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Berufseinstieg: Wo & WieDiskriminierung

Größe als diskriminierungsgrund

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WiWi Gast

Größe als diskriminierungsgrund

haben den thread zum übergewicht interessiert verfolgt und beneide den te, da er abnehmen kann. ich bin leider recht klein geraten und sehe auch jugendlicher aus, als ich mit ende 20 bin.

wurde schon immer gehänselt wegen meiner größe und des fliegengewichts. letzteres ist mittlerweile mehr geworden. habe eine top qualifiktion, aber habe ich wirklich eine chance auf dauer?

ich denke auch, dass das äußere wichtig ist und wenn ich mir leute anschaue, die karriere gemacht haben, dann sind die selten dick oder klein, sondern mindestens normal.

wie seht ihr das? ab wann ist ein mann mit meiner konstitution (also eher jugendlich, weniger männliche figur) so klein, dass es probleme geben könnte und welche wären das?

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WiWi Gast

Re: Größe als diskriminierungsgrund

Probleme gibt es, sobald irgendetwas dein Selbstbewusstein anknackst.

Und vergiss das mit der Größe für das AGG. Wird nicht funktionieren!

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WiWi Gast

Re: Größe als diskriminierungsgrund

war es gerhard schröder oder george w. bush, der am rednerpult immer auf einer kiste gestanden hat?

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WiWi Gast

Re: Größe als diskriminierungsgrund

Da müsstest du echt mal genauere Angaben machen, wie groß, wieviel kg und vorallem umreiße mal dein Qualifikation

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WiWi Gast

Re: Größe als diskriminierungsgrund

ohne scheiß, unbewusst spielt sowas imme reine Rolle. Da man als BWLerin bzw. BWLer als Repräsentant tätig wird. Ein zu kleiner Mann bzw. Frau, Übergewicht, Haut und Haarfarbe, Akne, lisbeln, hohe stimme, männer: (schulter)lange (ungepflegte) Haare, schiefe gelbe Zähne, alles spielt eine Rolle bei der Auwahl des Kandiaten. Jeder der sagt so ist es nicht lügt einfach. Sind zwei Leute mit der selben Qauli da so ist das Aussehn bzw. auftreten der Person, das ausschöaggebende Faktor.

Trotzdem wünsche ich dir viel Erfolg und eine Portion Glück einen deiner qualifikation entsprechenden job zu finden.

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WiWi Gast

Re: Größe als diskriminierungsgrund

Das Äußere ist nun mal nicht ganz zu vernachlässigen.
Jeder macht sich einfach eine Art ersten Eindruck von seinem gegenüber, wenn er ihn sieht.

Wie sehr das nun ins Gewicht fällt, kommt sehr auf die Position an, die du mal begleiten möchtest, (ich denke, du hast 'Großes' vor, wenn du von Leuten sprichst, die Karriere gemacht haben und so und so aussehen) aber durch entsprechendes Auftreten (nicht nur fachlich!) kannst du schon einiges erreichen.
Bis du 40 bist, hast du ja noch eine Weile und bis dahin sollte dein Aussehen auch so sein, dass du 'alt genug' rüberkommst um oben mitzuspielen, wenn das fachliche & zwischenmenschliche Auftreten passt.

Wovor ich aber warnen möchte ist, vieles (alles?) auf das Aussehen zu schieben, wenn es nicht so klappt wie man sich erhofft. Es kann ja durchaus sein, dass dein Vorgesetzter einen anderen Liebling hat, oder mit dir einfach nicht so warm wird, dann wirst du auf Ewigkeiten einen schweren Stand haben.
Wenn du nun ein Topmodel und Charmeur par excellence bist, so dass dein Chef Angst um seine Frau haben muss, dann hast du auch nichts von deinem tollen Aussehen.

Also den Kopf nicht hängen lassen und mit mehr Selbstbewusstsein auftreten.
Macht selbst den Kleinsten zu was ;)

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WiWi Gast

Re: Größe als diskriminierungsgrund

also, ich bin 1,74cm groß bzw. klein. liege damit unter dem durchschnitt und fühle mich damit schon klein gegenüber meinen kollegen und chefs. die sind alle mindestens 1,80. so wie du schreibst, scheinst du kleiner zu sein als ich, so dass ich deine probleme sehr gut verstehe. größe ist nicht alles, aber leider fast alles.

aber kopf hoch, berlusconi, sarkozy und ein paar andere sind ja auch ziemlich klein, aber haben es weit gebracht

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WiWi Gast

Re: Größe als diskriminierungsgrund

ich habe das gleiche problem und umgekehrt. ich bin 1.97m groß und habe oft gemerkt das ich deswegen in vg schief angeuckt habe. ich habe mich des halb bei einer schwedischen firma beworben. beim vg war der abteilungsleiter aus dem land und mit 1,93m nicht viel kleiner. das ganze gesrpäch war locker und angenehm. ich habe den job nicht bekommen, aber das lag diesmal nicht an meiner größe. du solltes also bei einer italienischen oder spanischen firma bewerben.

