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Berufseinstieg: Wo & WieGroßkanzlei

Grosskanzlei oder T1 Ub mit meinem Profil

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WiWi Gast

Grosskanzlei oder T1 Ub mit meinem Profil

Hallo

Ich erhoffe mir ein paar Tipps bezüglich meines Profils: Jura VB 9,5/VB 9,8 derzeit Promotion.
Habe zwei Wege ausgemacht:
Grosskanzlei -> Exit Richter etc.
T1 UB -> Exit Industrie

Klingt das realistisch? Habe bereits ein Offer einer GK vorliegen. Bei MBB noch nichts Bzw. habe mich noch nicht beworben (falls überhaupt realistisch)
Wie könnte ein überdurchschnittlicher Karriereverlauf aussehen?
Grüße

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WiWi Gast

Grosskanzlei oder T1 Ub mit meinem Profil

Pay nimmt sich relativ nichts. Machst bei beiden Choices 110-120k easy.

Als Berater hat man halt einen anderen Lifestyle als Anwalt. Unterschied, post PhD musst du in der Beratung relativ liefern, hast ja zwei Level unter dir. In der GK bist du das assoc "baby", das hat auch vor- und nachteile.

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WiWi Gast

Grosskanzlei oder T1 Ub mit meinem Profil

Ein paar Fragen hierzu meinerseits:

  1. Hast du denn schon mal nicht-juristisch gearbeitet; falls ja: Hat dir das Spaß gemacht und kannst du dir vorstellen nicht mehr juristisch zu arbeiten?
  2. Wieso kennst du nur die Wege Großkanzlei--->Richter, etc. und T1 UB--->Industrie? Ich nehme an, dass du vor dem Richteramt (bzw. den von dir als "etc." bezeichneten anderen Tätigkeiten) etwas Geld ansparen willst, was den Umweg über die Großkanzlei erklärt; aber: wenn dein Ziel die Industrie ist, dann geht es auch von einer Großkanzlei aus sehr gut (wenn nicht gar besser)
  3. Bist du lokal Gebunden (spricht eindeutig für GK) oder jung, flexibel und bereit viel zu reisen (UB it is)?
  4. Kannst du dir vorstellen, irgendwann selbständig bzw. in einer kleineren Einheit tätig zu sein oder möchtest du für immer Angestellter bleiben?
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WiWi Gast

Grosskanzlei oder T1 Ub mit meinem Profil

Dir ist klar, dass du als Richter nicht mal ansatzweise so viel verdienen wirst wie in einer Großkanzlei?

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WiWi Gast

Grosskanzlei oder T1 Ub mit meinem Profil

Warum als Jurist in die UB? Da fände ich die juristischen Berufe um einiges interessanter.

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WiWi Gast

Grosskanzlei oder T1 Ub mit meinem Profil

WiWi Gast schrieb am 12.12.2019:

Dir ist klar, dass du als Richter nicht mal ansatzweise so viel verdienen wirst wie in einer Großkanzlei?

Dir ist klar, dass richterliche Unabhängigkeit, Planbarkeit, hohes Ansehen in der Gesellschaft und Vereinbarkeit von Beruf und Familie für manche erwachsene Menschen wichtiger sind als Eye-Poppin-Pay-Cheks ein einer Law Factory?

Nur mal so: JEDER (wirklich und tatsächlich und ausnahmslos JEDER), der von den Punktzahlen her Richter werden kann, wird auch in einer GK genommen. Umgekehrt gilt dies bei weitem nicht.
Frag dich mal wieso....

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WiWi Gast

Grosskanzlei oder T1 Ub mit meinem Profil

WiWi Gast schrieb am 12.12.2019:

Nur mal so: JEDER (wirklich und tatsächlich und ausnahmslos JEDER), der von den Punktzahlen her Richter werden kann, wird auch in einer GK genommen. Umgekehrt gilt dies bei weitem nicht.
Frag dich mal wieso....

Gleiches gilt für UB, nur die 10P+ reichen für MBB nicht aus. Frag dich mal wieso...

antworten
WiWi Gast

Grosskanzlei oder T1 Ub mit meinem Profil

WiWi Gast schrieb am 12.12.2019:

Hallo

Ich erhoffe mir ein paar Tipps bezüglich meines Profils: Jura VB 9,5/VB 9,8 derzeit Promotion.
Habe zwei Wege ausgemacht:
Grosskanzlei -> Exit Richter etc.
T1 UB -> Exit Industrie

Klingt das realistisch? Habe bereits ein Offer einer GK vorliegen. Bei MBB noch nichts Bzw. habe mich noch nicht beworben (falls überhaupt realistisch)
Wie könnte ein überdurchschnittlicher Karriereverlauf aussehen?
Grüße

Ich habe mich mit ähnlichem Profil (allerdings abgeschlossener Promotion und zusätzlich LLM) damals für den Weg in die GK entschieden und es nicht bereut.

