ablaufen. natürlich könnte man unterstellen, dass unter der Hand mehr läuft, aber da bekommst du möglicherweise kritischere Infos über bewerber aus anderen Quellen, unter der hand über die Schufa, punkteregister usw usw. und das wollen wir doch einfach mal nicht unterstellen. P.S.: ebenso ist es recht simpel möglich, über das internet infos über leute zu bekommen, allein openBC, google und co strotzen nur so vor potentiell verfänglichen informationen (ach, hier hat die Frau Jessica XY mal einen beitrag in einem Blog / Forum hinterlassen, interessant..., Ach, bei openbc ist sie auf einmal fließend 4-sprachig, obwohl im Gespräch herauskam, dass sie nur sattelfest in englisch und deutsch ist, der rest ist nicht weiter erwähnenswert, war sie also beim rest ehrlich zu uns?) Habe dich hier nur als beispiel genommen. da stellt der gesundheitscheck nur eine kleinigkeit dar.
antwortenMit der Variante könnte ich auch leben.
antwortenDu meinst also, ich sollte hier mit meinem Äußerungen in diesem Forum auch vorsichtig sein?! Könnt ja'n Personaler über Google hier auf meine Beiträge kommen *g*
Ich kann mir immer gar nicht vorstellen, dass ein Personaler sich soviel Zeit nimmt und auch noch im Internet großartig nach deinen "Spuren" sucht? Machen die das wirklich?
Grüße, Jessica
antwortenNatürlich reden wir hier von Außnahmen, aber der Teufel ist ein Eichhörnchen...
Nur mal so als Beispiel: Du heißt Jessica Mereianski (seltener Name) und der typ googelt einfach mal, nur so aus Langeweile...
antwortenwoher weisst du meinen namen?????????????????
antwortenhallo jessica,
willkommen im computerzeitalter. sobald du das internet nutzt, hinterläßt du spuren. merke dir: in jedejm hollywoodstreifen steckt ein fünkchen wahrheit. ("staatsfeind nr. 1"). nicht ales ist fiktion...
zum thema: ich musste eine einstelungsuntersuchung machen. begründung: ist ein chemieunternehmen.
antwortenAber bei Google gibts wenig Infos über unsere Jessica!
antwortenAngestachelt von diesem Thread hab ich auch mal nach mir gegoogelt und wisst ihr was, es gibt schon einige Jessicas mit meinem Hinternamen, aber die sind alle irgendwoanders, sprich nicht ich. Mich selber habe ich noch nie gefunden, da ich wenn ich poste oder mich irgendwo als Mitglied anmelde nie unter meinem vollen Namen gehe.
Und an den Poster drüber: oh vielen Dank, dass du mich über das Computerzeitalter und Spurenhinterlassen aufklärst, hätt ich echt nicht gedacht, ey. Mir ist schon klar, dass man Spuren hinterlässt, die Frage war nur, ob ein Personaler soviel Zeit und Nerven hat, 1) dich im Internet zu suchen und 2) sich irgendwelche Forumsbeiträge von dir durchzulesen, weil da könnte ja explizit drinstehen, dass du gerne Büromaterial klaust!
Grüße, Jessica
PS: Übrigens fände ich es höflicher, wenn jemand, der mich mit seinem Post direkt anspricht auch soviel Anstand hat, dann seinen Namen preiszugeben, damit ich mich mit meiner Rückantwort auf ihn beziehen kann. Das ist echt ne Eigenart hier in diesem Forum....
PPS: Mereianski heiß ich bestimmt nicht ;-)
antwortenNachtrag: hier scheint ein Stromberg-Fan unterwegs zu sein von wegen Eichhörnchen und so
Vertan - sagte der Hahn und stieg von der Ente
Jessica
antwortenIch bin der mit den Eichhörnchen und der erfinder des namens meierinski (oder wie das nochmal war...).
Es geht darum, dass einige eben ein wenig aktiver bzw. unvorsichtiger sind, was Ihren Namen betrifft. ich sage ja auch nicht, dass ein Google-Check oft vorkommt, aber wenn ich 3 Bewerber habe und mich für zwei oder einen entscheiden müsste, dann würde ich mal eben kurz google anwerfen und einfach mal schauen. wer weiß, was man findet. Posts auf links / rechtextremen seiten, merkwürdige aussagen hier oder dort, ich kenne viele, deren namen bei Google seiten füllt, auch absolventen, auch nicht blöd. Aber die Grundidee ist die, dass so etwas wahrscheinlicher ist als ein DNA-Test auf Krebsrisiko, bei dem die blutprobe konspirativ aus der arztpraxis ihren weg zur NSA findet, um dort analysiert zu werden.
antwortenP.S.: Stromberg ist genial, aber den Spruch mit den Eichhörnchen kenne ich schon seit ich sprechen kann :)
antwortenDas neue Karriereprogramm „Red Carpet“ der Strategieberatung Bain & Company unterstützt Studenten beim Berufseinstieg. Ob Wirtschaftswissenschaftlerin oder Wirtschaftswissenschaftler im ersten Semester, Jurist im Staatsexamen oder Psychologiestudentin im Master: Das Karriereprogramm „Red Carpet“ richtet sich an Studierende aller Fachrichtungen und Semester.