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WiWi Gast

Re: Größe als diskriminierungsgrund

Sei froh, dass Du noch nicht so alt aussiehst (vielleicht kommt das eher, als Dir das lieb ist - Stress, wenig Schlaf usw.).
Sei Du selbst und zeige etwas mehr Selbstbewußtsein! Große Leute haben auch so ihre Probleme (Klamotten, Bettenlänge, an Kopf stossen usw.). Wenn du Dich zu "jung" fühlst, hilft vielleicht ein gepflegter Bart, mein Arbeitskollege mit "Milchbubi-Gesicht" hat sich einen Oberlippen-/Kinnbart wachsen lassen - das sah gar nicht schlecht aus (selbst die Damen fanden es chic).

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WiWi Gast

Re: Größe als diskriminierungsgrund

Wie groß bist du überhaupt?
Napoleon war auch ein Zwerg und hat "Karriere" gemacht...

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WiWi Gast

Re: Größe als diskriminierungsgrund

du wirst überall dort probleme haben bei denen es ein erwartungshaltung betreffend dem aussehen bestehen, die du nicht erfüllst.
solche bereiche sind alles mit direktem kundenkontakt/vertrieb, marketing.
problematisch kann das auch in der karriere sein, da gibts sogar untersuchungen drüber, dass leute mit erfolgreicher karriere und in führungspositionen überdurchschnittlich stark dem schönheitsideal entsprechen (symmetrische gesichtszüge, volles haar, ruhige tiefe stimme, körpergrösse bei männern, attraktive proportionen bei frauen)
dank antidiskriminierungsgesetz wird dir das niemand offen sagen wenn du deswegen abgelehnt wirst. es gibt aber genug firmen und eben die oben genannten bereiche in denen es derart offensichtlich ist, dass diese kriterien eine rolle bei der auswahl spielen.
eine studienfreundin hat mir mal fotos aus seiner praktikumszeit bei einem französischen kosmetikkonzern/bereich marketing gezeigt. auf der betriebsfeier waren nur barbies und ken´s .

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WiWi Gast

Re: Größe als diskriminierungsgrund

wie gross bist Du?

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WiWi Gast

Re: Größe als diskriminierungsgrund

Wie gross bist du denn? Die Regel ist meiner Ansicht nach, wenn du gut bist, ist das egal. Roberto Carlos, der Fussballer, ist 1,68 soweit ich weiss; und Tom Cruise ist auch nicht viel grösser. Es ist alles in deinem Kopf. Lass dich nicht unterkriegen von solchem Quatsch.

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WiWi Gast

Re: Größe als diskriminierungsgrund

diskriminiert wird immer von deinem Gegenüber, und was der denkt bzw. auf was er schaut, kann man nicht wissen.

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WiWi Gast

Re: Größe als diskriminierungsgrund

Da ist eigentlich alles vertreten bei den Big4, so zumindest meine Erfahrung. Na klar gibt es die Studien, welche sagen, dass man, wenn man größer ist mehr verdient. Aber die kann man auch methodisch anzweifeln. So sind Akademikerkinder ja im Schnitt auch größer als Arbeiterkinder und dieser Zusammenhang wird z.B. nie beachtet (es wird, um es vereinfachend zu sagen eine Regression mit einer erklärenden und einer erklärten Variable gemacht).

Natürlich gibt es kaum Männer unter 1,70m bei den Big4, aber das liegt auch daran, dass es kaum Männer unter 1,70m gibt. Ich kannte da einen Senior, der gerade an seinem WP war, der war vllt. 1,60m groß, also kleiner als die durchschnittliche Frau und der hatte auch keine Probleme. Im Gegenteil - kommunikativer Mensch, welchen man trotzdem problemlos Ernst nimmt und die Größe hatte da keine Rolle gespielt.

Wenn es dir wirklich so wichtig ist: Es gibt Schuhe, welche dich größer machen. Musst mal googlen.