Im nichtjuristischen Bereich zu arbeiten habe ich ehrlich gesagt nie in Erwägung gezogen. Damals hörte ich immer dass die UBs so schlecht zahlen sollen (es war die Rede von 60k plus Bonus ggü. 100k plus Bonus in der GK). Ob das stimmte oder man mehr hätte herausholen können, keine Ahnung. Zudem halt die bessere Altersversorgung (Versorgungswerk > Rente).

Die würde ich in jedem Fall raten, erst einmal ein paar Jahre BE als Anwalt zu sammeln. Sonst hättest Du das Referendariat quasi umsonst gemacht.

Zudem gibts es auch sogar sehr oft den Weg Großkanzlei --> Industrie, freilich zunächst in die Rechtsabteilung, wobei ein Wechsel aus der Rechtsabteilung in operative Einheiten meist wenig lukrativ ist, da diese zu einem Ausschluss aus dem Versorgungswerk führt.

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WiWi Gast

Grosskanzlei oder T1 Ub mit meinem Profil

T1-UB würde ich mit dem Profil nicht ein Erwägung ziehen. Für MBB braucht man nicht unbedingt Prädikat, für die GK schon. Kanzleien wie Freshfields oder Hengeler sehe ich deutlich oberhalb MBB angesiedelt.

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WiWi Gast

Grosskanzlei oder T1 Ub mit meinem Profil

WiWi Gast schrieb am 12.12.2019:

Nur mal so: JEDER (wirklich und tatsächlich und ausnahmslos JEDER), der von den Punktzahlen her Richter werden kann, wird auch in einer GK genommen. Umgekehrt gilt dies bei weitem nicht.
Frag dich mal wieso....

Gleiches gilt für UB, nur die 10P+ reichen für MBB nicht aus. Frag dich mal wieso...

Das ist Quatsch. Für MBB brauchst Du keine 10P. Du brauchst auch kein zweites Stex. 8P im Ersten und Promotion kann bereits reichen.

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WiWi Gast

Grosskanzlei oder T1 Ub mit meinem Profil

WiWi Gast schrieb am 12.12.2019:

Warum als Jurist in die UB? Da fände ich die juristischen Berufe um einiges interessanter.

Eigentlich ist UB eher dann eine Option, wenn es für die Top-GK nicht reicht.

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WiWi Gast

Grosskanzlei oder T1 Ub mit meinem Profil

WiWi Gast schrieb am 13.12.2019:

Warum als Jurist in die UB? Da fände ich die juristischen Berufe um einiges interessanter.

Eigentlich ist UB eher dann eine Option, wenn es für die Top-GK nicht reicht.

Jungs, 20% aller Juristen könnten in BIG LAW arbeiten. Schaut euch mal die Juristen bei McKinsey an. Die stehen HM Assocs in nichts nach. Bei BCG/Bain sieht das leider schon anders aus.

antworten
WiWi Gast

Grosskanzlei oder T1 Ub mit meinem Profil

WiWi Gast schrieb am 13.12.2019:

WiWi Gast schrieb am 13.12.2019:

Warum als Jurist in die UB? Da fände ich die juristischen Berufe um einiges interessanter.

Eigentlich ist UB eher dann eine Option, wenn es für die Top-GK nicht reicht.

Jungs, 20% aller Juristen könnten in BIG LAW arbeiten. Schaut euch mal die Juristen bei McKinsey an. Die stehen HM Assocs in nichts nach. Bei BCG/Bain sieht das leider schon anders aus.

Gibts denn für Juristen bei MBB auch > 100k zum Einstieg? Für 60k würde ja niemand mit einem ordentlichen Profil da anfangen..

antworten
WiWi Gast

Grosskanzlei oder T1 Ub mit meinem Profil

WiWi Gast schrieb am 13.12.2019:

Warum als Jurist in die UB? Da fände ich die juristischen Berufe um einiges interessanter.

Eigentlich ist UB eher dann eine Option, wenn es für die Top-GK nicht reicht.

Jungs, 20% aller Juristen könnten in BIG LAW arbeiten. Schaut euch mal die Juristen bei McKinsey an. Die stehen HM Assocs in nichts nach. Bei BCG/Bain sieht das leider schon anders aus.

Gibts denn für Juristen bei MBB auch > 100k zum Einstieg? Für 60k würde ja niemand mit einem ordentlichen Profil da anfangen..

Also: Einstieg mit Master/ 1. oder 2. Examen liegt bei 80k, wenn der Jurist einen PhD hat, steigt er als Assoc mit 110-120k ein.

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WiWi Gast

Grosskanzlei oder T1 Ub mit meinem Profil

WiWi Gast schrieb am 13.12.2019:

Warum als Jurist in die UB? Da fände ich die juristischen Berufe um einiges interessanter.

Eigentlich ist UB eher dann eine Option, wenn es für die Top-GK nicht reicht.

Jungs, 20% aller Juristen könnten in BIG LAW arbeiten. Schaut euch mal die Juristen bei McKinsey an. Die stehen HM Assocs in nichts nach. Bei BCG/Bain sieht das leider schon anders aus.