Die Arbeitslosenquote liegt sowohl für Fachhochschul- als auch für Universitätsabsolventen mit traditionellen Abschlüssen – Diplom, Magister, Staatsexamen - nach einem Jahr bei 4 Prozent. Bachelors sind sogar noch seltener arbeitslos (3 Prozent, FH bzw. 2 Prozent Uni). Das zeigt die aktuelle Absolventenstudie des HIS-Instituts für Hochschulforschung (HIS-HF).
Wie gelingt der Start in den Beruf am besten? Hilfestellung leistet die Broschüre »Startklar«, die vom Informationszentrum der deutschen Versicherer ZUKUNFT klipp + klar neu aufgelegt wurde. Uni-Absolventen finden dort nützliche Tipps, wie sie ihrem Traumjob näher kommen.
Die Generation Y, der zwischen 1980 und 1999 Geborenen, ist durch Probleme beim Berufseinstieg geprägt. Die Konsequenzen sind ein Gefühl der Unsicherheit und Angst um den Arbeitsplatz. Die unter 35-Jährigen Millenials denken zudem überwiegend individualistisch, zeigt eine von der Hans-Böckler-Stiftung geförderte Studie.
Die aktuelle OECD-Studie „Bildung auf einen Blick“ bestätigt: Die deutsche Erwerbslosenquote liegt in allen Bildungsbereichen unter dem OECD-Durchschnitt. Das berufliche Bildungssystem in Deutschland beweist seine Stärke durch den reibungslosen Übergang von der Ausbildung in den Beruf. Der Bericht zeigt, wer einen Studienabschluss ergreift, hat einen Gehaltsvorteil von mehr als 50 Prozent. Im Ländervergleich sind in Deutschland besonders MINT-Studiengänge beliebt.
Hochschulabsolventen, die über persönliche Kontakte ihre erste Stelle finden, erzielen höhere Gehälter, haben bessere Aufstiegschancen und bleiben diesem Arbeitgeber länger treu, so lautet das Ergebnis einer Absolventenbefragung vom Bayerischen Staatsinstitut für Hochschulforschung.
Anteil der Erwerbstätigen unter den jungen Menschen im Alter von 15 bis 29 Jahren von April 1991 bis Mai 2003 deutlich von 63% auf 48% gesunken.
Hochschulabsolventen mit ersten Berufserfahrungen und Interesse an Marketing und Vertrieb können sich ab sofort für das Marketing & Sales Fellowship von der Unternehmensberatung McKinsey & Company bewerben. Der neue Jahrgang des Programms startet zum 1. Oktober 2017 in Düsseldorf, München oder Köln. Die Bewerbung ist bis zum 23. April 2017 möglich.
Der erste Job soll top sein: Wer als Wirtschaftswissenschaftler nach der Uni durchstarten will, sollte auch Experte in Sachen Karriere, Bewerbung, Arbeitgeber und Einstiegsgehälter sein. Wie es mit Karriere und Jobeinstieg klappt, das zeigt zweimal im Jahr jeweils die aktuelle Ausgabe von »Staufenbiel Wirtschaftswissenschaftler«.
Ein Studium prägt fürs Leben. Studierende der Wirtschaftswissenschaften können meist gut mit Geld umgehen und später auch im privaten Bereich wirtschaftlich handeln. Einigen fällt es dennoch schwer, direkt nach dem Abschluss Fuß zu fassen. Dann heisst es plötzlich, sich mit Schulden aus der Studienzeit herumzuschlagen, auf Wohnungssuche zu gehen, umzuziehen oder vielleicht sogar direkt eine Familie zu gründen. Einige Tipps helfen beim Start ins „echte Leben“.
Die Hochschul-Recruiting-Studie der Jobbörse Jobware und der Hochschule Koblenz deckt die wichtigsten Einstellungskriterien auf. Die Unternehmen legen bei Absolventen am meisten Wert auf die Praxiserfahrung, den passenden Studiengang und Studienschwerpunkt.
Nach dem Studium kann es endlich losgehen: Geld verdienen, die Karriereleiter hochklettern, all das im Studium gelernte Wissen anwenden. Doch der Weg bis zur Vertragsunterschrift und dem passenden Job ist nicht immer ganz so leicht, wie gedacht. Einige Tipps können dabei helfen, die richtige Stelle zu finden.
Den meisten Absolventen der Wirtschaftswissenschaften gelingt der Einstieg in den Arbeitsmarkt gut. Mehr als 80 Prozent haben bereits nach einem Vierteljahr einen Arbeitsvertrag für das angestrebte Berufsfeld. Drei Strategien haben sich dabei auf dem Weg zum erfolgreichen Berufseinstieg bewährt.
Der erste Arbeitstag steht bald an und die Nervosität steigt. Nach dem Studium beginnt nun ein weiterer Lebensabschnitt. Es ist eine völlig neue Welt mit anderen Spielregeln: Wie freundlich sind die Kollegen? Ist der Chef auch während der Arbeit nett? Was tun, wenn man eine Aufgabe nicht erledigen kann? Die besten Tipps für einen gelungenen Berufseinstieg!
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