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WiWi Gast

Re: Größe als diskriminierungsgrund

ich bin knapp 1,70. es gibt also genug frauen, die größer sind als ich. selbst bei gleichgroßen wirke ich wie ein fliegengewicht.

ich sehe das so, dass der übergewichtige immer weniger probleme damit haben wird, weil einige andere vom hotelleben auch zunehmen und sich mit den jahren setzen. wenn er etwas abnimmt und dann mal 50 ist, dann ist das kein problem mehr.

bei mir ist es eher so, dass ich nichts großartiges machen kann. krafttrainig sah furchtbar aus und die frisur ist eben auch eine ganz normale, da kann ich mich nicht männlicher machen. wollte mir mal eine andere brille holen. welche fändet ihr passend?

übrigens hat man mich gestern auf fotos von hinten mit meinem 14jährigen bruder verwechselt, feier im anzug, den ich auch zum bewerben nutze.

wo gibt es diese schuhe? ich habe davon gehört, habe aber bedenken, dass die sehr massiv sind und andere so alles durchschauen und dann erst recht merken, dass ich gerne größer wäre.

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WiWi Gast

Re: Größe als diskriminierungsgrund

Bin 1,86 m groß bei 78 kg und athletischer Statur. Ich habe in VGs mitunter das Gefühl gehabt, es läge Neid in der Luft. Auch eine denkbar ungünstige Ausgangslage.

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WiWi Gast

Re: Größe als diskriminierungsgrund

Roberto Carlos und Tom Cruise sind natürlich schlechte Beispiele, da in beiden Bereichen die Leistung sichtbar ist. Entweder du bist ein guter Fußballer oder du bist keiner - da gibt es keine Vorstellungsgespräche :).

Aber Sarkozy ist wohl unter 1,70m und Präsident im konservativen politischen System von Frankreich. Auch Berlusconi und Putin sowie Medwedew sind jeweils keine 1,70m groß.

Auch Gerhard Schröder war mit 1,74m (so behauptet er es zumindest, eigentlich kann man da immer 1-3 cm abziehen) nicht überdurchschnittlich groß, Kohl vorher dagegen breit und hoch :).

Blöd ist nur, wenn zu der Körpergröße noch Dummheit dazukommt. Siehe dazu Oliver Pocher (ca. 1,70m) und Harald Schmidt (1,94m). In ihrer gemeinsamen Show war Oliver Pocher einfach nur lächerlich, aber der Effekt wurde durch die Körpergröße nur verstärkt. Hätte Oliver Pocher Harald Schmidt auch nur auf irgend eine Art und Weise das Wasser reichen können, wäre dies nicht so. Oliver Pocher ist auch ein gutes Beispiel für den Napoleon-Komplex. Seine Comedy, welche immer auf dem sich über andere lustig machen basiert, ist eine Überkompensation seiner geringen Körpergröße.

Wer solches Verhalten an den Tag legt, der wird dann auch nicht Ernst genommen. Als Gegenbeispiel kann man hier die Präsidenten von G8-Ländern nennen, welche noch kleiner als Pocher sind...

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WiWi Gast

Re: Größe als diskriminierungsgrund

Klein zu sein als Mann ist nun mal Mist. Ähnlich wie der Dicke im anderen Thread muss man sich dessen aber nun mal klar werden, dass sollte ja schon im Umgang mit Frauen schon mal Thema gewesen sein, oder? Wenn der Dicke eine Freundin gefunden hat und bestimmt mit den guten Noten irgendwo auch nen Job bekommt, glaube ich, das auch ein Kleiner seinen Weg finden wird, es ist halt nicht der tollste Weg.

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WiWi Gast

Re: Größe als diskriminierungsgrund

1,74 ist nicht klein im Sinne eines ernsthaften Problems. Wer deshalb glaubt keinen Job zu finden hat eher ein Verdrängungsproblem mit anderen Schwächen.

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WiWi Gast

Re: Größe als diskriminierungsgrund

er ist doch nur knapp 1,70, steht da.

es ist sicher problematisch und wenn du dann noch insgesamt wenig männlich bist von der figur her, ist das noch schwieriger. ich kenne leider kleine männer, die dann sehr unfair werden und kämpfen und dann auf unterlegenen herumhacken. so sind natürlich nicht alle, aber einige schon.

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WiWi Gast

Re: Größe als diskriminierungsgrund

Wenn du klein bist, solltest du ordentlich in die Mucki-Bude gehen, damit du männlicher wirst. Ich finde 1,70m nicht besonders klein. Ich kenne auch kleine Männer, die eine Freundin und einen Job haben. Es kommt bei Frauen/Job viel mehr auf das Auftreten an!!!

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