Das ist doch Quatsch. 20 % ist ungefähr die Prädikatsquote im ersten und zweiten Staatsexamen. Nicht jeder schafft es aber in beiden Examina. Die Promotionsquote liegt unter 20 % und einen LLM haben noch deutlich weniger.

Doppelprädikat plus Promotion plus US/UK-LLM haben maximal 5 % der Absolventen. Von denen geht dann noch ein großer Teil in die Justiz/Notariat/Staat allgemein.

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WiWi Gast

Grosskanzlei oder T1 Ub mit meinem Profil

WiWi Gast schrieb am 13.12.2019:

Warum als Jurist in die UB? Da fände ich die juristischen Berufe um einiges interessanter.

Eigentlich ist UB eher dann eine Option, wenn es für die Top-GK nicht reicht.

Jungs, 20% aller Juristen könnten in BIG LAW arbeiten. Schaut euch mal die Juristen bei McKinsey an. Die stehen HM Assocs in nichts nach. Bei BCG/Bain sieht das leider schon anders aus.

Gibts denn für Juristen bei MBB auch > 100k zum Einstieg? Für 60k würde ja niemand mit einem ordentlichen Profil da anfangen..

kEUR 60k, Reisen, "Fancy-BWL-Lifestyle"...Hat eigentlichen nur Nachteile

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WiWi Gast

Grosskanzlei oder T1 Ub mit meinem Profil

Klar, ein Jurist der bei MBB als Post-Grad anfängt bekommt - wie jeder andere auf dem Level - seine 105K (oder was auch immer dieser Jahr die Zahl ist, vielleicht sind es ja wieder 5K mehr). Ggf. auch eine Stufe drüber (quasi mit einem Jahr Tenure), dann eben nochmal 10K mehr.

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WiWi Gast

Grosskanzlei oder T1 Ub mit meinem Profil

WiWi Gast schrieb am 13.12.2019:

Warum als Jurist in die UB? Da fände ich die juristischen Berufe um einiges interessanter.

Eigentlich ist UB eher dann eine Option, wenn es für die Top-GK nicht reicht.

Jungs, 20% aller Juristen könnten in BIG LAW arbeiten. Schaut euch mal die Juristen bei McKinsey an. Die stehen HM Assocs in nichts nach. Bei BCG/Bain sieht das leider schon anders aus.

Gibts denn für Juristen bei MBB auch > 100k zum Einstieg? Für 60k würde ja niemand mit einem ordentlichen Profil da anfangen..

Deswegen fangen die Besten der Besten auch nicht bei MBB an. Genau wie bei den Medizinern ist das - selbst bei McK - nicht die allererste Garde des Jahrgangs. Warum sollte jemand für 80k bei MBB anfangen, wenn er 140k in der GK bekommen kann?

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WiWi Gast

Grosskanzlei oder T1 Ub mit meinem Profil

WiWi Gast schrieb am 13.12.2019:

Warum als Jurist in die UB? Da fände ich die juristischen Berufe um einiges interessanter.

Eigentlich ist UB eher dann eine Option, wenn es für die Top-GK nicht reicht.

Jungs, 20% aller Juristen könnten in BIG LAW arbeiten. Schaut euch mal die Juristen bei McKinsey an. Die stehen HM Assocs in nichts nach. Bei BCG/Bain sieht das leider schon anders aus.

Gibts denn für Juristen bei MBB auch > 100k zum Einstieg? Für 60k würde ja niemand mit einem ordentlichen Profil da anfangen..

Und es geht das Anwaltsprestige verloren. Unternehmensberater klingt doch vergleichsweise bescheiden.

kEUR 60k, Reisen, "Fancy-BWL-Lifestyle"...Hat eigentlichen nur Nachteile

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WiWi Gast

Grosskanzlei oder T1 Ub mit meinem Profil

WiWi Gast schrieb am 13.12.2019:

Warum als Jurist in die UB? Da fände ich die juristischen Berufe um einiges interessanter.

Eigentlich ist UB eher dann eine Option, wenn es für die Top-GK nicht reicht.

Jungs, 20% aller Juristen könnten in BIG LAW arbeiten. Schaut euch mal die Juristen bei McKinsey an. Die stehen HM Assocs in nichts nach. Bei BCG/Bain sieht das leider schon anders aus.

Gibts denn für Juristen bei MBB auch > 100k zum Einstieg? Für 60k würde ja niemand mit einem ordentlichen Profil da anfangen..

Deswegen fangen die Besten der Besten auch nicht bei MBB an. Genau wie bei den Medizinern ist das - selbst bei McK - nicht die allererste Garde des Jahrgangs. Warum sollte jemand für 80k bei MBB anfangen, wenn er 140k in der GK bekommen kann?

Das stimmt doch mal wieder gar nicht.

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WiWi Gast

Grosskanzlei oder T1 Ub mit meinem Profil

Das Gehalt matcht. Bei Berger im Berliner Office hat einer kurz bei Berger & Freshfields gearbeitet und sich nach 2. Stex wegen der Kultur/Arbeitsweise/Projekte für Berger als SC entschieden. Gehalt war beide so 120k seiner Aussage nach

antworten
WiWi Gast

Grosskanzlei oder T1 Ub mit meinem Profil

WiWi Gast schrieb am 13.12.2019:

Das Gehalt matcht. Bei Berger im Berliner Office hat einer kurz bei Berger & Freshfields gearbeitet und sich nach 2. Stex wegen der Kultur/Arbeitsweise/Projekte für Berger als SC entschieden. Gehalt war beide so 120k seiner Aussage nach

Berger zahlt auf SC1 keine 120k.

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WiWi Gast

Grosskanzlei oder T1 Ub mit meinem Profil

WiWi Gast schrieb am 13.12.2019:

Das stimmt doch mal wieder gar nicht.

Was stimmt nicht?

antworten
WiWi Gast

Grosskanzlei oder T1 Ub mit meinem Profil

WiWi Gast schrieb am 13.12.2019:

Das Gehalt matcht. Bei Berger im Berliner Office hat einer kurz bei Berger & Freshfields gearbeitet und sich nach 2. Stex wegen der Kultur/Arbeitsweise/Projekte für Berger als SC entschieden. Gehalt war beide so 120k seiner Aussage nach

Berger zahlt auf SC1 keine 120k.

mit Bonus sollte das schon hinkommen. vielleicht hat er noch car eingerechnet. er wird mich da schon nicht belogen haben und meinte beide zahlen so 110-120

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WiWi Gast

Grosskanzlei oder T1 Ub mit meinem Profil

WiWi Gast schrieb am 13.12.2019:

Das stimmt doch mal wieder gar nicht.

Was stimmt nicht?

Dass der GK Anwalt bei MBB 80k bekommt. Es sind 105k.

antworten
WiWi Gast

Grosskanzlei oder T1 Ub mit meinem Profil

Vielleicht um nochmals auf den Ausgangspost zurück zu kommen:
Schau einfach, was dich inhaltlich interessiert und entscheide danach.

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WiWi Gast

Grosskanzlei oder T1 Ub mit meinem Profil

WiWi Gast schrieb am 13.12.2019:

Das stimmt doch mal wieder gar nicht.

Was stimmt nicht?

Dass der GK Anwalt bei MBB 80k bekommt. Es sind 105k.

Auch das ist zu wenig. Jede Top-GK zahlt inzwischen 120k+, teilweise 140k oder mehr.

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WiWi Gast

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ich würde definitv nur nach dem Geld gehen. Ich habe ein Angebot von FF, sind nochmal 38 Euro brutto mehr pro Monat gegenüber anderen GK. Werde da definitv zusagen

antworten
WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 14.12.2019:

ich würde definitv nur nach dem Geld gehen. Ich habe ein Angebot von FF, sind nochmal 38 Euro brutto mehr pro Monat gegenüber anderen GK. Werde da definitv zusagen

Es ist ja nicht nur das Mehr an Geld, sondern auch an Prestige. Als Wirtschaftsanwalt hat man ein ganz anderes Standing als als Unternehmensberater.

antworten
WiWi Gast

Grosskanzlei oder T1 Ub mit meinem Profil

WiWi Gast schrieb am 14.12.2019:

ich würde definitv nur nach dem Geld gehen. Ich habe ein Angebot von FF, sind nochmal 38 Euro brutto mehr pro Monat gegenüber anderen GK. Werde da definitv zusagen

Es ist ja nicht nur das Mehr an Geld, sondern auch an Prestige. Als Wirtschaftsanwalt hat man ein ganz anderes Standing als als Unternehmensberater.

Und die Exit opps sind als Wirtschaftsanwalt auch sooo gut. <3

antworten
WiWi Gast

Grosskanzlei oder T1 Ub mit meinem Profil

WiWi Gast schrieb am 14.12.2019:

WiWi Gast schrieb am 14.12.2019:

ich würde definitv nur nach dem Geld gehen. Ich habe ein Angebot von FF, sind nochmal 38 Euro brutto mehr pro Monat gegenüber anderen GK. Werde da definitv zusagen

Es ist ja nicht nur das Mehr an Geld, sondern auch an Prestige. Als Wirtschaftsanwalt hat man ein ganz anderes Standing als als Unternehmensberater.

Und die Exit opps sind als Wirtschaftsanwalt auch sooo gut. <3

Jedenfalls besser als von MBB.

antworten
WiWi Gast

Grosskanzlei oder T1 Ub mit meinem Profil

WiWi Gast schrieb am 14.12.2019:

WiWi Gast schrieb am 14.12.2019:

ich würde definitv nur nach dem Geld gehen. Ich habe ein Angebot von FF, sind nochmal 38 Euro brutto mehr pro Monat gegenüber anderen GK. Werde da definitv zusagen

Es ist ja nicht nur das Mehr an Geld, sondern auch an Prestige. Als Wirtschaftsanwalt hat man ein ganz anderes Standing als als Unternehmensberater.

Und die Exit opps sind als Wirtschaftsanwalt auch sooo gut. <3

Justiz, Ministerien, DAX-Rechtssbteilungen, MBB, IB, PE Megafunds, nur um ein paar Beispiele zu nennen.

antworten
WiWi Gast

Grosskanzlei oder T1 Ub mit meinem Profil

WiWi Gast schrieb am 17.12.2019:

WiWi Gast schrieb am 14.12.2019:

WiWi Gast schrieb am 14.12.2019:

ich würde definitv nur nach dem Geld gehen. Ich habe ein Angebot von FF, sind nochmal 38 Euro brutto mehr pro Monat gegenüber anderen GK. Werde da definitv zusagen

Es ist ja nicht nur das Mehr an Geld, sondern auch an Prestige. Als Wirtschaftsanwalt hat man ein ganz anderes Standing als als Unternehmensberater.

Und die Exit opps sind als Wirtschaftsanwalt auch sooo gut. <3

Jedenfalls besser als von MBB.

Also ich (Ex GK Anwalt) kann mich nicht beschweren, bin jetzt Partner in einer mittelständischen Kanzlei, habe quasi einen 40 Stunden Job und verdiene 150k. Aber ich scheine die Ausnahme zu sein. Andere Kollegen haben es weniger gut getroffen. Die sind in die Industrie gegangen und haben jetzt noch 80-100k. Das ist natürlich bitter, wenn man ganz anderes gewohnt ist. Viele werden auch Richter. Da gibts netto noch weniger, dafür aber später mal ne üppige Pension.

antworten

Grosskanzlei oder T1 Ub mit meinem Profil

WiWi Gast schrieb am 14.12.2019:

WiWi Gast schrieb am 14.12.2019:

ich würde definitv nur nach dem Geld gehen. Ich habe ein Angebot von FF, sind nochmal 38 Euro brutto mehr pro Monat gegenüber anderen GK. Werde da definitv zusagen

Es ist ja nicht nur das Mehr an Geld, sondern auch an Prestige. Als Wirtschaftsanwalt hat man ein ganz anderes Standing als als Unternehmensberater.

Und die Exit opps sind als Wirtschaftsanwalt auch sooo gut. <3

Hier als Beispiel:
2x (ex) Freshfields Partner sind Senior Managing Directors bei Blackstone

Ausm Deutschsprachigen Raum:
1x Clifford Chance—> Permira (mittlerweile Partner)

Also was ist dein Problem?

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WiWi Gast

Grosskanzlei oder T1 Ub mit meinem Profil

Sind die Exit Ops bei MBB wirklich so viel schlechter? Ein Kollege ist bei einer B und hat Informatik studiert. Wie sehen seine Exit Optionen aus?

WiWi Gast schrieb am 17.12.2019:

WiWi Gast schrieb am 14.12.2019:

WiWi Gast schrieb am 14.12.2019:

ich würde definitv nur nach dem Geld gehen. Ich habe ein Angebot von FF, sind nochmal 38 Euro brutto mehr pro Monat gegenüber anderen GK. Werde da definitv zusagen

Es ist ja nicht nur das Mehr an Geld, sondern auch an Prestige. Als Wirtschaftsanwalt hat man ein ganz anderes Standing als als Unternehmensberater.

Und die Exit opps sind als Wirtschaftsanwalt auch sooo gut. <3

Jedenfalls besser als von MBB.

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WiWi Gast

Grosskanzlei oder T1 Ub mit meinem Profil

WiWi Gast schrieb am 29.04.2022:

Sind die Exit Ops bei MBB wirklich so viel schlechter? Ein Kollege ist bei einer B und hat Informatik studiert. Wie sehen seine Exit Optionen aus?

WiWi Gast schrieb am 17.12.2019:

WiWi Gast schrieb am 14.12.2019:

WiWi Gast schrieb am 14.12.2019:

ich würde definitv nur nach dem Geld gehen. Ich habe ein Angebot von FF, sind nochmal 38 Euro brutto mehr pro Monat gegenüber anderen GK. Werde da definitv zusagen

Es ist ja nicht nur das Mehr an Geld, sondern auch an Prestige. Als Wirtschaftsanwalt hat man ein ganz anderes Standing als als Unternehmensberater.

Und die Exit opps sind als Wirtschaftsanwalt auch sooo gut. <3

Jedenfalls besser als von MBB..

Anwälte werden einfach besser wahrgenommen als UB, wenn du als Anwalt zu MBB gehst wirst du gleichgesetzt mit jedem 0815 BWLer der da rumläuft.

antworten
WiWi Gast

Grosskanzlei oder T1 Ub mit meinem Profil

Unbedingt zuerst UB und danach zur GK wechseln. Dann wird man in Rekordtempo Partner (kann man ja auch in einer lifestyle orientierten Kanzlei werden). Man ist einfach der bessere Anwalt, wenn man die echte Welt da draußen mal gesehen hat.

Aus Mandantensicht kenne ich so viele Associates, die für 300-350 Euro pro Stunde abgerechnet werden, aber nicht wissen wie die Welt wirklich funktioniert. Die brauchen halt länger, um Partner zu werden (oder werden es nie).

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WiWi Gast

Grosskanzlei oder T1 Ub mit meinem Profil

GKs zahlen heutzutage zum Einstieg deutlich besser, ja. Topstrategieberatung ist jedoch in Bezug auf Profile, Selektion und Businesswelt-Prestige um einiges elitärer (Prädikat ist btw in GKs schon längst nicht mehr Prämisse, gerade in Städten wie FFM) und bietet idR hochkarätigere Exits und Karriereperspektiven in der Wirtschaft (jenseits der Jurawelt).

WiWi Gast schrieb am 29.04.2022:

Sind die Exit Ops bei MBB wirklich so viel schlechter? Ein Kollege ist bei einer B und hat Informatik studiert. Wie sehen seine Exit Optionen aus?

ich würde definitv nur nach dem Geld gehen. Ich habe ein Angebot von FF, sind nochmal 38 Euro brutto mehr pro Monat gegenüber anderen GK. Werde da definitv zusagen

Es ist ja nicht nur das Mehr an Geld, sondern auch an Prestige. Als Wirtschaftsanwalt hat man ein ganz anderes Standing als als Unternehmensberater.

Und die Exit opps sind als Wirtschaftsanwalt auch sooo gut. <3

Jedenfalls besser als von MBB..

Anwälte werden einfach besser wahrgenommen als UB, wenn du als Anwalt zu MBB gehst wirst du gleichgesetzt mit jedem 0815 BWLer der da rumläuft.

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WiWi Gast

Grosskanzlei oder T1 Ub mit meinem Profil

Stimmt das wirklich?

WiWi Gast schrieb am 01.05.2022:

GKs zahlen heutzutage zum Einstieg deutlich besser, ja. Topstrategieberatung ist jedoch in Bezug auf Profile, Selektion und Businesswelt-Prestige um einiges elitärer (Prädikat ist btw in GKs schon längst nicht mehr Prämisse, gerade in Städten wie FFM) und bietet idR hochkarätigere Exits und Karriereperspektiven in der Wirtschaft (jenseits der Jurawelt).

WiWi Gast schrieb am 29.04.2022:

Sind die Exit Ops bei MBB wirklich so viel schlechter? Ein Kollege ist bei einer B und hat Informatik studiert. Wie sehen seine Exit Optionen aus?

ich würde definitv nur nach dem Geld gehen. Ich habe ein Angebot von FF, sind nochmal 38 Euro brutto mehr pro Monat gegenüber anderen GK. Werde da definitv zusagen

Es ist ja nicht nur das Mehr an Geld, sondern auch an Prestige. Als Wirtschaftsanwalt hat man ein ganz anderes Standing als als Unternehmensberater.

Und die Exit opps sind als Wirtschaftsanwalt auch sooo gut. <3

Jedenfalls besser als von MBB..

Anwälte werden einfach besser wahrgenommen als UB, wenn du als Anwalt zu MBB gehst wirst du gleichgesetzt mit jedem 0815 BWLer der da rumläuft.

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WiWi Gast

Grosskanzlei oder T1 Ub mit meinem Profil

Die Betonung liegt auf jenseits der Jurawelt. Wenn du also trotz 2x VB langfristig nicht als Jurist arbeiten willst go for UB, ansonsten selbstverständlich GK.
Einige GKs bieten doch aktuell auch eine 40-45h Stundenwoche für 80-90k Einstiegsgehalt an, da erreichst du dann ziemlich schnell 100k bei einer "normalen" Arbeitszeit, vllt wäre das ja etwas für dich.

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WiWi Gast

Grosskanzlei oder T1 Ub mit meinem Profil

WiWi Gast schrieb am 12.12.2019:

Hallo

Ich erhoffe mir ein paar Tipps bezüglich meines Profils: Jura VB 9,5/VB 9,8 derzeit Promotion.
Habe zwei Wege ausgemacht:
Grosskanzlei -> Exit Richter etc.
T1 UB -> Exit Industrie

Klingt das realistisch? Habe bereits ein Offer einer GK vorliegen. Bei MBB noch nichts Bzw. habe mich noch nicht beworben (falls überhaupt realistisch)
Wie könnte ein überdurchschnittlicher Karriereverlauf aussehen?
Grüße

Warum sollte man als Jurist zu UB gehen, wenn du ein GK offer hast? UB hat schlechtes Ansehen und schlechteres Gehalt.

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WiWi Gast

Grosskanzlei oder T1 Ub mit meinem Profil

Ist wirklich Großkanzlei die bessere Wahl longterm?

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WiWi Gast

Grosskanzlei oder T1 Ub mit meinem Profil

Ja, grundsätzlich zutreffend.

WiWi Gast schrieb am 27.05.2022:

Stimmt das wirklich?

WiWi Gast schrieb am 01.05.2022:

GKs zahlen heutzutage zum Einstieg deutlich besser, ja. Topstrategieberatung ist jedoch in Bezug auf Profile, Selektion und Businesswelt-Prestige um einiges elitärer (Prädikat ist btw in GKs schon längst nicht mehr Prämisse, gerade in Städten wie FFM) und bietet idR hochkarätigere Exits und Karriereperspektiven in der Wirtschaft (jenseits der Jurawelt).

WiWi Gast schrieb am 29.04.2022:

Sind die Exit Ops bei MBB wirklich so viel schlechter? Ein Kollege ist bei einer B und hat Informatik studiert. Wie sehen seine Exit Optionen aus?

ich würde definitv nur nach dem Geld gehen. Ich habe ein Angebot von FF, sind nochmal 38 Euro brutto mehr pro Monat gegenüber anderen GK. Werde da definitv zusagen

Es ist ja nicht nur das Mehr an Geld, sondern auch an Prestige. Als Wirtschaftsanwalt hat man ein ganz anderes Standing als als Unternehmensberater.

Und die Exit opps sind als Wirtschaftsanwalt auch sooo gut. <3

Jedenfalls besser als von MBB..

Anwälte werden einfach besser wahrgenommen als UB, wenn du als Anwalt zu MBB gehst wirst du gleichgesetzt mit jedem 0815 BWLer der da rumläuft.

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WiWi Gast

Grosskanzlei oder T1 Ub mit meinem Profil

Ich rücke das mal etwas in Perspektive.. die meisten Juristen brauchen meistens 7-9 Jahre bis sie wirklich mal in den Job einsteigen (LLM, Promotion, . 2tes examen, etc). Ja, das Einstiegsgehalt ist dann höher, bei MBB steigst du aber nach 4-6 Jahren ein und hast somit schon mehr Berufserfahrung (ergo höhere Stufe, ergo höheres Gehalt). Wenn man wirklich Gehalt nach Lebensjahren/ Alter vergleicht ergibt sich da glaube ich nicht so der mega unterschied.

Mit Jura sind zudem die Exit möglichkeiten sehr begrenzt. Man kann halt Anwalt sein oder in ne legal position in nem Konzern wechseln aber Buyside oder Management Posi im Konzern wird damit sehr schwer bzw. ist nicht möglich.

Es ist glaube ich beim Vergleich auch sehr wichtig welche GK man mit MBB vergleicht. Freshfhields? Sehr gute Wahl. Hogan Lovells? Eher nicht so prall..

WiWi Gast schrieb am 28.05.2022:

Ist wirklich Großkanzlei die bessere Wahl longterm?

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WiWi Gast

Grosskanzlei oder T1 Ub mit meinem Profil

Also, ich bin selbst Anwalt, war erst 9 Jahre GK (die letzten 2 Jahre Counsel, Gehalt zuletzt ca. 320k in FRA all in), dann 1 Jahr nach Singapur in eine Inhousestelle (umgerechnet all in ca. 350k EUR) und jetzt in der Schweiz als Director in der IB (aber legal Stelle), all in ca. 300k. Und es gibt jede Menge weiterer Möglichkeiten. Man kann zB bei der Bank auch auf die Business Seite wechseln, passiert regelmäßig bei uns.

Wenn man ein guter Jurist ist würde ich empfehlen, auch die Jura schiene zu machen, aber dazu noch ein MBA statt ein LL.M, bringt einem viel mehr, auch gerade für eine Wechsel später auf die Business Seite (hab ich aber leider nicht).

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WiWi Gast

Grosskanzlei oder T1 Ub mit meinem Profil

Anwalt und GK natürlich. No brainer. Gerade in der aktuellen Zeit…

Außerdem: Never ever würde ich mir Jura antun, wenn ich am Ende mit irgendwelchen Leuten in einer Beratung sitze, die Bachelor-/Master-BWL gemacht haben…

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Blick auf Berufseinstieg: Der Gesichtsausschnitt einer Frau mit Auge und Augenbraue.

Die aktuelle OECD-Studie „Bildung auf einen Blick“ bestätigt: Die deutsche Erwerbslosenquote liegt in allen Bildungsbereichen unter dem OECD-Durchschnitt. Das berufliche Bildungssystem in Deutschland beweist seine Stärke durch den reibungslosen Übergang von der Ausbildung in den Beruf. Der Bericht zeigt, wer einen Studienabschluss ergreift, hat einen Gehaltsvorteil von mehr als 50 Prozent. Im Ländervergleich sind in Deutschland besonders MINT-Studiengänge beliebt.

Vitamin-B beim Berufseinstieg der Königsweg

Eine goldene selbstgebastelte Krone symbolisiert die kostbaren Beziehungen beim Berufseinstieg.

Hochschulabsolventen, die über persönliche Kontakte ihre erste Stelle finden, erzielen höhere Gehälter, haben bessere Aufstiegschancen und bleiben diesem Arbeitgeber länger treu, so lautet das Ergebnis einer Absolventenbefragung vom Bayerischen Staatsinstitut für Hochschulforschung.

Junge Menschen starten immer später ins Berufsleben

Ein Gemälde an einer geschlossenen Garage von Menschen, die in einer Kneipe sitzen und der Schrift:...what else?!

Anteil der Erwerbstätigen unter den jungen Menschen im Alter von 15 bis 29 Jahren von April 1991 bis Mai 2003 deutlich von 63% auf 48% gesunken.

McKinsey-Fellowship: Einstiegsprogramm Marketing & Sales für Studenten

Ein Mann geht mit großen Schritten an einem Graffiti mit dem Inhalt: Good vorbei.

Hochschulabsolventen mit ersten Berufserfahrungen und Interesse an Marketing und Vertrieb können sich ab sofort für das Marketing & Sales Fellowship von der Unternehmensberatung McKinsey & Company bewerben. Der neue Jahrgang des Programms startet zum 1. Oktober 2017 in Düsseldorf, München oder Köln. Die Bewerbung ist bis zum 23. April 2017 möglich.

Literatur-Tipp: Top-Karriere mit Staufenbiel Wirtschaftswissenschaftler

Handbuch-Staufenbiel Wirtschaftswissenschaftler 2010

Der erste Job soll top sein: Wer als Wirtschaftswissenschaftler nach der Uni durchstarten will, sollte auch Experte in Sachen Karriere, Bewerbung, Arbeitgeber und Einstiegsgehälter sein. Wie es mit Karriere und Jobeinstieg klappt, das zeigt zweimal im Jahr jeweils die aktuelle Ausgabe von »Staufenbiel Wirtschaftswissenschaftler«.

Fit für das Leben nach dem Studium

Drei Sprinter symbolisieren den Berufstart nach dem Studium.

Ein Studium prägt fürs Leben. Studierende der Wirtschaftswissenschaften können meist gut mit Geld umgehen und später auch im privaten Bereich wirtschaftlich handeln. Einigen fällt es dennoch schwer, direkt nach dem Abschluss Fuß zu fassen. Dann heisst es plötzlich, sich mit Schulden aus der Studienzeit herumzuschlagen, auf Wohnungssuche zu gehen, umzuziehen oder vielleicht sogar direkt eine Familie zu gründen. Einige Tipps helfen beim Start ins „echte Leben“.

Unternehmen legen bei Absolventen am meisten Wert auf Praxiserfahrung

Eine blaue Mappe mit der weißen Aufschrift Bewerbung rechts oben in der Ecke, auf einem Hocker im Garten.

Die Hochschul-Recruiting-Studie der Jobbörse Jobware und der Hochschule Koblenz deckt die wichtigsten Einstellungskriterien auf. Die Unternehmen legen bei Absolventen am meisten Wert auf die Praxiserfahrung, den passenden Studiengang und Studienschwerpunkt.

Karrierestart nach dem Studium: Junior-Stelle oder Trainee – was ist wirklich sinnvoll?

Ein Mann schaut an einem Hochhaus hoch, was eine erfolgreiche Karriere mit hohen Gehältern symbolisiert.

Nach dem Studium kann es endlich losgehen: Geld verdienen, die Karriereleiter hochklettern, all das im Studium gelernte Wissen anwenden. Doch der Weg bis zur Vertragsunterschrift und dem passenden Job ist nicht immer ganz so leicht, wie gedacht. Einige Tipps können dabei helfen, die richtige Stelle zu finden.

Drei bewährte Strategien für Berufseinsteiger

Berufseinstieg: Tipps zum Berufsstart

Den meisten Absolventen der Wirtschaftswissenschaften gelingt der Einstieg in den Arbeitsmarkt gut. Mehr als 80 Prozent haben bereits nach einem Vierteljahr einen Arbeitsvertrag für das angestrebte Berufsfeld. Drei Strategien haben sich dabei auf dem Weg zum erfolgreichen Berufseinstieg bewährt.

So gelingt ein erfolgreicher Berufseinstieg

Jobsuche: Tastatur mit der Aufschrift "Find your job" auf einer Taste.

Der erste Arbeitstag steht bald an und die Nervosität steigt. Nach dem Studium beginnt nun ein weiterer Lebensabschnitt. Es ist eine völlig neue Welt mit anderen Spielregeln: Wie freundlich sind die Kollegen? Ist der Chef auch während der Arbeit nett? Was tun, wenn man eine Aufgabe nicht erledigen kann? Die besten Tipps für einen gelungenen Berufseinstieg!

Berufseinstieg im Online-Marketing: Agentur oder inhouse?

Berufseinstieg im Online-Marketing bei einer Agentur oder im inhouse Marketing?

In der Online-Marketing-Branche herrscht Fachkräftemangel. Agenturen und auch interne Marketing-Abteilungen suchen händeringend nach fähigem Personal, denn kaum eine Branche wächst zurzeit so stark wie digitales Marketing. Der Betriebswirt mit Online-Kompetenz kann daher zwischen dem Job in einer Agentur oder der Tätigkeit als Inhouse-Experte in einer Firma wählen.

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Mal bei Juve/azur schauen. Als (neuer/frischer) Berufsträger wirst du -wie üblich- als Associate einsteigen, sofern du die son ...

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